DE2133191A1 - Schikante - Google Patents

Description

PAH.NTANWÄITE

.. K. SIEBHT, DifL-ing UTIlMm, Dipl,Jn_S. Dipf-V 813 STARNStRS bei Almeidaweg 12

j. ρ rl T*i oh Oeut.qoh in Innsbruck

Sohi^arte

Oi ρ "Rr-f in rhi-»ι jo· "he<7,-i eht si oh puf eine Schikante, lip pinpTi in A/b ^ tänd pn durch quer <3ur Kanten!ängs-•p.i "Vttnnp· vprl qijf ende Schlitze unterteilten Kanten s te°" an.fi«rei .st, τ/ο "bei die einzelnen getrennten Ste^gli eder iiher den Kantenscnenlcel in Verl-iindnnp- ptehen.

^e Soni kanten sind "bekannt. Infolge der nuer zur Kantenl.äng,srichtii.ng verlaufenden Einschnitte weisen solnhp S^hikanten eine - im Vergleich ?-v. nni^e.schlitzten •durchgehenden Schikanten - erhöhte Dehnbarkeit in Kanten-1 ängsri chtnno· auf.

Oi e älteste AuBführnno-pf orn Schi kanten besteht darin, daß je einem Einschnitt des einen Tjängsseitenrande?? zwei fl ankierenrie Einschnitte dps anriehen Tjängsseitenrandes ^u^eordnet sind. In der weiteren Entwicklung von dehnbaren Schikanten wurde vor allem eine y_e-r1-)ρC₃βρί-ρ-]}-per der Dehnbarkeit «•e^pniiber der erwähnten ältesten Ausführmio;c,f_orrn angestrebt.

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Der Erfindung hingegen liegt eine andere Aufgabenstellung zugrunde, nämlich - unter Wahrung piner ^¹I sr ei. oh enden Dehnbarkeit - Versetzungen der Stegglieder bzw. imfp. wollte Abweichungen der Längsseitonränder ^er Sc^>1i^lrnrite vom geradlinigen Verlauf, sowohl bei der Herst eil un,^ff a"¹ r auch im montierten Zustand weitgehend zu vermeiden.

Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dal? jeder Stegschlitz »sich in. mindesteng ?wei nach pnt^^^p^^ppet Richtungen im'Kantenscbenkel-verla.uf ende Schlitze .τρτ·ρ".[ρ·- und daß der innere Kantenlärigsrand gegenüber federn Stegp. chi it ζ einen Einschnitt aufweist.

Uta Kerbwirkungen an den Enden der Verm'/ei «"j^^s im Kantenschenkel ?v vermeiden, ist es zweckmäßig, wen¹? die VerzweigungsrOhlitze in lochartige Ausnehmungen ^ep Kantenschenlrels münden.

Die Erfindung wird, nachstehend anhand der Zeichnungen durch Ausführiragsbeispiel« näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.

g 1 zeigt eine Draufsicht von unten auf b Abschnitt einer erfindungsgemäßen Schikar.te. "R¹"" ^. 2 i·?.+. ein. Querschnitt gpmäß 11-11 der Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung ITI. In Fig. 4 bis 8 sind weitere Allsführungsbeispiele, jeweils in Draufsicht von unten ^nf Abschnitte der 'erfindungsgemäßen Schikante,

Die Schi kante gemäß Ausführungsbei spi el nach Fi^0-. 1 bis 3 besteht aus einem "Kanteusteg 1, der in Abstandρπ durch quer zur Kantenlängsrichtung verlaufende Stepson-1 i t ? unterbrochen ist. Die Ste^schlit^e 2 durchsetzen den Kantensteg 1 von oben nach unten in schräger Rieh tun"·. jprleT· Stegschi itz ? verzweigt sich im Kantens^henkel ? in !7v;-"i. nach entgegpuo-_Rc;et?;teu Richtungen verlaut finde Verzweigung s schlitze 4, die- als Längs schlitze entlan"· der

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BADOBtGINAL

^wjsehen Tfantenstpg ϊ und !Can ten schenke] 3 ausgebildet Rind. Der innere Kantenlängs^and 5 weist gegenüber ,ipdem Stegsohlitz ? einen Einschnitt 6 e.nf, Die Verzwei- ^inFSRohi i t?e A nrür-rjen in lochartife Ausnehmungen 7> was zur Verminderung der Kerbwirkun°· an den Enden der Verzweigung Roh] it ze zweckmäßig ist.

Auch die Schikanten gemäß Ausführun^sbeispiel nach T¹TfT. 4 bis 8 bestehen jeweils aus einem Kantensteg 1, der in Abständen durch quer zur Kantenlängsrichtung verlaufende Stewsohlitze ?. unterbrochen ist. Ferner verzweigt sich auch bei Ftp·. 4 bis 8 jeder Stegschlttz ?. im Kantenschenkel Ί in zwei nach entgegengesetzten Richtungen verlaufende Verzweigungsschlitze 4. unterschiedlich gegenüber Fig. 1 bis 3 ist jedoch die Form der den Stegschlitzen 2 ge^enübp-r·! i egenden "R in schnitte 6 sov/ie die Form der Ausnehmungen 7, ,in die die "Verzweigungsschlitze 4 münden. Von der Form der Einschnitte 6 und Ausnehmungen 7 hängt das Ausmaß der Dehnbarkeit der Schikante ab. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 und 7 verlaufen die Verzweigungsschlitze 4 nicht ausschließlich nur in Kantenlängsrichtung sondern besitzen im Falle der Fig. 5 auch schräg in den Kantensehenkel 3 geführte Schlitzbereiche und sind im Falle der Fig. 7 als Bogenschütze ausgebildet.

Die in den Zeichnungen. (Fig. 1, 4 bis 6) dargestellten Löcher 9 dienen zur Aufnähme von Senkkopfschrauben. Diese Tiöcher 9 sind entbehrlich, wenn die Schikante mit dem Schi nicht verschraubt, sondern verklebt wird.

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Claims (4)

1. P.ate-nt Ansprüche :

   Schi kante, ¹VeD ^bp einen in Abständen durch que^ Kantenlängsri chtunp· ver] auf ende Schlitze unterteilten Kantensteg aufweist, wobej die einzelnen getrennten Stegglieder über den Kajitenschenkel j η Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stegschl.it?; (P.) sich in mindestens zwei nach entg e^enpesetzten Ri chtunger im Kant ens chen>el (3) 'verlaufende Sc nl it ze (4) ver^wej p-f, und daß der innere Kanten! änpsrand (?) geg^nlioeT* nedem Stegschiit?, (?) einen Einschnitt (6) aufweist.
2. 2. Schikante nach-Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß

   die im Kantenschenkel (3) verlaufenden Verzweigungsschi j'tze (4·) mindestens teilweise als Längsschlitze entlang der Grenze zwischen Kantensteg (1) und Kantenschenkel (3) ausgebildet sind.
3. 3. Schikante nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kantenschenkel (3) verlaufenden Schlitze als Bogenschlitze ausgebildet sind.
4. 4. Schikante nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Yerzwsigungsschlitze (4) in lochartige Ausnehmungen (7) des Kantenschenkels (3) münden. "-."■-..

   2. Juli Λ97Λ

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   BAD ORfGiNAL