DE19818267A1 - Behälter für Filterzigarettenhülsen - Google Patents

Behälter für Filterzigarettenhülsen

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DE19818267A1
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Marek Stanislaw Krawec
Edward Garnet A Simpson
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Rothmans Benson and Hedges Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Filterzi­ garettenhülsen zur Verwendung in einem Verpackungssy­ stem für Feinschnittabak und derartige Hülsen. Das Ver­ packungssystem beinhaltet eine wiederverwendbare Büch­ se, in der im Bodenbereich loser Feinschnittabak aufbe­ wahrt werden kann. Bevorzugt trennt ein entfernbarer Teiler den losen Tabak von dem Behälter für Zigaretten­ hülsen, der oberhalb des Teilers angeordnet ist. Der Behälter befindet sich bevorzugt auf dem Kopf stehend in der Büchse, so daß die Hülsen durch ihre Filterspit­ zen abgestützt werden, welche an dem Behälterdeckel des auf dem Kopf stehenden Behälters anliegen. Das Innere des Zigarettenhülsenbehälters ist bevorzugt in Segmente unterteilt, wobei jedes Segment eine beschränkte Anzahl von Hülsen enthält. Die Oberseite der Verpackung kann eine eingegrenzte Zugriffsmöglichkeit haben, um das Herausziehen einer Zigarettenhülse zu gestatten, wobei durch derartiges vereinzelte Herausziehen Beschädigun­ gen der Hülsen minimiert sind.
Es gibt mehrere allgemein anerkannte Vorteile selbstgefertigter Zigaretten. Abgesehen vom offensicht­ lichen Kostenvorteil bieten handgefertigte Zigaretten dem Verbraucher die Möglichkeit, sich die Zigarette so anzufertigen, daß sie den eigenen Wunschvorstellungen nach Tabakgewicht, Festigkeit, Zugwiderstand oder der­ gleichen entspricht. Zwei Nachteile bei handgefertigten Zigaretten sind die Unmöglichkeit oder die Schwierig­ keit des Anordnens eines Filters an dem Ende der hand­ gefertigten Zigarette und ihr Aussehen. Diese beiden Probleme werden durch vorgefertigte Zigarettenhülsen mit Filterspitzen beseitigt, welche mit Tabak gefüllt werden können unter Verwendung beispielsweise einer Vorrichtung, wie sie in der US-PS 4,771,793 beschrieben und unter der Marke SUSSEX verkauft wird.
Eine bequeme Ausstattung zum Verpacken losen Tabaks und von Zigarettenhülsen weist den Tabak in einem sepa­ raten, folienversiegelten Behälter und eine Schachtel oder Schachteln mit Filterzigarettenhülsen auf. Der Ta­ bakbehälter beinhaltet einen separaten Deckel, der wahlweise mit einem Befeuchtungsstreifen versehen ist, wenn die einmal entfernte Folienversiegelung entsorgt worden ist. Die Zigarettenhülsen sind in Reihen flach­ liegend in den Schachteln aufbewahrt. Der Tabakbehälter und die Schachteln werden zusammen zu einer Ausstattung gepackt. Der Tabakbehälter und die Schachteln können natürlich voneinander getrennt und somit falsch abge­ legt werden. Der Behälter für die Zigarettenhülsen ist normalerweise eine leichtgewichtige Papierkonstruktion, welche zusammengeknüllt werden kann.
Der Schritt des Füllens des Tabaks in die Zigaret­ tenhülsen-Füllvorrichtung kann zu ziemlichen Verschmut­ zungen und Verlust an losem Tabak führen, da der Behäl­ ter für den losen Tabak von einer Größe derart ist, nur den Tabak aufzunehmen. Beim Ziehen des Tabaks aus dem Behälter zur Verwendung in der Füllvorrichtung kann ein Heraus fallen des Tabaks aus dem Behälter auftreten.
Gemäß dieser Erfindung wird ein Zigarettenhülsenbe­ hälter zur Verwendung in einem Verpackungssystem ge­ schaffen, der viele der obigen Probleme beseitigt und viele unerwartete Vorteile über diese Systeme nach dem Stand der Technik schafft.
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein Zigarettenfilterbehälter geschaffen zur Aufbe­ wahrung und zum Transport einer Mehrzahl von Zigaret­ tenfiltern, welche Zigarettenfilterspitzen haben, wobei der Behälter aufweist:
  • i) eine Behälterseitenwand, eine obere Wand und ei­ ne Bodenwand;
  • ii) eine Trennvorrichtung zur Unterteilung eines Innenraums innerhalb des Behälters in eine Mehrzahl von Segmenten, in welchen eine bestimmte Anzahl aus der Mehrzahl von Zigarettenhülsen anordenbar ist;
  • iii) wobei die Zigarettenhülsen in den Segmenten aufrecht mit den Filterspitzen an der oberen Wand des Behälters angeordnet sind; und
  • iv) einem Verschluß für jedes Segment des Behäl­ ters, wobei jeder Verschluß individuell geöffnet werden kann, um ein Herausziehen der Zigarettenhülse an ihrer Filterspitze zu gestatten.
Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird eine Büchse geschaffen für einen Feinschnittabak in ih­ rem Bodenteil, einem Teiler auf der Oberseite des Fein­ schnittabaks und einem auf dem Kopf stehenden Zigaret­ tenhülsenbehälter nach obigem ersten Aspekt, der mit seiner oberen Wand auf dem Teiler aufsitzt, wobei die Hebevorrichtung in der Tabakbüchse zugänglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge­ genstand der jeweiligen Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeich­ nung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Büchse für losen Tabak und des Behäl­ ters für Zigarettenhülsen;
Fig. 2 einen Schnitt durch die zusammengebaute Büchse von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Zigaretten­ hülsenbehälters; und
Fig. 4 den Membranabschnitt an der Oberseite, wie er entfernt ist, um eingeschränkten Zugang zu den Ziga­ rettenhülsen zu haben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verpackungssy­ stems gemäß dieser Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Das Verpackungssystem 10 weist einen büchsenförmigen Becher 12 und einen hierauf aufschraubbaren Becherdeckel 14 auf. Der Becher 12 weist einen Halsabschnitt 16 mit ei­ nem Gewinde 18 für einen Eingriff mit dem Deckel 14 auf, um ein sicheres Befestigen des Deckels an dem Be­ cher zu ermöglichen. Der Hals 16 weist einen oberen Rand 20 auf, der das Anbringen einer geeigneten Feuch­ tigkeits-, Dampf- und Gasbarriere oder -folie 22 durch Heißsiegeln oder dergleichen erlaubt. Der Deckel 14 ist während des Transportes oder Versandes auf den Hals 16 oberhalb der Barriere 22 aufgeschraubt. Der Deckel 14 weist einen Griffabschnitt 24 auf, der das Abschrauben des Deckels und das Entfernen von dem Becher erleich­ tert. Der Becher weist eine Befüllung 26 aus losem Feinschnittabak in seinem Bodenbereich auf, wobei be­ vorzugt ein geeigneter Teiler 28 oberhalb der Tabakfül­ lung angeordnet ist.
Ein Behälter 30 für vorgefertigte Zigarettenhülsen 32 mit Filtern an einem Ende (nachfolgend als "Filterzigarettenhülsen" bezeichnet) ist vorgesehen.
Der Behälter 30 weist eine druckfeste Wand 34 auf, wo­ bei der Behälter bevorzugt auf dem Kopf stehend in dem Büchsenbecher 12 angeordnet ist mit einer oberen Wand 36 unten und einer Bodenwand 38 oben. Der Zigaretten­ hülsenbehälter 30 wird in den Becher 12 eingeführt, und sitzt auf der Oberseite des Teilers 28 auf. Es versteht sich, daß, wenn der Teiler nicht verwendet wird, dann der Behälter 30 direkt auf der Oberfläche des Tabaks 26 aufsitzt. Um den Zigarettenhülsenbehälter aus dem Be­ cher 12 zu entfernen, wird die Versiegelung 22 abgezo­ gen, nachdem der Deckel 14 entfernt worden ist. Der Zi­ garettenhülsenbehälter 30 wird aus dem Becher durch Greifen einer Hebevorrichtung entfernt, welche in einer bevorzugten Form ein Handgriff 40 ist. Um Zugang zu dem Tabak 26 zu haben, wird der Teiler 28 durch Ergreifen einer weiteren Handgriffs 42 entfernt. Es versteht sich, daß die Handgriffe 40 oder 42 eine Vielzahl von Formgebungen haben können, um als Hebevorrichtungen das Abziehen des Behälters oder Teilers zu erleichtern, wenn der Becher 12 in einer aufrecht stehenden Position ist. Es versteht sich weiterhin, daß der Behälter auch durch Einstechen in seine obere Kante und Entfernen des Behälters entnommen werden kann. Die gleiche Technik kann auch zum Entfernen des Teilers 28 verwendet wer­ den.
Das zusammengebaute oder zusammengefügte Ver­ packungssystem 10 ist in Fig. 2 gezeigt, wobei der Deckel 14 an dem Behälterbecher 12 durch Gewindeein­ griff mit dem Gewinde 18 befestigt ist. An einer Unter­ seite 44 des Deckels innerhalb des Griffabschnittes 24 ist ein Kissen 46 aus einem wasserabsorbierenden Mate­ rial angeordnet. Nachdem die Büchse geöffnet worden ist, können einige Tropfen Wasser und/oder Aromatisie­ rungsmittel auf das Kissen 46 gebracht werden, um den Feuchtigkeitsgehalt auf einem gewünschten Wert zu hal­ ten, so daß sichergestellt ist, daß der Tabak 26 nicht austrocknet. Der Zigarettenhülsenbehälter 30 sitzt auf der Oberseite oder oberhalb des Teilers 28 auf, wodurch der Handgriff 42 gegen die Oberseite 48 des Teilers ge­ drückt wird. Bei dieser Ausführungsform kann der Teiler 28 auf einer ringförmig umlaufenden Schulter 54 aufsit­ zen, welche an einer Innenwand 58 der Büchse in einem Bereich 60 ausgebildet ist. Die Höhe des Büchsenbechers 12 ist so, daß, wenn der auf dem Kopf stehende Behälter 30 auf der Oberseite 48 des Teilers 28 aufsitzt, dann die Bodenwand 38 des Behälters unterhalb der Höhenlage der Versiegelung 22 liegt.
Die einzelnen Zigarettenhülsen sind in dem Behälter 30 gestapelt. Unter der Annahme, daß der Behälter flachliegt, sind die Hülsen in einer vertikalen oder aufrechten Ausrichtung gestapelt, das heißt, sie er­ strecken sich in einer Richtung parallel zur Längsachse des Behälters. Die Mehrzahl von Hülsen kann so angeord­ net werden, daß ein Zigarettenfilterspitzenabschnitt 50 zuoberst in dem Behälter 30 liegt, wenn der Behälter in der Büchse ist, oder sie können in dem Behälter ganz unten liegen. Die Ausrichtung der Zigarettenhülsen hängt zu einem gewissen Grad von der Art des verwende­ ten Behälters ab und wie der Zugang zu den Hülsen ge­ schaffen ist, nachdem der Behälter aus der Büchse ent­ nommen worden ist. Gemäß der in Fig. 2 gezeigten spezi­ ellen Ausführungsform liegen die einzelnen Zigaretten­ hülsen 32 mit ihren Filterspitzenabschnitten 50 nach unten weisend und auf der oberen Wand 36 des auf dem Kopf stehenden Behälters 30 liegend auf. Während eines Versandes, der Aufbewahrung und Handhabung des Behäl­ ters 10 trägt der vom Aufbau her stärkere Filterspit­ zenabschnitt 50 einer jeden Zigarette das Gewicht der Hülse und vermeidet somit ein Zusammendrücken oder ein Außerformgeraten des offenen Endes 51 der viel schwä­ cheren Zigarettenhülse.
Der Außendurchmesser der oberen Wand 36 des auf dem Kopf stehenden Behälters 30 ist geringer als der Innen­ durchmesser eines unteren Abschnittes 56 des Bechers 12, um eine Anordnung oder eine Aufnahme des Behälters in dem Becher 12 zu ermöglichen. Idealerweise wird, nachdem der Becher geöffnet worden ist, der Teiler 28 entsorgt. Sollte es jemand wünschen, die Zigarettenhül­ sen auf zubewahren, um unbeabsichtigtes Zerdrücken der Hülsen oder eine Verformung der Hülsen zu vermeiden, kann der Hülsenbehälter 30 einfach zurück in den Becher 12 gebracht werden, um auf der Oberseite des verblei­ benden Tabaks 26 aufzuliegen. Wenn die Füllhöhe des Ta­ baks in dem Behälter abnimmt, gleitet der Zigaretten­ hülsenbehälter 30 innerhalb des Bechers weiter nach un­ ten, ohne hierin festgehalten zu werden oder festzu­ stecken. Alternativ hierzu kann der Teiler 28 aufbe­ wahrt und in dem Becher auf der Schulter 54 wieder an­ geordnet werden, um den Zigarettenhülsenbehälter 30 in der auf dem Kopf stehenden Position oberhalb des losen Tabaks zu tragen.
Der Zigarettenhülsenbehälter 30 kann an seiner obe­ ren Wand 36 oder der Bodenwand 38 geöffnet werden, um Zugriff zu den Zigarettenhülsen zu ermöglichen. Um Be­ schädigungen des offenen Endes der Hülsen zu minimie­ ren, wenn der Behälter an der Bodenwand 38 geöffnet wird, ist es bevorzugt, daß die Bodenwand 38 vollstän­ dig abgenommen wird. Dies erlaubt ein Herausschütteln der Hülsen auf eine Arbeitsoberfläche, so daß sie vor­ sichtig einzeln aufgenommen und mit Tabak gefüllt wer­ den können. Alternativ hierzu kann der Behälter an sei­ ner oberen Wand 36 geöffnet werden, um ein einzelnes Herausziehen von Hülsen durch Ergreifen der stabileren Hülsenfilterspitze und ein Entfernen der Hülse aus dem Behälter 30 in seiner nun aufrechten Position zu ermög­ lichen. Das Öffnen des Behälterbodens 38 oder seiner oberen Wand 36 kann in Form eines entfernbaren Deckels, einer entfernbaren Folie oder dergleichen erfolgen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 werden weitere Details des Zigarettenhülsenbehälters 30 gezeigt und beschrie­ ben. Die Verpackungswand 34 ist bevorzugt aus einem bruchfesten und beschädigungssicheren Kunststoffmateri­ al, das heißt, zumindest die Seitenwand 34 und die Bo­ denwand 38 haben ausreichende Festigkeit, um ein Zusam­ mendrücken oder Zerknüllen der enthaltenen Zigaretten­ hülsen 32 zu verhindern, wenn der Behälter von Hand er­ griffen wird. Der Behälter kann aus Hartkartonmaterial, gestanztem Aluminium, einem durch Tiefziehen geformten Thermoplast oder einem Spritzgußkunststoff gefertigt sein. Der Kunststoff kann durchsichtig sein, um die Hülsen in dem Behälter sehen zu können, oder aus durch­ scheinendem oder opakem Kunststoff sein.
Um ein Abgeben der Zigarettenhülse 32 aus dem Behälter 30 zu erleichtern, sind verschiedene Ausfüh­ rungsformen möglich. Der Behälter 30 kann aus dem Büch­ senbecher 12 unter Verwendung des Handgriffes 40 her­ ausgezogen werden. Der Behälter wird dann umgedreht, so daß die obere Wand 36 des Behälters nach oben steht. Das Innere des Behälters 30 weist Trennvorrichtungen, beispielsweise Trennwände 62 auf, welche einen Innen­ raum 63 in eine Mehrzahl von Segmente 64 unterteilen. Eine bestimmte Anzahl von Zigarettenhülsen 32 ist in­ nerhalb eines jeden Segmentes 64 des Behälters 30 ange­ ordnet. Für gewöhnlich wird ein entsprechender Bruch­ teil der Gesamtanzahl von Zigarettenhülsen, welche zum Verbrauch des losen Tabaks notwendig sind, in jedem Segment untergebracht. Bevorzugt ist eine ausreichende Anzahl von Trennwänden 62 vorgesehen, um eine ge­ wünschte Anzahl von Hülsen für einen Pro-Tag-Verbrauch bereitstellen zu können.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform teilen die Trennwände 62 den Innenraum 63 des Behälters in vier Segmente 64, welche in der Draufsicht im wesentlichen viertelkreisförmigen Grundriß haben. Wird angenommen, daß 200 Zigaretten aus jeder Tabakbefüllung gemacht werden, dann sind wenigstens 50 Zigarettenhülsen in je­ dem Segment 64 vorhanden. Die obere Wand 36 des Behäl­ ters 30 kann ein entfernbarer Deckel, ein Drehspender­ deckel mit einer Öffnung hierin oder dergleichen sein. Eine Drehung des Drehspenderdeckels kann schrittweise sein, so daß seine Öffnung mit jedem Segment 64 fluch­ tet, wenn er gedreht wird. Der Deckel 36 kann auch eine einzelne Schicht aus beispielsweise einer Folie sein, welche auf einen Randabschnitt 65 des Behälters 30 hit­ zegesiegelt wird. Andere Deckelanordnungen umfassen un­ ter anderem Aufschnappdeckel, Aufschiebdeckel mit einer Polypropylendichtung oder dergleichen. Die Folie wird von dem Rand 65 entfernt, um alle Zigarettenhülsen auf einmal freizugeben. Alternativ hierzu kann die Folie perforiert sein, um Öffnungen ausgewählter Größe für jedes Segment 64 bereitzustellen. Bei dieser speziellen Ausführungsform ist gemäß den Fig. 3 und 4 ein Ab­ ziehabschnitt 66 vorhanden, der, wenn er zurückgezogen wird, Zugriff zu dem jeweiligen Segment 64 ermöglicht. Die Folie 52 weist eine oder mehrere bogenförmige Per­ forationen 70 auf, die für jedes Segment ausgebildet sind. Um unterschiedliche Öffnungsgrößen zu schaffen, welche für jedes Segment notwendig sind, sind zusätzli­ che Perforationen 71 und 73 vorhanden, welche es dem Verbraucher erlauben, die Größe der Öffnung für einen Zugriff zu den Zigarettenhülsen auszuwählen. Jeder Ab­ ziehabschnitt 66 ist mit einer Fingerlasche 68 verse­ hen, welche es dem Verbraucher erlaubt, die Lasche nach oben in Richtung eines Pfeiles 69 zu reißen und die Fo­ lie entlang der jeweiligen Perforationen 70, 71 oder 73 nach hinten bis zu einem inneren verbundenen Teil bei 72, 75 oder 77 zu ziehen. Alternativ erstrecken sich die Perforationen 70, 71 oder 73 entlang des gesamten Bogens, so daß die herausgezogene Folie vollständig entfernt werden kann. Es gibt jedoch Situationen, wo es wünschenswert ist, die Öffnung wieder zu verschließen. Die Folie kann eine Art von Wiederverschlußeigenschaft an ihrer Unterseite 53 haben, so daß, wenn die Folie zurück nach unten auf den Rand gedrückt wird, die Öff­ nung wenigstens teilweise wieder verschlossen wird. Sollte jemand Zugriff zu dem gesamten Segment 64 wün­ schen, kann eine weitere zusätzliche Perforation 79 ge­ schaffen werden. Wenn an der Lasche gezogen wird und die Folie entlang der Perforation 79 abgezogen wird, ist dann das gesamte Segment 64 offen.
Wenn es der Verbraucher wünscht, Zugang zu einem bestimmten Segment zu haben, wird die Lasche nach oben gezogen, um die Filterspitzenabschnitte der Zigaretten­ hülsen innerhalb dieses bestimmten Segmentes freizuge­ ben. Der Behälter kann seitlich gekippt werden, wie in Fig. 4 gezeigt, um das Abgeben oder das Herausziehen der Zigarettenhülsen aus dem bestimmten Segment zu er­ leichtern. Der Abziehabschnitt 66 wird in einem Bereich 72 nach hinten gebogen, wo der Abschnitt 66 einstückig mit der Folie 52 verbleibt. Einzelne Zigarettenhülsen 32 können aus dem Behälter 30 durch die gebildete Öff­ nung 74 in Richtung des Pfeiles 76 entnommen werden. Durch Auswahl einer geeigneten Größe für die Öffnung 74 kann der Behälter 30 auf eine Seite gedreht und bei 78 leicht angeklopft werden, um eine oder zwei Hülsen aus dem Segment heraus zu befördern, so daß der Verbraucher in der Lage ist, die Hülse 32 an der relativ stabilen Filterspitze 50 zu ergreifen. Aufgrund der empfindli­ chen Natur vorgeformter Zigarettenhülsen ist eine der­ artige Abgabe bevorzugt. Dies vermeidet, daß der Ver­ braucher das empfindliche offene Ende 51 der Röhre greifen muß. Anstelle hiervon kann er die festere Fil­ terspitze 50 ergreifen, um die Hülse handhaben zu kön­ nen und um sie in die Zigarettenfertigungsvorrichtung einsetzen zu können. Vorteilhafterweise drängen, wenn der Abziehabschnitt 66 eine Wiederverschlußeigenschaft hat, die Hülsen nicht aus dem Behälter 30 heraus, wenn der Behälter 30 zurück in den Becher 12 gebracht wird.
Eine derartige Anordnung schützt die Hülsen bis zum nächsten Mal, wenn Zigaretten zu machen sind.
Die Trennvorrichtungen, und hierbei bevorzugt die Trennwände 62, sind einstückig mit der Behälterwand und dem Behälterboden ausgebildet, insbesondere wenn diese Einheit im Spritzguß hergestellt wird. Wie vorab er­ wähnt, ist es Zweck der Trennwände, zu verhindern, daß die Hülsen innerhalb des Behälters umfallen, wenn ei­ nige der Hülsen entnommen worden sind. Es versteht sich, daß neben den Trennwänden andere Vorrichtungen innerhalb des Innenraums 63 des Behälters vorhanden sein können, um die Hülsen in einer aufrechten Position zu halten, wenn sie abgegeben oder entnommen werden. Beispielsweise kann es, nachdem der volle Behälter aus der Büchse entnommen worden ist, nur eine Zugriffsöff­ nung geben, wo eine interne federbelastete Vorrichtung oder dergleichen die Hülsen in Richtung der Öffnung fördert, wenn sie herausgezogen werden. Eine derartige federbelastete Vorrichtung würde verhindern, daß die Hülsen umfallen. Eine weitere Ausführungsform wäre die Anordnung einer wabenartigen Struktur innerhalb des In­ neren des Behälters, wobei dann jede Hülse in einer entsprechenden Wabenzelle gehalten ist. Die Wabenstruk­ tur kann aus preiswertem Kunststoff- oder Kartonmateri­ al sein und würde die Hülsen bis zu deren Gebrauch pro­ blemlos schützen. Diese Anordnung würde es erlauben, einen einzigen Deckel an der Oberseite des Behälters anzuordnen.
Viele Vorteile und Merkmale ergeben sich aus diesem Zigarettenhülsenbehälter. Während der Aufbewahrung und des Transportes sind die Zigarettenhülsen durch ihr Aufsitzen auf den stärkeren Filterspitzenabschnitten geschützt, welche sich auf der Unterseite des Deckels des auf dem Kopf stehenden Behälters abstützen. Wenn der Behälter entfernt wird, wird er wieder umgedreht und es wird an einer Lasche gezogen, um nur einen Ab­ schnitt des vorhandenen Segmentes freizulegen, so daß ein vorsichtiges und kontrolliertes Entfernen einer einzelnen oder maximal zwei oder drei Zigarettenhülsen zu einer Zeit aus diesem Behältersegment ermöglicht ist. Durch das Bereitstellen einer unterteilten Posi­ tionierung der Zigarettenhülsen in dem Behälter erlaubt der Behälter, daß er in den Becher zurückgebracht wird, um die Hülsen zu schützen, wobei gleichzeitig verhin­ dert ist, daß alle Hülsen in dem Behälter umfallen und nicht mehr ausgerichtet sind. Selbst wenn einige der Hülsen in dem Segment umfallen oder in diesem Segment kippen, werden, sobald an dem Behälter an einer Seite geklopft wird, die Hülsen wieder erneut ausgerichtet und eine oder zwei von ihnen gleiten durch die Öffnung nach außen, so daß der Filterspitzenabschnitt ergriffen und in einer Zigarettenherstellungsvorrichtung angeord­ net werden kann. Sobald die Zigaretten gefertigt sind, können sie in dem Behälter aufbewahrt und in dem Becher angeordnet werden, um den gewünschten Feuchtigkeitswert in der Zigarette aufgrund des Befeuchtungskissens auf­ recht zu erhalten.
Beschrieben wurde somit ein Zigarettenhülsenbehäl­ ter zum Aufbewahren und Transportieren einer Mehrzahl von Zigarettenhülsen mit Zigarettenfilterspitzen, wobei der Behälter Trennwände hat, um einen Behälterinnenraum in eine Mehrzahl von Segmente zu unterteilen, in wel­ chen die Zigarettenhülsen aufrecht stehend angeordnet sind, wobei die Filterspitzen auf Seiten der oberen Wand des Behälters angeordnet sind. Weiterhin vorgese­ hen ist ein Verschluß für jedes Segment des Behälters, wobei jeder Verschluß individuell geöffnet werden kann, um das Herausziehen der Zigarettenhülse an ihrer Fil­ terspitze zu ermöglichen.
Obgleich bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben wurden, versteht sich für den Fachmann auf diesem Gebiet, daß weitere Änderungen oder Modifikationen gemacht werden, ohne vom Gegenstand der Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

1. Zigarettenfilterbehälter (30) zur Aufbewahrung und zum Transport einer Mehrzahl von Zigarettenfiltern, die Zigarettenfilterspitzen aufweisen, mit:
- einer Behälterseitenwand (34), einer oberen Wand (36) und einer Bodenwand (38); gekennzeichnet durch
eine Trennvorrichtung (62) zur Unterteilung eines Innenraums (63) innerhalb des Behälters (30) in eine Mehrzahl von Segmenten (64), in welchen eine bestimmte Anzahl aus der Mehrzahl von Zigarettenhülsen (32) mit den Filterspitzen (50) an der oberen Wand (36) des Be­ hälters anordenbar ist, und
einen Verschluß (52) für jedes Segment (64) des Behälters, der jeweils individuell geöffnet werden kann, um ein Herausziehen der Zigarettenhülse (32) an ihrer Filterspitze (50) zu gestatten.
2. Zigarettenhülsenbehälter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung den Be­ hälter in die Segmente (64) unterteilt, jedes Segment (64) einen entsprechenden Abschnitt der Seitenwand (34) beinhaltet und der Verschluß einen Abziehabschnitt (66) mit einer Abrißlasche (68) aufweist, welche über die Seitenwand hinaushängt.
3. Zigarettenhülsenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (52) eine Mehrzahl von Abziehabschnitten (66) aufweist, um eine Zugriffsöffnung zu den Zigarettenhülsen (32) soweit als benötigt zu vergrößern.
4. Zigarettenhülsenbehälter nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden­ wand (38) des Behälters eine Hebevorrichtung (40) hat, um einen Transport des Behälters in einer auf dem Kopf stehenden Position zu ermöglichen, in der die Zigaret­ tenhülsen (32) auf ihren Filterspitzen (50) ruhen.
5. Zigarettenhülsenbehälter nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschluß (52) für jedes Segment (64) Mittel zum Wiederverschließen eines jeden Segmentes (64) aufweist.
6. Zigarettenhülsenbehälter nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter kreisförmig ist und es der geöffnete Verschluß einer Person gestattet, an die Bodenwand (38) des Behälters zu klopfen und eine einzelne Zigarettenhülse (32) herauszuziehen.
7. Büchse für Feinschnittabak (26) in ihrem Boden­ teil, einem Teiler (28) auf der Oberseite des Fein­ schnittabaks und einem auf dem Kopf stehenden Ziga­ rettenhülsenbehälter nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, der mit seiner oberen Wand (36) auf dem Teiler (28) aufsitzt und die Hebevorrichtung (42) in der Tabakbüchse (12) zugänglich ist.
8. Eine Büchse für Feinschnittabak nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (12) einen wiederverschließbaren Deckel (14) aufweist.
DE19818267A 1997-04-24 1998-04-23 Behälter für Filterzigarettenhülsen Withdrawn DE19818267A1 (de)

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