DE19815625A1 - Deckelstreifen - Google Patents
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Abstract
Deckelstreifen für Karden, mit einem Trägermaterial und aus Draht gefertigten Haken, die am Trägermaterial angebracht sind und über das Trägermaterial vorstehen. Um die Widerstandsfähigkeit insbesondere beim Hochleitungskardieren eines solchen Deckelstreifens zu erhöhen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens einige der Haken aus Draht gefertigt sind, der eine Querschnittsfläche aufweist, die sich von der Querschnittsfläche des Drahtes, aus dem die anderen Haken gefertigt sind, unterscheidet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckelstreifen für Karden, mit einem Trägermate
rial und aus Draht gefertigten Haken, die am Trägermaterial angebracht sind und über
das Trägermaterial vorstehen.
Derartige Deckelstreifen für Karden sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die Ha
ken werden von speziellen Deckelsetzmaschinen in das Trägermaterial eingesetzt. Die
fertigen Deckelstreifen werden in bekannter Weise in den Deckelstäben befestigt. Dazu
können die Deckelstreifen an ihren Rändern z. B. mit Klipsen versehen sein, die an einer
Führung am Deckelstab anbringbar sind. Üblicherweise werden mehrere Deckelstäbe in
einer Karde angebracht, die einen sog. Deckelsatz bilden. Ein Deckelsatz wird üblicher
weise aus ca. 80 bis 110 Deckelstreifen gebildet.
Die Deckelstreifen sind insbesondere beim Hochleistungskardieren großen Belastungen
ausgesetzt. Zunehmend höhere Kadiergeschwindigkeiten und Qualitätsanforderungen
an das Kardierergebnis führen zu steigenden Belastungen der flexiblen Haken im Deckel
streifen. Die Belastung ist im Bereich des Flächeneinlaufs in die Kardierzone am
größten. Dort besteht die Gefahr der mechanischen Deformierung der Häckchen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Deckel
streifen derart zu verbessern, daß ihre Widerstandsfähigkeit insbesondere für das
Hochleistungskardieren gesteigert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest einige der Haken
aus Draht gefertigt sind, der eine Querschnittsfläche aufweist, die sich von der Quer
schnittsfläche des Drahtes, aus dem die übrigen Haken gefertigt sind, unterscheidet.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß durch Verwenden von Draht unter
schiedlicher Querschnittsflächen zur Herstellung der Haken, die Haken entsprechend
der auftretenden Belastungen dimensioniert werden können. Dort, wo die größten Be
lastungen auftreten, kann z. B. ein Draht mit einer größeren Querschnittsfläche verwen
det werden, als an einer Stelle, wo geringere Belastungen auftreten. Dadurch läßt sich
die Widerstandsfähigkeit des Deckelstreifens deutlich erhöhen, ohne die Kardierqualität
negativ zu beeinflussen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Deckelstreifen eine in Kar
dierrichtung vornliegenden Vorderkante und eine in Kardierrichtung hintenliegende
Hinterkante aufweisen und können die Querschnittsflächen des Drahtes der jeweiligen
Haken in Richtung von der Vorderkante zur Hinterkante hin abnehmen. Auch dadurch
läßt sich die Widerstandsfähigkeit des Deckelstreifens weiter erhöhen. An der Vorder
kante treten die größten Kräfte während des Kardiervorganges auf. Es können dort be
sonders stabile Haken verwendet werden, die aus einem Draht von vergleichsweise
großem Durchmesser gefertigt sind. Die Belastung nimmt in Richtung zur Hinterkante
hin ab, so daß die Querschnittsfläche bzw. die Stärke des Drahtes der Haken in Rich
tung zur Hinterkante hin abnehmen kann. Das heißt, es werden in Richtung zur Hinter
kante nacheinander Haken eingesetzt, deren Stärke bzw. Querschnittsfläche kleiner als
die des in Richtung zur Vorderkante liegenden Hakens ist. Dadurch läßt sich die Bela
stung des Deckelstreifens über seine Fläche optimieren, wodurch die Widerstandsfähig
keit ebenfalls gesteigert werden kann.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Besetzung des Deckelstreifens mit
Haken in Kardierrichtung von der Vorderkante zur Hinterkante hin zunimmt. Dadurch
läßt sich die Kardierwirkung insbesondere im hinteren Bereich des Deckelstreifens er
höhen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Haken von der Vorderkan
te zur Hinterkante hin hintereinander in Querreihen angeordnet sein. Eine solche An
ordnung der Haken setzt die Belastung insbesondere für die hinteren Haken herab.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Haken senkrecht zu den Querreihen
in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Dadurch läßt sich eine gleichmäßige
Kraftverteilung über die Fläche des Deckelstreifens erzielen.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform können abwechselnd nebeneinander
Haken aus Draht mit kleinerer Querschnittsfläche und Haken aus Draht mit größerer
Querschnittsfläche nebeneinander angeordnet sein. Dadurch lassen sich günstigere
Kardier- und Standzeitergebnisse erzielen.
Dabei kann es sich als günstig erweisen, wenn jeweils Haken aus Draht mit kleinerer
Querschnittsfläche und Haken aus Draht mit größerer Querschnittsfläche in Reihen an
geordnet sind, wobei abwechselnd Reihen mit Draht mit kleinerer Querschnittsfläche
und Reihen aus Draht mit größerer Querschnittsfläche nebeneinander angeordnet sind.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn für die Haken Draht wenigstens dreier
unterschiedlicher Querschnittsflächen verwendet wird. Dann läßt sich die Gestaltung der
Haken besser an die Belastungen während des Kardierens anpassen.
In einer alternativen Ausführungsform können die Haken in Kardierrichtung von der
Vorderkante zur Hinterkante hin versetzt zueinander angeordnet sein. Je nach Anwen
dungsfall lassen sich dadurch besonders wirkungsvolle Deckelstreifen erzielen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Querschnittsflächen der
Haken ellipsenförmig sein. Eine solche Querschnittsflächenform erlaubt ein sanftes
Kardieren.
Dabei kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die längere Hauptachse der ellipsen
förmigen Querschnittsfläche in Kardierrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich
eine größere Stabilität der Haken in Kardierrichtung verwirklichen.
In einer alternativen Ausführungsform können die Querschnittsflächen der Haken auch
kreisförmig sein. Dann lassen sich die Haken aus besonders einfachem zylindrischen
Draht herstellen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Trägermaterial flexibel sein.
Dann läßt es sich besonders einfach in der Karde installieren.
Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn das Trägermaterial ein mehrlagiges Textilmaterial
ist. Dann läßt es sich auf einfache Weise herstellen und kann trotzdem noch genügend
große Festigkeit aufweisen.
Um die Herstellung des Deckelstreifens zu vereinfachen, können die Haken in das Trä
germaterial eingesteckt sein.
Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn die Haken zumindest abschnittsweise
gegenüber der Oberfläche des Trägermaterials vorzugsweise in Kardierrichtung geneigt
sind. Zum einen verbessert sich dadurch das Kardierergebnis, zum anderen erweisen
sich die Haken dann als besonders widerstandsfähig.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Haken aus Biconvexdraht geformt
sind. Ein solcher Draht eignet sich für eine besonders günstige Herstellung der Haken
und weist die notwendige Festigkeit auf.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können zudem benachbarte Haken
unterschiedlicher Querschnittsflächen jeweils aus unterschiedlichen Materialien gefertigt
sein. Auch dadurch läßt sich eine günstigere Gestaltung der Haken entsprechend der
Belastungen beim Kardieren erzielen.
Ferner kann der Draht von größerer Querschnittsfläche aus verschweißfesterem Mate
rial als Draht von kleinerer Querschnittsfläche gefertigt sein. Da der Draht größerer
Querschnittsfläche größeren Belastungen ausgesetzt ist, läßt sich auf diese Weise zu
sätzlich die Festigkeit dieses Drahtes gegenüber dem Draht mit kleineren Querschnitts
flächen steigern.
Nachfolgend wird die Wirkung und Funktionsweise der Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Deckelstreifen in einer perspektivischen Darstellung.
Der Deckelstreifen 1 besteht aus einem Trägermaterial 2 und Haken 3.
Das Trägermaterial 2 ist ein mehrlagiges Textilmaterial, welches einen im wesentlichen
quaderförmigen Streifen bildet. Das Trägermaterial ist flexibel und ist dafür vorgesehen,
an seinen Rändern in nicht dargestellten Klemmen aufgenommen zu werden, die dann
wiederum in Führungen einer ebenfalls nicht dargestellten Karde einsetzbar sind. Das
Anbringen der Klemmen und Einsetzen in die Führungen der Karde erfolgt in bekannter
Weise und wird daher nicht näher erläutert.
Der Deckelstreifen 1, bzw. das Trägermaterial 2 weist eine Vorderkante 4 und eine Hin
terkante 5 auf. Zwischen der Vorderkante 4 und der Hinterkante 5 erstreckt sich eine
Oberfläche 6 des Trägermaterials 2. Die Haken 3 stehen gegenüber der Oberfläche 6
vor und sind zwischen Vorderkante 4 und Hinterkante 5 angeordnet. Die Haken 3 sind
hintereinander angeordnet und bilden sich zwischen Vorderkante 4 und Hinterkante 5
erstreckende Querreihen und senkrecht dazu verlaufende Längsreihen. Die Querreihen
erstrecken sich von der Vorderkante 4 zur Hinterkante 5 in Kardierrichtung. Der Kar
diervorgang beginnt mit den am nächsten an der Vorderkante 4 angeordneten Haken 3
und endet mit den am nächsten an der Hinterkante 5 angeordneten Haken 3. Die der
Vorderkante 4 benachbarten Haken 3 liegen somit in Kardierrichtung vorne.
Die Haken 3 werden durch eine nicht dargestellte Hakensetzmaschine in das textile
Material des Trägermaterials 2 eingesteckt, wie dies in Fig. 4 schematisch erkennbar ist.
Dort ist angedeutet, wie sich die Haken 3 teilweise in das Trägermaterial 2 hinein er
strecken.
Die Haken 3 weisen einen Knick 7 auf. Durch den Knick 7 bilden die Haken 3 jeweils ei
nen Winkel, der sich in einer Ebene senkrecht zur Oberfläche 6 des Trägermaterials 2
und parallel zur Kardierrichtung erstreckt. Die Haken 3 sind dadurch abschnittsweise zur
Vorderkante 4 hin geneigt.
Die Haken 3 sind aus Draht, vorzugsweise Biconvexdraht hergestellt. Der Draht hat ei
nen elliptischen Querschnitt. Die längere der beiden Hauptachsen des elliptischen
Querschnitts erstreckt sich dabei parallel zur Kardierrichtung. Die Haken der Längsrei
hen sind jeweils aus Draht von gleichem Querschnitt hergestellt. In Richtung der Quer
reihen nimmt die Querschnittsfläche beginnend von dem Haken, der am nächsten zur
Vorderkante 4 angeordnet ist, in Richtung zu dem Haken, der am nächsten an der Hin
terkante 5 angeordnet ist, ab. Die in Richtung der Querreihen angeordneten Haken 3
weisen somit ausgehend von der Vorderkante 4 in Richtung zur Hinterkante 5 einen
immer kleiner werdenden Querschnitt auf. Dies ist in Fig. 1 gut zu erkennen.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert:
Der Deckelstreifen, bestehend aus dem Trägermaterial 2 und den daran befestigten Haken wird in bekannter Weise in einer Karde montiert. Zirka 80 bis 110 Deckelstreifen bilden dabei einen Deckelsatz für eine Karde.
Der Deckelstreifen, bestehend aus dem Trägermaterial 2 und den daran befestigten Haken wird in bekannter Weise in einer Karde montiert. Zirka 80 bis 110 Deckelstreifen bilden dabei einen Deckelsatz für eine Karde.
Beim Betrieb der Karde beginnt der Kardiervorgang bei dem Deckelstreifen 1 an der
Reihe Haken 3, die am nächsten an der Vorderkante 4 angeordnet sind und endet mit
den Haken 3, die am nächsten an der Hinterkante 5 angeordnet sind.
Die größten Belastungen beim Kardiervorgang treten an dem in Kardierrichtung am
weitesten vorne liegenden Haken 3 auf. In Richtung zur Hinterkante nimmt die Bela
stung ab. Aufgrund des Verwendens von Haken, die aus Draht unterschiedlichen
Durchmessers hergestellt sind, kann der Deckelstreifen hinsichtlich seiner Festigkeit und
Kardierleistung optimiert werden. Durch die Haken 3 mit größerer Querschnittsfläche an
der Vorderkante 4 lassen sich die großen Belastungen während des Kardiervorganges
auffangen, während die mit kleinerem Durchmesser versehenen Haken, die benachbart
der Hinterkante 5 angeordnet sind, eine größere Kardierleistung erbringen als dickere
Haken. Durch die verbesserten Deckelstreifen ist es möglich, eine hohe Kardierleistung
bei gleichzeitig hoher Widerstandsfähigkeit zu erzielen.
Claims (19)
1. Deckelstreifen für Karden, mit einem Trägermaterial (2) und aus Draht gefertigten
Haken (3), die am Trägermaterial (2) angebracht sind und über das Trägermaterial (1)
vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Haken (3) aus
Draht gefertigt sind, der eine Querschnittsfläche aufweist, die sich von der Quer
schnittsfläche des Drahtes, aus dem die anderen Haken gefertigt sind, unterschei
det.
2. Deckelstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelstrei
fen eine in Kardierrichtung vorn liegende Vorderkante (4) und eine in Kardierrich
tung hinten liegenden Hinterkante (5) aufweist und die Querschnittsfläche des
Drahtes der jeweiligen Haken (3) in Richtung von der Vorderkante zur Hinterkante
abnimmt.
3. Deckelstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
setzung des Deckelstreifens mit Haken (3) in Kardierrichtung von der Vorderkante (4) zur
Hinterkante (5) hin zunimmt.
4. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haken (3) von der Vorderkante (4) zur Hinterkante (5) hintereinander in
Querreihen angeordnet sind.
5. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haken (3) senkrecht zu den Querreihen in Längsreihen nebenein
ander angeordnet sind.
6. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haken (3) in Kardierrichtung von der Vorderkante (4) zur Hinterkante (5)
hin versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß abwechselnd nebeneinander Haken (3) aus Draht mit kleinerer Quer
schnittsfläche und Haken (3) aus Draht mit größerer Querschnittsfläche nebeneinan
der angeordnet sind.
8. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils Haken (3) aus Draht mit kleinerer Querschnittsfläche und Haken (3)
aus Draht mit größerer Querschnittsfläche in Reihen angeordnet sind, wobei ab
wechselnd Reihen aus Draht mit kleinerer Querschnittsfläche und Reihen aus
Draht mit größerer Querschnittsfläche nebeneinander angeordnet sind.
9. Deckelstreifen nach einem der voran gegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Haken (3) Draht wenigstens dreier unterschiedlicher Quer
schnittsflächen verwendet wird.
10. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Haken (3) ellipsenförmig ist.
11. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Hauptachse der ellipsenförmigen Querschnittsfläche
in Kardierrichtung angeordnet ist.
12. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Haken (3) kreisförmig ist.
13. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägermaterial (2) flexibel ist.
14. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägermaterial (2) ein mehrlagiges Textilmaterial ist.
15. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haken (3) in das Trägermaterial eingesteckt sind.
16. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haken zumindest abschnittsweise gegenüber der Oberfläche
des Trägermaterials (2), vorzugsweise in Kardierrichtung, geneigt sind.
17. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haken (3) aus Biconvexdraht geformt sind.
18. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß benachbarte Haken (3) unterschiedlicher Querschnittsflächen auch je
weils aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind.
19. Deckelstreifen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Draht von größerer Querschnittsfläche aus verschleißfesterem
Material als der Draht von kleinerer Querschnittsfläche gefertigt ist.
Priority Applications (3)
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DE1998115625 DE19815625B4 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Deckelstreifen |
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DE19815625A1 true DE19815625A1 (de) | 1999-12-30 |
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DE (1) | DE19815625B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110820088A (zh) * | 2019-10-30 | 2020-02-21 | 武汉纺织大学 | 针对不同纤维柔性梳理的盖板针布、梳理机及梳理方法 |
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DE1733250U (de) * | 1956-06-01 | 1956-10-31 | Walter Paulus | Deckelgarnitur fuer baumwoll-kardiermaschinen. |
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- 1998-04-07 DE DE1998115625 patent/DE19815625B4/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-03-24 EP EP19990105947 patent/EP0949365A2/de not_active Withdrawn
- 1999-04-07 JP JP10010399A patent/JPH11315421A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19815625B4 (de) | 2008-08-28 |
JPH11315421A (ja) | 1999-11-16 |
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