DE19817483A1 - Heizgerät mittels viskosem Fluid - Google Patents
Heizgerät mittels viskosem FluidInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugheizgeräte,
die ein viskoses Fluid scheren, um Wärme zu erzeugen und die
Wärme auf ein Kühlmittelfluid übertragen. Insbesondere bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf ein Heizgerät mittels
viskosem Fluid, das einen Rotor verwendet, der eine geneigte
Scheroberfläche hat.
Heizgeräte mit viskosem Fluid werden als eine Hilfswärmequelle
für Fahrzeuge verwendet und sie werden durch die Motorkraft
angetrieben. Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
mit der Nr. 2-246823 beschreibt ein typisches Heizgerät
mittels viskosem Fluid, das in einer Fahrzeugheizung eingebaut
ist.
Das Heizgerät mittels viskosem Fluid hat ein
Vordergehäuseelement und ein Rückgehäuseelement, die
miteinander gekoppelt sind, um ein Gehäuse zu bilden. Eine
Heizkammer und ein Wassermantel (Wärmetauscherkammer), der die
Heizkammer umgibt, sind in dem Gehäuse ausgebildet. Eine
Antriebswelle erstreckt sich durch das Vordergehäuseelement
und ist durch ein Lager drehbar gelagert. Ein Rotor ist an
einem Ende der Antriebswelle in der Heizkammer so befestigt,
daß der Rotor und die Antriebswelle gemeinsam drehen. Wände
stehen axial von den Vorder- und Rückseiten des Rotors vor. In
den Heizkammerwänden sind Nuten ausgebildet, um die Rotorwände
aufzunehmen. Ein Spielraum ist zwischen den Rotorwänden und
den Heizkammernuten vorgesehen. Der Spielraum enthält eine
vorbestimmte Menge an viskosem Fluid wie beispielsweise
Silikonöl.
Wenn eine Motorleistung auf die Antriebswelle übertragen wird,
wird der Rotor einstückig mit der Antriebswelle in der
Heizkammer gedreht. Dies schert das viskose Fluid, das sich
zwischen der Rotoroberfläche und den Heizkammerwänden
befindet. Die Scherwirkung bewirkt eine Fluidreibung, die
Wärme erzeugt. Das erwärmte Silikonöl tauscht Wärme mit dem
Motorkühlmittel aus, das durch den Wassermantel zirkuliert.
Das erwärmte Kühlmittel wird anschließend an einen externen
Wärmekreislauf geleitet und zum Aufwärmen des Fahrgastraumes
verwendet.
Bei herkömmlichen Heizgeräten wird das viskose Fluid durch den
Rotor konstant geschert. Ferner ist die Drehgeschwindigkeit
des Rotors (Schergeschwindigkeit) an Stellen, die von der
Achse des Rotors weiter entfernt sind, höher. Somit ist die
Schergeschwindigkeit am Umfang des Rotors höher. Dies kann in
einer lokalen Überhitzung des viskosen Fluids, das sich nahe
am Umfang befindet, resultieren. Ein solches Überhitzen führt
zu einer frühen Verschlechterung des viskosen Fluids.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Heizgerät mittels viskosem Fluid zu schaffen, das eine
Bewegung des viskosen Fluids in der Heizkammer erlaubt, um
eine lokale thermische Verschlechterung des viskosen Fluids zu
verhindern oder zu verzögern und um somit eine höhere
Heizfähigkeit aufrecht zu erhalten.
Um die obige Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung
ein verbessertes Heizgerät mittels viskosem Fluid vor. Das
Heizgerät umfaßt einen Stator, der eine stationäre Oberfläche
hat, und einen Rotor, der eine sich drehende Oberfläche hat.
Die Drehoberfläche steht der stationären Oberfläche gegenüber,
im einen Spielraum dazwischen auszubilden, zur Unterbringung
eines viskosen Fluids. Der Rotor dreht sich um seine Achse und
schert das viskose Fluid, um Wärme zu erzeugen. Das Heizgerät
umfaßt ferner eine Wärmetauscherkammer, durch die ein
zirkulierendes Fluid strömt. Die Wärme wird von dem viskosen
Fluid auf das zirkulierende Fluid übertragen. Die
Drehoberfläche ist in Bezug zur Rotorachse geneigt und die
stationäre Oberfläche ist konform zur Drehoberfläche geneigt.
Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
anhand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen, die die Prinzipien der Erfindung
beispielhaft erläutern, offensichtlich.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die für neu gehalten
werden, sind im einzelnen in den beigefügten Ansprüchen
aufgeführt.
Die Erfindung, zusammen mit Zielen und Vorteilen
davon kann am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende
Beschreibung von derzeit bevorzugten Ausführungsbeispielen
zusammen mit den dazugehörigen Zeichnungen verstanden werden.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht, die ein Heizgerät mittels
viskosem Fluid gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht, die das viskose Fluid aus
Fig. 1 entlang der Linie II-II aus Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ist eine diagrammartige Ansicht, die die Dimensionen
des konischen Rotors zeigt, der in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht, die einen konischen Rotor
zeigt, der in einem weiteren Ausführungsbeispiel eines
Heizgerätes mittels viskosem Fluid gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die einen konischen Rotor
zeigt, der in einem weiteren Ausführungsbeispiel eines
Heizgerätes mittels viskosem Fluid gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, die einen konischen Rotor
zeigt, der in einem weiteren Ausführungsbeispiel eines
Heizgerätes mittels viskosem Fluid gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird,
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht, die einen
Wiedergewinnungsdurchlaß zeigt, der in einem weiteren
Ausführungsbeispiel eines Heizgerätes mittels viskosem Fluid
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 8 ist eine Querschnittansicht, die einen konischen Rotor
zeigt, der in einem weiteren Ausführungsbeispiel eines
Heizgerätes mittels viskosem Fluid gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Heizgerätes mittels
viskosem Fluid gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat das Heizgerät mittels viskosem
Fluid ein Vordergehäuseelement 1, ein Rückgehäuseelement 2 und
ein Statorelement 3, das in dem Rückgehäuseelement 2
angeordnet ist. Das Statorelement 3 ist hohl und hat eine
konische innere Oberfläche (stationäre Oberfläche) und eine
konische äußere Oberfläche. Das Rückgehäuseelement 2 hat ein
konisches Inneres, um das Statorelement 3 unterzubringen. Das
Rückgehäuseelement 2 und das Vordergehäuseelement 1 werden
durch eine Vielzahl von Schraubenbolzen 5 (Fig. 2) aneinander
befestigt, wobei eine Dichtung 4 dazwischen angeordnet ist.
Eine Rückplatte 6 ist am hinteren Ende des Rückgehäuseelements
2 durch eine Vielzahl von Schraubenbolzen 8 befestigt, um eine
Speicherkammer 19 in dem Rückgehäuseelement 2 zu bilden. Das
Vordergehäuseelement 1, das Rückgehäuseelement 2, das
Statorelement 3 und die Rückplatte 6 bilden ein Gehäuse, das
als Stator dient.
Eine Heizkammer 7 wird zwischen dem hinteren Ende des
Vordergehäuseelementes und der inneren Oberfläche des
Statorelements 3 gebildet. Ein Wassermantel 8, der als
Wärmetauscherkammer dient, ist zwischen der äußeren Oberfläche
des Statorelements 3 und der inneren Oberfläche des
Rückgehäuseelements 2 ausgebildet. Somit wird das
Statorelement 3 von dem Wassermantel 8 umgeben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat der Wassermantel 8 einen
ringförmigen Querschnitt. Eine Einlaßöffnung 9A erstreckt sich
durch den unteren rechten Abschnitt des Rückgehäuseelements 2,
während sich eine Auslaßöffnung 9B durch den oberen linken
Abschnitt des Rückgehäuses 2 erstreckt, wie in Fig. 2 gezeigt
ist. Fluid (z. B. Motorkühlmittel) zirkuliert zwischen dem
Wassermantel 8 und einem Heizkreislauf (nicht gezeigt).
Genauergesagt wird das Fluid in dem Heizgerätekreislauf durch
die Einlaßöffnung 9A in den Wassermantel 8 eingesaugt und
durch die Auslaßöffnung 9B zu dem Heizgerätekreislauf
zurückgeleitet. Die Einlaßöffnung 9A befindet sich unterhalb
der Auslaßöffnung 9B, so daß das Fluid von dem unteren
Abschnitt des Statorelements 3 zu dem oberen Abschnitt des
Statorelements 3 zirkuliert, bevor es durch die Auslaßöffnung
9B abgegeben wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Antriebswelle 13 durch ein
vorderes Lager 11 und ein hinteres Lager 12 drehbar gelagert,
die in dem Vordergehäuse 1 untergebracht sind. Das hintere
Lager 12 umfaßt eine Dichtung, um die Vorderseite der
Heizkammer 7 abzudichten. Das hintere Ende 13a der
Antriebswelle 13 erstreckt sich in die Heizkammer 7. Ein Rotor
14, der als Schervorrichtung dient, ist an dem hinteren Ende
13a der Antriebswelle 13 befestigt. Eine Riemenscheibe 16 ist
an dem vorderen Ende der Antriebswelle 13 durch
Schraubenbolzen 15 befestigt. Die Antriebswelle 13 ist mit
einer externen Antriebsquelle wie einem Motor (nicht gezeigt)
durch einen Leistungsübertragungsriemen (nicht gezeigt), der
um die Riemenscheibe 16 herum befestigt ist, verbunden.
Der konische Rotor 14 hat einen Scheitelpunkt 14a, eine Basis
14b und eine konische Oberfläche (Drehoberfläche). Der
Scheitelpunkt 14a befindet sich auf der Drehachse C der
Antriebswelle. Die Basis 14b liegt dem Scheitelpunkt 14a
gegenüber. Die konische Oberfläche wird durch Linien gebildet,
die den Scheitelpunkt 14a mit dem Umfang der Basis 14b
verbinden. Deshalb wird der Durchmesser des Rotors 14 an den
Stellen, die näher an der Basis 14b liegen, größer.
Die Basis 14b des konischen Rotors 14 und die hintere
Endoberfläche des Vordergehäuses 1 liegen einander mit einem
vorbestimmten ersten Abstand, oder einem Spielraum, der
zwischen diesen vorgesehen ist, gegenüber. Jede Linie, die
durch den Basisumfang und den Scheitelpunkt 14b geht, ist in
Bezug zur Drehachse C um einen Winkel geneigt, der der Hälfte
des den Scheitelpunkt bildenden Winkels entspricht, oder dem
Winkel θH (Fig. 3). Die konische Oberfläche des Rotors 14 und
die innere Oberfläche (auch konisch) des Statorelements 3
liegen einander mit einem vorbestimmten zweiten Abstand h oder
einem zweiten Spielraum zwischen diesen gegenüber. Somit ist
die konische Oberfläche des Rotors 14 in Bezug zur Drehachse C
geneigt und von der inneren Oberfläche des Statorelements 3
beabstandet. Die konische Oberfläche des Rotors dient als eine
Scheroberfläche. Der erste Abstand und der zweite Abstand h
können gleich oder unterschiedlich sein.
Ein Versorgungsdurchlaß 21 erstreckt sich durch einen mittigen
Abschnitt des hinteren Gehäuses 2 und eine Scheitelpunktregion
des Statorelements 3. Die Speicherkammer 19 und die Heizkammer
7 stehen durch den Versorgungsdurchlaß 21 miteinander in
Verbindung. Deshalb liegen die Scheitelpunktregion und die
Speicherkammer 19 eng aneinander und stehen durch den
Versorgungsdurchlaß 21 miteinander in Verbindung.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, erstreckt sich ein
Vorderseitendurchlaß 22 durch das Vordergehäuseelement 1,
während sich ein Hinterseitendurchlaß 23 durch das
Rückgehäuseelement 2 erstreckt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist
der Vorderseitendurchlaß 22 in dem Vordergehäuseelement 1
gebogen. Eine untere Öffnung des Vorderseitendurchlasses 22
befindet sich nahe an der äußeren Grenze der Vorderseite der
Heizkammer 7. Der Rückseitendurchlaß 23 in dem
Rückgehäuseelement 2 ist entlang des Wassermantels 8 geneigt.
Eine Rückseitenöffnung des Rückseitendurchlasses 23 ist in der
Speicherkammer 19 angeordnet, während die Vorderseitenöffnung
des Rückseitendurchlasses 23 mit dem Vorderseitendurchlaß 22
an der Dichtung 4 verbunden ist.
Ein Teil mit großem Durchmesser (erster Teil) der Heizkammer 7
ist in einem Abstand M (Fig. 3) von dem Scheitelpunkt 14a
angeordnet. M ist gleich der gesamten axialen Länge des Rotors
14. Ein Teil mit kleinem Durchmesser (zweiter Teil) der
Heizkammer 7 ist nahe des Scheitelpunkts 14a angeordnet. Der
erste Teil und der zweite Teil stehen durch einen
Wiedergewinnungsdurchlaß 20 miteinander in Verbindung, der den
Vorderseitendurchlaß 22, den Rückseitendurchlaß 23, die
Speicherkammer 19 und den Versorgungsdurchlaß 21 umfaßt.
Die Heizkammer 7 und der Wiedergewinnungsdurchlaß 20 bilden in
dem Heizgerätgehäuse einen abgedichteten Raum, der eine
Schleife erzeugt. Der abgedichtete Raum enthält eine
vorbestimmte Menge an Silikonöl, das als viskoses Fluid dient.
Die Menge an Silikonöl (Vf) ist festgelegt, um 50% bis 90% des
freien Raumvolumens Vc in dem abgedichteten Raum zu belegen.
Das freie Raumvolumen wird durch Abziehen der Volumina, die
von der Antriebswelle 13 und dem Rotor 14 in der Heizkammer 7
gelegt werden, von dem berechneten Innenraumvolumen der
Heizkammer 7 und des Wiedergewinnungsdurchlasses 20 berechnet.
Die minimale Menge an Silikonöl ist festgelegt, um 50% des
freien Raumvolumens Vc zu belegen, so daß eine Wärmeerzeugung
durch Scheren des viskosen Fluids effektiv wird. Die maximale
Menge an Silikonöl ist festgesetzt, um 90% des freien
Raumvolumens Vc zu belegen, unter Berücksichtigung der
thermischen Ausdehnung einer erhöhten Temperatur des viskosen
Fluids. Silikonöl ist in den Spielräumen zwischen dem Rotor 14
und den inneren Oberflächen der Heizkammer 7 und in der
Speicherkammer 19 eingefüllt.
Die Funktion des Heizgerätes mittels viskosem Fluid wird nun
beschrieben. Wenn die Motorleistung (externe Antriebsquelle)
durch den Kraftübertragungsriemen auf die Riemenscheibe 16
übertragen wird, werden die Antriebswelle 13, der konische
Rotor 14 und die Riemenscheibe 16 gemeinsam gedreht. Das in
der Heizkammer 7 befindliche Silikonöl, hauptsächlich in dem
Spielraum zwischen der inneren Statoroberfläche der Heizkammer
7, die stationär ist, und der konischen äußeren Oberfläche des
Rotors 14, der sich bewegt, wird geschert und erzeugt Wärme.
Das Scheren basiert auf der relativen Geschwindigkeit zwischen
den stationären und den sich bewegenden Oberflächen. Die
erzeugte Wärme wird durch das Statorelement 3 mit dem durch
den Wassermantel 8 zirkulierenden Kühlmittelfluid
ausgetauscht. Das Kühlmittelfluid, das erwärmt wird, wird zu
dem Heizgerätekreislauf geleitet, um den Fahrgastraum zu
erwärmen.
Wenn sich der Rotor 14 dreht, bewegt sich das Silikonöl, das
sich in dem Spielraum zwischen der inneren Wand der Heizkammer
7 und der konischen Oberfläche des Rotors 14 befindet, in
Schraubenform von dem Scheitelpunkt 14a zum Umfang der Basis
14b entlang der konischen Oberfläche des Rotors 14. Das
Silikonöl neigt dazu, sich durch die Zentrifugalkraft, die
durch die Drehung des Rotors 14 erzeugt wird, radial zu
bewegen. Jedoch wird das sich radial bewegende Öl durch die
geneigte innere Wand der Heizkammer 7 zum vorderen Ende oder
dem Ende mit großen Durchmesser des Rotors 14 geleitet. Wenn
sich der Rotor 14 dreht, wirken sowohl ein Vektor, der das
Silikonöl in eine kreisförmige Richtung lenkt, als auch ein
anderer Vektor, der das Öl zur Vorderseite (Basis 14b) des
Rotors 14 leitet, deshalb auf das Silikonöl in dem Spielraum.
Somit bewegt sich das Silikonöl schraubenförmig in dem
Spielraum zwischen der inneren Wand der Heizkammer 7 und der
konischen Oberfläche des Rotors 14.
Als ein Ergebnis wird der Öldruck in dem Spielraum nahe der
Basis 14b des Rotors 14 höher als der Öldruck in dem Spielraum
nahe des Scheitelpunkts 14a, da die Geschwindigkeit des Rotors
14 zunimmt. Dies bewirkt, daß Silikonöl zum
Vorderseitendurchlaß 22 gedrängt wird. Das Silikonöl wird
anschließend durch den Rückseitendurchlaß 23 zur
Speicherkammer 19 übertragen. Das Silikonöl, das in der
Speicherkammer 19 von der Heizkammer 7 wiedergewonnen wurde,
verbleibt in der Speicherkammer 19 für einen bestimmten
Zeitzyklus. Silikonöl, das in der Speicherkammer 19
gespeichert ist, das nicht geschert wird oder der Wärme für
einen langen Zeitraum ausgeliefert ist, wird vor thermischer
Verschlechterung geschützt.
Wenn der Fluidpegel des Silikonöls in der Speicherkammer 19
höher wird, wird der Druck, der Öl durch den
Versorgungsdurchlaß 21 in die Heizkammer 7 drängt, stärker.
Somit wird Silikonöl gleichmäßig und schnell in die Nähe des
Scheitelpunktes 14a durch den Versorgungsdurchlaß 21
geliefert. Das zur Heizkammer 7 gelieferte Silikonöl füllt
schnell den Spielraum zwischen der inneren Wand der Heizkammer
7 und der äußeren Oberfläche des Rotors 14 durch die
Schraubenbewegung.
Die Heizfähigkeit des Heizgerätes mittels viskosem Fluid wird
nun beschrieben. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn ein Abstand,
der sich axial von dem Scheitelpunkt 14a des Rotors 14
erstreckt, willkürlich als m festgesetzt wird, wird ein Radius
des Rotors 14, der sich in einem Abstand m von dem
Scheitelpunkt 14a befindet, als r festgesetzt, die gesamte
Länge des Rotors 14 wird als M festgesetzt, der Radius der
Basis 14b des Rotors wird als R festgesetzt und die Hälfte des
Scheitelwinkels des Querschnitts des Rotors 14 wird als θH
festgesetzt, anschließend werden tanθH und eine infinitesimale
Veränderung dm sind in den nachfolgenden Formeln 1 gezeigt:
Während, wenn ein Viskositätskoeffizient des Silikonöls
(viskoses Fluid) als µ festgesetzt wird, eine
Drehwinkelgeschwindigkeit des Rotors 14 als ω festgesetzt
wird, eine Umfangsgeschwindigkeit in einem willkürlichen
Abstand m als rω festgesetzt wird und der Spielraum zwischen
der äußeren Oberfläche des Rotors 14 und der inneren
Oberfläche des Statorelements 3 (Innenwand der Heizkammer 7)
als h festgesetzt wird, wird anschließend die Scherbelastung τ
in der nachfolgenden Formel 2 gezeigt:
µ: Viskositätskoeffizient des viskosen Fluids
rω: Umfangsgeschwindigkeit in einem willkürlichen Abstand m
rωh: Geschwindigkeitsgradient.
rω: Umfangsgeschwindigkeit in einem willkürlichen Abstand m
rωh: Geschwindigkeitsgradient.
Basierend auf den Formeln 1 und 2 ist das gesamte Drehmoment T
des Rotors 14 in der nachfolgenden Formel 3 gezeigt:
Da die Wärmemenge Q des Heizgerätes mittels viskosem Fluid
proportional zur Antriebsleistung des Rotors 14 (L=Tω) ist,
ist deshalb das Verhältnis zwischen der Wärmemenge Q und
verschiedenen Parametern in der nachfolgenden Formel 4
gezeigt:
Wie von Formel 4 gesehen werden kann, ist die Wärmemenge Q
proportional zur dritten Potenz des Radius R und ist ferner
proportional zur gesamten Länge M des Rotors 14. Wenn eine
größere Wärmemenge Q erforderlich ist, ist es möglich, die
gesamte Länge M ohne Veränderung des Radius R zu erhöhen. Da
eine Zunahme des Radius nicht wesentlich ist, wenn die
Wärmemenge Q erhöht wird, ist ein breiter Spielraum bei der
Festlegung der Dimensionen des Rotors 14 zulässig, wenn das
Heizgerät konstruiert wird.
Das bevorzugte und erläuterte Ausführungsbeispiel hat die
nachfolgend beschriebenen Vorteile.
Der Rotor 14 ist konisch. Der Radius nimmt an Stellen zu, die
näher an der Basis 14b liegen. Das Silikonöl befindet sich in
dem Spielraum zwischen der konischen äußeren Oberfläche des
Rotors 14 und der inneren Oberfläche der Heizkammer 7. Wenn
sich der Rotor 14 dreht, bewegt sich das Silikonöl von dem
Scheitelpunkt 14a des Rotors 14 zum Umfang der Basis 14b des
Rotors 14 auf einem schraubenförmigen Pfad. Dies verhindert
ein lokales Überhitzen des Silikonöls. Somit wird das
Silikonöl vor einer übermäßigen Wärmeaussetzung geschützt. Als
ein Ergebnis wird eine thermische Verschlechterung verhindert
und eine bessere Heizung aufrechterhalten.
Wenn sich der Rotor 14 dreht, beginnt das Silikonöl, sich in
der Heizkammer 7 zu bewegen. Dies bewirkt einen
Öldruckunterschied oder es ruft einen Druckgradienten entlang
der Axialrichtung in dem Spielraum hervor. Der Öldruck wird an
den Stellen höher, die näher am Umfang der Basis 14b liegen.
Dies bewirkt, daß Silikonöl in den Wiedergewinnungsdurchlaß 20
gedrängt wird, der an einer Stelle geöffnet ist, die nahe an
dem vorderen Umfangsbereich der Heizkammer 7 liegt, und um zum
hinteren Endbereich der Heizkammer 7 mittels des
Wiedergewinnungsdurchlasses 20 voreilt. Deshalb wird das
Silikonöl gleichmäßig zwischen der Heizkammer 7 und dem
Wiedergewinnungsdurchlaß 20 zirkuliert. Die Zirkulation von Öl
verhindert eine thermische Verschlechterung des Öls,
hervorgerufen durch eine lokale Überscherung des Öls.
Da Silikonöl zum Speicher 19 geliefert wird, wird eine
ausreichende Menge an Öl zum Scheren gewährleistet. Wenn sich
der Rotor 14 dreht, zirkuliert Silikonöl zwischen der
Heizkammer 7 und dem Speicher 19 mittels des
Wiedergewinnungsdurchlasses 20. Dies verhindert ein lokales
Überscheren des Öls und erlaubt es dem in dem Speicher 19
gespeicherten Öl, sich vom Scheren auszuruhen. Somit wird eine
thermische Verschlechterung des Öls verhindert.
Wie von der Berechnung der Wärmemenge Q gesehen wird, nimmt
die gesamte Wärmemenge Q durch Zunahme der Gesamtlänge M des
Rotors 14 zu, anstelle der Vergrößerung des Radius R der Basis
14b. Deshalb wird die Wärmemenge Q durch Regelung des
Basisradius R und der Gesamtlänge M des Rotors 14 bestimmt.
Somit ist ein breiter Spielraum bei der Gestaltung der Form
des Heizgerätes mittels viskosem Fluid erlaubt.
Wahlweise kann das bevorzugte Ausführungsbeispiel modifiziert
oder betrieben werden, wie nachstehend beschrieben wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann der Rotor 14 eine quadratische
Kurve haben, die zur Achse hin gebogen ist. Wie in Fig. 5
gezeigt ist, kann der Rotor 14 eine quadratische Kurve haben,
die von der Achse weggebogen ist. Der Rotor 14 in dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Konus, der durch
Linien gebildet wird, die den Scheitelpunkt 14a mit dem Umfang
der Basis 14b verbinden (ein Kreis). Wie in Fig. 6 gezeigt
ist, kann der Rotor 14 eine konische Oberfläche mit Stufen
haben. Bei allen oben beschriebenen Konstruktionen bewegt sich
Silikonöl gleichmäßig in dem Spielraum zum Umfang der Basis 14b
hin. Jeder Rotor 14 in den Fig. 4 bis 6 hat einen Radius,
der allmählich zu der Rotorbasis 14b hin zunimmt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis
3 gezeigt ist, ist eine Speicherkammer 19 in dem
Wiedergewinnungsdurchlaß 20 vorgesehen. Es ist möglich, die
Speicherkammer 19 zu entfernen. Sogar bei einer solchen
Konstruktion zirkuliert das Silikonöl zufriedenstellend
zwischen der Heizkammer 7 und dem Wiedergewinnungsdurchlaß 20.
Somit wird die thermische Verschlechterung des Silikonöls, die
durch Überhitzung hervorgerufen wird, verzögert.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis
3 gezeigt ist, sind der Scheitelpunkt und die Basisregionen
des Rotors 14 durch einen Zirkulationsdurchlaß
(Wiedergewinnungsdurchlaß 20) miteinander verbunden. Es ist
möglich, den Zirkulationsdurchlaß so einzurichten, daß
irgendwelche zwei Punkte, die zwischen dem Scheitelpunkt und
den Basisregionen angeordnet sind, verbunden werden. Bei einer
solchen Konstruktion zirkuliert das Silikonöl
zufriedenstellend und die thermische Verschlechterung des
Silikonöls, die durch Überhitzung hervorgerufen wird, wird
verzögert. Es ist jedoch notwendig, daß der Radius des Rotors
14 am Ausgang des Wiedergewinnungsdurchlasses 20 kleiner als
der Radius des Rotors 14 am Einlaß des
Wiedergewinnungsdurchlasses 20 ist.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis
3 gezeigt ist, ist der Wiedergewinnungsdurchlaß 20 in dem
Heizgerätegehäuse angeordnet. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann
der Wiedergewinnungsdurchlaß 20 im Inneren des Rotors 14
angeordnet sein. Bei einer solchen Konstruktion bewegt sich
das erwärmte Silikonöl im Inneren des Rotors 14 vom vorderen
Ende zum hinteren Ende und vermindert einen
Temperaturunterschied zwischen irgendwelchen zwei Punkten, die
axial ausgewählt werden. (Die Temperatur neigt an Positionen,
die näher am vorderen Ende liegen, höher zu sein.) Dies wird
den Temperaturunterschied des Silikonöls in dem Spielraum
vermindern, und die Verschlechterung, die durch Überhitzung
eines Teils des Silikonöls hervorgerufen wird, verzögern.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann der Rotor 14 wie ein
kegelstumpfförmiger Kegel ohne den Scheitelpunkt 14a geformt
sein. Bei einer solchen Konstruktion ist es für das Silikonöl
möglich, sich in dem Spielraum schraubenförmig zu bewegen und
durch den Wiedergewinnungsdurchlaß 20 zu zirkulieren. Es ist
notwendig, daß der Auslaß des Wiedergewinnungsdurchlasses 20
gegenüber der konischen Oberfläche des Rotors 14 angeordnet
ist, vorzugsweise nahe an dem Abschnitt des Rotors 14 mit dem
kleinsten Durchmesser.
Bei dem Heizgerät mittels viskosem Fluid, das in den Fig. 1
bis 3 gezeigt ist, kann eine elektromagnetische Kupplung
zwischen der Riemenscheibe 16 und der Antriebswelle 13
vorgesehen werden. Bei einer solchen Konstruktion wird die
Antriebskraft wahlweise auf die Antriebswelle 13 übertragen.
Dies wird die Übertragung der Antriebskraft zu jeder
erforderlichen Zeit stoppen und die Scherwirkung des
Silikonöls in der Heizkammer 7 regeln. Somit wird die
thermische und mechanische Verschlechterung des Silikonöls,
die durch Überscheren hervorgerufen wird, verzögert werden.
Die Bezeichnung "viskoses Fluid" bezieht sich auf irgendeinen
Typ von Medium, das Wärme basierend auf Fluidreibung erzeugt,
wenn es durch einen Rotor geschert wird. Die Bezeichnung ist
deshalb nicht auf viskoses Fluid oder Semi-Fluid, das eine
hohe Viskosität hat, und noch viel weniger auf Silikonöl
beschränkt.
Es sollte dem Fachmann klar sein, daß die vorliegende
Erfindung in anderen spezifischen Formen verkörpert werden
kann, ohne den Gedanken oder Schutzumfang der Erfindung zu
verlassen. Deshalb sind die vorliegenden Beispiele und
Ausführungsbeispiele als Erläuterung gedacht und nicht als
Einschränkung und die Erfindung darf nicht auf die hier
angegebenen Details beschränkt werden, sondern sie kann
innerhalb des Schutzumfangs und des Äquivalenzbereiches der
beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
Ein Heizgerät mittels viskosem Fluid umfaßt einen Stator 3,
der eine stationäre Oberfläche hat, und einen Rotor 14, der
eine Drehoberfläche hat. Die Drehoberfläche steht der
stationären Oberfläche gegenüber, um einen Spielraum
dazwischen zu bilden, zur Unterbringung eines viskosen Fluids.
Ein Zirkulationsfluid strömt durch eine Wärmetauscherkammer 8.
Der Rotor 14 dreht sich um seine Achse und schert das viskose
Fluid, um Wärme zu erzeugen. Die Wärme wird von dem viskosen
Fluid auf das zirkulierende Fluid übertragen. Die
Drehoberfläche ist in Bezug zur Rotorachse geneigt. Die
stationäre Oberfläche ist konform zur Drehoberfläche geneigt.
Claims (12)
1. Heizgerät mittels viskosem Fluid, das einen Stator (3)
aufweist, der eine stationäre Oberfläche hat, einen Rotor
(14), der eine Drehoberfläche hat, wobei die Drehoberfläche
der stationären Oberfläche gegenüberliegt, um einen Spielraum
dazwischen zu bilden, zur Unterbringung von einem viskosem
Fluid, und eine Wärmetauscherkammer (8), durch die ein
zirkulierendes Fluid strömt, wobei der Rotor (14) um seine
Achse dreht und das viskose Fluid schert, um Wärme zu
erzeugen, und wobei die Wärme von dem viskosem Fluid auf das
zirkulierende Fluid übertragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehoberfläche in Bezug zur Rotorachse geneigt ist und
daß die stationäre Oberfläche konform zur Drehoberfläche
geneigt ist.
2. Heizgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stator (3) ein Gehäuse zur Unterbringung einer Heizkammer (7)
umfaßt, wobei die Heizkammer (7) eine Wandoberfläche hat, die
als stationäre Oberfläche dient, wobei der Rotor (14) in der
Heizkammer (7) angeordnet ist, und der Rotor (14) eine äußere
Oberfläche hat, die als Drehoberfläche dient, und der
Heizkammerwandoberfläche gegenüberliegt, um den Spielraum zu
bilden.
3. Heizgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (14) ein erstes axiales Ende und ein zweites axiales
Ende hat, wobei der Rotor (14) einen Durchmesser hat, der sich
vom ersten Ende zum zweiten Ende hin erhöht.
4. Heizgerät gemäß den Ansprüchen 2 oder 3, gekennzeichnet
durch einen Wiedergewinnungsdurchlaß (20), der es dem viskosen
Fluid erlaubt, weg von und zu der Heizkammer (7) zu strömen.
5. Heizgerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wiedergewinnungsdurchlaß (20) mit der Heizkammer (7) in
Verbindung steht und wobei ein Stator (3) vorgesehen ist, um
die Wärmetauscherkammer (8) von dem Wiedergewinnungsdurchlaß
(20) abzutrennen.
6. Heizgerät gemäß den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Wiedergewinnungsdurchlaß (20)
durch den Rotor (14) hindurch erstreckt.
7. Heizgerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Speicherkammer (19), die mit der Heizkammer (7) und
dem Wiedergewinnungsdurchlaß (20) in Verbindung steht, um
hilfsweise viskoses Fluid zu beherbergen, wobei die
Speicherkammer (19) einen Teil des Wiedergewinnungsdurchlasses
(20) bildet.
8. Heizgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Rotors (14).
konkav ist.
9. Heizgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Rotors konvex
ist.
10. Heizgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Rotors (14) eine
Vielzahl an Stufen umfaßt.
11. Heizgerät gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor (14) eine konische Gestalt hat.
12. Heizgerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Rotors (14)
eingerichtet ist, um zwangsweise eine Zentrifugalkraft auf das
viskose Fluid aufzubringen, basierend auf einer Drehung des
Rotors (14), wodurch das viskose Fluid gezwungenermaßen in
eine Richtung strömt, und die innere Wand der Heizkammer (7)
eingerichtet ist, um das viskose Fluid, das in der Richtung
gemäß der Zentrifugalkraft strömt, aufzunehmen und die
Richtung des viskosen Fluids zu ändern.
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