DE1733250U - Deckelgarnitur fuer baumwoll-kardiermaschinen. - Google Patents
Deckelgarnitur fuer baumwoll-kardiermaschinen.Info
- Publication number
- DE1733250U DE1733250U DEP10011U DEP0010011U DE1733250U DE 1733250 U DE1733250 U DE 1733250U DE P10011 U DEP10011 U DE P10011U DE P0010011 U DEP0010011 U DE P0010011U DE 1733250 U DE1733250 U DE 1733250U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- lid
- trim
- wire
- hook
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
- D01G15/88—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/14—Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
- D01G15/24—Flats or like members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Dipl.-Ing.
Rudo ff Busse fmeier Augsburg, den 30. Mai 1956
Rudo ff Busse fmeier Augsburg, den 30. Mai 1956
Patentanwalt
Augsburg ■ Grottenau 2
Augsburg ■ Grottenau 2
1187/02/56
Bu/Jl
Gebrauchsmus teranmeldung
Walter Paulus, liindelhe im/Bayern
!Deckelgarnitur für Baumyoll-Kardianaaschinen
Sardieraaschinen besitzen bekanntermaßen Deckelgarnituren.
Viele einzelne Deckel mit Deckelgarnitüren
sind ia auswechselbarer Art an eine Deckelkette angeschlossen, die über einen bestimmten Ujafangs- oder
Winkelbereich eine an ihrer äußeren zylindrischen Mantelfläche mit einem Häkchen-Belag oder -Besatz versehene Trommel
umschlingt.
Die bekannten Deckel bzw. Deckelgarnituren besitzen
einen Häkchen-Besatz, dessen einzelne Häkchen stets gleiche
Drahtstärke oder -dicke aufweisen.
Die Heuerung beruht auf der Erkenntnis, daß die Qualität
der Eardierung gegenüber allen bekannten Ausführungsformen
von Deckeln bzw. Deckelgarnituren erheblich verbessert wer-
-Blatt 2-
1187/02/56 - 2 - 30.Mai 1956
den kann, Venn men zu der neuerungsgemäßen Maßnahme greift,
den Häkchen-Besatz, insbesondere gesehen in Streichrichtung, abwechselnd mit verschiedener Drahtstärke oder Drahtdicke
aus züge a tal tea.
Bin weiterer Vorschlag gemäß der Neuerung» der diese
günstige Wirkung noch erhöht) i3t es, auch die Abstände der
einseinen Häkchen-Eeihen verschieden zu gestalten, und zwar
vornehmlich so, daß Häkchen-Heihen, deren einzelne Häkchen
aus dickeren Drähten gebildet sind, größere Abstände voneinander besitzen, als Häkchen-Eeihen, deren Einzelhäkchen aus
dünneren Drähten gebildet sind.
Heuerungsgemäß können auch die gegenseitigen Abstände
der einzelnen Häkchen einer einzigen Reihe bei Häkchen aus dickeren Drähten größer und bei Häkchen aus feineren Drähten
kleiner gewählt werden.
Diese Maßnahmen sind zwar in erster Linie für die Deckel und Deokelgarnitüren bzw. für deren Häkchen-Besatz bestimmt;
sie lassen sich aber auch auf den Häkchen-Besatz der Trommel übertragen.
Im Besonderen ergibt sich der Torteil der wesentlich
verbesserten Kardierung bei der Verarbeitung weniger guter
- Blatt 3"
1187/02/56 -3. 30.Mai 1956
Batujnroll-Qualitäten, beispielsweise sogenannten Exoten;
jedoch tritt auch eiae spürbare Verbesserung dev Qualität der
Kardierung "bei der Verarbeitung feiner Bauanroll-Qualitäten
in Erscheinung« Eis. "besonderer Fortschritt liegt darin, daß
!sei Anwendung der !feuerung sin Endprodukt bestimmter Qualität
aus weniger gutem und weniger kostspieligest Ausgangsaaterial
gewonnen, werden kann als "bisher.
Sie Neuerung ist in Seispielen auf der Zeichnung dargestellt;
es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform mit Deckelgarnituren
ohne Lüoken»
Pig. 2 eine Ausführungsform mit Deckelgarnituren
Pig. 2 eine Ausführungsform mit Deckelgarnituren
aiit Lücken,
Pig. 3 sine weitere Ausfü&rungsfona ait Dackelgar-
Pig. 3 sine weitere Ausfü&rungsfona ait Dackelgar-
nituren mit Lücken,
Fig. 4 sin Anwendungsbeispiel in Verbindung mit ä.er
Fig. 4 sin Anwendungsbeispiel in Verbindung mit ä.er
Trommel»
GemäS Fig. 1 besitz« der Deckelgrund 1 einen Häkchen-Besata
2j dieser Häkchen-Besats 2 besteht aus einzelnen
Häkchen, dia aus gröberem Draht, in bekannter Art einem federnden Metalldraht, unter stumpfwinkliger Knickung oder
Blatt 4 -
1187/02/56 - 4 - 30.Mai 1956
Biegung gebildet sind. Dieser Deckel oder diese Deckelgarnitur 1 sitzt in bekannter Art auf der Deckelkette 3»
Die nächstfolgend· Deckelgarnitur besteht aus dem Deckelgrund 4,
der einen Häkchen-Besatz 5 trägt. Dieser Häkchen-Besatz 5 ist nun aus feinerem oder dünnerem Draht, wiederum einem fadernden
Metalldraht, gebildet als der Häkchen-Besatz 2. Me
nächstfolgende Deckelgarnitur 1 (ganz rechts in Fig. 1) entspricht genau der Deckelgarnitur 1 (ganz links in Fig. 1),
auch in ihrem Häkchen-Besatz 2.
Es ist gemäß Fig. 1 also möglich» einem grobdrahtigen
Häkchen-Besa-fcs 2 einen feindrahtigen Häkchen-Besatz 5 und
dann wieder einen grobdrahtigen Häkchen-Besatz 2 und so fort abwechselnd folgen zu lassen*
Es ist aber auch möglich, beispielsweise hinter einer Deckelgarnitur 1 mit grobem Häkchen-Besatz 2 mehrere Dekkelgarnitüren
4 fflit feinem Häkchen-Besatz folgen zu lassen,
wie es andererseits auch möglich ist, zwischen jeweils zwei Deckelgarnituren 4 mit feinem Häkchen-Besatz 5 Je~
weils mehrere Deckelgarnituren 1 mit grobem Häkchen-Besatz 2 anzuordnen.
Dank der einfachen Auswechselbarkeit, die an Deckel-
- Blatt5 -
1187/02/56 · 5 - 30,Mai 1956
ketten 3 für solche Beckelgaraituren besteht, läßt 3ich
die jeweils für das zu verarbeitende Material optimale
Kombination und Hinterelnanderanordnung Ton groben und
feinen Deckelgarnituren bzw» Häkchen-Besätzen ohne besondere umstände einstellen»
Fig· 2 zeigt« das eine an sich bekannte Maßnahme
auch für neuerungsgemäBe DeckeIgarnitüren anwendbar ist;
es handelt sich hier um die Vorsehung von. Lücken 6 zwischen
groben Häkchenreihen-Gruppen 1J einer Deckelgarnitur
bzw. feineren Häkchenreihen-Gruppen. S einer anderen
Deckelgamiiur. Im übrigen gilt hier sinngemäß das zu
der Au3führung3form der Fig. 1 Gesagte? der Deckelgrund
ist hier mit 1f und 4f bezeichnet.
Gemäß Fig. 3 kann in einer einzigen Beckelgarnitur
ein Teil des Häkehenbesatzas grobdrahtig mit entsprechend
größeren gegenseitigen Abständen der 3inzelhäkchen und/oder der einzelnen Eäkchen-Heihen und ein
weiterer Teil feindrahtig mit entsprechend kleineren gegenseitigen Abständen der Häkchen und/oder der einzelnen
Häkchen-Reihen ausgebildet sein. Beispielsweise trägt also der Deckelgrund 9 zwei Häkchen-Gruppen 10. die
- Blatt β —
1187/02/56 - δ - 30.Hai 1956
aus dickeren Drähten bestehen, wobei die einzelnen Häkchen
und/oder Häkchen-Beinen größere Abstände voneinander besitzen, außerdem aber auch eine oder mehrere Häkchen-Gruppen
11, gebildet aus feinen Drähten und mit
kleinen Abständen der Häkchen bzw. Häkchen-Seihen gegeneinander*
Die in Fig. 3 gezeigten Lücken 6 können auch in
Fortfall komnen«
Der Torteil der Ausführungsform nach Fig. 3 ist
die einheitlich gleiche Ausbildung aller Deckelgarnituren 9»
In Pig. 4 1st gezeigt, daS eine mit solchen Deckelgarnituren
versehene Deckelkette 3 in üblicher Weise über Kettenräder 12 geführt wird und mit der Trommel 13 zusammenarbeitet»
wobei in der Regel Trommel und Deckelkette im Berührungsbereiche zwar gleichsinnige» aber verschiedene
Streichgeschwindigkeit besitzen.Der Häkchen-Sesats
14 der Trommel I3 kann dabei in üblicher Weise ausgebildet
3ein; es kann aber auch eine Art des Häkchen-Besatzes der.Trommel gewählt werden, die dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten
Häkchen-Besatz der Deokelgarnitüren entspricht.
- Blatt 7 -
_7_ I&350012*21,6.55
Ieufassung: 20.Juni 1956
As.: P 10 011/To Gm Anin.Tag: I.Juni 1956
In Fig.4 sind an der Deckelkette 3 Dec iJielgarni türen
gemäß Fig.1,2 und 3 gezeigt; dies aber nur der Darstellung der AnwendungsEöglichkeit halber, da ini allgemeinen
für die gesamte Deck3lkette 3 etwa ein Besatz gemäß Fig.1 oder ein solcher nach Fig.2 oder ein solcher
nach Fig.3 infrage kommt. Ils besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den Häkchen-Besatz der Deckelkette
so su bilden bzw. zu kombinieren, daß jeweils ein
Deckel mit dünnen Häkchen, also et7?a gemäß den Bezugsseichen 4,5 der Fig.1, gefolgt wird τοη einem Deckel
mit stärkeren Häkchen und mit Lücken, etv?a gemäß den Bezugszeichen 1 *,6,7 der Fig.2; ein Bild eines solchen
Häkchen-Besatzes -«vürde die Fig.2 dann bieten, -serin man
anstelle der Deckelgarnitur 4!,6,8 die Deckelgaraitur
4,5 (Fig.1) in die Kette 3 einsetzt. Ia übrigen ist zu Fig.4 noch zu erwähnen, daß in aller Hegel der
Häkchen-Besatz der Trommel einerseits und der Häkchen-Besatz
der Deckelkette andererseits sich nicht berühren bzw. nicht ineinander eingreifen, daß also
die normale Bauweise τοη der Darstellung der Fig.4
in diesem Bereiche etaas abweicht.
Claims (8)
1. Deckel baw. Decke !garnitur für Kardiermaschinen mit
Häkchen-Besatz aus Draht und Insbesondere aus federndem
Draht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Häkchen-Besatz aus Drähten verschiedener Stärke gebildet ist.
2. Deekel bzw. Deckelgarnitur nach Anspruch 1» dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände der Häkchen und/oder der Häkchen-Reihen verschieden.
groB Bind.
3» Deckel bzw. Deckelgarnitur nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstände im Be-»
reiche einea aua grobem Draht gebildeten Häkchen* Besatz-Bereiches größer sind als die Abstände im Bereiche
eines aus feinem Draht gebildeten Häkchen-Besatzes.
4* Deekel bzw. Deckelgarnitur nach den Ansprüchen 1 und ff.,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein
Deckel bzw. eine Deckelgarnitur einheitlichen Besatz besitzt, wobei zwei oder mehrere Arten von Deckeln "bzw,
- Blatt 9 -
1187/02/56 - 9 - 30. Mai 195δ '
Beckelgarnituren vorgesehen sind, die verschieden groben
bz*. feinen Besatz tragen.
5. Deckel bzw. Deckelgarnitur nach den Ansprüchen 1 und ff.,
dadurch gekennzeichne t» das aine Seckelgarsitur
einen Besatz trägt» der grobe Teilbereiche
und feine Teilbereiche aufweist.
6. Deckel bzw* Beckelgarnitur nach den Ansprüchen 1 and ff.,
dadurch gekennzeichnet« daß an sich bekannte Lücken in einem Beckelgamitur-Bssatz vorhanden
sind.
7. Mit Beckein bzw. Döckelgarnit-oren nach den Ansprüchen
1 und ff ,jusansaenwirkends Troamel, dadurch g· e k e η η«
zeichnet» daä der Besatz (14) der Trommel (15)
in analoger Weise ausgebildet ist, wie der Besata der
Deckelgarai ttaren.
8. Deckel baw. Deckelgarnitur, im wesentlichen wie be-,
schrieben und dargestellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10011U DE1733250U (de) | 1956-06-01 | 1956-06-01 | Deckelgarnitur fuer baumwoll-kardiermaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP10011U DE1733250U (de) | 1956-06-01 | 1956-06-01 | Deckelgarnitur fuer baumwoll-kardiermaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1733250U true DE1733250U (de) | 1956-10-31 |
Family
ID=32692144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP10011U Expired DE1733250U (de) | 1956-06-01 | 1956-06-01 | Deckelgarnitur fuer baumwoll-kardiermaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1733250U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106653B (de) * | 1957-11-11 | 1961-05-10 | Herbert Hausmann | Kratzenbeschlag fuer die Deckel von Karden |
DE19815625A1 (de) * | 1998-04-07 | 1999-12-30 | Hollingsworth Gmbh | Deckelstreifen |
-
1956
- 1956-06-01 DE DEP10011U patent/DE1733250U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106653B (de) * | 1957-11-11 | 1961-05-10 | Herbert Hausmann | Kratzenbeschlag fuer die Deckel von Karden |
DE19815625A1 (de) * | 1998-04-07 | 1999-12-30 | Hollingsworth Gmbh | Deckelstreifen |
DE19815625B4 (de) * | 1998-04-07 | 2008-08-28 | Hollingsworth Gmbh | Deckelstreifen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
Nagel | Hrotsvit von Gandersheim | |
DE1733250U (de) | Deckelgarnitur fuer baumwoll-kardiermaschinen. | |
Benner | Herkunftsangaben und Irreführung-Die Verordnung (EWG) Nr. 2081/92 | |
DE1912690A1 (de) | Fingerringsatz | |
DE2133008A1 (de) | Gliederband | |
DE647501C (de) | Futteral fuer Brillen | |
DE1957071C3 (de) | Bandförmige Unterlage fur den Be schlag von Krempeltrommeln | |
DE952576C (de) | Befestigungsklemme | |
DE2912416A1 (de) | Gaerguttraeger fuer teiglinge, insbesondere zur verwendung in gaerverzoegerungseinrichtungen | |
Böhnisch | Argumentative Fähigkeiten in Schülertexten | |
DE19937808A1 (de) | Lederersatzmaterial auf Flachs, Stroh, Restholz und Rapsstroh | |
DE932961C (de) | Kleiderstoffbahn fuer sogenannte kombinierte Kleidung | |
DE1814369A1 (de) | Toupet oder Peruecke | |
Wulf | Sich verfehlende Gesten: Pina Bauschs Kontakthof (Futile Gestures:'Kontakthof'by Pina Bausch) | |
Cheng | Die Lipoide des Knochenmarks. | |
Hickethier | Jeggle, Utz ua (Hg.): Volkskultur in der Moderne | |
CH491758A (de) | Zeichengerät, insbesondere Massstab, Lehre, Schablone, Zeichenwinkel, und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE440178C (de) | Verfahren zur Herstellung von Fransen- und Quastenstengeln | |
DE406164C (de) | Vorrichtung zur graphischen Darstellung von Funktionen | |
DE1640037U (de) | Behaelter aus korbgeflecht. | |
DE397891C (de) | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Papieren, Pappen, Lederersatz, Linoleumersatz usw | |
DE695951C (de) | Einrichtung zur Herstellung von ringfoermigen Kugellagerkaefigen aus gelochten Blechstreifen | |
DE432553C (de) | Kratze zum Rauhen von Geweben | |
DE2021193A1 (de) | Verfahren zum Molettieren von Praegwalzen | |
DE2133191A1 (de) | Schikante |