DE4212243C2 - Getriebe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/0412—Cooling or heating; Control of temperature
- F16H57/0415—Air cooling or ventilation; Heat exchangers; Thermal insulations
- F16H57/0417—Heat exchangers adapted or integrated in the gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/031—Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by covers or lids for gearboxes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, insbesondere zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit
einem ein Getriebegehäuse abschließenden Getriebedeckel gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Der technische Fortschritt hat in der Vergangenheit auf dem Gebiet der
Kraftfahrzeugtechnik zu immer kompakteren Getrieben geführt, die außerdem ein immer
höheres Drehmoment übertragen können. Trotz ebenfalls verbesserter
Übertragungswirkungsgrade wird die Wärmeentwicklung und die damit erforderliche
Wärmeabfuhr zunehmend problematischer.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß diesem Problem generell mit einem
Kühlmantel abgeholfen werden kann. So ist aus der DE-PS 196 899 ein Getriebe
bekannt, dessen Getriebegehäuse aus zwei Bestandteilen, nämlich einem oberen
Bestand (obere Gehäusehälfte) und einem unteren Bestandteil (untere Gehäusehälfte)
gebildet ist. Die entsprechenden Bestandteile, nämlich die jeweiligen Gehäusehälften,
sind im wesentlichen von einem Kühlmantel umgeben, der durch eine doppelwandige
Ausführung der Gehäusebestandteile gebildet ist. Hierbei sind die
Getriebegehäusehälften miteinander über ein gekrümmtes Verbindungsrohr separat
verbunden, wodurch vermieden wird, daß im direkten Abdichtungsbereich der
aufeinanderliegenden Getriebegehäusehälften Kühlmittel in das Getriebeinnere
eindringen kann, wenn beispielsweise der Abdichtungsbereich nicht optimal abgedichtet
ist.
Weiter offenbart die DE 36 06 963 C2 zur Getriebekühlung einen
Maschinengehäusemantel für ein Getriebe, wobei der Maschinengehäusemantel teilweise
doppelwandig ausgeführt ist. Hier soll aber durch diese Art der Ausführung des Gehäuses
eine Kühlung des Öls innerhalb des Getriebes erfolgen. Es ist kein Kühlmittelkreislauf
vorgesehen, der dazu dient, das Öl zu kühlen, sondern durch die hier dargestellte
Ausführungsform soll das Öl innerhalb des Getriebes besser verteilt und damit auch
besser gekühlt werden.
Die Veröffentlichung der SKF, "Die Kühlung von Wälzlagern" (DE-Fachinformation, TPS
5111, Reg. 752, Dat. 470320, 1950, Seiten 1 bis 8), offenbart ein wassergekühltes
Stehlagergehäuse, bei dem das Kühlwasser durch einen einteiligen hohl ausgeführten
Deckel läuft.
Außerdem ist durch die DE-PS 803 863 eine Be- und Entlüftungseinrichtung für
Achsbuchsen bekannt, bei der der Achsbuchsendeckel derart ausgestaltet ist, daß an der
Innenseite des Achsbuchsdeckels eine dünne Platte aus Metall oder anderem Werkstoff
befestigt ist. Mit Hilfe des plattenförmigen Elementes wird ein "zickzackförmiger Kanal"
gebildet, der über ein erstes Loch mit der Außenluft und über ein zweites Loch mit dem
Inneren der Achsbuchse in Strömungsverbindung steht.
Heute im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik entwickelte Getriebe weisen keinen
Kühlmantel auf, so wie er in der DE-PS 196 899 dargestellt ist, diese Getriebe weisen
zumeist überhaupt keinen Kühlmantel auf. Aufgrund der Vielzahl der Getriebetypen,
insbesondere der verschiedenen Ausführungen der auf dem Gebiet der
Kraftfahrzeugtechnik immer kompakteren Getriebe bzw. Getriebegehäuse, kommt es vor,
daß der eine Getriebetyp beispielsweise zusätzlich gekühlt werden muß, wobei dies eben
bei dem anderen Getriebetyp nicht erforderlich ist. Insbesondere ist dies auch immer
abhängig davon, in welchen Drehzahlbereichen bzw. mit welchem spezifischen Motortyp
ein derartiges Getriebe kombiniert wird. So muß das gleiche Getriebegehäuse einmal
gekühlt und einmal eben nicht gekühlt werden, d. h. das Getriebegehäuse mit einem
Kühlmantel versehen werden oder nicht. Die Herstellung derartiger angepaßter
Getriebetypen ist äußerst aufwendig und kostenintensiv.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Getriebe der genannten Art derart
auszugestalten und weiterzubilden, daß das Getriebe auf einfache und kostengünstige Art
und Weise - falls nötig - mit einem Kühlmantel versehen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kühlmantel durch einen an
der äußeren Deckelwandung des Getriebedeckels angeordneten weiteren Deckel
(Kühldeckel) mit mindestens je einem Kühlmitteleintritt und einem Kühlmittelaustritt
gebildet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Kühlmittel einen möglichst engen
Kontakt zum Getriebedeckel hat und die im Getriebe entstehende Wärme besonders
effektiv abführt.
Dabei ist der zusätzliche Kühldeckel derart ausgebildet und auf den Getriebedeckel
aufgesetzt, daß der Kühldeckel zusammen mit dem Getriebedeckel einzelne,
insbesondere miteinander verbundene Kühlkanäle bildet. Dadurch kann die
Wärmeabfuhr über den jeweils gewünschten Flächenanteil des Getriebedeckels gezielt
beeinflußt werden.
Der genannte Getriebedeckel kann beispielsweise ein öldichter Abschluß eines
Getriebeflansches oder einer anderen Öffnung des Getriebegehäuses sein. Die
erfindungsgemäße Anordnung des Kühlmantels am Getriebedeckel gewährleistet einen
geringen fertigungstechnischen Aufwand, weil das Getriebegehäuse im übrigen
unverändert bleiben kann. So können etwa in einer laufenden Fertigungslinie wahlweise
Getriebedeckel mit oder ohne Kühlmantel montiert werden. Erfindungsgemäß ist der
Kühlmantel mit einem Kühlmittelkreislauf, etwa bei Kraftfahrzeugen dem ohnehin
vorhandenen Motorkühlmittelkreislauf verbunden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Getreibedeckel mit Kühlmantel im Schnitt und
Fig. 2 den Getriebedeckel gemäß Fig. 1 in der Draufsicht.
Ein Getriebedeckel 10 ist beispielsweise als Abschluß für einen nicht gezeigten
Getriebeflansch eines ebenfalls nicht weiter gezeigten Kraftfahrzeugschaltgetriebes
vorgesehen. Eine im Getriebe vorhandene Schmierflüssigkeit wird durch den
Getriebedeckel 10 am Austritt gehindert. Zu diesem Zweck ist der Getriebedeckel 10 im
Bereich eines umlaufenden Deckelflansches 11 unter Verwendung einer Flachdichtung
mit dem nicht gezeigten Getriebegehäuse öldicht verbunden. In den Figuren sind hierfür
Bohrungen 12 zur Aufnahme entsprechender Schraubmittel erkennbar.
An einer äußeren Deckelwandung 13 ist ein Kühldeckel 14 aufge
setzt. Letzterer weist Einprägungen 15 zur Ausbildung mäander
förmiger Kühlkanäle 16 auf. Diese werden in der Fig. 1 links
seitig durch die Kühldeckelwandung 17 und rechtsseitig durch
die Deckelwandung 13 begrenzt. In einem oberen und einem unte
ren Bereich der Kühlkanäle 16 ist jeweils ein Anschluß 18 bzw.
19 für einen Kühlmitteleintritt bzw. -austritt vorgesehen.
Das in den Kühlkanälen 16 vorhandene Kühlmittel wird beispiels
weise aus dem ohnehin vorhandenen Kühlmittelkreislauf eines
Kraftfahrzeugs gespeist. Die Verbindung zwischen der Kühl
deckelwandung 17 und der Deckelwandung 13 erfolgt im Bereich
einer umlaufenden Verbindungsnaht 20 durch Lötung, Schweißung
oder dergleichen.
Durch die beschriebene Zwangskühlung des Getriebedeckels 10
kann eine spürbare Absenkung des Temperaturniveaus im Getriebe
erzielt werden. Dabei ist die Kühlung unabhängig von der Ein
baulage des Getriebes und von einer eventuell ungünstigen
fahrtwindbedingten Luftzufuhr. Bei der Verwendung gleicher Ge
triebe für verschieden starke Motorvarianten können in einer
Fertigungslinie sowohl herkömmliche Getriebedeckel, als auch
erfindungsgemäße mit Kühlmantel verbaut werden.
10
Getriebedeckel
11
Deckelflansch
12
Bohrung
13
Deckelwandung
14
Kühldeckel
15
Einprägungen
16
Kühlkanäle
17
Kühldeckelwandung
18
Anschluß
19
Anschluß
20
Naht
Claims (1)
- Getriebe, insbesondere zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit einem ein Getriebegehäuse abschließenden Getriebedeckel (10), wobei zur Kühlung des Getriebes ein mit einem Kühlmittelkreislauf verbindbarer Kühlmantel vorgesehen ist und der Kühlmantel mindestens einen ersten Anschluß (18) für den Eintritt des flüssigen Kühlmittels und mindestens einen zweiten Anschluß (19) für den Austritt des flüssigen Kühlmittels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel durch einen an der äußeren Deckelwandung (13) des Getriebedeckels (10) zusätzlich angeordneten Kühldeckel (14) gebildet ist, und daß der zusätzliche Kühldeckel (14) derart ausgebildet und auf den Getriebedeckel (10) aufgesetzt ist, daß zwischen dem Getriebedeckel (10) und dem Kühldeckel (14) flüssigkeitsdichte Kühlkanäle (16) gebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE4212243A DE4212243C2 (de) | 1991-04-23 | 1992-04-11 | Getriebe |
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DE4212243A Expired - Fee Related DE4212243C2 (de) | 1991-04-23 | 1992-04-11 | Getriebe |
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Also Published As
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