DE19819240A1 - Halbleitervorrichtung - Google Patents
HalbleitervorrichtungInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R31/30—Marginal testing, e.g. by varying supply voltage
- G01R31/3016—Delay or race condition test, e.g. race hazard test
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Halbleiter
vorrichtung mit einer Störungsauslöschungsschaltung zur
Entfernung einer Störung eines externen Eingangssignals wie
eines Rücksetzsignals.
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Rück
setzsignaleingangsabschnitts und dessen zugehöriger Elemen
te einer herkömmlichen Halbleitervorrichtung. In Fig. 9 be
zeichnen die Bezugszeichen 1 und 1 externe Takteingangs
signale, an die ein nicht gezeigter Kristalloszillator an
geschlossen ist, und 2 einen Oszillatortreiber zur Ansteue
rung des an den externen Takteingangsanschlüssen 1 und 1
angeschlossenen Kristalloszillators. Das Bezugszeichen 3
bezeichnet einen internen Taktgenerator, der mit den exter
nen Takteingangsanschlüssen 1 und 1 verbunden ist und syn
chron mit einem externen Taktsignal Xin zwei interne Takt
signale CLK1 und CLK2 mit einer Frequenz ausgibt, die dop
pelt so hoch wie die des internen Taktsignals Xin ist. Das
Bezugszeichen 4 bezeichnet einen externen Eingangsanschluß,
an das ein externes Rücksetzsignal Rst angelegt wird, und 5
eine Signalsynchronisationsschaltung 5, die das externe
Rücksetzsignal ist mittels des ersten internen Taktsignal
CLK1 hält (zwischenspeichert) und ein internes Rücksetzsi
gnal Rint ausgibt. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine zwi
schen dem externen Eingangsanschluß 4 und der Signalsyn
chronisationsschaltung 5 geschaltete Störungsauslöschungs
schaltung (Störungsbeseitigungsschaltung), die das externe
Rücksetzsignal Rst lediglich mit einer Breite durchläßt,
die größer oder gleich d1 ist.
Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus der Stö
rungsauslöschungsschaltung 6. In Fig. 10 bezeichnen die Be
zugszeichen 6a, 6a, . . ., 6a jeweils einen aus einer Schalt
einrichtung der Halbleitervorrichtung bestehenden Verzöge
rungspuffer, wobei das Bezugszeichen 6b eine logische UND-
Schaltung mit zwei Eingangsanschlüssen (ein Gatter mit zwei
Eingangsanschlüssen) bezeichnet, die eine negative ODER-
Verknüpfung des durch die Verzögerungspuffer 6a, 6a, . . .,
6a gelangenden Rücksetzsignals und des direkt aus dem ex
ternen Eingangsanschluß 4 zugeführten Rücksetzsignals Rst
ausführt sowie ein (nachstehend als störungsbereinigtes
Rücksetzsignal bezeichnetes) Rücksetzsignal mit ausgelösch
ter Störung Rb ausgibt, das auf einen niedrigen Pegel ab
fällt, wenn beide Eingangssignale sich auf dem niedrigen
Pegel befinden. Die Störungsauslöschungsschaltung 6 mit ei
ner derartigen Anordnung gibt das Rücksetzsignal Rb ledig
lich dann aus, wenn das dem externen Eingangsanschluß zuge
führt externe Rücksetzsignal Rst sowohl gegenwärtig als
auch eine kurze Zeitdauer zuvor sich auf dem niedrigen Pe
gel befindet. Anders ausgedrückt wird das externe Rücksetz
signal Rst mit einer Breite von d1 oder mehr, das an den
zwei Zeitpunkten sich auf dem niedrigen Pegel befindet, der
Signalsynchronisationsschaltung 5 zugeführt, wobei eine
Störung oder dergleichen mit einer kleineren Breite als d1
nicht in die Signalsynchronisationsschaltung 5 eingegeben
wird.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus der Signal
synchronisationsschaltung 5. In Fig. 11 bezeichnet das Be
zugszeichen 5a einen Datenhalteschaltung
(Datenzwischenspeicherschaltung) zum Halten
(Zwischenspeichern) des aus der Störungsauslöschungsschal
tung 6 ausgegebenen externen Rücksetzsignals Rb mittels des
aus dem internen Taktgenerator 3 ausgegebenen ersten inter
nen Taktsignals CLK1. Das Bezugszeichen 5b bezeichnet eine
Verzögerungsschaltung 5b, die bei Empfang des ersten inter
nen Taktsignals CLK1 und des zweiten internen Taktsignal
CLK2 das durch die Datenhalteschaltung 5a gehaltene und
ausgegebene externe Rücksetzsignal Rc unter Verwendung der
eingegebenen Taktsignale CLK1 und CLK2 um einen Betrag
zweier interner Taktperioden 2T verzögert. Das Bezugszei
chen 5c bezeichnet eine logische ODER-Schaltung mit zwei
Eingangsanschlüssen, der das aus der Störungsauslöschungs
schaltung 6 ausgegebene Rücksetzsignal Rb über einem ersten
Eingangsanschluß und das aus der Verzögerungsschaltung 5b
ausgegebene Rücksetzsignal Rd über einen zweiten Eingangs
anschluß zugeführt wird, wobei diese das interne Rücksetz
signal Rint auf dem niedrigen Pegel ausgibt, wenn zumindest
eines der zwei Eingangssignale sich auf dem niedrigen Pegel
befindet. Somit ist die Breite des internen Rücksetzsignals
Rint mit dem niedrigen Pegel größer oder gleich als die
zwei internen Taktperioden 2T.
Nachstehend ist der Betrieb der herkömmlichen Halbleiter
vorrichtung beschrieben.
Fig. 12 zeigt Zeitverläufe, die die zeitlichen Beziehungen
von der Eingabe des externen Rücksetzsignals Rst bis zur
Erzeugung des internen Rücksetzsignals Rint veranschauli
chen.
Wie in Fig. 12 veranschaulicht, fällt, wenn ein niedrigpe
geliges externes Rücksetzsignal Rst in den externen Ein
gangsanschluß 4 zu dem Zeitpunkt t0 eingegeben wird, das
interne Rücksetzsignal Rint zu einem Zeitpunkt t1 ab, der
von dem Zeitpunkt t0 aufgrund der Störungsauslöschungs
schaltung 6 um d1 verzögert ist. Wenn zu einem Zeitpunkt t6
das Eingangssignal des externen Rücksetzsignals ist an dem
externen Eingangsanschluß 4 auf den hohen Pegel zurück
kehrt, kehrt das Ausgangssignal Rc der Datenhalteschaltung
5a zu dem Zeitpunkt t7 bei der abfallenden Flanke des näch
sten internen Taktsignals CLK1 auf den hohen Pegel zurück.
Dann kehrt das interne Rücksetzsignal Rint zu einem Zeit
punkt t9, der von der ansteigenden Flanke des zweiten in
ternen Taktsignals CLK2 zum Zeitpunkt t8 um einen Betrag
zwei interner Taktperioden 2T verzögert ist, zu einem Zeit
punkt t9 auf den hohen Pegel zurück.
Da die herkömmliche Halbleitervorrichtung einen derartigen
Aufbau hat, variiert der Zeitverlauf des aus der Störungs
auslöschungsschaltung 6 ausgegebenen störungsbereinigten
Rücksetzsignals Rb stark, wenn die Umgebungsbedingungen wie
die Energieversorgungsspannung und die Temperatur der Stö
rungsauslöschungsschaltung 6 schwanken, wie durch w1 in
Fig. 12 angezeigt, selbst wenn das externe Rücksetzsignal
Rst mit einem besonderen Zyklus des externen Taktsignals
synchronisiert ist.
Folglich geht die Synchronisation zwischen dem Zeitverlauf
des aus der Störungsauslöschungsschaltung 6 ausgegebenen
Rücksetzsignals Rb und dem internen Taktzyklus verloren, so
daß das aus der Signalsynchronisationsschaltung 5 ausgege
bene interne Rücksetzsignal Rint zumindest um einen Betrag
einer internen Taktperiode T verschoben wird. Dies stellt
ein Problem bei einem Funktionstest der Halbleitervorrich
tung dar, bei dem der Funktionsstartzeitverlauf der Halb
leitervorrichtung nach der Eingabe des externen Rücksetzsi
gnals Rst um einen Betrag von zumindest einer internen
Taktperiode T verschoben ist, wodurch unerwartete Ausga
beergebnisse bei jeweiligen Taktzyklen bei dem Funktions
test ausgegeben werden.
Genauer wird der Synchronisationsverlust aufgrund der
Schwierigkeit bei einer stabilen Zufuhr eines externen
Taktsignals bei einer hohen Betriebsfrequenz ein wichtiges
Problem bei der Entwicklung einer Halbleitervorrichtung,
die deren Betriebsfrequenz durch Multiplikation der Takt
frequenz in der Halbleitervorrichtung selbst multipliziert.
Dies liegt daran, daß, obwohl die Taktperiode bei einer
derartigen Halbleitervorrichtung sehr viel kürzer als die
bei einer herkömmlichen Halbleitervorrichtung wird, das
Zeitintervall von der Eingabe des externen Rücksetzsignals
Rst bis zur Ausgabe des internen Rücksetzsignals Rint lang
gehalten wird und im Ansprechen auf die Energieversorgungs
spannungen und Temperaturen wie bei der herkömmlichen Halb
leitervorrichtung schwankt.
Außerdem können Störungsauslöschungsschaltungen in andere
Signalpfade als den Rücksetzsignalpfad zum Schützen der in
ternen Schaltung angeordnet werden. Jedoch stellt dies nor
malerweise keine Probleme dar, da die Störungsauslöschungs
perioden derartiger Störungsauslöschungsschaltungen viel
kürzer als die der vorstehend beschriebenen Störungsaus
löschungsschaltung ist und deren Verzögerungszeiten nur im
geringen Umfang voneinander abweichen. Dennoch kann ein
ähnliches Problem auftreten, falls bei diesen eine Zeitver
zögerung des Rücksetzsignals Rst auftritt, die an die der
Störungsauslöschungsschaltung 6 angepaßt ist.
Weiterhin ist es bei der Halbleitervorrichtung, die deren
Betriebsfrequenz wie vorstehend beschrieben durch Multipli
kation der Taktfrequenz in der Halbleitervorrichtung selbst
erhöht, üblich, daß der interne Taktgenerator 3 derart an
geordnet ist, daß dieser den internen Takt bei dessen eige
ner Frequenz zum Schwingen bringt und bei der deren Phase
mit einem externen Taktsignal unter Verwendung einer Pha
senregelungschleife (PLL) synchronisiert wird. Bei der
Halbleitervorrichtung mit einer derartigen Anordnung kann
die Erzeugung des internen Taktsignals nicht durch Ausset
zen der Eingabe des externen Taktsignals angehalten werden.
Daher kann die Synchronisation des Rücksetzsignals Rst mit
dem Taktsignal in der Halbeitervorrichtung nicht durch Aus
setzen der Eingabe des externen Taktsignals erreicht wer
den.
Aus den vorstehend beschriebenen Gründen ist für die her
kömmliche Halbleitervorrichtung eine Vorbereitung von Test
mustern wie beispielsweise in Fig. 13 gezeigt, die sich von
den Testmustern wie in Fig. 12 gezeigt unterscheiden, sowie
eine Ausführung der vorbestimmten Tests unter Verwendung
geeigneter Testmuster entsprechend den Umgebungsbedingungen
wie die Energieversorgungsspannungen und der Temperatur er
forderlich. Dies stellt andere Probleme wie die der Verlän
gerung der Entwicklungszeitdauer der Halbleitervorrichtung,
der Verringerung der Produktivität bei der Massenproduktion
und ein erforderlicher Ausbau von Testvorrichtungen. Im üb
rigen entfällt an dieser Stelle die Beschreibung von Fig.
13, da die in Fig. 13 veranschaulichten Signalverläufe in
derselben Weise wie die gemäß Fig. 12 arbeiten, obwohl sich
deren Muster unterscheiden.
Die Erfindung wurde zur Lösung der vorstehend beschriebenen
Probleme umgesetzt. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Halbleitervorrichtung zu schaffen, die ein
internes Eingangssignal wie ein internes Rücksetzsignal mit
einem besonderen Zyklus eines Taktsignal unabhängig von Um
gebungsbedingungen wie einer Energieversorgungsspannung
oder der Temperatur positiv (phasengleich) synchronisieren
kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentan
sprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird eine
Halbleitervorrichtung bereitgestellt, die einen ersten Ein
gabeanschluß, an den ein erstes externes Eingangssignal an
gelegt wird, einen zweiten Eingangsanschluß, an den ein
zweites externes Eingangssignal angelegt wird, einen exter
nen Takteingangsanschluß, an den ein externes Taktsignal
angelegt wird, einen internen Taktgenerator zur Erzeugung
eines mit dem externen Taktsignal synchronisierten internen
Taktsignals, eine mit dem ersten Eingangsanschluß verbunde
ne Störungsauslöschungsschaltung, um das erste externe Ein
gangssignal lediglich mit einer Breite durchzulassen, die
größer oder gleich einer vorbestimmten Breite ist, eine Si
gnalsynchronisationsschaltung zur Erzeugung eines internen
Eingangssignals durch Halten und Verzögern eines Ausgangs
signals der Störungsauslöschungsschaltung sowie eine zwi
schen dem internen Taktgenerator und der Signalsynchronisa
tionsschaltung geschaltete Schaltung zum Stoppen der Einga
be des internen Taktes gekennzeichnet ist, um die Eingabe
des internen Taktsignals in die Signalsynchronisations
schaltung im Ansprechen auf das zweite externe Eingangs
signal auszusetzen, wobei die Signalsynchronisationsschal
tung das interne Eingangssignal im Ansprechen auf ein Aus
gangssignal der Schaltung zum Stoppen der Eingabe des in
ternen Taktes erzeugt.
Dabei kann der zweite Eingangsanschluß zumindest zwei An
schlüsse zur Eingabe eines Betriebsartsteuersignals zur
Festlegung entweder einer Testbetriebsart oder einer norma
len Betriebsart sowie eines Mehrzweckanschlußeingangs
signals aufweisen, das aus einem Mehrzweckregister in der
Halbleitervorrichtung zugeführt wird, wobei die Schaltung
zum Stoppen der Eingabe des internen Taktes die Eingabe und
das Aussetzen des internen Taktsignals in die Signalsyn
chronisationsschaltung im Ansprechen auf das Betriebsart
steuersignal und das Mehrzweckanschlußeingangssignal steu
ert.
Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird eine
Halbleitervorrichtung bereitgestellt, die durch einen er
sten Eingabeanschluß, an den ein erstes externes Eingangs
signal angelegt wird, einen externen Takteingangsanschluß,
an den ein externes Taktsignal angelegt wird, einen inter
nen Taktgenerator zur Erzeugung eines mit dem externen
Taktsignal synchronisierten internen Taktsignals durch Mul
tiplizieren einer Frequenz des externen Taktsignals, eine
mit dem ersten Eingangsanschluß verbundene Störungsaus
löschungsschaltung, um das erste externe Eingangssignal le
diglich mit einer Breite durchzulassen, die größer oder
gleich einer vorbestimmten Breite ist, einen mit dem inter
nen Taktgenerator verbundenen internen Taktfrequenzteiler
zum Teilen einer Frequenz des ersten internen Taktsignals
zur Erzeugung eines zweiten internen Taktsignals und eine
Signalsynchronisationsschaltung zur Erzeugung eines inter
nen Eingangssignals durch Halten des externen Eingangs
signals im Ansprechen auf das zweite interne Taktsignal ge
kennzeichnet ist.
Dabei kann der interner Taktfrequenzteiler das externe
Taktsignal mittels des ersten internen Taktsignals halten
und dieses als das zweite interne Taktsignal ausgeben.
Gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung wird eine
Halbleitervorrichtung bereitgestellt, die durch einen er
sten Eingabeanschluß, an den ein erstes externes Eingangs
signal angelegt wird, einen zweiten Eingangsanschluß, an
den ein zweites externes Eingangssignal angelegt wird, ei
nen externen Takteingangsanschluß, an den ein externes
Taktsignal angelegt wird, einen internen Taktgenerator zur
Erzeugung eines mit dem externen Taktsignal synchronisier
ten internen Taktsignals, eine mit dem ersten Eingangsan
schluß verbundene Störungsauslöschungsschaltung, um das er
ste externe Eingangssignal lediglich mit einer Breite
durchzulassen, die größer oder gleich einer vorbestimmten
Breite ist, eine Eingangssignal-Auswahlschaltung, um dessen
Ausgangsanschluß wahlweise mit entweder dem ersten Ein
gangsanschluß oder einem Ausgangsanschluß der Störungsaus
löschungsschaltung im Ansprechen auf das zweite externe
Eingangssignal zu verbinden, sowie eine Signalsynchronisa
tionsschaltung zur Erzeugung eines internen Eingangssignals
durch Halten eines Ausgangssignals der Eingangssignal-
Auswahlschaltung im Ansprechen auf das interne Taktsignal
gekennzeichnet ist.
Dabei kann die Eingangssignal-Auswahlschaltung ein zwischen
einem Ausgangsanschluß der Störungsauslöschungsschaltung
und einem Eingangsanschluß der Signalsynchronisationsschal
tung geschaltetes erstes Schaltelement sowie ein zwischen
dem ersten Eingangsanschluß und dem Eingangsanschluß der
Signalsynchronisationsschaltung geschaltetes zweites Schal
telement aufweisen, wobei die Eingangssignal-Auswahlschal
tung im Ansprechen auf das zweite externe Eingangssignal
wahlweise entweder das erste oder das zweite Schaltelement
in den leitenden Zustand versetzt.
Das erste externe Eingangssignal kann ein Rücksetzsignal
zum Zurücksetzen der Halbleitervorrichtung sein.
Der interne Taktgenerator kann eine Phasenverriegelungs
schaltung aufweisen, die eine Eigenschwingung fortlaufend
ausführt und ein Eigenschwingungssignal mit dem externen
Taktsignal synchronisiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung nä
her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Aufbau eines Rücksetzsi
gnaleingangsabschnitts und dessen zugehöriger Elemente ge
mäß einem Ausführungsbeispiel 1 einer Halbleitervorrich
tung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Aufbaus einer Störungsaus
löschungsschaltung 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Aufbaus einer Signalsyn
chronisationsschaltung 5 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1,
Fig. 4 Zeitverläufe, die zeitliche Verhältnisse wichtiger
Signalverläufe von der Eingabe eines Rücksetzsignals Rst
bis zur Erzeugung eines internen Rücksetzsignals Rint gemäß
dem Ausführungsbeispiel 1 veranschaulichen,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Aufbau eines Rücksetzsi
gnaleingangsabschnitts und dessen zugehöriger Elemente ge
mäß einem Ausführungsbeispiel 2 einer Halbleitervorrich
tung,
Fig. 6 Zeitverläufe, die zeitliche Verhältnisse wichtiger
Signalverläufe von der Eingabe eines Rücksetzsignals Rst
bis zur Erzeugung eines internen Rücksetzsignals Rint gemäß
dem Ausführungsbeispiel 2 veranschaulichen,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Aufbau eines Rücksetzsi
gnaleingangsabschnitts und dessen zugehöriger Elemente ge
mäß einem Ausführungsbeispiel 3 einer Halbleitervorrich
tung,
Fig. 8 Zeitverläufe, die zeitliche Verhältnisse wichtiger
Signalverläufe von der Eingabe eines Rücksetzsignals Rst
bis zur Erzeugung eines internen Rücksetzsignals Rint gemäß
dem Ausführungsbeispiel 3 veranschaulichen,
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Aufbau eines Rücksetzsi
gnaleingangsabschnitts und dessen zugehöriger Elemente bei
einer herkömmlichen Halbleitervorrichtung,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines Aufbaus einer Störungs
auslöschungsschaltung 6 der herkömmlichen Halbleitervor
richtung,
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Aufbaus einer Signalsyn
chronisationsschaltung 5 bei der herkömmlichen Halbleiter
vorrichtung,
Fig. 12 Zeitverläufe, die zeitliche Verhältnisse wichtiger
Signalverläufe von der Eingabe eines Rücksetzsignals Rst
bis zur Erzeugung eines internen Rücksetzsignals Rint bei
der herkömmlichen Halbleitervorrichtung veranschaulichen,
und
Fig. 13 andere Zeitverläufe, die zeitliche Verhältnisse
wichtiger Signalverläufe von der Eingabe eines Rücksetzsi
gnals Rst bis zur Erzeugung eines internen Rücksetzsignals
Rint bei der herkömmlichen Halbleitervorrichtung veran
schaulichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beiliegenden
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Rück
setzsignaleingangsabschnitts und dessen zugehöriger Elemen
te gemäß einem Ausführungsbeispiel 1. In Fig. 1 bezeichnen
die Bezugszeichen 1 und 1 ein Paar externer Takteingangsan
schlüsse, an die ein nicht gezeigter Kristalloszillator an
geschlossen ist. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Os
zillatortreiber zur Ansteuerung des an den externen Tak
teingangsanschlüssen 1 und 1 angeschlossenen Kristalloszil
lators. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen internen Takt
generator, der eine Eigenschwingung (Selbstoszillation) bei
einer Frequenz ausführt, die doppelt so hoch wie die eines
internen Taktsignals Xin ist, und gibt zwei interne Taktsi
gnale CLK1 und CLK2 bei unterschiedlichen Phasen synchron
mit dem externen Taktsignal Xin aus. Das Bezugszeichen 4
bezeichnet einen externen Eingangsanschluß, an den ein ex
ternes Rücksetzsignal Rst angelegt wird. Das Bezugszeichen
bezeichnet eine Signalsynchronisationsschaltung, die das
externe Rücksetzsignal Rst unter Verwendung der zwei inter
nen Taktsignale CLK1 und CLK2 hält (zwischenspeichert) und
dann verzögert sowie ein internes Rücksetzsignal Rint aus
gibt.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine zwischen dem externen
Eingangsanschluß 4 und der Signalsynchronisationsschaltung
5 geschaltete Störungsauslöschungsschaltung zum Durchlassen
des externen Rücksetzsignals Rst lediglich mit einer Brei
te, die größer oder gleich d1 ist. Das Bezugszeichen 7 be
zeichnet einen Betriebsarteingangsanschluß (einen zweiten
Eingangsanschluß), an den ein Betriebsartsteuersignal Sm
zum Schalten zwischen einer Testbetriebsart und einer nor
malen Betriebsart angelegt wird. Das Bezugszeichen 8 be
zeichnet einen Mehrzweckanschluß (einen zweiten Eingangsan
schluß), der mit einem Mehrzweckregister der Halbleitervor
richtung zur Eingabe eines Mehrzweckanschlußeingangssignals
Sp verbunden ist. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine
Schaltung zum Stoppen der Eingabe des internen Taktes, in
die das erste interne Taktsignal CLK1, das Betriebsart
steuersignal Sm und das Mehrzweckanschlußeingangssignal Sp
eingegeben werden, die ein drittes internes Taktsignal CLK3
durch Dezimieren (Vermindern, Ausdünnen) besonderer Zyklen
des ersten internen Taktsignals CLK1 im Ansprechen auf die
Signale Sm und Sp erzeugt und dieses der Signalsynchronisa
tionsschaltung 5 zuführt.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 9a eine logische
UND-Schaltung, in die das Betriebsartsteuersignal Sm und
das Mehrzweckanschlußeingangssignal Sp eingegeben werden,
und die ein Signal auf einem hohen Pegel ausgibt, wenn bei
de Eingangssignale sich auf dem hohen Pegel befinden. Das
Bezugszeichen 9b bezeichnet eine Gatterschaltung, die das
erste interne Taktsignal CLK1 dezimiert (vermindert, aus
dünnt), wenn das Ausgangssignal der logischen UND-Schaltung
9a sich auf dem hohen Pegel befindet, und das erste dritte
interne Taktsignal CLK3 ausgibt, wobei die logische UND-
Schaltung 9a und das Gatter 9b die Schaltung zum Stoppen
der Eingabe des internen Taktes 9 bilden. Das Bezugszeichen
3a bezeichnet eine Phasenverriegelungsschaltung zur Ausgabe
eines mit dem externen Taktsignal synchronisierten Synchro
nisationssignals, 3b einen Taktgenerator zur Ausgabe zweier
interner Taktsignale CLK1 und CLK2 bei unterschiedlichen
Phasen im Ansprechen auf das Synchronisationssignal und 3c
einen Anschluß der Phasenverriegelungsschaltung 3a, an den
Komponenten (ein Widerstand und ein Kondensator) ange
schlossen werden, die zum Anlegen einer analogen Spannung
an den internen Taktgenerator 3 erforderlich sind, wobei
die Phasenverriegelungsschaltung 3a, der Taktgenerator 3b
und der Anschluß 3c den internen Taktgenerator 3 bilden.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus der Stö
rungsauslöschungsschaltung 6. In Fig. 2 bezeichnen die Be
zugszeichen 6a, 6a, . . ., 6a jeweils einen Verzögerungspuf
fer, der aus einer Schalteinrichtung der Halbleitervorrich
tung besteht. Das Bezugszeichen 6b bezeichnet eine logische
UND-Schaltung mit zwei Eingangsanschlüssen (ein Gatter mit
zwei Eingangsanschlüssen), die eine negative ODER-Verknüp
fung des durch die Verzögerungspuffer 6a, 6a, . . ., 6a ge
langenden Rücksetzsignals Ra und des direkt aus dem exter
nen Eingangsanschluß 4 zugeführten externen Rücksetzsignals
ist ausführt sowie ein (nachstehend als störungsbereinigtes
Rücksetzsignal bezeichnetes) Rücksetzsignal Rb mit ausge
löschter Störung ausgibt, das auf den niedrigen Pegel ein
gestellt ist, wenn beide eingegebenen Rücksetzsignale sich
auf dem niedrigen Pegel befinden. Die Störungsauslöschungs
schaltung 6 mit einer derartigen Anordnung gibt das Rück
setzsignal Rb lediglich dann aus, wenn sich das in den ex
ternen Eingangsanschluß 4 eingegebene externe Rücksetzsi
gnal Rst sowohl gegenwärtig als auch eine kurze Zeitdauer
zuvor auf dem niedrigen Pegel befindet. Anders ausgedrückt
wird das externe Rücksetzsignal Rst mit einer Breite von d1
oder mehr, das sich bei den beiden Zeitpunkten auf dem
niedrigen Pegel befindet, in die Signalsynchronisations
schaltung 5 eingegeben, wobei verhindert wird, daß eine
Störung oder dergleichen mit einer Breite, die geringer als
d1 ist, in die Signalsynchronisationsschaltung 5 eingegeben
wird.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus der Signal
synchronisationsschaltung 5. In Fig. 3 bezeichnet das Be
zugszeichen 5a eine Datenhalteschaltung (Datenzwischenspei
cherschaltung) zum Halten (Zwischenspeichern) des aus der
Störungsauslöschungsschaltung 6 ausgegebenen externen Rück
setzsignals Rb mittels des dritten internen Taktsignals
CLK3. Das Bezugszeichen 5b bezeichnet eine Verzögerungs
schaltung 5b, die bei Empfang des ersten internen Taktsi
gnals CLK1 und des zweiten internen Taktsignal CLK2 das
durch die Datenhalteschaltung 5a gehaltene und ausgegebene
externe Rücksetzsignal Rc unter Verwendung der eingegebenen
Taktsignale CLK1 und CLK2 um einen Betrag zweier interne
Taktperioden 2T verzögert. Das Bezugszeichen 5c bezeichnet
eine logische ODER-Schaltung mit zwei Eingängen, der das
aus der Störungsauslöschungsschaltung 6 ausgegebene Rück
setzsignal Rb über einen ersten Eingangsanschluß und das
aus der Verzögerungsschaltung 5b ausgegebene Rücksetzsignal
Rd über einen zweiten Eingangsanschluß zugeführt wird, und
die das interne Rücksetzsignal Rint auf dem niedrigen Pegel
ausgibt, wenn zumindest eines der zwei Eingangssignale sich
auf dem niedrigen Pegel befindet. Somit ist die Breite des
internen Rücksetzsignals Rint mit dem niedrigen Pegel grö
ßer oder gleich als die zweier interner Taktperioden 2T.
Nachstehend ist der Betrieb gemäß dem Ausführungsbeispiel 1
beschrieben.
Fig. 4 zeigt Zeitverläufe, die die zeitlichen Beziehungen
von dem Eingang des externen Rücksetzsignals Rst zu der Er
zeugung des internen Rücksetzsignals Rint veranschaulichen.
Wenn das Betriebsartsteuersignal Sm auf den die Testbe
triebsart angebenden hohen Pegel eingestellt ist und zu ei
nem Zeitpunkt t0 ein niedrigpegeliges externes Rücksetzsi
gnal Rst in den externe Eingangsanschluß unter der Bedin
gung eingegeben wird, daß das Mehrzweckanschlußeingangs
signal Sp wie in Fig. 4 veranschaulicht auf den niedrigen
Pegel eingestellt ist, fällt das störungsbereinigte Rück
setzsignal Rb zu einem Zeitpunkt t1 auf den niedrigen Pegel
ab, der gegenüber dem Zeitpunkt t0 aufgrund der Störungs
auslöschungsschaltung 6 um die Verzögerungszeit d1 verzö
gert ist. Somit fällt das interne Rücksetzsignal Rint bei
dem Zeitpunkt t1 auf den niedrigen Pegel. Darauffolgend
wird das Signal Rb in der Datenhalteschaltung 5a durch die
ansteigende Flanke CLK3 bei einem Zeitpunkt t2 derart ge
halten, daß ein niedrigpegeliges Rücksetzsignal Rc aus der
Datenhalteschaltung 5a ausgegeben wird. Das Signal Rc wird
durch die Verzögerungsschaltung 5b um zwei interne Taktpe
rioden 2T verzögert und als Rücksetzsignal Rd ausgegeben.
Demgegenüber kehrt, wenn das Eingangssignal des externen
Rücksetzsignals Rst in den externen Eingangsanschluß 4 zu
einem Zeitpunkt t5 auf den hohen Pegel zurückkehrt, das
Ausgangssignal Rc der Datenhalteschaltung 5a bei der an
steigenden Flanke des nächsten, dritten internen Taktsi
gnals CLK3 zu einem Zeitpunkt t7 auf den hohen Pegel zu
rück. Somit kehrt das interne Rücksetzsignal Rin zu einem
Zeitpunkt t9 auf den hohen Pegel zurück, d. h. um zwei in
terne Taktperioden 2T später als die ansteigende Flanke des
zweiten intern Taktsignals CLK2 zu dem Zeitpunkt t8 unmit
telbar nach dem Zeitpunkt t7.
Im Verlauf davon wird zu einem Zeitpunkt t3 nach dem Zeit
punkt t2, bei dem das Rücksetzsignal Rb durch die Datenhal
teschaltung 5a gehalten wird, das Mehrzweckanschlußein
gangssignal Sp auf den hohen Pegel eingestellt, weshalb bei
dem Zeitpunkt t3 das Gatter 9b geschlossen wird. Dies führt
zu einem Aussetzen der Ausgabe des dritten internen Taktsi
gnals CLK3. Somit setzt die Datenhalteschaltung 5a das Hal
ten des Rücksetzsignals Rb aus und hält deren Ausgangs
signal Rc bis zu dem Zeitpunkt t7, bei die Schwankung des
störungsbereinigten Rücksetzsignals Rb abgeschlossen ist,
auf den niedrigen Pegel.
Danach wird, wenn das Mehrzweckanschlußeingangssignal Sp zu
einem Zeitpunkt t6 auf den niedrigen Pegel zurückgebracht
wird, das Gatter 9b geöffnet, was eine Ausgabe des dritten
internen Taktsignals CLK3 im Ansprechen auf das erste in
terne Taktsignal CLK1 zu dem Zeitpunkt t7 unmittelbar nach
dem Zeitpunkt t6 ermöglicht, so daß die Datenhalteschaltung
5a den Haltevorgang erneut startet. Somit wird, falls das
externe Rücksetzsignal auf den hohen Pegel zu dem Zeitpunkt
zurückgekehrt ist, bei dem der Haltevorgang erneut gestar
ret wird, die ansteigende Flanke des internen Rücksetzsi
gnals Rint derart gesteuert, daß es etwa zwei interne Takt
perioden 2T später als die ansteigende Flanke des Mehr
zweckanschlußeingangssignals Sp abschließt.
In diesem Fall wird das störungsbereinigte Rücksetzsignal
Rb bis zu dem Zeitpunkt t7 nicht durch die Datenhalteschal
tung 5a gehalten, selbst wenn die Übertragungsverzögerung
der Störungsauslöschungsschaltung 6 wie durch w1 gemäß Fig.
4 aufgrund von Veränderungen bei den Umgebungsbedingungen
wie Energieversorgungsspannungen oder der Temperatur
schwankt. Dementsprechend kann, falls das Signal Rb zu dem
Zeitpunkt t7 auf eine stabile Bedingung stabilisiert wird,
die ansteigende Flanke des internen Rücksetzsignals Rint
die Synchronisation mit dem externen Taktsignal trotz der
Veränderungen bei den Umgebungsbedingungen beibehalten.
Wie vorstehend beschrieben ist gemäß dem Ausführungsbei
spiel 1 die Schaltung zum Stoppen der Eingabe des internen
Taktes 9 zur Steuerung des der Signalsynchronisationsschal
tung 5 zugeführten dritten internen Taktsignals CLK3 im An
sprechen auf das Betriebsartsteuersignal Sm und das Mehr
zweckanschlußeingangssignal Sp vorgesehen. Da die Übertra
gungsverzögerungen der zwei Signale Sm und Sp nicht durch
die Schwankungen bei den Umgebungsbedingungen wie Energie
versorgungsspannungen oder der Temperatur beeinflußt wer
den, kann der Zeitverlauf der ansteigenden Flanke des in
ternen Rücksetzsignals Rint stabil durch das Mehrzweckan
schlußeingangssignal Sp unabhängig von der Eigenschwingung
des interne Taktgenerators 3 synchron mit dem externen
Taktsignal gesteuert werden. Zusammengefaßt ermöglicht die
Steuerung des Signalpaars des Betriebsartsteuersignals Sm
und des Mehrzweckanschlußeingangssignals Sp eine Synchroni
zierung der Erzeugungszeitverläufe der internen Taktsignale
und des internen Rücksetzsignals Rint mit einem besonderen
Zyklus des externen Taktsignals.
Darüber hinaus ist, da die Eingabe oder das Anhalten des
dritten internen Taktsignals CLK3 in die Signalsynchronisa
tionsschaltung 5 durch das Betriebsartsteuersignal Sm und
das Mehrzweckanschlußeingangssignal Sp gesteuert wird, kein
zusätzlicher Steueranschluß zur Steuerung erforderlich, was
eine Verhinderung von Fehlbedienungen während der Bearbei
tung ermöglicht.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Rück
setzsignaleingangsabschnitts und dessen zugehöriger Ein
richtungen gemäß einem Ausführungsbeispiel 2 der Halblei
tervorrichtung. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 10
einen internen Taktfrequenzteiler 10, in das das aus dem
internen Taktgenerator 3 zugeführte erste interne Taktsi
gnal CLK1 und das über den externen Takteingangsanschluß 1
zugeführte externe Taktsignal Xout eingegeben werden, und
das ein viertes internes Taktsignal CLK4 ausgibt, bei dem
es sich um eine logische UND-Verknüpfung der beiden Ein
gangssignale handelt. Somit weist das vierte interne Takt
signal CLK4 dieselbe Periode wie das externe Taktsignal
auf, das heißt, das diese das doppelte der des ersten in
ternen Taktsignals beträgt. Da der restliche Aufbau dersel
be wie gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 ist, entfällt dessen
Beschreibung an dieser Stelle, indem die entsprechenden Ab
schnitte durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet werden.
Nachstehend ist der Betrieb gemäß dem Ausführungsbeispiel 2
beschrieben.
Fig. 6 zeigt Zeitverläufe, die zeitliche Verhältnisse ver
schiedener Signalverläufe von der Eingabe des Rücksetzsi
gnals Rst bis zur Erzeugung des internen Rücksetzsignals
Rint veranschaulichen.
Der Datenhalteschaltung 5a der Signalsynchronisationsschal
tung 5 wird das vierte interne Taktsignal CLK4 mit einer
Periode zugeführt, die wie in Fig. 6 veranschaulicht das
doppelte der des aus dem internen Taktgenerator 3 ausgege
benen ersten internen Taktsignal CKL1 beträgt. Dementspre
chend schwankt der Ausgabezeitverlauf des internen Rück
setzsignals nicht, selbst wenn das aus der Störungsaus
löschungsschaltung 6 ausgegebene Rücksetzsignal Rb inner
halb eines Bereichs des doppelten der Periode des ersten
internen Taktsignals schwankt.
Wie vorstehend beschrieben ist gemäß dem Ausführungsbei
spiel 2 ein interner Taktfrequenzteiler 10 zur Ausgabe des
vierten Taktsignals CLK4 mit einer Periode vorgesehen, die
doppelt so groß wie die des ersten internen Taktsignals
CLK1 ist. Somit wird der Zeitpunkt der ansteigenden Flanke
des internen Rücksetzsignals stabil gehalten, selbst wenn
das in die Signalsynchronisationsschaltung 5 eingegebene
Rücksetzsignal Rb innerhalb des Bereichs der zwei internen
Taktperioden 2T aufgrund der Schwankungen bei den Umge
bungsbedingungen wie Energieversorgungsspannungen oder der
Temperatur schwankt. Dies bietet den Vorteil, daß ermög
licht wird, daß die Erzeugungszeitverläufe der internen
Taktsignale und des internen Rücksetzsignals Rint mit dem
besonderen Zyklus des externen Taktsignals synchronisiert
werden.
Darüber hinaus ist kein zusätzlicher Signaleingangsanschluß
erforderlich, da der interne Taktfrequenzteiler 10 einen
Aufbau aufweist, der eine logische UND-Verknüpfung des ex
ternen Taktsignals und des ersten internen Taktsignals CLK1
ausgibt. Dies bietet den Vorteil, daß eine leichte Zufuhr
des mit dem externen Taktsignal synchronisierten Taktsi
gnals zu der Signalsynchronisationsschaltung 5 ermöglicht
wird, während das aus dem internen Taktfrequenzteiler 10
ausgegebene vierte interne Taktsignal CLK4 mit dem ersten
internen Taktsignal CLK1 synchronisiert wird.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Rück
setzsignaleingangsabschnitts und dessen zugehöriger Elemen
te gemäß einem Ausführungsbeispiel 3 der Halbleitervorrich
tung. In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 12 eine Ein
gangssignal-Auswahleinrichtung, die zwei Schaltelemente 12a
und 12b aufweist und wahlweise eins von diesen im Anspre
chen auf das Betriebsartsteuersignal Sm in den leitenden
Zustand versetzt. Dabei ist das Schaltelement 12a zwischen
der Störungsauslöschungsschaltung 6 und der Signalsynchro
nisationsschaltung 5 geschaltet sowie das Schaltelement 12b
zwischen dem externen Eingangsanschluß 4 und der Signalsyn
chronisationsschaltung 5 geschaltet. Daher wird der Signal
synchronisationsschaltung 5 entweder das Rücksetzsignal Rb
nach der Störungsauslöschung oder das Rücksetzsignal Rst
vor der Störungsauslöschung im Ansprechen auf das Betriebs
artsteuersignal Sm zugeführt. Die Schaltelemente 12a und 12b
können aus N-Kanal- P-Kanal-Elementen bestehende CMOS-
Einrichtungen aufgebaut sein. Da der restliche Abschnitt
derselbe wie gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 ist, entfällt
dessen Beschreibung an dieser Stelle.
Nachstehend ist der Betrieb gemäß dem Ausführungsbeispiel 3
beschrieben.
Fig. 8 zeigt Zeitverläufe, die zeitliche Verhältnisse ver
schiedener Signalverläufe von der Eingabe des externen
Rücksetzsignals ist bis zur Erzeugung des internen Rück
setzsignals Rint veranschaulichen, wenn ein die Testbe
triebsart anzeigendes Signal als das Betriebsartsteuersi
gnal Sm eingegeben wird, wobei somit das Schaltelement 12b
in den leitenden Zustand versetzt wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt variiert, da das externe Rücksetzsi
gnal Rst unter Überbrückung der Störungsauslöschungsschal
tung 6 direkt in die Datenhalteschaltung 5a der Signalsyn
chronisationsschaltung 5 eingegeben wird, dessen Eingangs
zeitverlauf trotz der Veränderungen bei den Umweltbedingun
gen wie Energieversorgungsspannungen oder der Temperatur
nur wenig.
Wie vorstehend beschrieben ist gemäß dem Ausführungsbei
spiel 3 die Eingangssignal-Auswahleinrichtung 12 vorgese
hen, um eins der Schaltelemente 12a und 12 im Ansprechen
auf das Betriebsartsteuersignal Sm wahlweise in den leiten
den Zustand zu versetzen, wobei das Schaltelement 12a über
die Störungsauslöschungsschaltung 6 die Signalsynchronisa
tionsschaltung 5 mit dem externen Eingangsanschluß 4 ver
bindet, der das Rücksetzsignal Rst zugeführt wird, und das
Schaltelement 12b diese direkt miteinander verbindet. Dies
ermöglicht eine direkte Eingabe des externen Rücksetzsi
gnals Rst in die Signalsynchronisationsschaltung 5 durch
Steuerung des Betriebsartsteuerungssignals. Somit kann der
Zeitverlauf der ansteigenden Flanke des internen Rücksetz
signals Rint trotz großer Schwankungen bei der Übertra
gungsverzögerung der Störungsauslöschungsschaltung 6 auf
grund der Veränderungen bei den Umgebungsbedingungen wie
Energieversorgungsspannungen oder der Temperatur unabhängig
von der Eigenschwingung des internen Taktgenerators 3 syn
chron mit dem externen Taktsignal stabil gesteuert werden.
Anders ausgedrückt ermöglicht eine Steuerung des Betriebs
artsteuersignals Sm eine Synchronisation der Erzeugungs
zeitverläufe des internen Taktzyklus und des internen Rück
setzsignals Rint mit dem besonderen Zyklus des externen
Taktsignals.
Zusätzlich kann die Synchronisation des internen Rücksetz
signals Rint mit dem externen Taktsignal durch Umschalten
der Betriebsart leicht eingestellt werden, da die Eingangs
signal-Auswahleinrichtung 12 derart eingerichtet ist, daß
diese im Ansprechen auf das Betriebsartsteuersignal Sm
wahlweise eins der zwei Schaltelemente 12a und 12b in den
leitenden Zustand versetzt. Außerdem ist kein zusätzlicher
Steuerungsanschluß erforderlich, wodurch eine Verhinderung
nachteiliger Wirkungen während des Betriebs ermöglicht
wird.
Vorstehend ist eine Halbleitervorrichtung angegeben worden,
die Probleme lösen kann, die bei einer herkömmlichen Vor
richtung dahingehend auftreten, daß, wenn eine Taktfrequenz
in der Halbleitervorrichtung selbst multipliziert wird, der
Erzeugungszeitverlauf eines internen Rücksetzsignals Rint
aufgrund einer Versorgungsspannungschwankung oder derglei
chen verschoben wird, weshalb beim Testen der Halbleiter
vorrichtung eine Vielzahl von Testmustern für jeden Test
punkt vorbereitet werden müssen. Die vorliegende Halblei
tervorrichtung weist eine Schaltung zum Stoppen der Eingabe
des internen Taktes 9, um ein erstes internes Taktsignal
CLK1 zur Erzeugung eines zweiten internen Taktsignals CLK3
auszusetzen oder durchzulassen, das einer Signalsynchroni
sationsschaltung 5 im Ansprechen auf ein an einen externen
Eingangsanschluß 7 angelegtes zuzuführen ist, sowie eine
Datenhalteschaltung (Datenzwischenspeicherschaltung) 5a zum
Halten (Zwischenspeichern) eines externen Rücksetzsignals
ist im Ansprechen auf das aus der Schaltung zum Stoppen der
Eingabe des internen Taktes 9 ausgegebene zweite interne
Taktsignal CLK3, wodurch das Intervall gesteuert wird, bei
dem die Datenhalteschaltung deren Haltevorgang stoppt.
Claims (8)
1. Halbleitervorrichtung,
gekennzeichnet durch
einen ersten Eingabeanschluß (4), an den ein erstes externes Eingangssignal (Rst) angelegt wird,
einen zweiten Eingangsanschluß (8), an den ein zweites externes Eingangssignal (Sp) angelegt wird,
einen externen Takteingangsanschluß (1), an den ein externes Taktsignal (Xin) angelegt wird,
einen internen Taktgenerator (3) zur Erzeugung eines mit dem externen Taktsignal (Xin) synchronisierten internen Taktsignals (CLK1),
eine mit dem ersten Eingangsanschluß (4) verbundene Störungsauslöschungsschaltung (6), um das erste externe Eingangssignal (Rst) lediglich mit einer Breite durchzulas sen, die größer oder gleich einer vorbestimmten Breite (d1) ist,
eine Signalsynchronisationsschaltung (5) zur Erzeugung eines internen Eingangssignals (Rint) durch Halten und Ver zögern eines Ausgangssignals der Störungsauslöschungsschal tung (6) sowie
eine zwischen dem internen Taktgenerator (3) und der Signalsynchronisationsschaltung (5) geschaltete Schaltung zum Stoppen der Eingabe des internen Taktes (9), um die Eingabe des internen Taktsignals (CLK1) in die Signalsyn chronisationsschaltung (5) im Ansprechen auf das zweite ex terne Eingangssignal (Sp) auszusetzen,
wobei die Signalsynchronisationsschaltung (5) das in terne Eingangssignal (Rint) im Ansprechen auf ein Ausgangs signal der Schaltung zum Stoppen der Eingabe des internen Taktes (9) erzeugt.
gekennzeichnet durch
einen ersten Eingabeanschluß (4), an den ein erstes externes Eingangssignal (Rst) angelegt wird,
einen zweiten Eingangsanschluß (8), an den ein zweites externes Eingangssignal (Sp) angelegt wird,
einen externen Takteingangsanschluß (1), an den ein externes Taktsignal (Xin) angelegt wird,
einen internen Taktgenerator (3) zur Erzeugung eines mit dem externen Taktsignal (Xin) synchronisierten internen Taktsignals (CLK1),
eine mit dem ersten Eingangsanschluß (4) verbundene Störungsauslöschungsschaltung (6), um das erste externe Eingangssignal (Rst) lediglich mit einer Breite durchzulas sen, die größer oder gleich einer vorbestimmten Breite (d1) ist,
eine Signalsynchronisationsschaltung (5) zur Erzeugung eines internen Eingangssignals (Rint) durch Halten und Ver zögern eines Ausgangssignals der Störungsauslöschungsschal tung (6) sowie
eine zwischen dem internen Taktgenerator (3) und der Signalsynchronisationsschaltung (5) geschaltete Schaltung zum Stoppen der Eingabe des internen Taktes (9), um die Eingabe des internen Taktsignals (CLK1) in die Signalsyn chronisationsschaltung (5) im Ansprechen auf das zweite ex terne Eingangssignal (Sp) auszusetzen,
wobei die Signalsynchronisationsschaltung (5) das in terne Eingangssignal (Rint) im Ansprechen auf ein Ausgangs signal der Schaltung zum Stoppen der Eingabe des internen Taktes (9) erzeugt.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Eingangsanschluß (8) zumindest zwei An schlüsse (7 und 8) zur Eingabe eines Betriebsartsteuersi gnals (Sm) zur Festlegung entweder einer Testbetriebsart oder einer normalen Betriebsart sowie eines Mehrzweckan schlußeingangssignals (Sp) aufweist, das aus einem Mehr zweckregister in der Halbleitervorrichtung zugeführt wird, wobei die Schaltung zum Stoppen der Eingabe des internen Taktes (9) die Eingabe und das Aussetzen des internen Takt signals (CLK1) in die Signalsynchronisationsschaltung (5) im Ansprechen auf das Betriebsartsteuersignal (Sm) und das Mehrzweckanschlußeingangssignal (Sp) steuert.
der zweite Eingangsanschluß (8) zumindest zwei An schlüsse (7 und 8) zur Eingabe eines Betriebsartsteuersi gnals (Sm) zur Festlegung entweder einer Testbetriebsart oder einer normalen Betriebsart sowie eines Mehrzweckan schlußeingangssignals (Sp) aufweist, das aus einem Mehr zweckregister in der Halbleitervorrichtung zugeführt wird, wobei die Schaltung zum Stoppen der Eingabe des internen Taktes (9) die Eingabe und das Aussetzen des internen Takt signals (CLK1) in die Signalsynchronisationsschaltung (5) im Ansprechen auf das Betriebsartsteuersignal (Sm) und das Mehrzweckanschlußeingangssignal (Sp) steuert.
3. Halbleitervorrichtung,
gekennzeichnet durch
einen ersten Eingabeanschluß (4), an den ein erstes externes Eingangssignal (Rst) angelegt wird,
einen externen Takteingangsanschluß (1), an den ein externes Taktsignal (Xout) angelegt wird,
einen internen Taktgenerator (3) zur Erzeugung eines mir dem externen Taktsignal (Xout) synchronisierten inter nen Taktsignals (CLK1) durch Multiplizieren einer Frequenz des externen Taktsignals (Xout),
eine mit dem ersten Eingangsanschluß (4) verbundene Störungsauslöschungsschaltung (6), um das erste externe Eingangssignal (Rst) lediglich mit einer Breite durchzulas sen, die größer oder gleich einer vorbestimmten Breite (d1) ist,
einen mit dem internen Taktgenerator (3) verbundenen internen Taktfrequenzteiler (10) zum Teilen einer Frequenz des ersten internen Taktsignals (CLK1) zur Erzeugung eines zweiten internen Taktsignals (CLK4) und
eine Signalsynchronisationsschaltung (5) zur Erzeugung eines internen Eingangssignals (Rint) durch Halten des ex ternen Eingangssignals im Ansprechen auf das zweite interne Taktsignal (CLK4).
gekennzeichnet durch
einen ersten Eingabeanschluß (4), an den ein erstes externes Eingangssignal (Rst) angelegt wird,
einen externen Takteingangsanschluß (1), an den ein externes Taktsignal (Xout) angelegt wird,
einen internen Taktgenerator (3) zur Erzeugung eines mir dem externen Taktsignal (Xout) synchronisierten inter nen Taktsignals (CLK1) durch Multiplizieren einer Frequenz des externen Taktsignals (Xout),
eine mit dem ersten Eingangsanschluß (4) verbundene Störungsauslöschungsschaltung (6), um das erste externe Eingangssignal (Rst) lediglich mit einer Breite durchzulas sen, die größer oder gleich einer vorbestimmten Breite (d1) ist,
einen mit dem internen Taktgenerator (3) verbundenen internen Taktfrequenzteiler (10) zum Teilen einer Frequenz des ersten internen Taktsignals (CLK1) zur Erzeugung eines zweiten internen Taktsignals (CLK4) und
eine Signalsynchronisationsschaltung (5) zur Erzeugung eines internen Eingangssignals (Rint) durch Halten des ex ternen Eingangssignals im Ansprechen auf das zweite interne Taktsignal (CLK4).
4. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß
der interner Taktfrequenzteiler (10) das externe Takt signal (Xout) mittels des ersten internen Taktsignals (CLK1) hält und dieses als das zweite interne Taktsignal (CLK4) ausgibt.
der interner Taktfrequenzteiler (10) das externe Takt signal (Xout) mittels des ersten internen Taktsignals (CLK1) hält und dieses als das zweite interne Taktsignal (CLK4) ausgibt.
5. Halbleitervorrichtung,
gekennzeichnet durch
einen ersten Eingabeanschluß (4), an den ein erstes externes Eingangssignal (Rst) angelegt wird,
einen zweiten Eingangsanschluß (7), an den ein zweites externes Eingangssignal (Sm) angelegt wird,
einen externen Takteingangsanschluß (1), an den ein externes Taktsignal (Xin) angelegt wird,
einen internen Taktgenerator (3) zur Erzeugung eines mit dem externen Taktsignal (Xin) synchronisierten internen Taktsignals (CLK1),
eine mit dem ersten Eingangsanschluß (4) verbundene Störungsauslöschungsschaltung (6), um das erste externe Eingangssignal (Rst) lediglich mit einer Breite durchzulas sen, die größer oder gleich einer vorbestimmten Breite (d1) ist,
eine Eingangssignal-Auswahlschaltung (12), um dessen Ausgangsanschluß wahlweise mit entweder dem ersten Ein gangsanschluß (4) oder einem Ausgangsanschluß der Störungs auslöschungsschaltung (6) im Ansprechen auf das zweite ex terne Eingangssignal (Sp) zu verbinden, sowie
eine Signalsynchronisationsschaltung (5) zur Erzeugung eines internen Eingangssignals (Rint) durch Halten eines Ausgangssignals der Eingangssignal-Auswahlschaltung (12) im Ansprechen auf das interne Taktsignal (CLK1).
gekennzeichnet durch
einen ersten Eingabeanschluß (4), an den ein erstes externes Eingangssignal (Rst) angelegt wird,
einen zweiten Eingangsanschluß (7), an den ein zweites externes Eingangssignal (Sm) angelegt wird,
einen externen Takteingangsanschluß (1), an den ein externes Taktsignal (Xin) angelegt wird,
einen internen Taktgenerator (3) zur Erzeugung eines mit dem externen Taktsignal (Xin) synchronisierten internen Taktsignals (CLK1),
eine mit dem ersten Eingangsanschluß (4) verbundene Störungsauslöschungsschaltung (6), um das erste externe Eingangssignal (Rst) lediglich mit einer Breite durchzulas sen, die größer oder gleich einer vorbestimmten Breite (d1) ist,
eine Eingangssignal-Auswahlschaltung (12), um dessen Ausgangsanschluß wahlweise mit entweder dem ersten Ein gangsanschluß (4) oder einem Ausgangsanschluß der Störungs auslöschungsschaltung (6) im Ansprechen auf das zweite ex terne Eingangssignal (Sp) zu verbinden, sowie
eine Signalsynchronisationsschaltung (5) zur Erzeugung eines internen Eingangssignals (Rint) durch Halten eines Ausgangssignals der Eingangssignal-Auswahlschaltung (12) im Ansprechen auf das interne Taktsignal (CLK1).
6. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingangssignal-Auswahlschaltung (12) ein zwischen einem Ausgangsanschluß der Störungsauslöschungsschaltung (6) und einem Eingangsanschluß der Signalsynchronisations schaltung (5) geschaltetes erstes Schaltelement (12a) sowie ein zwischen dem ersten Eingangsanschluß (4) und dem Ein gangsanschluß der Signalsynchronisationsschaltung (5) ge schaltetes zweites Schaltelement (12b) aufweist, wobei die Eingangssignal-Auswahlschaltung (12) im Ansprechen auf das zweite externe Eingangssignal (Sm) wahlweise entweder das erste oder das zweite Schaltelement in den leitenden Zu stand versetzt.
die Eingangssignal-Auswahlschaltung (12) ein zwischen einem Ausgangsanschluß der Störungsauslöschungsschaltung (6) und einem Eingangsanschluß der Signalsynchronisations schaltung (5) geschaltetes erstes Schaltelement (12a) sowie ein zwischen dem ersten Eingangsanschluß (4) und dem Ein gangsanschluß der Signalsynchronisationsschaltung (5) ge schaltetes zweites Schaltelement (12b) aufweist, wobei die Eingangssignal-Auswahlschaltung (12) im Ansprechen auf das zweite externe Eingangssignal (Sm) wahlweise entweder das erste oder das zweite Schaltelement in den leitenden Zu stand versetzt.
7. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste externe Eingangssignal (Rst) ein Rücksetzsi gnal zum Zurücksetzen der Halbleitervorrichtung ist.
das erste externe Eingangssignal (Rst) ein Rücksetzsi gnal zum Zurücksetzen der Halbleitervorrichtung ist.
8. Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der interne Taktgenerator (3) eine Phasenverriege lungsschaltung (3a, 3b) aufweist, die eine Eigenschwingung fortlaufend ausführt und ein Eigenschwingungssignal mit dem externen Taktsignal synchronisiert.
der interne Taktgenerator (3) eine Phasenverriege lungsschaltung (3a, 3b) aufweist, die eine Eigenschwingung fortlaufend ausführt und ein Eigenschwingungssignal mit dem externen Taktsignal synchronisiert.
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