DE19816902A1 - SREBP-1 und SREBP-2 in phosphorylierter Form - Google Patents
SREBP-1 und SREBP-2 in phosphorylierter FormInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft phosphorylierte bzw. aktivierte SREBP-1 und SREBP-2 sowie ihre Verwendung als Arzneimittel.
Description
Die Erfindung betrifft phosphorylierte SREBP-1 und SREBP-2 sowie ihre Verwendung als
Arzneimittel.
Cholesterin ist ein essentieller Bestandteil der Zellmembran und Ausgangsverbindung für die
Synthese von Steroidhormonen und Gallensäuren. Es ist lebenswichtig, obwohl die
Cholesterinablagerung in Arterien mit ihren Komplikationen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall),
die häufigste Todesursache beim Menschen ist.
Zahlreiche Studien haben gezeigt, daß Veränderungen des zellulären Cholesterinstoffwechsels
bei der Entstehung der Arteriosklerose bzw. koronaren Herzerkrankung eine bedeutende Rolle
spielen. Erst kürzlich konnten umfangreiche Studien an weit über 20.000 Patienten zeigen,
daß die medikamentöse Senkung des Cholesterins im Blut durch (medikamentös verabreichte)
Cholesterinsynthesehemmer die kardiovaskuläre Letalität sowie Gesamtsterblichkeit signifikant
reduziert.
Die Zellen decken ihren Bedarf an Cholesterin bevorzugt durch die Aufnahme von LDL-
Cholesterin aus dem Blutplasma. Da Cholesterin wasserunlöslich ist, muß es für den Transport
im Blutplasma in eine wasserlösliche Transportform gebracht werden. Zu diesen Zweck stehen
dem Organismus verschiedene Lipidproteinkomplexe (auch Lipoproteine genannt) zur
Verfügung, die als VLDL (Very Low Density Lipoproteins), IDL (Intermediate Density
Lipoproteins), LDL (Low Density Lipoproteins) und HDL (High Density Lipoproteins)
bezeichnet werden.
Das LDL-Cholesterin wird von den Zellen vorwiegend über den LDL-Rezeptor, der auf der
Oberfläche vieler Zellen sitzt, in das Zellinnere mittels Endocytose eingeschleust. Das im LDL
gebundene Cholesterin wird in der Zelle zu freiem Cholesterin abgebaut. Das freie Cholesterin
bewirkt daraufhin die Reduzierung der Cholesterinbiosynthese über die Hemmung der Aktivität
Hydroxymethylglutaryl-CoA-Reduktase (HMG-CoA-Reduktase), dem Schlüsselenzym der
Cholesterinbiosynthese. Gleichzeitig hemmt freies Cholesterin die Expression des HMG-CoA-
Reduktasegens als auch die Expression des LDL-Rezeptorgens. Wird die Zelle mit genügend
LDL versorgt, wird sowohl weniger Cholesterin synthetisiert als auch weniger LDL-Rezeptor
exprimiert. Die Konzentration des LDL und somit des Cholesterins im Blutplasma wird also
vor allem durch die Aktivität des LDL-Rezeptors und der HMG-CoA-Reduktase reguliert.
Im Promotorbereich des LDL-Rezeptorgens gibt es ein Sterol-reguliertes cis-Element (sre- 1;
sterol regulatory element-1), welches zu potentiellen Bindungsstellen für den
Transkriptionsfaktor SP1 benachbart ist. Zwei Transkriptionsfaktoren sind isoliert worden
(SREBP-1 und -2), die an sre-1 binden; vgl. X. Wang et al. Cell 77: 53-62 (1994); J. Sakai et
al. Cell 85: 1037-1046 (1996). "Sterol regulatory element binding proteins" (SREBP-1 und
SREBP-2) sind Cholesterin-sensitive Transkriptionsfaktoren, die als Vorläufer-Protein von ca.
120 kDa im rauhen endoplasmatischen Retikulum lokalisiert sind und zur Familie der bHLH-
Zip (basic Helix Loop Helix Leucine Zipper)-Proteine gehören. Durch Reduktion der
intrazellulären Konzentration von Sterolen kommt es zur Aktivierung einer spezifischen
Protease, die den ca. 68 kDa aminoterminalen transkriptionsaktiven Proteinteil abspaltet; vgl.
G.P. Gasic Cell 77 : 17-19 (1994). Der N-Terminus von SREBP wandert dann auf bisher
unbekannte Weise in den Zellkern. bHLH-Zip-Proteine entfalten ihre
transkriptionsregulierende Wirkung, indem sie als Homo- oder Heterodimere an die DNA
binden. Dimerisierungspartner sind bisher bei den SREBPs nicht identifiziert
worden. Verschiedene Gene sind identifiziert worden, die durch SREBPs reguliert werden.
Unter allen Risikoparametern einer Arteriosklerose bzw. koronaren Herzerkrankung erwies
sich LDL-Cholesterin mit dem höchsten prädiktiven Wert, obgleich sich zeigt, daß bei
gegebenem LDL-Spiegel zwar eine erhebliche Variabilität des Risikos in Abhängigkeit von der
sonstigen Risikofaktorenbelastung besteht. Ist die LDL-Cholesterin-Konzentration im
Blutplasma erhöht, führt dies zu einer erhöhten Aufnahme von LDL-Cholesterin in die Zellen
der Blutgefäße, wodurch sich Gefäßverengungen und instabile Plaques (Ablagerungen) bilden,
die schließlich zu dem erhöhten koronaren Herzerkrankungsrisiko führen.
Neben der durch eine fettreiche Nahrung bedingten erhöhten LDL-Konzentration können
weitere Ursachen für eine krankhaft bedingte erhöhte LDL-Konzentration (Hyperlipidämie,
Hypercholesterinämie) im Blutplasma verantwortlich sein. Man unterscheidet bei der letzteren
zwischen primärer und sekundärer Hyperlipidämie. Die sekundäre Hypercholesterinämie tritt
bei Hypothyreose und Erkrankungen der Niere, Bauchspeicheldrüse oder Leber auf und wird
nur in Ausnahmefällen mit Arzneimitteln behandelt, die den Stoffwechsel beeinflussen, da sie
sich durch Therapie der Grundkrankheit bessern lassen. Den primären Hyperlipidämien liegen
dagegen mono- und polygenetisch vererbte Defekte zugrunde. Die häufigste monogenetisch
vererbte Hyperlipidämie ist die familiäre Hypercholesterinämie (FH), der eine
Funktionsstörung des LDL-Rezeptors zugrunde liegt.
Die Hypercholesterinämien werden derzeit vorwiegend durch die Verabreichung von HMG-
CoA-Reduktasehemmern, Ionenaustauscher oder u. a. auch Nikotinsäurederivaten behandelt.
Die Therapie der ersten Wahl sind derzeit die HMG-CoA-Reduktase- bzw.
Cholesterinsynthesehemmer. Ein Nachteil der Therapie mit HMG-CoA-Reduktasehemmern
sowie auch Ionenaustauschern besteht darin, daß sie von der Expression des LDL-Rezeptors
abhängig ist. Dementsprechend ist der Effekt bei Patienten mit Defekten in der Expression des
LDL-Rezeptors bzw. seiner Strukturveränderung auch nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Arzneimittel bereitzustellen, die den LDL-Rezeptor
Cholesterin-unabhängig direkt stimulieren. Die Arzneimittel können zur Vorbeugung oder
Behandlung von
- - Arteriosklerose mit ihren Komplikationen, z. B. Schlaganfall, koronare Herzerkrankung, periphere arteriellen Verschlußkrankheit
- - kardiovaskulären Risikofaktoren, z. B. Glukoseintoleranz oder Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, Adipositas, Fettstoffwechselstörungen
- - genetischen Lebererkrankungen, die durch die Aktivierung von SREBP-empfindlichen Genen moduliert werden können, z. B. genetische Hypertriglyzeridämie mit ApoC2-Mangel
- - Alzheimersche Erkrankung bzw. neurodegenrative Störungen
verwendet werden.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Patentansprüche 1 bis 10
gelöst.
Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein phosphoryliertes Polypeptid mit der
Aminosäuresequenz wie aufgeführt in SEQ ID NO: 1 (SREBP-1) oder SEQ ID NO:2 (SREBP-
2) oder deren allelische Variante oder Derivat mit der biologischen Aktivität eines
Transkriptionsfaktors. Bevorzugt ist ein Polypeptid, daß an den Aminosäurepositionen SER-
117 gemäß SEQ ID NO:1 oder SER-432 und/oder SER-455 gemäß SEQ ID NO:2
phosphoryliert ist. Das Polypeptid kann jedoch auch an jeder anderen Aminosäureposition
phosphoryliert sein. Die phosphorylierten Aminosäuren können die im Wildtyp-Polypeptid
vorhandenen Aminosäuren sein. Die Polypeptide können jedoch auch mittels üblichen
Mutageneseverfahren substituiert oder deletiert sein oder es können zusätzliche Aminosäuren
addiert sein. Ferner umfassen die erfindungsgeinäßen Polypeptide natürlicherweise
vorkommende Splicevarianten wie das SREBP-1c (SEQ ID NO:3). Ferner bevorzugt sind
erfindungsgemäße phosphorylierte Polypeptide aus nicht humanen Species z. B. aus Maus,
Ratte, Schimpanse, Drosophila. Besonders bevorzugt sind die Polypeptide, die in vitro
phosphoryliert werden. Insbesondere bevorzugt sind die Polypeptide, die durch die MAP-
Kinasen ERK-1 oder ERK-2 in vitro phosphoryliert werden.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft das phosphorylierte Polypeptid als Arzneimittel.
Bevorzugt ist die Verwendung des phosphorylierten Polypeptids zur Herstellung eines
Arzneimittels zur Vorbeugung oder Behandlung von Arteriosklerose mit ihren
Komplikationen, z. B. Schlaganfall, koronare Herzerkrankung, periphere arteriellen
Verschlußkrankheit, kardiovaskulären Risikofaktoren, z. B. Glukoseintoleranz oder Diabetes
mellitus, arterielle Hypertonie, Adipositas, Fettstoffwechselstörungen, genetischen
Lebererkraningen, die durch die Aktivierung von SREBP-empfindlichen Genen moduliert
werden können, z. B. genetische Hypertriglyzeridämie mit ApoC2-Mangel, Alzheimersche
Erkrankung oder neurodegenrative Störungen. Bevorzugt ist ein Arzneimittel umfassend das
phosphorylierte Polypeptid in Kombination mit einem oder mehreren
Cholesterinsynthesehemmern. Durch die Kombinationstherapie wird der Effekt der
Cholesterinsynthesehemmer verstärkt. Erfindungsgemäße phosphorylierte Polypeptide können
z. B. in magensaftresistenter Tablettenform oder als Nasenspray, Zäpfchen, transdermales
Pflaster oder mittels subkutaner oder intravenöser Injektionslösung appliziert werden.
Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Zeichnungen erläutert.
In Fig. 1A, B und C ist schematisch die Struktur von SREBP-1a (A), SREBP-1c (B) und
SREBP-2 (C) gezeigt. Grauschraffiert ist die carboxyterminale Domäne, schwarz und schräg
schraffiert der basic helix loop helix leucin zipper (bHLH-Zip). Unter den schematischen
Strukturen sind die angefertigten GST-Fusionsproteine von SREBP-1a, SREBP-1c und
SREBP-2 gezeigt.
Fig. 2 zeigt das Ergebnis einer Autoradiographie nach gelelektrophoretischer Auftrennung
der in-vitro Phosphorylierung von SREBP-1a und SREBP-2 durch ERK-1 bzw. ERK-2
Fig. 3 A, B und C zeigt schematisch das Ergebnis der Identifizierung der MAPK-
Phosphorylierungsstellen in SREBP-1a mittels Sequenzanalyse durch Edman-Abbau (A) und
Massenspektroskopie (B). In Fig. 3 C ist schematisch die Lage der Phosphorylierung bei
SER-117 gezeigt.
Fig. 4 A, B und C zeigt schematisch das Ergebnis der Identifizierung der MAPK-
Phosphorylierungsstellen in SREBP-2 mittels Sequenzanalyse durch Edman-Abbau (A) und
Massenspektroskopie (B). In Fig. 4 C ist schematisch die Lage der Phosphorylierung bei
SER-432 und SER-455 gezeigt.
Fig. 5A und B zeigt schematisch den Einfluß proximaler Mitglieder der MAP-Kinasen-
Kaskade auf die transkriptionelle Aktivität der SREBPs. HepG2 Zellen wurden mit dem
Promotor-Konstrukt phLDL4 sowie dem Expressionsvektor pcSREBP-1a, pcSREBP-1c oder
pcSREBP-2 mit und ohne dem Expressionsvektor pFC-MEKK (A) bzw. pFC-MEK1 (B)
transient transfiziert. Die Promotoraktivität wird durch die Luziferaseaktivität, die im
Zellextrakt gemessen wurde, repräsentiert. Die Luziferaseaktivität wurde mittels
Cotransfektion auf die Transfektioneffizienz hin korrigiert. Gezeigt sind die Mittelwerte (±SD,
n=4) vier verschiedener Bestimmungen, die jeweils in Dreifachbestimmungen durchgeführt
wurden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Beispiele sind nicht einschränkend
aufzufassen.
Bei Methoden ohne Referenzangaben handelt es sich um Standardmethoden' die nach
Sambrook (Sambrook et al., 1987) durchgeführt wurden.
Die Aminosäuren bzw. Nukleotidsequenz der SREBPs ist bekannt; vgl. X. Wang et al. Cell 77:
53-62 (1994); J. Sakai et al. Cell 85 : 1037-1046 (1996). Zur Klonierung der SREBPs in
unserem Labor wurde RNA aus HeLa-Zellen isoliert. Die Nukleotidsequenz, die für den N-
Terminus (Aminosäure 1 bis 460) von SREBP-1a kodiert, wurde nach reverser Transkription
von 1 µg RNA mit den Primern SREBP-1a(NT1) sowie SREBP-1a(NT2) mittels PCR
amplifiziert und dann in die BamHI/EcoRI-Schnittstelle des Klonierungsvektors pUC19
kloniert. Entsprechend wurde der N-Terminus (Aminosäure 1 bis 468) von SREBP-2 nach
Amplifikation mit den Primern SREBP-2(NT1) sowie SREBP-2(NT2) kloniert. Das N-
terminale Ende von SREBP-1c wurde durch Modifikation des SREBP-1a Klons erreicht. Der
Vektor, der SREBP-1a enthält, wurde mit BamH und HgaI (Nukleotid 230) geschnitten.
Dann wurde hierauf mit den Primern SREBP-1c(NT1) sowie SREBP-1a(NT2) eine PCR
durchgeführt, um SREBP-1c zu erhalten. Die Nukleotidsequenzen wurden mittels DNA-
Sequenzierung verifiziert.
Folgende Primer für die Klonierung der SREBPs herangezogen:
Oligonukleotide wurden nach der Festphasen-Phosphoamidit-Methode mit dem Pharmacia Gene Assembler und Chemikalien der gleichen Firma erstellt. Die Oligonukleotide wurden über Nacht mit NH4OHkonz. vom Säulenmaterial entkoppelt, das Säulenmaterial durch Zentrifugation (15 000×g; 2 min; Raumtemperatur (RT)) entfernt und der Überstand im Vakuum (1 h) konzentriert. Die Oligonukleotide wurden mit 1/10 Vol. NaAc pH 4,0 und 3 Vol. EtOHabs. 30 min bei -20°C gefällt, zentrifugiert (15 000xg; 15 min; 4°C;) und in 100 µl H2Obidest. resuspendiert. Die Konzentration wurde photometrisch bestimmt (OD260×Verdünnung×50× Bp-1×MG-1 = µmol/ml). Für die Erstellung der spezifischen cDNA-Fragmente wurden folgende Oligonukleotide konstruiert.
Oligonukleotide wurden nach der Festphasen-Phosphoamidit-Methode mit dem Pharmacia Gene Assembler und Chemikalien der gleichen Firma erstellt. Die Oligonukleotide wurden über Nacht mit NH4OHkonz. vom Säulenmaterial entkoppelt, das Säulenmaterial durch Zentrifugation (15 000×g; 2 min; Raumtemperatur (RT)) entfernt und der Überstand im Vakuum (1 h) konzentriert. Die Oligonukleotide wurden mit 1/10 Vol. NaAc pH 4,0 und 3 Vol. EtOHabs. 30 min bei -20°C gefällt, zentrifugiert (15 000xg; 15 min; 4°C;) und in 100 µl H2Obidest. resuspendiert. Die Konzentration wurde photometrisch bestimmt (OD260×Verdünnung×50× Bp-1×MG-1 = µmol/ml). Für die Erstellung der spezifischen cDNA-Fragmente wurden folgende Oligonukleotide konstruiert.
SREBP-1a(NT1) 5'-GTAGGATCCCCATGGACGAGCCACCCTTCAGC-3'
SREBP-1a(NT2) 5'-GGAATTCGTCAGGCTCGGAGTCACTGCC-3'
SREBP-2(NT1) 5'-GTAGGATCGCGATGGACGACAGCGGCGAGCTGGG-3'
SREBP-2(NT2) 5'-GGAATTCGTCTGGCTCATCTTTGACCTTTGC-3'
SREBP-1c(NT1) 5'-GTAGGATCCCCATGGATTGCACTTTCGAAGACATGCTTCAGCTTATC-3'
SREBP-1a(NT2) 5'-GGAATTCGTCAGGCTCGGAGTCACTGCC-3'
SREBP-2(NT1) 5'-GTAGGATCGCGATGGACGACAGCGGCGAGCTGGG-3'
SREBP-2(NT2) 5'-GGAATTCGTCTGGCTCATCTTTGACCTTTGC-3'
SREBP-1c(NT1) 5'-GTAGGATCCCCATGGATTGCACTTTCGAAGACATGCTTCAGCTTATC-3'
1 µg Hela Gesamt-RNA wurde mit H2Obidest, 5 min bei 70°C hitzedenaturiert. Anschließend
wurde dNTP-Mix (0,5 mM), pd(N)6-Primer (0,2 µg), Mu-MLVRT (200 U) und 1× reverse
Transkriptasepuffer (50 mM Tris/HCl; 40 mM KCl; 1 mM DTT; 6 mM MgCl2; 0,1 mg/ml
BSA; pH 8,3) zugegeben und die Synthese für 1 h bei 37°C durchgeführt.
Zu 10 µl des Erst-Strang-Synthese Ansatzes wurde 1× PCR-Puffer (10 mM Tris/HCl; 50 mM
KCl; 0,1 mg/mlBSApH 8,3), MgCl2 (1,5 mM), dNTP-Mix (0,2 mM), 3' Primer (0,1 µM), 5'
Primer (0,1 µM) und 1,25 U Taq-Polymerase addiert. Die PCR wurde in einem
Probenvolumen von 100 µl durchgeführt; als Verdunstungsschutz wurde Mineralöl eingesetzt.
Zur Herstellung der SREBP-cDNA wurde in 32 Zyklen (94°C 1 min; 60°C 2 min; 72°C 3 min)
amplifiziert und ein Elongationsschritt (72°C, 7 min) angeschlossen.
Die in Beispiel 1 entsprechend angegebenen Konstrukte der SREBPs wurden in die
BamHI/Eco-RI- Schnittstelle eines pGEX3X-Espressionsvektor (Pharmacia, Deutschland)
unter Wahrung des offenen Leserasters kloniert. Nach Transformation dieser
Expressionsvektoren in Bakterien (BL21) wurden diese entsprechend der Empfehlungen des
Herstellers als GST-Fusionsproteine gereinigt (Pharmacia, Deutschland).
Jeweils 10 µg der aufgereinigten SREBP-1a(NT)-, -1c(NT)- oder -2(NT)-GST-
Fusionsproteine wurden mit aktivierten MAP-Kinasen (100 ng/Probe Erk-2 bzw. 400 ng/Probe
Erk-2) unter Verwendung der vom Hersteller (Upstate Biotechnology, USA) empfohlenen
Bedingungen durchgeführt: 5 mM MOPS pH 7,2; 6,25 mM β-Giycerolphosphat; 1,25 mM
EGTA; 0,25 mM Natriumorthovanadat; 0,25 mM DTT. Nach Zugabe von ATP und [γ-32P]
ATP (Endkonzentration: 250 µM bzw. 0,1 mCi/ml) folgte eine Inkubation von 10 Minuten bei
25°C. Zur Überprüfung der Phosphorylierung wurde die Reaktion durch Zugabe von 5× SDS-
Probenpuffer abgestoppt, und anschließend wurden die Proben über ein 10%iges SDS-
Polyacrylemidgel aufgetrennt. Das Gel wurde getrocknet und autoradiographiert. Nach
Inkubation der transkriptional aktiven N-terminalen Domänen von SREBP-1a, SREBP-1c
bzw. SREBP-2 mit den gereinigten MAP-Kinasen ERK-1 wie auch ERK-2 konnte eine
deutliche Phosphorylierung der SREBPs detektiert werden (Fig. 2). Eine Phosphorylierung der
C-terminalen Domänen konnte nicht beobachtet werden.
Die phosphorylierten Proteine wurden durch ein SDS-PAGE aufgetrennt, die spezifischen
Banden nach Autoradiographie ausgeschnitten und anschließend im Gel mit 50 µg Trypsin
(Sequenzierungsgrad, Boehringer Mannheim, Deutschland) über Nacht bei 37°C verdaut.
Daraufhin wurden die Peptide mit Ammoniumkarbonat (50 mM) eluiert und auf einer
Anionaustausch-Chromatographie-Säule (Nucleogel SAX 1000-8/46 50 mm × 4,6 mm,
Machery & Nagel) getrennt. Die Flußrate der HPLC betrug 0,5 ml/min. Nach Injektion der
Probe (1 ml) wurden die Peptide eluiert. Zu Beginn wurde 100% Puffer A (20 mM
NH4CH2COOH, pH 7,0) eingesetzt und 0% Puffer B (0,5 M KH2PO4, pH 4,9). Der Anteil
von Puffer B wurde innerhalb von 40 Minuten auf 10% erhöht und von 10 auf 50% innerhalb
der folgenden 75 Minuten. Es wurden Fraktionen von je 0,5 ml gesammelt. Die radioaktiven
Fraktionen wurden dann in eine Reverse-Phase-HPLC weiter analysiert. Die entsprechenden
Peptide wurden auf einer C18-Reverse-Phase-Säule (150 mm × 0,8 mm, 5 µm Partikelgröße,
300 A Porengröße, LC-Packings, The Netherlands) mit Hilfe des ABI 140 B-Systems separiert
(Applied Biosystems, USA). Die HPLC-Flußrate wurde adjustiert auf 70 öl/min. Nach
Auftragen von 100 µl Lösungsmittel wurde mit 95% der Lösung A (0,1% TFA) und 5% der
Lösung B (Acetonitril/Wasser/TFH, [84/16/0,1; v/v/v]) eluiert. Der Anteil von Lösung B
wurde auf 50% innerhalb von 90 Minuten erhöht und von 50 auf 100% innerhalb von 15
Minuten. Die gesammelten Fraktionen, die radioaktiv markierte Peptide enthielten, wurden
massenspektrometrisch und durch Edman-Abbau ("Applied Biosystems model 476A pulse
liqnid sequenator") untersucht. Die Massenspektrometrie wurde durchgeführt auf einem TSQ
7000 (Finnigan, USA), ausgestattet mit einem Nano-Elektronenspray-Ionenquelle. Das
Massenspektrum wurde im positiven Ionenmodus erhalten in einer Massengröße von m/z 40-
2500 mit einer Scandauer von 2 sek. Die Spannung des Elektronensprays wurde auf ungefähr 1
kV gehalten. Kollisions-aktivierte Dissoziationsspektren wurden mit Argon als Kollisionsgas
erhalten mit einem Druck von ungefähr 4×10-3 mbar. Die Kollisionsenergie wurde auf 15 bis
46 eV gesetzt, abhängig von dem offensichtlichen Verhältnis zwischen Ionenmasse und
Ladung. Zusätzlich zum selbständigen Vergleich der bekannten Sequenzen wurde das
SEQUEST-Programm eingesetzt, um die identifizierten Phosphopeptide mit den
entsprechenden Stellen zu verifizieren. Zur Suche in einer Datenbank wurde die OWL-
Sequence-Data Base (University of Leeds) benutzt. Die Charakterisierung mittels HPLC-
Anion-Austausch-Chromatographie, konsekutiver C 18 Reverse-Phase-Chromatographie
tryptisch verdauter phosphorylierter SREBPs sowie ihre genaue Sequenzanalyse mittels
Edmann-Abbau und Massenspektrometrie zeigte eine Phosphorylierungsstelle für SREBP-1a
(Ser-117) und zwei Phosphorylierungsstellen für SREBP-2 (Ser-432, Ser-455) (Fig. 3 und 4).
Die HepG2-Zellen (Knowles et al., 1980, Science 209, 497-499) wurden entweder wie mit der
bereits beschriebenen Methode oder durch Elektroporation transfiziert. Bei der
Elektroporation wurden die Zellen als Monolayer in RPMI-1640 (Sigma, Deutschland)
komplementiert mit 10% (v/v) FCS (Gibco, Deutschland) und Antibiotika (Sigma,
Deutschland, A9909, 1%-Lösung) kultiviert. Vor Elektroporation wurden die Zellen
trypsiniert und gewaschen und in Opti-MEM (Gibco, Deutschland) suspendiert. Die
Zellsuspensionen (2×105-Zellen pro well) wurden mit den entsprechenden nachstehenden
Vektoren vermischt. Diese Proben wurden dann in einer Elektroporationscuvette
(Interelektrode Distanz 0,4 cm) transferiert und für 18 msek. gepulst. Bevor diese gepulsten
Zellsuspensionen auf Sechslochplatten ausgesät worden waren, wurden sie im o. a.
Zellkulturmedium verdünnt. Für die Experimente mit den endogenen Induktionen, mit den
Expressionsvektoren für z. B. die Kinasen (nachstehend aufgeführt), wurden die Zellen 16
Stunden nach Elektroporation isoliert. Für die Experimente mit den exogenen Stimuli, wie z. B.
Hormone oder Wachstumsfaktoren, wurden die Zellen vor der Ernte zunächst für 16 Stunden
auf serumfrei gezüchtet und dann für weitere 4 Std. inkubiert. Die Luziferaseaktivität wurde
entsprechend des Herstellers (Promega, Deutschland) bestimmt. Die Transfektionseffizienz
wurde durch gleichzeitige Kotransfektion mit dem β-Galaktosidase-Expressionsvektor
pSVβGal kontrolliert. Die β-Galaktosidase-Aktivität wurde durch den Galaktolight-assay
(Tropix) nach den Angaben des Herstellers bestimmt. Die Daten zeigen die relative
Luziferaseaktivität als x-fache Induktion, bedingt durch entweder endogene oder exogene
Stimulation im Vergleich zu unstimulierten Zellen.
Die Expressionsvektoren, die entweder eine konstitutiv aktive MEKK (Aminosäure 380 bis
672) oder MEK-1 (gesamtes Protein mit konstitutiv aktivierende Mutation: 5218/222 E A32
bis 51) unter Kontrolle eines CMV-Promotors enthalten, wurden von Stratagene bezogen. Die
Expressionsvektoren (Stratagene), die regulative Domänen von Transkriptionsfaktoren,
fusioniert zu heterologen DNA-Bindungsdomäne von Gal-4 (Aminosäure 1-147) unter
Kontrolle eines MLV-Promotor enthalten, wurden zur Herstellung von Konstrukten mit den
entsprechenden N-terminalen Domänen (s. o.) der SREBPs im offenen Leseraster (hierzu
wurden die Vektoren mit BamH/EcoRI subklonierten Fragmenten mit BarnHI aufgeschnitten,
aufgefüllt und "blunt-end in-frame" religiert) erstellt. Zur Bestimmung der Transaktivierung
des Reporterplasmids wurde das Luziferasegen genommen, welches unter der Kontrolle von 5
Gal-4-bindenden Elementen steht (Stratagene, Deutschland).
Es zeigte sich, daß nach ektopischer Expression von MEKK bzw. MEKI nicht nur die LDLR-
Promotoraktivität deutlich gesteigert werden konnte, sondern darüberhinaus die
transktiptionelle Aktivität von SREBP-1a, SREBP-1c oder SREBP-2 signfikant erhöht wurde
(Fig. 5). Dies zeigt die Bedeutung dieser posttranslationalen Modifikation durch die MAP-
Kinasen. Diese Ergebnisse weisen erstmalig daraufhin, daß die transkriptionale Aktivität der
SREBPs nicht nur durch den Cholesteringehalt der Zelle, sondern auch durch
posttranskriptionale Modifikation reguliert wird.
Claims (10)
1. Phosphoryliertes Polypeptid mit der Aminosäuresequenz wie aufgeführt in SEQ ID
NO:1 (SREBP-1) oder SEQ ID NO:2 (SREBP-2) oder deren allelische Varaianten oder
Derivate mit der biologischen Aktivität eines Transkriptionsfaktors.
2. Polypeptid nach Anspruch 1, das an den Aminosäurepositionen SER-117 gemäß SEQ
ID NO:1 oder SER-432 und SER-455 gemäß SEQ ID NO:2 phosphoryliert ist.
3. Polypeptid nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens eine Aminosäuren substituiert,
deletiert oder addiert ist.
4. Polypeptid nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Polypeptid eine natürliche
Splicevariante ist.
5. Polypeptid nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Polypeptid aus Maus, Ratte,
Schimpanse oder Drosophila stammt.
6. Polypeptid nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Polypeptid in vitro
phosphoryliert ist.
7. Polypeptid nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Polypeptid durch die MAP-
Kinasen ERK-1 oder ERK-2 phosphoryliert ist.
8. Polypeptid nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Arzneimittel.
9. Verwendung des Polypeptids nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung eines
Arzneimittels zur Vorbeugung oder Behandlung von Arteriosklerose, Schlaganfall, koronarer
Herzerkrankung, peripherer arterieller Verschlußkrankheit, Glukoseintoleranz, Diabetes
mellitus, arterielle Hypertonie, Adipositas, Fettstoffwechselstörungen, genetische
Hypertriglyzeridämie mit ApoC2-Mangel, Alzheimersche Erkrankung, neurodegenerative
Störungen oder genetischer Lebererkrankung, die durch die Aktivierung von SREBP-
emplindlichen Genen moduliert werden kann.
10. Verwendung des Polypeptids nach Anspruch 9 in Kombination mit einem oder
mehreren Cholesterinsynthesehemmern.
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