DE19817868A1 - Vorrichtung zum Trennen der Armatur von einer Schlauchleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen der Armatur von einer Schlauchleitung

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Abstract

Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der Armatur von einer Schlauchleitung durch eine Einrichtung zum Spalten der Fassung der Armatur.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der Armatur von einer Schlauchleitung.
Schlauchleitungen bestehen aus einem Stück Schlauch mit gegebenenfalls zu beiderseits des Schlauches angeordneter Armatur, wobei die Armatur einen Nippel und eine Fassung sowie eine Überwurfmutter auf dem Nippel zur Verbindung mit einer anderen Schlaucharmatur oder einer anderen Vorrichtung aufweist. Es bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Anbringung einer Armatur an eine Schlauchleitung; zum einen ist bekannt, die Armatur mittels einer Schraubverbindung mit der Schlauchleitung zu verbinden, zum anderen besteht die Möglichkeit einer sogenannten Preßverbindung zwischen Armatur und Schlauchleitung. Diese letztgenannte Variante ist die Gebräuchlichste. Hierbei werden Anschlußarmaturen mittels Preßwerkzeugen mit hoher Kraft auf den Schlauch gepreßt. Eine solche Preßverbindung stellt sich als unlösbare Verbindung dar, wobei die Armatur entsprechend nur durch Zerstörung von dem Schlauch entfernt werden kann.
Die Entsorgung von Hydraulikschlauchleitungen ist insofern ein Problem, als mit vertretbarem Aufwand die Armaturen von den Schläuchen, die üblicherweise aus Gummi oder Kunststoff bestehen, nicht gelöst werden können. Das heißt, die Entsorgung der Schläuche erfolgt einschließlich der Armaturen. Da die Leitungen mit Hydraulikölen oder noch gefährlicheren Medien verschmutzt sind, kommt für die Entsorgung nur die Verbrennung in Frage. Hierbei richtet sich der Preis für die Entsorgung nach dem Gewicht. Da die Armaturen, die aus Metall bestehen, sehr schwer sind, treibt dies natürlich den Preis für die Entsorgung in die Höhe.
Es ist daher bekannt, mittels einer Schlauchtrennmaschine in Form einer Sägeeinrichtung die Schlauchleitung nach Möglichkeit in unmittelbarer Nähe der Armatur zu trennen. Zum Trennen der Schlauchleitung mittels einer Schlauchtrennmaschine ist es allerdings erforderlich, daß der Schlauch gebogen wird, um ihn unter Spannung zu halten, so daß der Schnitt frei bleibt. Bei besonders dicken Schlauchleitungen mit einem entsprechend großen Biegeradius verbleibt daher immer eine große Menge an Schlauchmaterial an der Armatur.
Es ist darüber hinaus bekannt, mittels Schneidhexe unmittelbar hinter der Armatur die Schlauchleitung zu durchtrennen. Nachteilig hierbei ist, daß das Gummi des Schlauches beim Trennvorgang verschmort wird, was zu einer Geruchsbelästigung führt. Darüber hinaus ist beim Trennen mit einer Schneidhexe nicht auszuschließen, daß sich der Schlauch entzündet, was insbesondere dadurch begünstigt wird, daß sich gegebenenfalls noch ölhaltige Flüssigkeiten als Rückstände im Schlauch befinden. Der Brand einer derartigen Kunststoffleitung ist ebenfalls immer mit negativen Einflüssen auf die Umwelt verbunden.
Allen diesen zuvor genannten Trennverfahren ist jedoch gemein, daß die Armatur nie vollständig vom Schlauch gelöst werden kann, da selbst beim Trennen mittels Schneidhexe immer ein Stück Schlauch in der Armatur verbleibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen der Armatur von einer Schlauchleitung bereitzustellen, mit der ein vollständiges Trennen der Armatur von dem Schlauch möglich ist, ohne daß hierbei die Umwelt in irgendeiner Weise belastet wird. Des weiteren soll die Vorrichtung schnell, einfach und sicher arbeiten, um die Kosten bei der Entsorgung im Betrieb ebenfalls zu minimieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zum Spalten der Fassung der Armatur gelöst. Wird die auf dem Schlauch aufsitzende Fassung gespalten, mithin quasi in zwei Hälften zerteilt, erfolgt das weitere Lösen der Armaturenteile von dem Schlauch durch Herausziehen der Armaturenteile, insbesondere des Nippels aus dem Schlauch. Ein Spalten der Fassung ist insofern möglich, als durch den vorausgegangenen Preßvorgang aufgrund der Materialverformung eine Versprödung des Metallmaterials der Fassung bewirkt wird. Insofern platzt bei entsprechender Krafteinwirkung auf die Armatur die Fassung auf. Nach dem Trennen der Armatur von der Schlauchleitung kann die getrennte Verwertung sowohl des Schlauches als auch der Armatur erfolgen. Denn die Armatur selbst kann - sortiert nach Metall, Aluminium, Edelstahl - dem Schrott zugeführt werden, wohingegen der Schlauch thermisch verwertet werden kann.
Im Einzelnen ist vorgesehen, daß die Einrichtung ein radial auf die Armatur bzw. Fassung zugerichtetes keilförmiges Werkzeug umfaßt, um die Fassung spalten zu können. Der Vorgang des Spaltens der Fassung wird noch dadurch erleichtert, daß der Hydraulikschlauch elastisch nachgiebig ausgebildet ist, mithin beim Spaltvorgang die Fassung so weit verformt werden kann, daß sie aufbricht. Hierbei wird der Schlauch allerdings nicht notwendigerweise beschädigt, da die Kraft und der Hub sehr fein geregelt werden kann.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einrichtung zwei fluchtend übereinander angeordnete keilförmige Werkzeuge aufweist, wobei das eine keilförmige Werkzeug als Hammer und das andere keilförmige Werkzeug als Amboß ausgebildet ist. Hierbei sind die Spitzen von Hammer und Amboß jeweils einander zugewandt, so daß der Spaltvorgang im Prinzip von zwei Seiten erfolgt, mithin zwei Fassungshälften entstehen, die leicht von dem Schlauch gelöst werden können.
Um die Armatur auf dem Amboß fixieren zu können, besitzt die Vorrichtung eine Halterung zur Aufnahme der Armatur. Hierbei zeigt die Halterung zwei Stempel, die unter Bildung einer dreieckförmigen Mulde zur Aufnahme der Armatur an den die Spitze des Ambosses bildenden Schenkeln anliegen.
Um eine Beschädigung der Stempel während des Spaltvorganges zu vermeiden, ist mindestens der eine Stempel parallel zum Schenkel des Ambosses verschieblich, vorzugsweise entgegen der Kraft einer Feder, gelagert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung auf einem Werkzeugtisch Spannmittel auf, und zwar vorteilhaft vor und hinter dem Amboß, zum Fixieren der Schlauchleitung.
Nach einem besonderen Merkmal ist hierbei vorgesehen, daß zumindest ein Spannmittel zur Längsachse des Schlauches verschieblich durch den Tisch der Vorrichtung aufnehmbar ist, um den Schlauch nach dem Spaltvorgang von der restlichen Armatur abziehen zu können. Ein Abziehen der im Wesentlichen zerstörten, in zwei Hälften vorliegenden Fassung ist insofern noch möglich, als die Fassung noch ein Stück eines Nippels in Form eines metallischen Rohres aufweist, das mit der zerstörten Fassung in Verbindung steht. Wenn das Rohr, das durch das eine Spannmittel erfaßt wird, parallel zur Längsachse des Schlauches von diesem weggezogen wird, wird mithin auch die Armatur vom Schlauch gelöst. Hierbei ist das eine verschiebliche Spannmittel durch eine Schiene in der Vorrichtung geführt, wobei der Antrieb, beispielsweise durch eine Spindel, durch einen Hydraulik- oder einen Pneumatik-Zylinder erfolgen kann.
Konstruktiv ist im Einzelnen vorgesehen, daß die Vorrichtung einen L- oder C-profilförmigen Rahmen aufweist, wobei der eine Schenkel des Rahmens den Hammer aufweist, so daß die Vorrichtung von vorne zugänglich ist, mithin von vorne in einfacher und bequemer Weise die Schlauchleitung eingelegt werden kann.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung schematisch in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Einzelheit x in vergrößerter Darstellung.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung umfaßt einen L-profilförmigen Rahmen 2, der auf einem Tisch 3 lagert. Auf dem einen Schenkel 10 des L-profilförmigen Rahmens 2 lagert der insgesamt mit 20 bezeichnete keilförmige Hammer. Der mit 20 bezeichnete keilförmige Hammer weist einen Kolben-Zylinder-Antrieb 21 auf, der für eine Bewegung des keilförmigen Hammers 20 in Richtung des Pfeiles 22 sorgt. Auf dem Tisch 3 befindet sich fluchtend unter dem keilförmigen Hammer 20 der ebenfalls keilförmig ausgebildete Amboß 30. Hierbei sind die Spitzen des keilförmigen Hammers und des keilförmigen Ambosses einander fluchtend zugewandt. Zu beiden Seiten der Schenkel 31 des Amboß 30 sind die die Halterung 37 bildenden Stempel 32 angeordnet, die jeweils parallel zu den Schenkeln 31 relativ dazu verschieblich durch eine Stempeltasche 33 aufnehmbar sind. Die Stempeltasche 33 zeigt die Druckfeder 34, die dafür sorgt, daß der Stempel 32 in der Tasche 33 entgegen der Kraft der Feder 34 in Richtung des Pfeiles 35 verschiebbar ist. Zu beiden Seiten des Ambosses 30 befindet sich eine Spannvorrichtung 40, 50. Die Spannvorrichtung 50 umfaßt zwei Spannbacken 51, 52, die zum Spannen des Schlauches, beispielsweise mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit aufeinander zubewegbar sind. Das Spannmittel 40 umfaßt ebenfalls zwei Spannbacken 41, 42, die gleichfalls mittels eines Kolben-Zylinder-Antriebes aufeinander zubewegbar sind, wobei jedoch das Spannmittel 40 als Schlitten ausgebildet ist, der in dem Tisch 3 angeordneten Schienen 7 in Richtung des Pfeiles 45 verschieblich gelagert ist. Die Verschiebung des Spannmittels 40 in Richtung des Pfeiles 45 kann ebenfalls durch eine Kolben-Zylinder-Einrichtung (nicht dargestellt) erfolgen.
Der Vorgang der Trennung der Armatur von dem Schlauch geht nun wie folgt vor sich:
Die insgesamt mit 60 bezeichnete Schlauchleitung umfaßt den Schlauch 61, die Armatur 62 und den Nippel 63 der Armatur 62. Der Schlauch 61 wird durch das Spannmittel 50 eingespannt; der Nippel 63 wird durch das Spannmittel 40 erfaßt. Die Fassung der Armatur 62 befindet sich in Längsrichtung gesehen auf dem Amboß 30; fixiert wird die Fassung der Armatur 62 auf dem Amboß 30 durch die beiden federnd nachgiebigen Stempel 32, die während des Spaltvorganges als Gegenlager dienen, so daß die Fassung nicht seitlich ausbricht. Mit der Spitze fluchtend über dem Amboß 30 befindet sich der keilförmige Hammer 20. Durch Bewegen des keilförmigen Hammers 20 in Richtung des Pfeiles 25 auf die Armatur 62 zu wird die Fassung gespalten; und zwar zum einen von unten durch die Spitze des Ambosses 30 und zum anderen durch die Spitze des Hammers 20. Nach Beendigung des Spaltvorganges wird das Spannmittel 40, das auf Schienen 7 lagert, in Richtung des Pfeiles 45 verschoben, wobei hierbei der Nippel aus dem Schlauch gelöst wird.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Trennen der Armatur von einer Schlauchleitung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (20, 30) zum Spalten der Fassung der Armatur (62).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20, 30) ein radial auf die Armatur (62) gerichtetes keilförmiges Werkzeug (20) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwei fluchtend übereinander angeordnete, keilförmige Werkzeuge (20, 30) aufweist, wobei das eine keilförmige Werkzeug als Hammer (20) und das andere keilförmige Werkzeug als Amboß (30) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Halterung (37) zur Aufnahme der Armatur (62) der Schlauchleitung (60) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (37) zwei Stempel (32) umfaßt, die unter Bildung einer dreieckförmigen Mulde an den die Keilspitze bildenden Schenkeln (31) des Ambosses (30) anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Stempel (32) parallel zum Schenkel (31) des Ambosses (30) verschieblich gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (32) entgegen der Kraft einer Feder (34) verschieblich ist.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) Spannmittel (40, 50) zum Fixieren der Schlauchleitung (60) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter dem Amboß (30) jeweils ein Spannmittel (40, 50) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Spannmittel (40) zur Längsachse des Schlauches (61) verschieblich durch die Vorrichtung (1) aufnehmbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (40) in einer Schiene (7) führbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen L- oder C-profilförmigen Rahmen (2) aufweist, wobei der eine Schenkel (10) des Rahmens (2) den Hammer (20) aufnimmt.
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