DE19820503A1 - Torsionsschwingungsdämpfer mit zumindest einer Lagerung zwischen Dämpferelementen - Google Patents
Torsionsschwingungsdämpfer mit zumindest einer Lagerung zwischen DämpferelementenInfo
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Abstract
Ein Torsionsschwingungsdämpfer ist mit einem antriebsseitigen Dämpferelement versehen, das mit einem Antrieb verbunden ist und mit einem relativ bewegbaren abtriebsseitigen Dämpferelement. Zwischen dem letztgenannten und dem antriebsseitigen Dämpferelement sind in Umfangsrichtung verformbare Energiespeicher einer Dämpfungseinrichtung wirksam. Das abtriebsseitige Dämpferelement steht mit einem Abtrieb in Verbindung. Die Dämpfungseinrichtung ist in einer zumindest teilweise mit viskosem Medium befüllten Kammer angeordnet. Diese ist nach radial außen durch einen Umfangsring des antriebsseitigen Dämpferelementes begrenzt. Der Umfangsring dient als Führungsbahn für die Energiespeicher der Dämpfungseinrichtung. Außerdem ist das abtriebsseitige Dämpferelement über eine von der Dämpfungseinrichtung unabhängige Lagerung gegenüber dem antriebsseitigen Dämpferelement zentriert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Durch die DE 28 48 748 C3 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer bekannt, der gemäß
Spalte 2 von einer Schaltkupplung getrennt als Bindeglied zwischen einer Brennkraftma
schine und einem Lastschaltgetriebe eingesetzt wird. Der Torsionsschwingungsdämpfer
ist mit einem antriebsseitigen Dämpferelement versehen, das einen Anschlußflansch zur
Anbindung an einen Antrieb, wie beispielsweise die Kurbelwelle einer Brennkraftma
schine, aufweist. Dieses Dämpferelement wirkt mit einem relativ dazu bewegbaren ab
triebsseitigen Dämpferelement zusammen, wobei zwischen den beiden Dämpferele
menten eine mit in Umfangsrichtung verformbaren Energiespeichern ausgebildete
Dämpfungseinrichtung wirksam ist. Am antriebsseitigen Dämpferelement sind Ansteuer
elemente für die Energiespeicher vorgesehen, die in Umfangsrichtung relativ kurz aus
gebildet und in Fenstern der Dämpferelemente aufgenommen sind. Die Energiespeicher
stützen sich anderenends an einem Ansteuerelement des abtriebsseitigen Dämpferele
mentes ab, wobei das letztgenannte über eine Nabe, die eine Verzahnung aufweist, in
drehfester Verbindung zu einem Abtrieb, wie beispielsweise einer Getriebeeingangswel
le, steht.
Das antriebsseitige Dämpferelement verfügt an seiner dem Antrieb zugewandten Seite
über einen Radialflansch, der im Bereich seines Außenumfangs einen Umfangsring auf
weist, der seinerseits eine nach radial innen laufende Deckplatte aufnimmt. Radial
flansch, Umfangsring und Deckplatte umschließen zusammen eine Kammer; die zumin
dest teilweise mit viskosem Medium befüllt ist und die Energiespeicher der Dämpfungs
einrichtung aufnimmt. In diese Kammer dringt von radial innen her das abtriebsseitige
Dämpferelement ein, das somit als Nabenscheibe wirksam ist.
Wie zuvor bereits angedeutet, sind die Energiespeicher in Umfangsrichtung relativ kurz,
so daß nur begrenzte Relativauslenkungen der beiden Dämpferelemente zueinander
ermöglicht werden. Um Probleme insbesondere beim Durchfahren des Resonanzbe
reichs zu vermeiden, müssen Energiespeicher, die einen derart kurzen Federweg ermög
lichen, relativ steif ausgebildet sein, so daß der Torsionsschwingungsdämpfer nur eine
Charakteristik mit relativ steil ansteigen der Kennlinie zuläßt.
Die Energiespeicher erfüllen weiterhin die Funktion einer Zentrierung des abtriebsseiti
gen Dämpferelementes gegenüber dem antriebsseitigen. Da allerdings das jeweilige
freie Ende einer Kurbelwelle sowie einer Getriebeeingangswelle ein durch Biegeschwin
gungen bedingtes Eigenleben führt, kommt es zu einer unerwünschten Belastung der
Energiespeicher. Dem kann auch die Befüllung der Kammer mit viskosem Medium kaum
entgegenwirken, so daß durch dieses Medium lediglich in Umfangsrichtung eine ge
schwindigkeitsproportionale Dämpfung aufgrund Verdrängung möglich ist.
Sowohl das antriebsseitige Dämpferelement als auch das abtriebsseitige Dämpferele
ment sind bei dem bekannten Torsionsschwingungsdämpfer in Leichtbauweise ausge
bildet, so daß zumindest antriebsseitig zur Dämpfung von an der Brennkraftmaschine
entstandenen Torsionsschwingungen eine Schwungmasse zusätzlich angeordnet wer
den muß. Hierdurch steigt der Bauraumbedarf und der Kostenaufwand für die Gesamt
einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Bindeglied zwischen einer Brenn
kraftmaschine und einem Getriebe eingesetzten Torsionsschwingungsdämpfer so aus
zubilden, daß dieser zugunsten der Haltbarkeit eine ausreichende Zentrierung zwischen
einem antriebsseitigen Dämpferelement und einem abtriebsseitigen Dämpferelement
sicherstellt und darüber hinaus eine flache Kennliniencharakteristik zur Verarbeitung
auch größerer Torsionsschwingungen aufweist.
Die Erfindung wird gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Ausbildung des Umfangsrings des antriebsseitigen Dämpferelementes mit einer
Führungsbahn für die Energiespeicher der Dämpfungseinrichtung sind die Energiespei
cher soweit als möglich radial außen anzuordnen, so daß ihnen in Umfangsrichtung die
größtmögliche Länge und damit der größtmögliche Federweg zur Verfügung steht. Da
durch sind die Energiespeicher mit sehr geringer Steifigkeit auslegbar, so daß sie sehr
große Relativbewegungen der beiden Schwungmassen zueinander bei zumindest an
fänglich sehr kleinem Einfederwiderstand ermöglichen. Entsprechend problemlos wird
bei diesem Torsionsschwingungsdämpfer der Resonanzbereich durchfahren, der bevor
zugt dicht oberhalb der Zünddrehzahl, aber noch unterhalb der Leerlaufdrehzahl der
Brennkraftmaschine liegt. Obwohl über diese Energiespeicher bereits eine Zentrierung
der Dämpferelemente zueinander erzielt werden kann, ist anspruchsgemäß vorgesehen,
zumindest eine Lagerung zu ergänzen, die von den Energiespeichern der Dämpfungs
einrichtung unabhängig ist. Hierzu ist beispielsweise denkbar, als Lagerung ein Radialla
gerelement zwischen eine Flanschnabe des antriebsseitigen Dämpferelementes und die
Nabe des abtriebsseitigen Dämpferelementes einzusetzen. Durch diese Maßnahme wer
den die Relativbewegungen von Antrieb und Abtrieb in Radialrichtung zueinander er
heblich verringert. Eine Entlastung der Energiespeicher der Dämpfungseinrichtung ist die
Folge. Ergänzend zu dieser Lagerung ist ebenso denkbar, ein Axiallagerelement derart
zwischen die beiden Dämpferelemente einzusetzen, daß dieses nicht nur axial wirksam
ist, sondern auch radial zwischen denselben eingespannt ist. Dadurch sind ebenfalls re
lative Radialbewegungen zwischen den Dämpferelementen begrenzbar. Weiterhin ist
denkbar, Antrieb und Abtrieb über ein zusätzliches Pilotlager gegeneinander zu zentrie
ren, wobei beispielsweise der Antrieb zur Aufnahme dieses Pilotlagers dient und der
Abtrieb in diesem Lager geführt ist.
Der erfindungsgemäße Torsionsschwingungsdämpfer kann sowohl mit einem Planeten
getriebe als auch ohne dieses ausgebildet sein. Bei Anwesenheit des Planetengetriebes
kann durch zumindest ein am Radialflansch des antriebsseitigen Dämpferelementes auf
genommenes Planetenrad über dessen Zahneingriff mit einer Verzahnung des als Hohl
rad wirksamen abtriebsseitigen Dämpferelementes das letztgenannte zentriert werden,
wobei diese Zentrierung insbesondere bei Drehbewegungen der Zahnräder zueinander
erfolgt. Es handelt sich hierbei also mehr um eine dynamische Lagerung.
Unterstützt wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungs
dämpfers durch eine Dämpfungseinrichtung, zu der die Energiespeicher, vorzugsweise
aber auch zur Führung der Energiespeicher dienende Schiebeelemente, herangezogen
werden. Die Reibung der Energiespeicher oder der Schiebeelemente an der Führungs
bahn des Umfangsringes bei Verformungen der Energiespeicher bewirkt coulombsche
Reibung, die betragsmäßig von der fliehkraftbedingten Flächenpressung abhängig ist,
aber auch von der Gleitgeschwindigkeit in Umfangsrichtung. Unterstützt wird diese
coulombsche Reibung durch eine geschwindigkeitsproportionale Dämpfung, die sich bei
der Verdrängung viskosen Mediums im antriebsseitigen Dämpferelement bemerkbar
macht, wobei bekanntermaßen mit zunehmender Verformungsgeschwindigkeit der
Energiespeicher der Verdrängungswiderstand für das Medium zunimmt. Dieser Effekt
kann zusätzlich gesteigert werden, wenn der Torsionsschwingungsdämpfer mit einem
Planetengetriebe ausgebildet ist, da im Bereich des Zahneingriffs beim Abrollen der Ver
zahnungen zusätzlich viskoses Medium verdrängt wird. Des weiteren ergibt sich auch
durch die Lagerung des Planetenrades am Radialflansch coulombsche Reibung, wobei
die Größe dieser Reibung durch die Materialauswahl von Planetenrad und Lagerstelle
erheblich beeinflußt werden kann.
Es besteht die Möglichkeit, an unterschiedlichen Stellen der Dämpferelemente Zusatz
massen anzubringen. Bevorzugt werden derartige Zusatzmassen am antriebsseitigen
Dämpferelement befestigt, da hierdurch auf eine zusätzliche Schwungmasse an der
Kurbelwelle verzichtet werden kann. In diesem Zusammenhang sei wiederum auf das
Planetenrad des Planetengetriebes verwiesen, das zusätzlich zu seiner massebedingten
Trägheit eine dynamische Trägheit erbringt, die durch die Drehbeschleunigung bei der
Relativauslenkung der Dämpferelemente bedingt ist.
Der erfindungsgemäße Torsionsschwingungsdämpfer ist ohne Schaltkupplung ausgebil
det. Er wird daher bevorzugt in Verbindung mit Getrieben verwendet, bei denen eine
Schaltkupplung integriert ist. Eine besonders interessante Ausführung entsteht, wenn
der Torsionsschwingungsdämpfer mit einem CVT-Getriebe zusammenwirkt, das als
Schaltkupplung beispielsweise eine druckmittelgesteuerte Lamellenkupplung aufweist.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt im ein
zelnen:
Fig. 1 einen Torsionsschwingungsdämpfer mit Dämpferelementen, die über Energie
speicher, ein Planetengetriebe, ein Axiallagerelement und ein Radiallagerele
ment miteinander verbunden sind;
Fig. 2 wie Fig. 1, aber ohne das Planetengetriebe;
Fig. 3 eine Herauszeichnung des in Fig. 2 eingekreisten Bereichs, allerdings mit radia
ler Anlage des Axiallagerelementes am abtriebsseitigen Dämpferelement;
Fig. 4 eine Herauszeichnung des in Fig. 2 eingekreisten Bereichs, aber mit Aufnahme
des Abtriebs im Antrieb über ein Pilotlager.
In Fig. 1 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer dargestellt, der an einem Antrieb 1, wie
beispielsweise dem freien Ende einer Kurbelwelle 3 einer Brennkraftmaschine, befestigt
ist. Hierzu dienen Befestigungsmittel 7 in Form von Schrauben 9, die mit ihrem Schaft in
Gewindebohrungen eines Flanschs 5 der Kurbelwelle 3 eingedreht werden. Der Schaft
jeder Schraube 9 durchdringt hierbei sowohl eine Durchgangsöffnung 15 in einem Ra
dialflansch 11 als auch eine Durchgangsöffnung 16 in einem Haltewinkel 17, an wel
chen sich der Kopf der Schraube 9 anlegt, um ihn zusammen mit dem Radialflansch 11
am Flansch 5 der Kurbelwelle 3 in Anlage zu halten.
Der Radialflansch 11 ist Teil eines antriebsseitigen Dämpferelementes 13, das auf nach
folgend noch näher zu beschreibende Weise mit einem abtriebsseitigen Dämpferele
ment 21 zusammenwirkt, welches über eine Nabe 23 verfügt, mit welcher es in drehfe
ster Verbindung mit einem Abtrieb 83, wie beispielsweise einer Getriebeeingangswel
le 25 steht. Zur Gewährleistung eines definierten Axialabstandes zwischen den beiden
Dämpferelementen 13 und 21 ist ein Axiallagerelement 19 vorgesehen, das sich einer
seits über den bereits genannten Haltewinkel 17 am antriebsseitigen Dämpferele
ment 13 abstützt und andererseits zur axialen Anlage des abtriebsseitigen Dämpferele
mentes 21 dient. Eine weitere Verbindung der beiden Dämpferelemente 13 und 21 er
folgt über ein Radiallagerelement 31, das an der radialen Innenseite einer Flanschna
be 33 des Radialflansches 11 aufgenommen ist und seinerseits eine Aufnahme 29 der
Nabe 23 des abtriebsseitigen Dämpferelementes 21 umschließt. Das Radiallagerele
ment 31 ist lediglich schematisch dargestellt und kann sowohl als Gleitlager als auch als
Wälzlager ausgebildet sein.
Radial außerhalb des Axiallagerelementes 19 ist am Radialflansch 11 eine Axialausdrüc
kung 34 in Richtung zum abtriebsseitigen Dämpferelement 21 vorgenommen, die als
Lagerstelle 35 für ein Planetenrad 37 eines Planetengetriebes 39 vorgesehen ist. Das
Planetenrad 37 steht in Zahneingriff 41 mit einer Verzahnung 43 des abtriebsseitigen
Dämpferelementes 21, das somit als Hohlrad 45 des Planetengetriebes 39 wirksam ist.
Im Bereich des Außenumfangs des Radialflansches 11 ist an diesem ein Umfangsring 47
angeformt, der an seinem freien Ende zur Aufnahme einer Deckplatte 49 dient und au
ßerdem an seinem Außenumfang einen Zahnkranz 75 trägt, mit welchem ein nicht ge
zeigtes Anlasserritzel in Eingriff bringbar ist. Die vorgenannte Deckplatte 49 weist an
ihrem radial inneren Ende eine Dichtvorrichtung 51 in Form einer Axialfeder 53 auf, die
sich radial außen an der Deckplatte 49 und radial innen an einer Anlagefläche des ab
triebsseitigen Dämpferelementes 21 abstützt. Diese Dichtvorrichtung 51 ist erforderlich;
weil der Radialflansch 11 zusammen mit dem Umfangsring 47 und der Deckplatte 49
eine Kammer 55 umschließt, die zumindest teilweise mit viskosem Medium befüllt ist
und zur Aufnahme einer Dämpfungseinrichtung 57 dient. Die Dämpfungseinrich
tung 57 ist mit in Umfangsrichtung verformbaren Energiespeichern 59 ausgebildet, die
durch am Radialflansch 11 und Deckplatte 49 befestigte, antriebsseitige Ansteuerele
mente 61 beaufschlagbar sind. Die Energiespeicher 59 sind über Schiebeelemente 63,
wie sie beispielsweise in der DE 41 28 868 A1 behandelt sind, entlang einer Führungs
bahn 65 bewegbar, wobei diese Führungsbahn an der radialen Innenseite des Um
fangsringes 47 ausgebildet ist. Die Energiespeicher 59 stützen sich, in Umfangsrichtung
gesehen, anderenends an nach radial außen ragenden Fingern 66 des abtriebsseitigen
Dämpferelementes 21 ab, das von radial innen her in die Kammer 55 ragt und somit als
Nabenscheibe 67 des Torsionsschwingungsdämpfers wirksam ist. Die besagten Finger
66 dienen demnach als abtriebsseitige Ansteuerelemente 69 für die Dämpfungseinrich
tung 57.
Am antriebsseitigen Dämpferelement 13 ist antriebsseitig eine erste Zusatzmasse 71 und
abtriebsseitig eine zweite Zusatzmasse 73 befestigt. Radial innerhalb der Zusatz
massen 71, 73 ist für jedes Befestigungsmittel 7 der Nabenscheibe 67 eine Durchgangs
öffnung 68 vorgesehen.
Bei Brennkraftmaschinen ist zur Verbesserung des Gleichlaufverhaltens üblicherweise
eine Schwungmasse vorgesehen. Auf diese kann verzichtet werden, da der Torsions
schwingungsdämpfer durch Anbringung der Zusatzmassen 71 und 73 am antriebsseiti
gen Dämpferelement 13 ein Verhalten erbringt, das dem einer üblichen Schwungmasse
entspricht. Weiterhin dient ein solcher Torsionsschwingungsdämpfer zumeist zur Auf
nahme einer Schaltkupplung, durch welche der Abtrieb 83 vom Antrieb 1 trennbar ist.
Sofern diese Schaltkupplung aber im nicht gezeigten Getriebe integriert ist, beispiels
weise in Form einer druckmittelgesteuerten Lamellenkupplung in einem CVT-Getriebe,
erfolgt dieses Zu- und Abschalten des Abtriebs 83 vom Antrieb 1 durch das Getriebe, so
daß das abtriebsseitige Dämpferelement 21 ohne Schaltkupplung ausgeführt werden
kann. Derart ausgebildet, funktioniert der Torsionsschwingungsdämpfer wie folgt:
Bei Einleitung eines Drehmomentes, dem Torsionsschwingungen überlagert sind, von
der Kurbelwelle 3 des Antriebs 1 auf das antriebsseitige Dämpferelement 13 bewirkt
dieses eine Beaufschlagung der Energiespeicher 59 der Dämpfungseinrichtung 57, die
sich anderenends an der Nabenscheibe 67 abstützen. Diese überträgt daraufhin das
Drehmoment über ihre Nabe 23 und den Verzahnungseingriff 27 mit der Getriebein
gangswelle 25 auf die letztgenannte und damit in das Getriebe. Bedingt durch die Tor
sionsschwingungen, die dem Drehmoment überlagert sind, kommt es hierbei zu einer
Relativbewegung des antriebsseitigen Dämpferelementes 13 gegenüber dem ab
triebsseitigen Dämpferelement 21, was die bereits erwähnte Verformung der Energie
speicher 59 zur Folge hat, aber auch, über die als Hohlrad 45 ausgebildete Nabenschei
be 67, einen Antrieb des Planetenrades 37. Bei der Verformung der Energiespeicher 59
werden die Schiebeelemente 63 entlang der Führungsbahn 65 des Umfangsrings 47
bewegt, so daß einerseits coulombsche Reibung entsteht, andererseits aber auch wegen
der Verdrängung viskosen Mediums eine geschwindigkeitsproportionale hydraulische
Dämpfung. Ebenso entsteht beim Antrieb des Planetenrades 37 durch Reibung auf der
Lagerstelle 35 ein Anteil coulombscher Reibung und durch Verdrängung viskosen Medi
ums im Bereich des Zahneingriffs 41 hydraulische Dämpfung. Diese Dämpfung sorgt für
eine Betragsreduzierung der Torsionsschwingungen. Hierbei macht sich außerdem posi
tiv bemerkbar, daß durch die torsionsschwingungsbedingte Beschleunigung des Plane
tenrades 37 neben dessen massebedingter Trägheit auch eine dynamische Trägheit zu
überwinden ist.
Ungeachtet des zuvor beschriebenen Dämpfungsverhaltens ergibt sich durch den Zahn
eingriff 41 zwischen Planetenrad 37 und Hohlrad 45 eine dynamische Lagerung 77 zwi
schen den Dämpferelementen 13 und 21, die, was die Zentrierung des abtriebsseitigen
Dämpferelementes 21 gegenüber dem antriebsseitigen Dämpferelement 13 betrifft,
durch das Radiallagerelement 31 als weitere Lagerung 77 unterstützt wird. Dadurch sind
radiale Relativbewegungen der beiden Dämpferelemente 13 und 21 zueinander, durch
welche die Energiespeicher 59 der Dämpfungseinrichtung 57 belastet würden, be
grenzbar.
In der Fig. 2 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer dargestellt, der sich von demjenigen
nach Fig. 1 durch den Wegfall des Planetengetriebes 39 unterscheidet. Mit dem Verzicht
auf das Planetenrad 37 entfällt die dynamische Lagerung 77 ebenso wie die Wirkung
des Planetenrades 37 im Hinblick auf dessen dynamische Trägheit sowie der durch die
ses erbrachten coulombschen Reibung und hydraulischen Dämpfung.
In Fig. 3 ist das Axiallagerelement 19 radial weiter nach außen gezogen, und zwar bis an
einen Axialvorsprung 81 der Nabenscheibe 67. Da sich andererseits der Haltewinkel 17
an einer gegenüberliegenden radialen Seite des Axiallagerelementes 19 anlegt, sorgt
dieses Lagerelement nicht nur für einen bestimmten axialen Abstand zwischen den
Dämpferelementen 13 und 21, sondern auch für eine radiale Positionierung derselben
zueinander. Damit ist das Axiallagerelement 19 ebenfalls als Lagerung 77 verwendbar.
Um dennoch eine sinnvolle radiale Relativbewegbarkeit zwischen den Dämpferelemen
ten 13 und 21 realisieren zu können, kann im Gegenzug bei Verwendung eines derarti
gen Axiallagerelementes 19 auf das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Radiallagerele
ment 31 verzichtet werden.
Das letztgenannte ist ebenfalls nicht erforderlich, wenn, wie in Fig. 4 gezeigt, die Ge
triebeeingangswelle 25 in einer Ausnehmung 87 der Kurbelwelle 3 geführt ist, und
zwar über ein Pilotlager 79. Auch dieses begrenzt die radiale Relativbewegbarkeit zwi
schen den Dämpferelementen 13 und 21 und ist somit als Lagerung 77 wirksam.
Wie bereits angedeutet, ist es nicht erforderlich, alle Lagerungen 77 an dem erfin
dungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfer gleichzeitig zu verwenden. Es genügt
vielmehr, wenn zumindest eine dieser Lagerungen 77 Verwendung findet.
1
Antrieb
3
Kurbelwelle
5
Flansch
7
Befestigungsmittel
9
Schrauben
11
Radialflansch
13
antriebss. Dämpferelement
15
,
16
Durchgangsöffnungen
17
Haltewinkel
19
Axiallagerelement
21
abtriebss. Dämpferelement
23
Nabe
25
Getriebeeingangswelle
27
Verzahnungseingriff
29
Aufnahme
31
Radiallagerelement
33
Flanschnabe
35
Lagerstelle
37
Planetenrad
39
Planetengetriebe
41
Zahneingriff
43
Verzahnung
45
Hohlrad
47
Umfangsring
49
Deckplatte
51
Dichtvorrichtung
53
Axialfeder
55
Kammer
57
Dämpfungseinrichtung
59
Energiespeicher
61
antriebss. Ansteuerelement
63
Schiebeelemente
65
Führungsbahn
66
Finger
67
Nabenscheibe
68
Durchgangsöffnungen
69
Ansteuerelemente
71
,
73
Zusatzmassen
75
Zahnkranz
76
Zusatzmasse
77
Lagerung
79
Pilotlager
81
Axialvorsprung
83
Abtrieb
85
Mittenlinie
87
Ausnehmung
Claims (8)
1. Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Dämpferelement, das mit
einem Antrieb, wie beispielsweise der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, ver
bunden ist, und mit einem relativ dazu bewegbaren abtriebsseitigen Dämpferele
ment, das für in Umfangsrichtung verformbare Energiespeicher einer zwischen den
beiden Dämpferelementen wirksamen Dämpfungseinrichtung als abtriebsseitiges
Ansteuerelement verwendbar ist und über eine Nabe in drehfester Verbindung zu
einem Abtrieb, wie einer Getriebeeingangswelle steht, wobei die Dämpfungsein
richtung in einer zumindest teilweise mit viskosem Medium befüllten Kammer des
antriebsseitigen Dämpferelementes angeordnet ist, das über wenigstens ein an
triebsseitiges Ansteuerelement für die Dämpfungseinrichtung verfügt und an sei
nem Außenumfang einen im wesentlichen in Achsrichtung verlaufenden Umfangs
ring aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das antriebsseitige Dämpferelement (13) mit seinem Umfangsring (47) als Füh
rungsbahn (65) für die Energiespeicher (59) der Dämpfungseinrichtung (57) dient
und das abtriebsseitige Dämpferelement (21) über zumindest eine von der Dämp
fungseinrichtung (57) unabhängige Lagerung (77) gegenüber dem antriebsseitigen
Dämpferelement (13) zentriert ist.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 mit einem antriebsseitigen Dämp
ferelement, das an seiner dem Antrieb zugewandten Seite mit einem Radialflansch
versehen ist, der an seinem Außenumfang den Umfangsring für die Dämpfungs
einrichtung trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialflansch (11) eine in Richtung zum abtriebsseitigen Dämpferele
ment (21) verlaufende Flanschnabe (33) aufweist, die über ein Radiallagerele
ment (31) als Lagerung (77) an der mit dem Abtrieb (83) drehfesten Nabe (23) des
abtriebsseitigen Dämpferelementes (21) angreift.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialflansch (11) des antriebsseitigen Dämpferelementes (13) sich über ein
Axiallagerelement (19) als Lagerung (77) am abtriebsseitigen Dämpferelement (21)
abstützt, wobei das letztgenannte mit einem Axialvorsprung (81) das Axiallagerele
ment (19) an einer Radialseite desselben umschließt, während das antriebsseitige
Dämpferelement (13) das Axiallagerelement (19) durch Angriff an einer anderen
Radialseite vor einer Radialbewegung gegenüber dem abtriebsseitigen Dämpfere
lement (21) sichert.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialflansch (11) des antriebsseitigen Dämpferelementes (13) an seiner der
Kammer (55) zugewandten Seite eine Lagerstelle (35) für zumindest ein Planeten
rad (37) eines Planetengetriebes (39) aufweist, das durch seinen Zahneingriff (41) in
eine Verzahnung (43) des als Hohlrad (45) wirksamen abtriebsseitigen Dämpfere
lementes (21) das letztgenannte dynamisch zentriert und somit als Lagerung (77)
dient.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtrieb (83) über ein am Antrieb (1) vorgesehenes Pilotlager (79) geführt
und dadurch eine Lagerung (77) zur Zentrierung des abtriebsseitigen Dämpferele
mentes (21) gegenüber dem antriebsseitigen Dämpferelement (13) hergestellt ist.
6. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das antriebsseitige Dämpferelement (13) zur Bildung einer dem Antrieb- (1) zu
geordneten Schwungmasse mit zumindest einer Zusatzmasse (71, 73, 76) versehen
ist.
7. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Planetenrad (37) als Zusatzmasse (76) wirksam ist, die aufgrund ihrer Dre
hung bei Relativbewegungen der Dämpferelemente (13,21) zueinander zusätzlich
zur massebedingten Trägheit eine dynamische Trägheit einbringt.
8. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiespeicher (59) der Dämpfungseinrichtung (57) über Schiebeelemen
te (63) nach radial außen an der Führungsbahn (65) des Umfangsrings (47) abge
stützt sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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DE1998120503 DE19820503B4 (de) | 1998-05-07 | 1998-05-07 | Torsionsschwingungsdämpfer mit zumindest einer Lagerung zwischen Dämpferelementen |
FR9905688A FR2778439B1 (fr) | 1998-05-07 | 1999-05-05 | Amortisseur d'oscillation de torsion comprenant un element amortisseur situe du cote de l'organe d'entrainement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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