DE19815625A1 - Deckelstreifen - Google Patents

Deckelstreifen

Info

Publication number
DE19815625A1
DE19815625A1 DE1998115625 DE19815625A DE19815625A1 DE 19815625 A1 DE19815625 A1 DE 19815625A1 DE 1998115625 DE1998115625 DE 1998115625 DE 19815625 A DE19815625 A DE 19815625A DE 19815625 A1 DE19815625 A1 DE 19815625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hooks
cover strip
wire
sectional area
strip according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998115625
Other languages
English (en)
Other versions
DE19815625B4 (de
Inventor
Peter Artzt
Volker Jehle
Hermann Maidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hollingsworth GmbH
Original Assignee
Hollingsworth GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hollingsworth GmbH filed Critical Hollingsworth GmbH
Priority to DE1998115625 priority Critical patent/DE19815625B4/de
Priority to EP19990105947 priority patent/EP0949365A2/de
Priority to JP10010399A priority patent/JPH11315421A/ja
Publication of DE19815625A1 publication Critical patent/DE19815625A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19815625B4 publication Critical patent/DE19815625B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Deckelstreifen für Karden, mit einem Trägermaterial und aus Draht gefertigten Haken, die am Trägermaterial angebracht sind und über das Trägermaterial vorstehen. Um die Widerstandsfähigkeit insbesondere beim Hochleitungskardieren eines solchen Deckelstreifens zu erhöhen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens einige der Haken aus Draht gefertigt sind, der eine Querschnittsfläche aufweist, die sich von der Querschnittsfläche des Drahtes, aus dem die anderen Haken gefertigt sind, unterscheidet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckelstreifen für Karden, mit einem Trägermate­ rial und aus Draht gefertigten Haken, die am Trägermaterial angebracht sind und über das Trägermaterial vorstehen.
Derartige Deckelstreifen für Karden sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Ha­ ken werden von speziellen Deckelsetzmaschinen in das Trägermaterial eingesetzt. Die fertigen Deckelstreifen werden in bekannter Weise in den Deckelstäben befestigt. Dazu können die Deckelstreifen an ihren Rändern z. B. mit Klipsen versehen sein, die an einer Führung am Deckelstab anbringbar sind. Üblicherweise werden mehrere Deckelstäbe in einer Karde angebracht, die einen sog. Deckelsatz bilden. Ein Deckelsatz wird üblicher­ weise aus ca. 80 bis 110 Deckelstreifen gebildet.
Die Deckelstreifen sind insbesondere beim Hochleistungskardieren großen Belastungen ausgesetzt. Zunehmend höhere Kadiergeschwindigkeiten und Qualitätsanforderungen an das Kardierergebnis führen zu steigenden Belastungen der flexiblen Haken im Deckel­ streifen. Die Belastung ist im Bereich des Flächeneinlaufs in die Kardierzone am größten. Dort besteht die Gefahr der mechanischen Deformierung der Häckchen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Deckel­ streifen derart zu verbessern, daß ihre Widerstandsfähigkeit insbesondere für das Hochleistungskardieren gesteigert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest einige der Haken aus Draht gefertigt sind, der eine Querschnittsfläche aufweist, die sich von der Quer­ schnittsfläche des Drahtes, aus dem die übrigen Haken gefertigt sind, unterscheidet.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß durch Verwenden von Draht unter­ schiedlicher Querschnittsflächen zur Herstellung der Haken, die Haken entsprechend der auftretenden Belastungen dimensioniert werden können. Dort, wo die größten Be­ lastungen auftreten, kann z. B. ein Draht mit einer größeren Querschnittsfläche verwen­ det werden, als an einer Stelle, wo geringere Belastungen auftreten. Dadurch läßt sich die Widerstandsfähigkeit des Deckelstreifens deutlich erhöhen, ohne die Kardierqualität negativ zu beeinflussen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Deckelstreifen eine in Kar­ dierrichtung vornliegenden Vorderkante und eine in Kardierrichtung hintenliegende Hinterkante aufweisen und können die Querschnittsflächen des Drahtes der jeweiligen Haken in Richtung von der Vorderkante zur Hinterkante hin abnehmen. Auch dadurch läßt sich die Widerstandsfähigkeit des Deckelstreifens weiter erhöhen. An der Vorder­ kante treten die größten Kräfte während des Kardiervorganges auf. Es können dort be­ sonders stabile Haken verwendet werden, die aus einem Draht von vergleichsweise großem Durchmesser gefertigt sind. Die Belastung nimmt in Richtung zur Hinterkante hin ab, so daß die Querschnittsfläche bzw. die Stärke des Drahtes der Haken in Rich­ tung zur Hinterkante hin abnehmen kann. Das heißt, es werden in Richtung zur Hinter­ kante nacheinander Haken eingesetzt, deren Stärke bzw. Querschnittsfläche kleiner als die des in Richtung zur Vorderkante liegenden Hakens ist. Dadurch läßt sich die Bela­ stung des Deckelstreifens über seine Fläche optimieren, wodurch die Widerstandsfähig­ keit ebenfalls gesteigert werden kann.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Besetzung des Deckelstreifens mit Haken in Kardierrichtung von der Vorderkante zur Hinterkante hin zunimmt. Dadurch läßt sich die Kardierwirkung insbesondere im hinteren Bereich des Deckelstreifens er­ höhen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Haken von der Vorderkan­ te zur Hinterkante hin hintereinander in Querreihen angeordnet sein. Eine solche An­ ordnung der Haken setzt die Belastung insbesondere für die hinteren Haken herab.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Haken senkrecht zu den Querreihen in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine gleichmäßige Kraftverteilung über die Fläche des Deckelstreifens erzielen.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform können abwechselnd nebeneinander Haken aus Draht mit kleinerer Querschnittsfläche und Haken aus Draht mit größerer Querschnittsfläche nebeneinander angeordnet sein. Dadurch lassen sich günstigere Kardier- und Standzeitergebnisse erzielen.
Dabei kann es sich als günstig erweisen, wenn jeweils Haken aus Draht mit kleinerer Querschnittsfläche und Haken aus Draht mit größerer Querschnittsfläche in Reihen an­ geordnet sind, wobei abwechselnd Reihen mit Draht mit kleinerer Querschnittsfläche und Reihen aus Draht mit größerer Querschnittsfläche nebeneinander angeordnet sind.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn für die Haken Draht wenigstens dreier unterschiedlicher Querschnittsflächen verwendet wird. Dann läßt sich die Gestaltung der Haken besser an die Belastungen während des Kardierens anpassen.
In einer alternativen Ausführungsform können die Haken in Kardierrichtung von der Vorderkante zur Hinterkante hin versetzt zueinander angeordnet sein. Je nach Anwen­ dungsfall lassen sich dadurch besonders wirkungsvolle Deckelstreifen erzielen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Querschnittsflächen der Haken ellipsenförmig sein. Eine solche Querschnittsflächenform erlaubt ein sanftes Kardieren.
Dabei kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die längere Hauptachse der ellipsen­ förmigen Querschnittsfläche in Kardierrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine größere Stabilität der Haken in Kardierrichtung verwirklichen.
In einer alternativen Ausführungsform können die Querschnittsflächen der Haken auch kreisförmig sein. Dann lassen sich die Haken aus besonders einfachem zylindrischen Draht herstellen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Trägermaterial flexibel sein. Dann läßt es sich besonders einfach in der Karde installieren.
Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn das Trägermaterial ein mehrlagiges Textilmaterial ist. Dann läßt es sich auf einfache Weise herstellen und kann trotzdem noch genügend große Festigkeit aufweisen.
Um die Herstellung des Deckelstreifens zu vereinfachen, können die Haken in das Trä­ germaterial eingesteckt sein.
Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn die Haken zumindest abschnittsweise gegenüber der Oberfläche des Trägermaterials vorzugsweise in Kardierrichtung geneigt sind. Zum einen verbessert sich dadurch das Kardierergebnis, zum anderen erweisen sich die Haken dann als besonders widerstandsfähig.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Haken aus Biconvexdraht geformt sind. Ein solcher Draht eignet sich für eine besonders günstige Herstellung der Haken und weist die notwendige Festigkeit auf.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können zudem benachbarte Haken unterschiedlicher Querschnittsflächen jeweils aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Auch dadurch läßt sich eine günstigere Gestaltung der Haken entsprechend der Belastungen beim Kardieren erzielen.
Ferner kann der Draht von größerer Querschnittsfläche aus verschweißfesterem Mate­ rial als Draht von kleinerer Querschnittsfläche gefertigt sein. Da der Draht größerer Querschnittsfläche größeren Belastungen ausgesetzt ist, läßt sich auf diese Weise zu­ sätzlich die Festigkeit dieses Drahtes gegenüber dem Draht mit kleineren Querschnitts­ flächen steigern.
Nachfolgend wird die Wirkung und Funktionsweise der Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Deckelstreifen in einer perspektivischen Darstellung.
Der Deckelstreifen 1 besteht aus einem Trägermaterial 2 und Haken 3.
Das Trägermaterial 2 ist ein mehrlagiges Textilmaterial, welches einen im wesentlichen quaderförmigen Streifen bildet. Das Trägermaterial ist flexibel und ist dafür vorgesehen, an seinen Rändern in nicht dargestellten Klemmen aufgenommen zu werden, die dann wiederum in Führungen einer ebenfalls nicht dargestellten Karde einsetzbar sind. Das Anbringen der Klemmen und Einsetzen in die Führungen der Karde erfolgt in bekannter Weise und wird daher nicht näher erläutert.
Der Deckelstreifen 1, bzw. das Trägermaterial 2 weist eine Vorderkante 4 und eine Hin­ terkante 5 auf. Zwischen der Vorderkante 4 und der Hinterkante 5 erstreckt sich eine Oberfläche 6 des Trägermaterials 2. Die Haken 3 stehen gegenüber der Oberfläche 6 vor und sind zwischen Vorderkante 4 und Hinterkante 5 angeordnet. Die Haken 3 sind hintereinander angeordnet und bilden sich zwischen Vorderkante 4 und Hinterkante 5 erstreckende Querreihen und senkrecht dazu verlaufende Längsreihen. Die Querreihen erstrecken sich von der Vorderkante 4 zur Hinterkante 5 in Kardierrichtung. Der Kar­ diervorgang beginnt mit den am nächsten an der Vorderkante 4 angeordneten Haken 3 und endet mit den am nächsten an der Hinterkante 5 angeordneten Haken 3. Die der Vorderkante 4 benachbarten Haken 3 liegen somit in Kardierrichtung vorne.
Die Haken 3 werden durch eine nicht dargestellte Hakensetzmaschine in das textile Material des Trägermaterials 2 eingesteckt, wie dies in Fig. 4 schematisch erkennbar ist. Dort ist angedeutet, wie sich die Haken 3 teilweise in das Trägermaterial 2 hinein er­ strecken.
Die Haken 3 weisen einen Knick 7 auf. Durch den Knick 7 bilden die Haken 3 jeweils ei­ nen Winkel, der sich in einer Ebene senkrecht zur Oberfläche 6 des Trägermaterials 2 und parallel zur Kardierrichtung erstreckt. Die Haken 3 sind dadurch abschnittsweise zur Vorderkante 4 hin geneigt.
Die Haken 3 sind aus Draht, vorzugsweise Biconvexdraht hergestellt. Der Draht hat ei­ nen elliptischen Querschnitt. Die längere der beiden Hauptachsen des elliptischen Querschnitts erstreckt sich dabei parallel zur Kardierrichtung. Die Haken der Längsrei­ hen sind jeweils aus Draht von gleichem Querschnitt hergestellt. In Richtung der Quer­ reihen nimmt die Querschnittsfläche beginnend von dem Haken, der am nächsten zur Vorderkante 4 angeordnet ist, in Richtung zu dem Haken, der am nächsten an der Hin­ terkante 5 angeordnet ist, ab. Die in Richtung der Querreihen angeordneten Haken 3 weisen somit ausgehend von der Vorderkante 4 in Richtung zur Hinterkante 5 einen immer kleiner werdenden Querschnitt auf. Dies ist in Fig. 1 gut zu erkennen.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert:
Der Deckelstreifen, bestehend aus dem Trägermaterial 2 und den daran befestigten Haken wird in bekannter Weise in einer Karde montiert. Zirka 80 bis 110 Deckelstreifen bilden dabei einen Deckelsatz für eine Karde.
Beim Betrieb der Karde beginnt der Kardiervorgang bei dem Deckelstreifen 1 an der Reihe Haken 3, die am nächsten an der Vorderkante 4 angeordnet sind und endet mit den Haken 3, die am nächsten an der Hinterkante 5 angeordnet sind.
Die größten Belastungen beim Kardiervorgang treten an dem in Kardierrichtung am weitesten vorne liegenden Haken 3 auf. In Richtung zur Hinterkante nimmt die Bela­ stung ab. Aufgrund des Verwendens von Haken, die aus Draht unterschiedlichen Durchmessers hergestellt sind, kann der Deckelstreifen hinsichtlich seiner Festigkeit und Kardierleistung optimiert werden. Durch die Haken 3 mit größerer Querschnittsfläche an der Vorderkante 4 lassen sich die großen Belastungen während des Kardiervorganges auffangen, während die mit kleinerem Durchmesser versehenen Haken, die benachbart der Hinterkante 5 angeordnet sind, eine größere Kardierleistung erbringen als dickere Haken. Durch die verbesserten Deckelstreifen ist es möglich, eine hohe Kardierleistung bei gleichzeitig hoher Widerstandsfähigkeit zu erzielen.

Claims (19)

1. Deckelstreifen für Karden, mit einem Trägermaterial (2) und aus Draht gefertigten Haken (3), die am Trägermaterial (2) angebracht sind und über das Trägermaterial (1) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Haken (3) aus Draht gefertigt sind, der eine Querschnittsfläche aufweist, die sich von der Quer­ schnittsfläche des Drahtes, aus dem die anderen Haken gefertigt sind, unterschei­ det.
2. Deckelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelstrei­ fen eine in Kardierrichtung vorn liegende Vorderkante (4) und eine in Kardierrich­ tung hinten liegenden Hinterkante (5) aufweist und die Querschnittsfläche des Drahtes der jeweiligen Haken (3) in Richtung von der Vorderkante zur Hinterkante abnimmt.
3. Deckelstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ setzung des Deckelstreifens mit Haken (3) in Kardierrichtung von der Vorderkante (4) zur Hinterkante (5) hin zunimmt.
4. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haken (3) von der Vorderkante (4) zur Hinterkante (5) hintereinander in Querreihen angeordnet sind.
5. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haken (3) senkrecht zu den Querreihen in Längsreihen nebenein­ ander angeordnet sind.
6. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haken (3) in Kardierrichtung von der Vorderkante (4) zur Hinterkante (5) hin versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß abwechselnd nebeneinander Haken (3) aus Draht mit kleinerer Quer­ schnittsfläche und Haken (3) aus Draht mit größerer Querschnittsfläche nebeneinan­ der angeordnet sind.
8. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils Haken (3) aus Draht mit kleinerer Querschnittsfläche und Haken (3) aus Draht mit größerer Querschnittsfläche in Reihen angeordnet sind, wobei ab­ wechselnd Reihen aus Draht mit kleinerer Querschnittsfläche und Reihen aus Draht mit größerer Querschnittsfläche nebeneinander angeordnet sind.
9. Deckelstreifen nach einem der voran gegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Haken (3) Draht wenigstens dreier unterschiedlicher Quer­ schnittsflächen verwendet wird.
10. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Haken (3) ellipsenförmig ist.
11. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Hauptachse der ellipsenförmigen Querschnittsfläche in Kardierrichtung angeordnet ist.
12. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Haken (3) kreisförmig ist.
13. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägermaterial (2) flexibel ist.
14. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägermaterial (2) ein mehrlagiges Textilmaterial ist.
15. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haken (3) in das Trägermaterial eingesteckt sind.
16. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haken zumindest abschnittsweise gegenüber der Oberfläche des Trägermaterials (2), vorzugsweise in Kardierrichtung, geneigt sind.
17. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haken (3) aus Biconvexdraht geformt sind.
18. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß benachbarte Haken (3) unterschiedlicher Querschnittsflächen auch je­ weils aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
19. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Draht von größerer Querschnittsfläche aus verschleißfesterem Material als der Draht von kleinerer Querschnittsfläche gefertigt ist.
DE1998115625 1998-04-07 1998-04-07 Deckelstreifen Expired - Fee Related DE19815625B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998115625 DE19815625B4 (de) 1998-04-07 1998-04-07 Deckelstreifen
EP19990105947 EP0949365A2 (de) 1998-04-07 1999-03-24 Deckelstreifen
JP10010399A JPH11315421A (ja) 1998-04-07 1999-04-07 カ―ドフラット部分

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998115625 DE19815625B4 (de) 1998-04-07 1998-04-07 Deckelstreifen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19815625A1 true DE19815625A1 (de) 1999-12-30
DE19815625B4 DE19815625B4 (de) 2008-08-28

Family

ID=7863908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998115625 Expired - Fee Related DE19815625B4 (de) 1998-04-07 1998-04-07 Deckelstreifen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0949365A2 (de)
JP (1) JPH11315421A (de)
DE (1) DE19815625B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110820088A (zh) * 2019-10-30 2020-02-21 武汉纺织大学 针对不同纤维柔性梳理的盖板针布、梳理机及梳理方法

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0945532A3 (de) * 1998-01-29 2000-08-30 Maschinenfabrik Rieter Ag Deckelgarnituren, insbesondere deren Herstellung für Wanderdeckelkarden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1733250U (de) * 1956-06-01 1956-10-31 Walter Paulus Deckelgarnitur fuer baumwoll-kardiermaschinen.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495415C (de) * 1930-04-07 Kardbeslag Fabriks Aktiebolage Kratzenbeschlag
JPH0772371B2 (ja) * 1985-07-12 1995-08-02 金井 宏之 トツプ針布

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1733250U (de) * 1956-06-01 1956-10-31 Walter Paulus Deckelgarnitur fuer baumwoll-kardiermaschinen.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110820088A (zh) * 2019-10-30 2020-02-21 武汉纺织大学 针对不同纤维柔性梳理的盖板针布、梳理机及梳理方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE19815625B4 (de) 2008-08-28
JPH11315421A (ja) 1999-11-16
EP0949365A2 (de) 1999-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009027896B4 (de) Sägeblatt mit Zähnen mit einem Spanumformelement
DE102011084336B4 (de) Gurtband und Verfahren zur Herstellung eines Gurtbands
DE2145459A1 (de) Einrichtung für eine Krempelmaschine
DE3529418C1 (en) Blind web of a slatted blind and method of manufacturing it
EP0249706A2 (de) Garnitur für Textilvorbereitungsmaschinen, insbesondere Kämm-Maschinen, Karden o. dgl.
DE4329810C2 (de) Geometrie des Lamellenendes eines Stoffauflaufes
DE2346119C3 (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen
DE102005033175B3 (de) Weblitze, insbesondere für schnell laufende Webmaschinen
EP0043868B1 (de) Zum Verbinden mit den Deckelstäben einer Karde bestimmter Kratzenbeschlag
EP0763623B1 (de) Papiermaschienenband
EP0091986A1 (de) Kratzenbeschlag für Deckel einer Krempelmaschine
DE102010011837A1 (de) Verschleißfestes Bimetall-Sägeelement und dessen Herstellungsverfahren
CH642407A5 (de) Webelitze.
DE102008033794A1 (de) Vorrichtung zum Stauchkräuseln von synthetischen Fasersträngen
DE2539445B2 (de) Sägekette
DE19815625A1 (de) Deckelstreifen
DE10247215B4 (de) Sägezahndraht
DE102007028820B4 (de) Transportband aus Metall und Transporteinrichtung
AT402516B (de) Gewebeband-einrichtung
EP0135775B1 (de) Verfahren zum Binden von Blätterpacks und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3427917A1 (de) Zweiteiliges kratzeisen fuer mittelkettenfoerderer
DE2324200A1 (de) Gepaecknetz
WO1993006282A1 (de) Klemmvorrichtung für eine fadenschicht und verwendung derselben
DE69111166T2 (de) Vorrichtung zum herstellen von leitergurten insbesondere für stores.
DE69117589T2 (de) Versteifung für ein Windschutzscheiben-Wischblatt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee