DE19645478A1 - Flüssigkeitsreibungskupplung - Google Patents
FlüssigkeitsreibungskupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsreibungskupplung mit
einem Gehäuse mit einer von einer Arbeitskammer abgetrennten
Vorratskammer und mit einer Verbindungsöffnung in einer
Trennwand zwischen den koaxial angeordneten Kammern, die
durch einen schwenkbaren Ventilhebel geöffnet oder geschlos
sen werden kann, der mit einem Permanentmagnet und mit An
schlägen zur Begrenzung seines Ausschlages versehen und über
eine Elektromagnetspule steuerbar ist.
Aus der DE-OS 28 04 859 ist eine solche Flüssigkeitsreibungs
kupplung bekannt. Die Elektromagnetspule ist dort verdrehfest
in einem Kugellager gehalten, das im Deckel der Kupplung vor
der Vorratskammer angeordnet ist. In der Vorratskammer ist
der Ventilhebel gelagert, der der Spule gegenüber mit einem
Permanentmagnet versehen ist und an einer Schwenkachse an der
Trennwand zwischen Vorrats- und Arbeitskammer gelagert ist,
die dicht neben dem Permanentmagnet liegt. Der Ventilhebel
wird in Richtung zur Elektromagnetspule hin von einer Feder
beaufschlagt, die sich an der Trennwand abstützt. Die Durch
gangsöffnung in der Trennwand liegt im Außenbereich der Vor
ratskammer wo, bedingt durch die Drehung des Kupplungsgehäu
ses, die Kupplungsflüssigkeit bei geöffnetem Ventilhebel in
die Arbeitskammer eintreten kann. Bei der bekannten Kupplung
sind die von der Spule gegen die Federwirkung aufzubringen
Verstellkraft, die an dem kurzen zwischen Permanentmagnet und
Schwenkachse vorhandenen Hebelarm wirken müssen, verhältnis
mäßig groß. Die Anordnung einer Druckfeder, deren Verstell
kräfte sich mit zunehmendem Alter ändern kann, läßt darüber
hinaus nicht immer eine einwandfreie Kupplungsfunktion zu.
Aus der DE-OS 27 18 723 ist auch eine Flüssigkeitsreibungs
kupplung bekannt, bei der der Zu- und Abfluß der Arbeitsflüs
sigkeit über die Beaufschlagung einer Spule gesteuert wird.
Dort hat man aber koaxial zu der Antriebswelle der Kupplung
einen mit Gleitsitz in der Trennwand angeordneten Anker einem
Ventilarm zugeordnet, der mit Hilfe des vom Magnetfeld der
Spule beaufschlagten Ankers axial zu der Trennwand zwischen
Arbeits- und Vorratskammer bewegt werden kann, die in ihrem
äußeren Bereich mit der Durchflußöffnung versehen ist. Bei
dieser bekannten Bauart ist der Anker durch eine Feder in ei
ner Ausgangsstellung gehalten, in der die Durchgangsöffnung
in der Trennwand geöffnet ist. Das von der Spule erzeugte Ma
gnetfeld, das dort im übrigen über die Welle und das Gehäuse
der Kupplung wirkt, muß daher ebenfalls verhältnismäßig groß
sein. Da auch dort eine Rückstellfeder vorgesehen ist, gilt
das vorher zu der Verwendung einer Feder Gesagte analog.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Flüssigkeitsreibungskupplung der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß der Einsatz einer Rückstellfeder über
flüssig wird.
Dies wird bei einer Flüssigkeitsreibungskupplung der eingangs
genannten Art bei einer ersten Ausführung dadurch erreicht,
daß eine Schaltung zur positiven oder negativen Strombeauf
schlagung der Elektromagnetspule zur Erzeugung eines wahlwei
se wechselnden Magnetfeldes vorgesehen ist, durch das der
Ventilhebel aus der Schließstellung in die Offenstellung und
umgekehrt bewegbar ist. Eine Rückstellfeder, die die Hebelbe
wegung in einer Richtung auslöst, wird dadurch überflüssig.
In einer zweiten Ausführung nach der Erfindung kann zur Lö
sung der gestellten Aufgabe bei einer Flüssigkeitsreibungs
kupplung der eingangs genannten Art aber auch vorgesehen wer
den, daß dem ersten Permanentmagneten ein zweiter, gehäusefe
ster Permanentmagnet oder ein magnetisch wirksamer Bereich in
solchem Abstand zugeordnet wird, daß die auf den ersten Per
manentmagneten ausgeübten Kräfte den Ventilhebel in eine sei
ner Endstellungen bewegen, wobei die vorgesehene Elektroma
gnetspule so strombeaufschlagbar ist, daß der Ventilhebel in
die andere Endstellung bewegbar ist.
Durch die Erfindung wird bei beiden Ausführungsarten aus
schließlich durch Verwendung von Magnetfeldern die Steuerung
des Ventilhebels erreicht. Die Anordnung von anfälligen Rück
stellfedern oder ihre relativ aufwendige Montage wird über
flüssig. Es reicht nach der Erfindung aus, jeweils für Ma
gnetfelder zu sorgen, die den mit dem Permanentmagneten aus
gerüsteten Ventilhebel entweder in der einen oder anderen
Richtung bewegen. Hierfür können bei entsprechender Anordnung
relativ kleine Magnetkräfte für die notwendige Feldänderung
sorgen. Große Kräfte sind nicht aufzubringen. Der Ventilhebel
wird dabei vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt, damit er
das Magnetfeld unbeeinflußt läßt.
In Weiterbildung der Erfindung kann dabei vorgesehen werden,
daß die Schwenkachse des Ventilhebels soweit als möglich von
dem ersten Permanentmagneten entfernt ist. Dadurch wird der
Hebelarm, über den die Magnetkräfte wirksam werden, sehr groß
und sowohl die vom Permanentmagneten selbst auszuübenden, als
auch die von der Spule zu bewirkenden Magnetkräfte können
verhältnismäßig klein gehalten werden. Dies wiederum ermög
licht die Verwendung kleiner Elektromagnetspulen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der erste
Permanentmagnet in der Mitte des Ventilhebels und dessen
Schwenkachse an einem Ende desselben angeordnet sein. Auf
diese Weise kann ein großer Abstand zwischen Permanentmagnet
und Schwenkachse bei sinnvoller Ausgestaltung verwirklicht
werden. In an sich bekannter Weise ist es im übrigen möglich,
die Elektromagnetspule verschiedenen Stellen der Kupplung
selbst, aber auch beispielsweise dem der Kupplung und einem
durch diese angetriebenen Lüfter vorgelagerten Kühler eines
Fahrzeugmotors zuzuordnen, wenn die Flüssigkeitsreibungskupp
lung für den Betrieb eines Lüfters zur Motorkühlung einge
setzt wird. Besonders vorteilhaft kann in Weiterbildung der
Erfindung aber eine Ausführung sein, bei der die Vorratskam
mer durch ihren Deckel vollkommen dicht geschlossen ist und
alle Spulenteile oder Lagerungen hierfür außerhalb des Deckels
an einer im Deckel vorgesehenen Vertiefung befestigt
sind. Dies kann durch eine zentrale Schraube geschehen, so
daß ein einfacher An- und Abbau der Spulenanordnung ein
schließlich der Stromanschlüsse möglich wird.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Flüssigkeitsrei
bungskupplung nach der Erfindung in der Stellung mit
geschlossener Zulauföffnung in der Trennwand zwischen
Vorrats- und Arbeitskammer,
Fig. 2 eine Variante der Bauart nach Fig. 1, ebenfalls mit
geschlossener Zuflußöffnung,
Fig. 3 eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Flüs
sigkeitsreibungskupplung, bei der die Elektromagnet
spule an einem Kühler zugeordneten Deckel des Kupp
lungsgehäuses angebracht ist,
Fig. 4 eine praktische Ausführungsform der Variante nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine dritte Variante ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer
unmittelbar dem Kühler zugeordneten Elektromagnetspule,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Ausgestaltungs
möglichkeit der Variante nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Ausführungsform des Gehäusedeckels für eine er
findungsgemäße Elektromagnetkupplung, in den die
Elektromagnetspule integriert ist, in der strombeauf
schlagten Stellung mit geschlossener Zuflußöffnung
und
Fig. 8 den Deckel der Flüssigkeitsreibungskupplung der Fig. 7
im unbestromten Zustand der Elektromagnetspule, in
dem die Zuflußöffnung geöffnet ist.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Flüssigkeitsreibungskupplung
prinzipiell gleichen Aufbaus gezeigt, die aus einer angetrie
benen und ortsfest gelagerten Welle 1 sowie einem auf diese
Welle 1 aufgesetzten Antriebsflansch 2 besteht, der fest mit
einer Antriebsscheibe 3 verbunden ist. Die Antriebsscheibe 3
ist innerhalb einer Arbeitskammer 4 angeordnet, die Teil ei
nes drehbar auf dem Antriebsflansch 2 gelagerten Gehäuses 5
ist, das mit den Schaufeln 6 eines Lüfters bestückt ist, der
zur Kühlung des Kühlmittels für einen nicht gezeigten Fahr
zeugmotor dient, dessen Kühler 7 in den Fig. 3 und 4 gezeigt
ist.
Die Arbeitskammer 4 innerhalb des Kupplungsgehäuses 5 ist
koaxial zu einer Vorratskammer 8 angeordnet, die in einem
Deckel 9 des Kupplungsgehäuses 5 angeordnet ist. Zwischen der
Arbeitskammer 4 und der Vorratskammer 8 verläuft eine Trenn
wand 10 innerhalb des Kupplungsgehäuses, die mit einer Ver
bindungsöffnung 11 zwischen Vorratskammer 8 und Arbeitskammer
4 versehen ist. Diese Öffnung 11 ist in der Darstellung nach
Fig. 1 - auch in der Darstellung nach den Fig. 2 bis 4 -
durch einen Ventilhebel 12 verschlossen, der in seiner Mitte
mit einem Permanentmagneten 13 versehen ist. Der Permanentma
gnet kann auch außermittig angeordnet, insbesondere zum frei
en Ende des Ventilhebels hin gelagert sein.
Fest mit der Lagerung 14 für die Welle 1 verbunden ist eine
Elektromagnetspule 15, die, ebenso wie die Kugellager 16, zum
Kupplungsgehäuse 5 hin von einer Riemenscheibe 17 überdeckt
ist, die aus einem nicht magnetisierbaren Material besteht,
um das Magnetfeld nicht abzuschirmen.
In der in der Fig. 1 - auch in den Fig. 2, 3 und 5 - gezeig
ten Stellung ist die Spule 15 strombeaufschlagt. Sie bewirkt
in an sich bekannter Weise über die Welle 1 und, wenn der An
schlußflansch 2 aus magnetisierbaren Material besteht, über
die Kupplung selbst den Aufbau eines Magnetfeldes, durch wel
ches der Permanentmagnet 13 von dem ihm gegenüberliegenden
Mittelteil des Anschlußflansches 2 abgestoßen und dadurch der
Ventilhebel 12 in die gezeigte Stellung gebracht wird. Wird
die Strombeaufschlagung der Spule unterbrochen, dann wirkt
das Magnetfeld des Permanentmagneten 13, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß dieser gegen den Mittelteil des aus ma
gnetisierbaren Material bestehenden Anschlußflansches 2 gezo
gen wird. Der Hebel 12 wird daher im Gegenuhrzeigersinn ver
schwenkt, bis er in seine zweite Endstellung kommt, in der er
an dem Anschlag 18 anliegt, der ebenfalls an der Trennwand 10
ausgebildet ist. In dieser Lage ist die Öffnung 11 offen. Die
in der Fig. 1 dargestellte Flüssigkeitsreibungskupplung hat
daher ein sogenanntes Fail-Safe-Verhalten. Bei Stromausfall
ist die Verbindung zwischen Vorratskammer 8 und Arbeitskammer
4 offen. Die Kupplung ist daher voll eingeschaltet und der
Lüfter im Betrieb.
Bei der Fig. 2 ist nun insofern eine andere Ausgestaltung
vorgesehen, als hier der Anschlußflansch 2' für die Kupp
lungsscheibe 3 aus einem nicht magnetisierbaren Material,
beispielsweise aus Aluminium, besteht. Bei dieser Ausfüh
rungsform ist die Elektromagnetspule 15' dem Bereich des An
schlußflansches 2' zugeordnet, über eine Halterung 19 aber
fest mit der ortsfesten Lagerung 14 verbunden. Die Elektro
magnetspule 15' steht außerdem mit einer Steuereinrichtung 20
in Verbindung, die wahlweise eine positive oder negative
Strombeaufschlagung der Spule 15' bewirkt. Das von der Spule
15' erzeugte Magnetfeld wechselt daher seine Polung und kann
dazu ausgenützt werden, den Ventilhebel 12 sowohl in der dar
gestellten Stellung nach Fig. 2 zu halten, in der die Zufluß
öffnung 11 geschlossen ist, als auch in die gestrichelt ein
gezeichnete zweite Endlage 12' zu verstellen, in der die Öff
nung 11 geöffnet ist. Während es also bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 darauf ankommt, daß der Permanentmagnet 13 in ei
nem solchen Abstand zu der Mittelfläche 2a des Anschlußflan
sches 2 gelegt ist, daß die von ihm ausgeübten Magnetkräfte
ausreichen, um eine Verschwenkung des Ventilhebels 12 im Ge
genuhrzeigersinn zu bewirken, ist eine solche Anordnung bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht erforderlich. Hier
kommt es lediglich darauf an, daß der Permanentmagnet 13 im
Einflußbereich des von der Spule 15' erzeugten, wechselseitig
wirkenden Elektromagnetfeldes liegt, um eine Verschwenkung
des Ventilhebels 12 in seine beiden Endlagen zu bewirken.
Die Ausführungsform der Fig. 3 läßt nun ebenfalls eine Ausge
staltung entweder nach Fig. 1 mit einem Anschlußflansch 2 aus
magnetisierbaren Material oder eine Ausgestaltung nach Fig. 2
mit einem Anschlußflansch 2' aus nicht magnetisierbarem Mate
rial zu. Die ortsfest am Deckel 9 über das Lager 21 angeord
nete Elektromagnetspule 15'' erlaubt die Beeinflussung des
Permanentmagneten 13 über ein wechselseitig gepoltes Magnet
feld, aber auch über ein nur einseitig wirkendes und den Ven
tilhebel 12 in der durchgezogen dargestellten Stellung hal
tendes Magnetfeld, das zum Abschluß der Verbindungsöffnung
zwischen Vorratskammer und Arbeitskammer dient. Im letzteren
Fall muß die Ausgestaltung jedoch so getroffen werden, daß
die Magnetkräfte des Permanentmagneten 13 für eine Verschwen
kung des Ventilhebels in die Stellung 12' ausreichen.
In der Fig. 4, in der eine praktische Ausführungsform eines
Teiles der in der Fig. 3 schematisch dargestellten Flüssig
keitsreibungskupplung gezeigt ist, sind die gleichen Bezugs
zeichen verwendet worden, wie in Fig. 3, soweit es sich auch
um die gleichen Teile handelt. Es ist zu erkennen, daß der
Kupplungsdeckel 9 nach außen vollkommen geschlossen ist, je
doch zentral, d. h. koaxial zu der nicht gezeigten Antriebs
welle 1, mit einer von außen zugängigen topfartigen Vertie
fung 30 versehen ist, in die eine Gewindebüchse 31 fest ein
gesetzt ist. Dies kann dadurch geschehen, daß die Gewinde
büchse 31, die mit nach außen abstehenden Ringen versehen
ist, mit dem aus Kunststoff bestehenden Deckel 9 der Flüssig
keitsreibung in einem Stück hergestellt ist.
In diese Gewindebüchse 31 ist eine zentrale Befestigungs
schraube 32 eingeschraubt, die eine Hülse 33 aus magnetisier
barem Material fest am Deckel 9 der Flüssigkeitsreibungskupp
lung hält, auf der das Lager 21 zur Lagerung einer Spulenhal
terung 34 und der daran sitzenden Spule 15'' angeordnet ist.
Die in den Deckel 9 eingesetzte Gewindehülse 31 besteht auch
aus magnetisierbarem Material. Sie dient bei nicht strombe
aufschlagter Spule 15'' als Gegenpol zu dem Permanentmagneten
13, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Permanent
magnet 13 von diesem magnetisierbaren Material der Gewinde
hülse 31 angezogen wird, so daß der Ventilhebel seine durch
gezogen gezeichnete Stellung 12' - wie auch beim Ausführungs
beispiel der Fig. 3 - einnimmt, in der die Öffnung 11 in der
Trennwand 10 geöffnet ist.
Wird dagegen die Spule 15'' strombeaufschlagt, bildet sich
ein solches Magnetfeld um die Hülse 33 und die Gewindehülse
31 aus, daß der Permanentmagnet 13 abgestoßen und der Ventil
hebel in die geschlossene Stellung 12 bewegt wird, die beim
hier gezeigten Ausführungsbeispiel wegen der Anordnung der
Öffnung 11 auf der rechten Seite des Ventilhebels 12 anders
herum als in der Fig. 3 liegt.
Der große Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 4 liegt dar
in, daß das Kupplungsgehäuse, hier dessen Deckel 9, nach au
ßen vollkommen geschlossen ist, so daß die Elektromagnet
anordnung in einfacher Weise durch Ab- und Anschrauben der
Schraube 32 an der Kupplung montiert oder von dieser demon
tiert werden kann. Dabei ist die Ausgestaltung auch so ge
troffen, daß die Halterung 34 für die Spule 15'' mit einem
Stecker 35 ausgestattet werden kann, so daß auch der Stroman
schluß der nicht drehbar vor der Flüssigkeitsreibungskupplung
gehaltenen Spulenhalterung 34 keine Schwierigkeiten macht.
Ein Austausch der Spulenanordnung wird durch diese Bauart äu
ßerst vereinfacht. In Fig. 4 ist dabei auch zu erkennen, daß
der Ventilhebel 12 bei nicht beaufschlagter Spule 15'' in der
Stellung 12' dadurch gehalten wird, daß er mit seinem von der
Schwenkachse 22 abgewandten Ende an einem Anschlag 39 an
liegt, der innerhalb der Vorratskammer 8 angeordnet ist und
dem nur schematisch jeweils in den Fig. 1 bis 3 und 5 darge
stellten Anschlag 18 entspricht.
Wie allen Fig. 1 bis 4 entnommen werden kann, ist der Ventil
hebel 12, der in seiner Mitte den Permanentmagneten 13 trägt,
an seinem äußersten Ende schwenkbar um eine Schwenkachse 22
gelagert, die somit den maximal möglichen Abstand von dem
mittig am Hebel 12 angeordneten Permanentmagneten 13 ein
nimmt. Zwischen der Schwenkachse 22 und dem Angriffspunkt der
Magnetkräfte am Permanentmagneten 13 besteht auf diese Weise
ein sehr großer Hebelarm, der die Verstellkräfte zum Ver
schwenken des Ventilhebels 12 verhältnismäßig klein macht.
Dies führt zumindest bei der Ausführungsform der Fig. 3 und
4, bei der die Spule 15'' ganz nah am Permanentmagneten 13
liegt, dazu, daß diese Spule verhältnismäßig leistungsarm und
damit klein ausgebildet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sitzt die Elektromagnet
spule 15''' am Kühler 7, der dem von den Schaufeln 6 und dem
Gehäuse 5 gebildeten Lüfter unmittelbar vorgelagert ist. Auch
hier kann der Ventilhebel 12 durch Beaufschlagung der Spule
in der gezeigten Stellung gehalten werden, in der die Öffnung
11 verschlossen ist. Bei nicht mehr strombeaufschlagter Spule
zieht sich der Permanentmagnet 13 gegen die Fläche 2a, wenn
an dieser Stelle beispielsweise ein zweiter Permanentmagnet
angeordnet wird, oder wenn zumindest dieser Teil des An
schlußflansches 2 aus einem magnetisierbaren Material be
steht.
Die Fig. 6 läßt erkennen, daß die vor den Kühler 7 (Fig. 5)
gesetzte Elektromagnetspule 15'' von einer aus magnetisierba
rem Material hergestellten Halterung 36 umgeben und mit einem
Kern 37 versehen ist, der ebenfalls aus magnetisierbarem Ma
terial besteht. Diesem Kern 37 ist in Richtung zum Kupplungs
deckel 9 ein Permanentmagnet 38 vorgeschaltet, der so gepolt
ist, daß sein Magnetfeld bei nicht beaufschlagter Spulenan
ordnung 15''' dem Permanentmagneten 13 auf dem Ventilhebel 12
abstößt. Der Ventilhebel nimmt daher die gestrichelt darge
stellte Stellung 12' ein, in der die Öffnung 11 (nicht ge
zeigt) offen ist.
Wird die Spulenanordnung 15''' strombeaufschlagt, so kehrt
sich (wie durch die in Klammern gesetzten Bezeichnungen N und
S angedeutet ist) die Polung des Permanentmagneten 38 um. Der
Permanentmagnet 13 wird angezogen und der Ventilhebel steht
in der Stellung 12, in der (siehe auch Fig. 5) die Öffnung 11
geschlossen ist.
Es wird ohne weiteres ersichtlich, daß die Ausführungsformen
der Fig. 1, 3 und 5, bei denen der Anschlußflansch 2 entweder
ganz aus magnetisierbaren Material besteht oder zumindest an
seiner Fläche 2a mit einem Permanentmagneten oder mit einem
magnetisch wirksamen Teil versehen ist, Fail-Safe sind. Bei
Stromausfall wird bei allen diesen Ausführungsformen die Zu
flußöffnung 11 geöffnet und der Lüfter ist in Betrieb. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 wird ein Fail-Safe-Verhalten,
das über Magnetkräfte des Permanentmagneten 13 nicht ohne
weiteres zu erreichen ist, dadurch erreicht werden können,
daß der an der Schwenkachse 22 im radialen äußeren Bereich des
drehbaren Kupplungsgehäuses 5 aufgehängte Schwenkhebel 12
durch die bei der Drehung des Gehäuses 5 auftretenden Flieh
kräfte in die geöffnete Stellung 12' bewegt wird. Auch die
Ausführungsform der Fig. 2 kann daher Fail-Safe gestaltet
werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Variante insofern, als hier die
Elektromagnetspule 15'''' in einer ortsfest innerhalb des
Deckels 9' des im übrigen nicht gezeigten Kupplungsgehäuses
gelagerten Halterung 23 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist
in den Deckel 9' koaxial ein Wälzlager 24 eingesetzt, in dem
die Halterung 23 festgehalten ist. Die Halterung 23 besteht
dabei im Bereich der Drehachse 25 aus einem Rohrstück 26,
durch das die elektrischen Anschlüsse für die Spule 15''''
geführt werden können. Dem Ventilhebel 12'' ist in analoger
Weise zu der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 ein Permanent
magnet 13' zugeordnet, der bei nicht strombeaufschlagter Spu
le gegen die aus magnetisierbaren Material bestehende Halte
rung 23 gezogen wird und damit die Öffnung 11' in der Trenn
wand 10' zwischen der Vorratskammer 8 und der nicht gezeigten
Arbeitskammer freigibt. Auch bei dieser Ausführungsform wäre
die Steuerung der Spule 15'''' über eine Schaltung 20 ähnlich
Fig. 2 möglich, wenn die Halterung 23 aus nicht magnetisier
barem Material bestehen soll, oder sonstige Gründe dafür
sprechen, die Steuerung durch das wechselweise Anlegen eines
Magnetfeldes zu bewirken. Auch in diesem Fall allerdings wäre
die Kupplung nicht Fail-Safe. Die Ausgestaltung nach den Fig. 7
und 8 wird daher zweckmäßig immer die Herstellung der Hal
terung 23 aus magnetisierbarem Material oder die Anordnung
zumindest einer magnetisch wirksamen Fläche im Bereich des
inneren Endes des Rohres 26 vorsehen, um bei Stromausfall die
in der Fig. 8 gezeigte Öffnungsstellung zu erhalten.
Claims (13)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Gehäuse (5) mit
einer von einer Arbeitskammer (4) abgetrennten Vorrats
kammer (8) und mit einer Verbindungsöffnung (11) in ei
ner Trennwand (10, 10') zwischen den koaxial angeordne
ten Kammern, die durch einen schwenkbaren Ventilhebel
(12, 12'') geöffnet oder geschlossen werden kann, der
mit einem Permanentmagnet (13, 13') und mit Anschlägen
(18, 11, 18', 11') zur Begrenzung seines Ausschlages
versehen und über eine Elektromagnetspule (15 bis
15'''') steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schaltung (20) zur positiven oder negativen Strombeauf
schlagung der Elektromagnetspule (15') zur Erzeugung
eines wahlweise wechselnden Magnetfeldes vorgesehen
ist, durch das der Ventilhebel (12) aus der Schließ
stellung in die Offenstellung und umgekehrt bewegbar
ist.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Gehäuse (5) mit
einer von einer Arbeitskammer (4) abgetrennten Vorrats
kammer (8) und mit einer Verbindungsöffnung (11) in ei
ner Trennwand (10, 10') zwischen den koaxial angeordne
ten Kammern, die durch einen schwenkbaren Ventilhebel
(12, 12'') geöffnet oder geschlossen werden kann, der
mit einem Permanentmagneten (13, 13') und mit Anschlä
gen (18, 18', 11, 11') zur Begrenzung seines Ausschla
ges versehen und über eine Elektromagnetspule (15 bis
15'''') steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem
ersten Permanentmagneten (13, 13') ein zweiter Perma
nentmagnet (38) oder ein magnetisch wirksamer Bereich
(2a) in solchem Abstand zugeordnet ist, daß die auf den
ersten Permanentmagneten (13, 13') ausgeübten Kräfte
den Ventilhebel (12, 12'') in eine seiner Endstellungen
bringen, und daß die Elektromagnetspule (15, 15'',
15''', 15'''') so strombeaufschlagbar ist, daß der Ven
tilhebel (12, 12'') in die andere Endstellung bewegbar
ist.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilhebel aus nicht
magnetisierbarem Material besteht.
4. Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche l
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(22) des Ventilhebels (12, 12'') soweit als möglich von
dem ersten Permanentmagneten (13, 13') entfernt ange
ordnet ist.
5. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Permanentmagnet (13, 13')
in der Mitte des Ventilhebels (12, 12'') und dessen
Schwenkachse (22) an einem Ende desselben angeordnet
sind.
6. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet gegen das freie
Ende des Ventilhebels verlagert ist.
7. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetspule (15)
ortsfest im Bereich der Antriebswelle (1) für die Kupp
lung angeordnet ist.
8. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetspule
(15'') ortsfest vor dem die Vorratskammer (8) aufneh
menden Kupplungsdeckel (9) angeordnet ist.
9. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (9) und die von ihm ab
gedeckte Vorratskammer (8) dicht ist.
10. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsdeckel (9) eine nach
außen offene Vertiefung (30) besitzt, in der die Lage
rung für die Halterung (34) der Elektromagnetspulenan
ordnung (15'') befestigt ist.
11. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerung (21) und die Halterung
(34) durch eine zentrale Befestigungsschraube (32) am
Kupplungsdeckel (9) befestigt sind.
12. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetspule
(15'''') drehfest innerhalb der Vorratskammer (8) des
Kupplungsdeckels (9') angeordnet ist.
13. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetspule
(15''') fest an dem der Kupplung und einem durch diese
angetriebenen Lüfter vorgelagerten Kühler (7) eines
Fahrzeugmotors angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19645478A DE19645478C2 (de) | 1996-11-05 | 1996-11-05 | Flüssigkeitsreibungskupplung |
JP9233078A JPH10153224A (ja) | 1996-11-05 | 1997-08-28 | 流体摩擦クラッチ |
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