DE19733750C2 - Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid - Google Patents
Heizeinrichtung mit einem viskosen FluidInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid mit einer Heizkammer
und einer Radiatorkammer, die in einem Gehäuse definiert
sind, und einem Rotor, der innerhalb der Heizkammer
angeordnet ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In jüngster Zeit wurde motorbetriebenen
Heizeinrichtungen mit einem viskosen Fluid als eine
Hilfsheizquelle für Fahrzeuge viel Aufmerksamkeit gewidmet.
Beispielsweise offenbart die Druckschrift DE 44 20 841 A1
eine Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid, die eine
Heizkammer und eine Radiatorkammer aufweist. Das Gehäuse der
Heizeinrichtung besteht aus mehreren miteinander kombinierten
Teilen. Genauer gesagt besteht das Gehäuse aus einem
Gehäuseboden, einem Gehäusedeckel und einer Zwischenwand. In
dem Raum zwischen dem Gehäusedeckel und der Zwischenwand ist
die Heizkammer definiert, in der ein Rotor angeordnet ist und
in der sich das viskose Fluid befindet, und in dem Raum
zwischen der Zwischenwand und dem Gehäuseboden ist die
Radiatorkammer definiert. Somit ist die Radiatorkammer
benachbart zu der Heizkammer definiert und bildet einen Teil
eines Kühlmittelzirkulationsdurchtritts. Die Zwischenwand hat
eine der Radiatorkammer zugewandte Außenfläche und eine der
Heizkammer zugewandte Innenfläche. Von der Außenfläche der
Zwischenwand ragen eine Vielzahl an Rippen vor. Die
Radiatorkammer ist mit einer Einlaßöffnung, durch die eine
umlaufende Kühlflüssigkeit in die Kammer eintritt, und mit
einer Auslaßöffnung versehen, durch die die Kühlflüssigkeit
zu einem externen Heizkreislauf herausgelassen wird.
Eine Antriebswelle für den Rotor ist durch ein Lager an
einem Lagerabschnitt des Gehäusedeckels drehbar gestützt. Der
Rotor dreht sich einstückig mit der Antriebswelle. Dadurch
wird bewirkt, daß der Rotor das viskose Fluid schert und das
viskose Fluid folglich erwärmt wird. Ein Wärmeaustausch
findet zwischen dem erwärmten viskosen Fluid und der
umlaufenden Kühlflüssigkeit in der Radiatorkammer statt.
Dadurch wird die umlaufende Kühlflüssigkeit erwärmt und gibt
die Wärme an den Fahrgastraum ab, wenn die Kühlflüssigkeit in
den Heizkreislauf strömt.
Bei der vorstehend beschriebenen Heizeinrichtung des
Standes der Technik ist das Gehäuse aus drei Einzelteilen
gebildet. Daher ist die Montage desselben schwierig und
zeitaufwendig. Des weiteren strömt der überwiegende Teil der
Kühlflüssigkeit auf direktem Wege durch die Radiatorkammer
hindurch. Trotz der Rippen, die in die Radiatorkammer
hineinragen, ist die Verweildauer der Kühlflüssigkeit in der
Radiatorkammer also verhältnismäßig kurz. Sie strömt von der
Einlaßöffnung direkt zu der Auslaßöffnung und wird aus der
Auslaßöffnung herausgelassen. Dadurch ist der
Wärmeaustauschwirkungsgrad der Radiatorkammer verhältnismäßig
schlecht.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid zu
schaffen, bei der die Anzahl der Gehäuseteile verringert
worden ist und die einen Aufbau hat, bei dem ein Leitelement
zwischen der Innenwand und der Außenwand, die eine um die
Heizkammer herum befindliche Radiatorkammer definieren, zum
Leiten des umlaufenden Fluids ausgebildet ist.
Um die vorstehend genannte Aufgabe erfindungsgemäß zu
lösen, wird eine Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid
gemäß Anspruch 1 geschaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Heizeinrichtung mit
einem viskosen Fluid sind in den Ansprüchen 2 bis 11
aufgezeigt.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus
der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen deutlich, die die Prinzipien der
Erfindung beispielhaft darstellen.
Die Erfindung ist mit ihren Aufgaben und Vorteilen
unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung der
gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele im Zusammenhang
mit den beigefügten Zeichnungen am besten verständlich.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer
Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der
Heizeinrichtung von Fig. 1 als eine Ansicht von rechts;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer
Heizeinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines anderen
Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines wiederum
anderen Ausführungsbeispiels;
Fig. 6 zeigt eine Abwicklung der Außenfläche einer
Innenwand gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel; und
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsteilansicht einer
Heizeinrichtung eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Heizeinrichtung
mit einem viskosen Fluid gemäß der vorliegenden Erfindung,
die in einer Heizanlage eines Fahrzeugs eingebaut ist, wird
nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Heizeinrichtung mit einem viskosen
Fluid gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Gehäuse der
Heizeinrichtung wird durch ein vorderes Gehäuse 1 und ein
hinteres Gehäuse 2 gebildet. Die Gehäuse 1 und 2 sind durch
eine Vielzahl von Schrauben 3 (von denen nur eine gezeigt
ist) miteinander kombiniert und aneinander befestigt. Das
vordere Gehäuse 1 umfaßt eine Grundplatte 4 und eine
zylindrische Innenwand 5, die mit der Platte 4 einstückig
ausgebildet ist. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 4a steht
radial von dem Umfang der Platte 4 vor. Jeder Vorsprung 4a
verfügt über ein Loch, durch das eine der Schrauben 3
eingefügt wird. Eine ringförmige Rinne 4b ist an einer Fläche
der Platte 4 ausgebildet, an der das hintere Gehäuse 2
anliegt. Eine Dichtung 6, wie beispielsweise ein O-Ring, ist
in der Rinne 4b eingepaßt. Das hintere Gehäuse 2 ist als ein
Zylinder mit einem geschlossenen Ende ausgebildet und der
Durchmesser des Gehäuses 2 ist dem Durchmesser der
Grundplatte 4 des vorderen Gehäuses 1 gleich. Der
zylindrische Abschnitt des Gehäuses 2 bildet eine Außenwand
7. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 7a steht radial von dem
Umfang der Außenwand 7 an ihrem offenen Ende vor. Jeder
Vorsprung 7a hat ein Gewindeloch, in das eine der Schrauben 3
geschraubt wird. Eine ringförmige Rinne 2a ist in dem Boden
des Gehäuses 2 in einer Fläche ausgebildet, an der die
Innenwand 5 anliegt. Eine Dichtung 6 ist in der Rinne 2a
eingepaßt.
Die Gehäuse 1 und 2 sind durch die Schrauben 3
aneinander befestigt, wobei sowohl die Innenwand 5 als auch
die Außenwand 7 mit der entsprechenden Dichtung 6 im Kontakt
steht. Eine Heizkammer 8 wird durch die hintere Endseite der
Platte 4, die Innenfläche der Innenwand 5 und die vordere
Endseite des hinteren Gehäuses 2 definiert. Ein Wassermantel
9 oder eine Radiatorkammer wird zwischen der Innenwand 5 und
der Außenwand 7 definiert. Eine schraubenförmige Rippe 10
steht von der Außenfläche der Innenwand 5 derart vor, daß die
Umfangsfläche der Rippe 10 ungefähr in der Mitte zwischen der
Außenfläche der Innenwand 5 und der Innenfläche der Außenwand
7 angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Einlaßöffnung 11 an
dem vorderen Ende der Außenwand 7 gebildet und eine
Auslaßöffnung 12 ist an dem hinteren Ende der Außenwand 7
gebildet. Die Öffnungen 11 und 12 stehen mit dem Wassermantel
9 in Verbindung. Die Einlaßöffnung 11 nimmt umlaufendes
Wasser von einem (nicht gezeigten) Heizkreislauf auf, der in
dem Fahrzeug vorgesehen ist, während die Auslaßöffnung 12 das
umlaufende Wasser von dem Wassermantel 9 zu dem Kreislauf
zurück gibt.
Eine zylindrische Stütze 13 ist so ausgebildet, daß sie
von dem mittleren Abschnitt der Grundplatte 4 vorsteht. Eine
Antriebswelle 16 wird durch die Stütze 13 drehbar gestützt,
wobei sich eine Wellendichtung 14 und ein Lager 15 dazwischen
befinden. Ein Rotor 17 sitzt im Preßsitz auf der
Antriebswelle 16 und ist in der Heizkammer 8 untergebracht.
Der Rotor 17 wird somit ebenfalls durch die Stütze 13
gestützt. Die Wellendichtung 14 wird hauptsächlich durch eine
Öldichtung gebildet. Der Rotor 17 ist ein aus einer
Aluminiumlegierung hergestellter Hohlzylinder. Die Länge L
des Rotors 17 ist länger als der Radius R des Rotors 17.
Eine Riemenscheibe 19 ist an dem vorderen Ende (bei
Betrachtung von Fig. 1 am linken Ende) der Antriebswelle 16
durch eine Schraube 20 gesichert. Die Riemenscheibe 19 dreht
sich gegenüber der Stütze 13 und wird durch sie mittels eines
zwischen ihnen angeordneten Lagers 18 gestützt. Ein (nicht
gezeigter) Riemen ist mit dem Umfang der Riemenscheibe 19 im
Eingriff. Durch den Riemen ist die Riemenscheibe 19 mit einem
Fahrzeugmotor wirkgekuppelt, der als eine externe
Antriebsquelle wirkt.
Die Heizkammer 8 ist mit einem Silikonöl gefüllt, das
als das viskose Fluid wirkt. Anders ausgedrückt füllt das
Silikonöl den Raum zwischen der Innenfläche der Heizkammer 8
und der Außenfläche des Rotors 17. Ein Teil des Raumes ist
jedoch mit einem Gas (beispielsweise mit Luft) gefüllt, um
die Ausdehnung des Silikonöls bei einem Temperaturanstieg
aufzunehmen.
Wenn der Motor läuft, wird die Antriebskraft des Motors
auf die Riemenscheibe 19 übertragen, wobei der Riemen dabei
die Riemenscheibe 19 dreht. Die Antriebswelle 16 und der
Rotor 17 werden durch die Riemenscheibe 19 einstückig
gedreht. Folglich wird das Silikonöl zwischen der Innenfläche
der Heizkammer 8 und der Außenfläche des Rotors 17 geschert.
Dadurch wird das Silikonöl erwärmt. Dabei findet ein
Wärmeaustausch zwischen dem erwärmten Silikonöl und dem
umlaufenden Wasser, das als das umlaufende Fluid fungiert, in
dem Wassermantel 9 statt. Das erwärmte Wasser gibt die Wärme
an den Fahrgastraum ab, wenn es durch den (nicht gezeigten)
Heizkreislauf strömt. Das umlaufende Wasser wird in ein
erstes Ende des Wassermantels 9 durch die Einlaßöffnung 11
gesaugt. Das Wasser wird danach schraubenförmig entlang der
Außenfläche der Innenwand 5 in dem Wassermantel 9 bewegt und
zu dem Heizkreislauf durch die Auslaßöffnung 12
herausgelassen, die an einem zweiten Ende angeordnet ist. Die
Rippe 10, die von der Innenwand 5 in dem Wassermantel 9
vorsteht, überträgt wirkungsvoll die Wärme der Heizkammer 8
auf das umlaufende Wasser in dem Wassermantel 9.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel verfügt
über die nachstehend erwähnten vorteilhaften Wirkungen.
Der Wassermantel (die Radiatorkammer) 9 wird um die
Heizkammer 8 herum durch eine Kombination des vorderen
Gehäuses 1, das die Innenwand 5 aufweist, mit dem hinteren
Gehäuse 2 definiert, das über die Außenwand 7 verfügt.
Dadurch wird die Anzahl der das Gehäuse bildenden Teile
verringert, wodurch dabei der Zusammenbau des Gehäuses
erleichtert wird.
Der Wassermantel 9 ist nur um den Umfang des Rotors 17
herum vorgesehen. Dadurch wird der Aufbau des Gehäuses im
Vergleich zu dem Aufbau eines solchen Gehäuses vereinfacht,
bei dem sich der Wassermantel 9 zu der Endfläche des Rotors
17 erstreckt. Auch ist die Geschwindigkeit des Rotors 17 an
seinem Umfang am größten. Somit wird der Hauptanteil der
erzeugten Wärme wirkungsvoll übertragen, wenn der
Wassermantel 9 um den Umfang des Rotors 17 herum vorgesehen
ist.
Die Rippe 10 ist mit der Innenwand 5 einstückig
ausgebildet, die den Wassermantel 9 und die Heizkammer 8
definiert, und die Rippe 10 steht in den Wassermantel 9
hinein vor. Dadurch wird der Wärmeaustauschwirkungsgrad in
dem Wassermantel 9 weiter verbessert. Die Rippe 10 wird an
der Innenwand 5 ausgebildet, bevor die Innenwand 5 mit der
Außenwand 7 abdeckt wird. Das Ausbilden der Rippe 10 ist
somit leichter als beim Stand der Technik, bei dem die
Innenwand und die Außenwand einstückig ausgebildet worden
sind.
Die Rippe 10, die an der Außenfläche der Innenwand 5
schraubenförmig ausgebildet ist, wirkt als ein Leitelement
zum Leiten der Strömung des umlaufenden Wassers in dem
Wassermantel 9. Das in den Wassermantel 9 durch die
Einlaßöffnung 11 eingeleitete Wasser strömt daher nicht
direkt zu der Auslaßöffnung 12, sondern wird in dem
Wassermantel 9 gleichmäßig verteilt, bevor es durch die
Auslaßöffnung 12 zu dem externen Heizkreislauf herausgelassen
wird. Dadurch wird der Wärmeaustauschwirkungsgrad in dem
Wassermantel 9 weiter verbessert. Durch das Leiten der
Strömung des umlaufenden Wassers in der Heizeinrichtung wird
der Strömungswiderstand in dem Durchtritt des Heizkreislaufes
verringert. Ein geringerer Widerstand verhindert, daß sich
das umlaufende Wasser, das als das Wärmeübertragungsmedium
wirkt, an einem Ort in dem Kreislauf aufhält. Dadurch wird
der Gesamtwirkungsgrad verbessert, der den
Wärmeaustauschwirkungsgrad zwischen dem Silikonöl in der
Heizkammer 8 und den Wärmeaustauschwirkungsgrad zwischen dem
umlaufenden Wasser und der Luft in dem Fahrgastraum des
Fahrzeuges umfaßt.
Der Rotor 17 hat eine zylindrische Außenfläche, deren
Länge L länger als der Radius R ist. Dadurch wird ein großer
Betrag an erzeugter Wärme an dem Umfang des Rotors 17
sichergestellt. Die Wärmemenge Q1 jeder Endseite des Rotors
17 wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt, in der die
Zeichen µ, δ1, δ2 und ω den Viskositätskoeffizienten des
Silikonöls, den Abstand zwischen der Außenfläche des Rotors
17 und der Innenfläche der Heizkammer 8, den Abstand zwischen
jeder Endseite des Rotors 17 und der entsprechenden
Innenfläche der Heizkammer 8 beziehungsweise die
Winkelgeschwindigkeit des Rotors 17 darstellen:
Q1 = πµω2R4/δ2
Die Wärmemenge Q2 der Umfangsfläche des Rotors 17 wird
durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
Q2 = 2πµω2R3L/δ1
Bei der Heizeinrichtung des bevorzugten
Ausführungsbeispieles wird ein Scheren des viskosen Fluids
hauptsächlich durch den Umfang des Rotors 17 ausgeführt.
Daher wird δ1 kleiner als δ2 eingestellt (δ1 < δ2). Des
weiteren ist Q1 kleiner als Q2 (Q1 < Q2), da der Radius R
kürzer als die Länge L ist (R < L). Folglich wird die größte
Wärmemenge Q2 an dem Umfang des Rotors 17 sichergestellt.
Obwohl der Rotor 17 verhältnismäßig lang ausgebildet werden
muß, kann der Durchmesser des Rotors 17 verhältnismäßig klein
sein. Somit kann die Heizeinrichtung in einem Raum mit einer
verhältnismäßig geringen Höhe und Breite unter der
Voraussetzung untergebracht werden, daß dieser eine
ausreichende Länge hat.
Da der Rotor 17 in einer seitlich eingespannten Weise
gestützt wird, wirkt die gesamte Endseite, die der durch die
Antriebswelle 16 gestützten Endseite gegenüber steht, als
eine Scherebene. Dadurch wird der für die Wärmeerzeugung
wirksame Bereich vergrößert, wodurch der Heizwirkungsgrad der
Heizeinrichtung verbessert wird.
Der Rotor 17 ist ein Hohlkörper. Dadurch wird das
Gewicht des Rotors 17 verringert, wodurch das Gewicht der
gesamten Heizeinrichtung verringert wird. Des weiteren
ermöglicht der leichte Rotor 17, daß die Heizeinrichtung
weniger Antriebsenergie verbraucht. Die an der Innenwand 5
gebildete Rippe 10 steht mit der Außenwand 7 nicht in
Kontakt. Die in der Heizkammer 8 erzeugte Wärme wird somit
über die Rippe 10 nicht direkt an die Außenwand 7 übertragen.
Dadurch wird eine Wärmeausbreitung zur Außenseite der
Heizeinrichtung verhindert.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3
beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß der
Wassermantel 9 schraubenförmig ausgebildet ist. Ansonsten ist
das zweite Ausführungsbeispiel im wesentlichen dem ersten
Ausführungsbeispiel gleich. Somit haben gleiche oder ähnliche
Bauteile die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen wie die
entsprechenden Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels.
Ein schraubenförmiges Leitelement 21 ist an der
Außenfläche der Innenwand 5 ausgebildet. Das Leitelement 21
steht mit der Innenfläche der Außenwand 7 in Kontakt, wodurch
es schraubenförmig den Wassermantel 9 definiert. Das heißt
ein schraubenförmiger Wassermantel 9 ist zwischen der
Innenwand 5 und der Außenwand 7 um die Heizkammer 8 herum
ausgebildet.
Die Einlaßöffnung 11 ist an dem vorderen Ende des
Umfangs der Außenwand 7 ausgebildet und steht mit einem
ersten Ende des schraubenförmigen Wassermantels 9 in
Verbindung. Die Auslaßöffnung 12 ist an dem hinteren Ende des
Umfangs der Außenwand 7 ausgebildet und steht mit einem
zweiten Ende des Wassermantels 9 in Verbindung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Dichtung 22
zwischen dem vorderen Gehäuse 1 und der Außenwand 7 anstelle
eines Dichtringes angeordnet.
Das zweite Ausführungsbeispiel verfügt über die
nachstehend genannten vorteilhaften Wirkungen.
Der Wassermantel 9 hat eine schraubenartige Form und
die Einlaßöffnung 11 und die Auslaßöffnung 12 sind an dem
ersten Ende beziehungsweise an dem zweiten Ende ausgebildet.
Dieser Aufbau bewirkt, daß das umlaufende Wasser in den
Wassermantel 9 gesaugt wird, um durch alle Teile des
Wassermantels 9 zu treten, bevor es zu dem externen
Heizkreislauf herausgelassen wird. Dadurch wird der
Wärmeaustauschwirkungsgrad in dem Wassermantel 9 verbessert.
Das schraubenförmige Leitelement 21 steht von der
Außenfläche der Innenwand 5 vor und steht mit der Innenfläche
der Außenwand 7 in Kontakt. Anders ausgedrückt definiert das
Leitelement 21 den Raum zwischen der Außenwand 5 und der
Innenwand 7, wodurch ein schraubenförmiger Wassermantel 9
gebildet wird. Das Ausbilden des schraubenförmigen
Wassermantels 9 ist daher einfach.
Da das Leitelement 21 an der Innenwand 5 ausgebildet
ist, wird die Wärme der Heizkammer 8 auf das umlaufende
Wasser in dem Wassermantel 9 sowohl durch das Leitelement 21
als auch durch die Oberflächen der Innenwand 5 übertragen.
Dadurch wird der Wärmeaustauschwirkungsgrad der
Heizeinrichtung verbessert.
Obwohl bislang nur zwei Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, sollte Fachleuten
deutlich sein, daß die vorliegende Erfindung in vielen
anderen speziellen Formen ausgeführt werden kann, ohne von
der Idee oder dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
Insbesondere sollte dabei verständlich sein, daß die
Erfindung in den nachstehend beschriebenen Formen ausgeführt
werden kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann die Innenwand 5 an dem
hinteren Gehäuse 2 ausgebildet sein und die Außenwand 7 kann
an dem vorderen Gehäuse 1 ausgebildet sein. In diesem Fall
ist ein Flansch 2b mit dem gleichen Durchmesser wie die
Außenwand 7 an dem hinteren Gehäuse 2 ausgebildet. Der
Flansch 2b hat eine ringförmige Rinne 2a. Eine Vielzahl von
Vorsprüngen steht radial von dem Umfang des Flansches 2b vor.
Eine Vielzahl von Vorsprüngen ist ebenfalls an dem hinteren
Ende der Außenwand 7 ausgebildet, wobei jeder Vorsprung einem
der Vorsprünge des Flansches 2b entspricht. Jeder Vorsprung
hat ein Loch, durch das eine der Schrauben 3 eingeführt wird,
um die Gehäuse 1 und 2 aneinander zu sichern.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann die Antriebswelle 16 an
jedem Ende durch eine Wellendichtung 14 und ein Lager 15
gestützt sein. Das Leitelement 21 kann an der Innenfläche der
Außenwand 7 ausgebildet sein. Das Leitelement 21 kann sowohl
an der Innenfläche der Außenwand 7 als auch an der
Außenfläche der Innenwand 5 ausgebildet sein. Vor dem
Kombinieren der Gehäuse 1 und 2 weist die Außenwand 7 einen
großen in ihrem Inneren gebildeten Raum auf. Somit ist das
Ausbilden des Leitelementes 21 an der Innenfläche der
Außenwand 7 leichter als bei dem Gerät nach dem Stand der
Technik, bei dem die Innenwand und die Außenwand einstückig
ausgebildet sind.
Das Leitelement 21 kann von der Innenfläche der
Außenwand 7 beabstandet sein.
Das Leitelement 21 muß kein schraubenförmig
ausgebildeter einzelner Vorsprung sein, sondern kann aus
einer Vielzahl von schraubenförmig ausgebildeten Vorsprüngen
oder aus einer Vielzahl von sich entlang der Achse des Rotors
17 erstreckenden Vorsprüngen bestehen. Beispielsweise können
geradlinige Leitelemente 21a und 21b abwechselnd an der
Außenfläche der Innenwand 5 mit einem vorbestimmten
Zwischenraum zwischen jedem benachbarten Paar der
Leitelemente ausgebildet sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist. Die Leitelemente 21a erstrecken sich von dem hinteren
Ende des Wassermantels 9 bis in die Nähe des vorderen Endes.
Die Leitelemente 21b erstrecken sich von dem vorderen Ende
des Wassermantels 9 bis in die Nähe des hinteren Endes. Fig.
6 zeigt eine Abwicklung der Außenfläche der Innenwand 5.
Dieser Aufbau ermöglicht, daß das umlaufende Wasser in den
Wassermantel 9 durch die Einlaßöffnung 11 hinein gesaugt
wird, um durch alle Teile des Wassermantels 9
hindurchzutreten, wodurch der Wärmeaustauschwirkungsgrad
verbessert wird.
Sowohl das Leitelement 21 als auch die Rippe 10 können
in der Heizeinrichtung vorgesehen sein. Dadurch wird der
Wärmeaustauschwirkungsgrad in dem Wassermantel 9 verbessert.
Das Leitelement 21 und die Rippe 10 können auch
weggelassen werden.
Die Gehäuse 1 und 2 müssen nicht durch ein Einschrauben
der Schrauben 3 in die Gewindelöcher aneinander gesichert
werden, die in dem hinteren Gehäuse 2 ausgebildet sind. Statt
dessen können die Gehäuse 1 und 2 durch Einfügen der
Schrauben 3 in gewindefreie Löcher, die in den Gehäusen 1 und
2 ausgebildet worden sind, und durch Aufschrauben einer
Mutter an dem Ende jeder Schraube 3 aneinander gesichert
werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann eine konische Fläche 7b
in dem Umfangsabschnitt der Außenwand 7 derart ausgebildet
werden, daß der Innendurchmesser der Außenwand 7 zu seinem
Ende hin zunimmt, und eine konische Fläche 23, die mit der
konischen Fläche 7b im Eingriff steht, kann an dem vorderen
Gehäuse 1 ausgebildet werden. Ein derartiger Aufbau
erleichtert die genaue Ausrichtung der Mittelachsen der
Gehäuse 1 und 2.
Eine elektromagnetische Kupplung kann zwischen der
Riemenscheibe 19 und der Antriebswelle 16 zum wahlweisen
Übertragen der Antriebskraft des Motors an die Antriebswelle
16 nach Bedarf vorgesehen sein. Der Ausdruck "viskoses Fluid"
in dieser Beschreibung bezieht sich auf irgendeine Art eines
Mediums, das auf der Grundlage einer Fluidreibung beim
Scheren durch einen Rotor Wärme erzeugt. Der Ausdruck ist
daher nicht auf ein hochgradig viskoses Fluid oder auf ein
zähflüssiges Material, geschweige denn auf Silikonöl
beschränkt.
Obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung hierbei beschrieben worden sind,
sollte Fachleuten deutlich sein, daß die vorliegende
Erfindung in vielen anderen speziellen Formen ausgeführt
werden kann, ohne von der Idee oder dem Umfang der Erfindung
abzuweichen. Insbesondere sollte verständlich sein, daß die
Erfindung in den nachstehend erwähnten Formen ausgeführt
werden kann.
Daher sind die vorliegenden Beispiele und
Ausführungsbeispiele als Veranschaulichung und nicht als
Einschränkung zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf
die hierbei angegebenen Einzelheiten begrenzt, sondern kann
innerhalb des Umfangs und der Äquivalenz der beigefügten
Ansprüche abgewandelt werden.
Die Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid weist die
Heizkammer 8 und die Radiatorkammer 9 auf, die in dem Gehäuse
definiert sind. Die Heizeinrichtung überträgt Wärme, die
durch ein Scheren des viskosen Fluids in der Heizkammer 8 mit
dem Rotor 17 erzeugt wird, auf das umlaufende Fluid in der
Radiatorkammer 9. Das Gehäuse umfaßt das äußere und das
innere Gehäuseteil 2 und 1, die aneinander gesichert sind.
Die Innenwandfläche ist an dem äußeren Gehäuseteil 2
ausgebildet und die Außenwandfläche ist an dem inneren
Gehäuseteil 1 ausgebildet. Die Radiatorkammer 9 ist zwischen
der Innenwand und der Außenwand definiert, um das umlaufende
Fluid durch die Radiatorkammer 9 zu leiten.
Claims (11)
1. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid mit
einer Heizkammer (8) und einer Radiatorkammer (9), die in einem Gehäuse definiert sind, und
einem Rotor (17), der innerhalb der Heizkammer (8) angeordnet ist,
wobei durch ein Scheren des viskosen Fluids in der Heizkammer (8) mit dem Rotor (17) Wärme erzeugt wird,
wobei die Radiatorkammer (9) ein umlaufendes Fluid durch die Heizeinrichtung leitet und
wobei die Wärme von der Heizkammer (8) auf das umlaufende Fluid in der Radiatorkammer (9) übertragen wird,
gekennzeichnet durch
ein äußeres und ein inneres Gehäuseteil (1, 2), die aneinander gesichert sind, um beim Zusammenbau der Heizeinrichtung das Gehäuse zu bilden;
eine Innenwandfläche, die an dem äußeren Gehäuseteil ausgebildet ist;
eine Außenwandfläche, die an dem inneren Gehäuseteil ausgebildet ist; und
wobei die Radiatorkammer (9) zwischen der Außenwandfläche des inneren Gehäuseteils und der Innenwandfläche des äußeren Gehäuseteils definiert ist.
einer Heizkammer (8) und einer Radiatorkammer (9), die in einem Gehäuse definiert sind, und
einem Rotor (17), der innerhalb der Heizkammer (8) angeordnet ist,
wobei durch ein Scheren des viskosen Fluids in der Heizkammer (8) mit dem Rotor (17) Wärme erzeugt wird,
wobei die Radiatorkammer (9) ein umlaufendes Fluid durch die Heizeinrichtung leitet und
wobei die Wärme von der Heizkammer (8) auf das umlaufende Fluid in der Radiatorkammer (9) übertragen wird,
gekennzeichnet durch
ein äußeres und ein inneres Gehäuseteil (1, 2), die aneinander gesichert sind, um beim Zusammenbau der Heizeinrichtung das Gehäuse zu bilden;
eine Innenwandfläche, die an dem äußeren Gehäuseteil ausgebildet ist;
eine Außenwandfläche, die an dem inneren Gehäuseteil ausgebildet ist; und
wobei die Radiatorkammer (9) zwischen der Außenwandfläche des inneren Gehäuseteils und der Innenwandfläche des äußeren Gehäuseteils definiert ist.
2. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach
Anspruch 1,
wobei das innere Gehäuseteil (1) eine Grundplatte (4) und ein im wesentlichen röhrenartiges inneres Bauteil (5) umfaßt, das die Außenwandfläche aufweist und an einem Ende mit der Grundplatte (4) verbunden ist, und
wobei das äußere Gehäuseteil (2) ein im wesentlichen röhrenartiges äußeres Bauteil (7) umfaßt, das die Innenwandfläche aufweist und das röhrenartige innere Bauteil (5) beim Zusammenbau der Heizeinrichtung konzentrisch umgibt.
wobei das innere Gehäuseteil (1) eine Grundplatte (4) und ein im wesentlichen röhrenartiges inneres Bauteil (5) umfaßt, das die Außenwandfläche aufweist und an einem Ende mit der Grundplatte (4) verbunden ist, und
wobei das äußere Gehäuseteil (2) ein im wesentlichen röhrenartiges äußeres Bauteil (7) umfaßt, das die Innenwandfläche aufweist und das röhrenartige innere Bauteil (5) beim Zusammenbau der Heizeinrichtung konzentrisch umgibt.
3. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach
Anspruch 2,
wobei das röhrenartige innere Bauteil (5) an einem Ende offen ist, das dem Ende gegenübersteht, an dem es mit der Grundplatte (4) verbunden ist, und
wobei das röhrenartige äußere Bauteil (7) an einem Ende geschlossen ist, und
wobei das offene Ende des röhrenartigen inneren Bauteils (5) durch das geschlossene Ende des röhrenartigen äußeren Bauteils (7) beim Zusammenbau der Heizeinrichtung geschlossen wird.
wobei das röhrenartige innere Bauteil (5) an einem Ende offen ist, das dem Ende gegenübersteht, an dem es mit der Grundplatte (4) verbunden ist, und
wobei das röhrenartige äußere Bauteil (7) an einem Ende geschlossen ist, und
wobei das offene Ende des röhrenartigen inneren Bauteils (5) durch das geschlossene Ende des röhrenartigen äußeren Bauteils (7) beim Zusammenbau der Heizeinrichtung geschlossen wird.
4. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, wobei die gesamte Radiatorkammer (9)
um den Rotor (17) herum angeordnet ist.
5. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach
Anspruch 4, wobei die Radiatorkammer (9) schraubenförmig ist.
6. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Leitelement (21, 21a, 21b)
an der Außenwandfläche des inneren Gehäuseteils (5) zum
Leiten des umlaufenden Fluids in einer schraubenartigen
Richtung durch die Radiatorkammer (9) ausgebildet ist.
7. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach
Anspruch 6, wobei das Leitelement (21, 21a, 21b) mit der
Innenwandfläche des äußeren Gehäuseteils (5) in Kontakt
steht.
8. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Rippe (10) von der
Außenwandfläche des inneren Gehäuseteils (5) vorsteht, um den
Wärmeübertragungsbereich zu vergrößern.
9. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach einem
der Ansprüche 1 bis 8,
wobei der Rotor (17) eine zylindrische Außenfläche hat und durch das innere Gehäuseteil (1) drehbar gestützt ist und
wobei die axiale Länge des Rotors (17) länger als sein Radius (R) ist.
wobei der Rotor (17) eine zylindrische Außenfläche hat und durch das innere Gehäuseteil (1) drehbar gestützt ist und
wobei die axiale Länge des Rotors (17) länger als sein Radius (R) ist.
10. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, die des weiteren eine Antriebswelle
(16) aufweist, die durch das Gehäuse in einer seitlich
eingespannten Weise gestützt ist, wobei der Rotor (17) durch
die Antriebswelle (16) gestützt ist und sich einstückig mit
ihr dreht.
11. Heizeinrichtung mit einem viskosen Fluid nach
Anspruch 2,
wobei das röhrenartige äußere Bauteil (7) ein offenes Ende hat, das an der Grundplatte (4) beim Zusammenbau der Heizeinrichtung anliegt, und
wobei das offene Ende des röhrenartigen äußeren Bauteils (7) eine an ihm ausgebildete konische Fläche (7b) hat und die Grundplatte (4) eine konische Fläche (23) hat, die mit der konischen Fläche (7b) des röhrenartigen äußeren Bauteils (7) beim Zusammenbau der Heizeinrichtung im Eingriff steht.
wobei das röhrenartige äußere Bauteil (7) ein offenes Ende hat, das an der Grundplatte (4) beim Zusammenbau der Heizeinrichtung anliegt, und
wobei das offene Ende des röhrenartigen äußeren Bauteils (7) eine an ihm ausgebildete konische Fläche (7b) hat und die Grundplatte (4) eine konische Fläche (23) hat, die mit der konischen Fläche (7b) des röhrenartigen äußeren Bauteils (7) beim Zusammenbau der Heizeinrichtung im Eingriff steht.
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1997
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- 1997-08-04 DE DE19733750A patent/DE19733750C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOYOTA JIDOSHOKKI, KARIYA, AICHI, |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |