DE1981452U - Sitzgelegenheit, insbesondere fuer badezimmer. - Google Patents

Sitzgelegenheit, insbesondere fuer badezimmer.

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DE1981452U
DE1981452U DE1967H0061244 DEH0061244U DE1981452U DE 1981452 U DE1981452 U DE 1981452U DE 1967H0061244 DE1967H0061244 DE 1967H0061244 DE H0061244 U DEH0061244 U DE H0061244U DE 1981452 U DE1981452 U DE 1981452U
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seating
attached
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Reinhard Hess & Soehne Moebelf
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Description

Sitzgelegenheit, Insbesondere für Badezimmer
Die Heuerung betrifft eine Sitzgelegenheit für Badezimmer, die gleichzeitig zur Aufnahme gebrauchter Wäsche und vom Badeutensilien dient. Zu diesem Zweck ist die Sitzgelegenheit neuerungsgemäss schrankartig ausgebildet, wobei der Oberboden bzw. Deckel des SchrankeS-mit Kunststoff überzogen.und mit einem Schaumstoff gepolstert ist. Unterhalb des genannten Oberbodens ist ein Schubfach angeordnet, dessen Stirnwand die Seitenwände des Sehrankes überdeckt, weiter ist eine Sehranktür mit Hilfe von Scharnieren am Unterboden nach aussen abklappbar so befestigt, dass sie in der Sohliessstellung auf den Stirnseiten der Seitenwände aufliegt, und schliesslieh sind im Unterboden des Sehrankes und in seinem oberen Teil Fugen oder löcher für eine Luftzirkulation vorgesehen und an der Unterseite des Unterbodens !ollen befestigt.
Mit der leuerung ist ein Sitzmöbel geschaffen, das eine vorteilhafte Ergänzung der Badezimmereinrichtung darstellt, da es ebenso gut als Sitzgelegenheit wie als lussstütze und als Schrank Verwendung finden kann. Da es zudem leicht verschiebbar ist, so kann
—2- ■
es leicht in einer freien Ecke des Badezimmers untergebracht^ und "bei Bedarf auf einen hierfür geeigneten Platz gestellt werden.
Bin Ausführungsbeispiel der !Feuerung ist im folgenden anhand ' der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :.' Abb.- T eine Ansieht einer Sitzgelegenheit gemass der
, leuerung in perspektivischer Barstellung mit geöffneter Tür und teilweise herausgezogenem Schubfach, Abb. 2 einen Schnitt durch die Sitzgelegenheit nach Abb.
bei abgenommenem Wäschekorb,
Abb. 3 einen Schnitt durch die Sitzgelegenheit bei geschlossenem Schubfach und geschlossener Tür und Abb. 4- den in Abb. 3 vom Kreis A umschlossenen Teil in grösserem Massstab.
Me sehrankartig ausgebildete Sitzgelegenheit besteht aus einem zweiteiligen Boden 1 und 2. Zwischen beiden Teilen ist eine Iiängsfuge 3 belassen, die zur Luft zirkulation dient. Die Rückwand des Schrankt eiles ist mit 4, die beiden Seitenwände sind: mit 5 und β bezeichnet, der Deekel oder Oberboden mit 7* Dieser Deckel trägt eine Polsterauf lage 8, die .-durch eine Kunststofffolie 9 überspann-t ist. Am Boden i, 2 sind vier Eugelrollen 32, ; vorzugsweise aus G-umrni, befestigt ,so dass die Sitzgelegenheit : leicht und ohne Seräus eh verschoben werden kann * Im oferen Τeil; ist ein Schubfach 10 vorgesehen, das mit seitliehen Hüten ΠΙ auf Rollen 12 geführt ist. Je; drei Rollen ;sind an geder Seiten.-wand 5 bzw. 6 angebracht. . - _ ;;: ;..'■"■ ; : ; :.·;.- ^':: :V
Me mit 13-bezeichnete Tür ist schwenkbar um zwei Scharniere 14, die auf dem Bodenteil 1 befestigt sind. An der Innenseite der Wand 5 ist ein runder Stab 15 in zwei Haltern 16, je einer an jedem Ende des Stabes, befestigt. Auf dem Stab 15 ist verschiebbar eine Buchse 17. Hieran ist bei 18 ein flacher Stab 19 angelenkt, dessen anderes Ende bei 20 an einem Lagerauge 21 angelenkt ist, das an der Rückseite der Tür 13 befestigt ist. Beim Schliessen der Tür, ausgehend von der Stellung nach Abb. 2, verschiebt sich die Buchse 17 auf dem Stab 15 nach oben. Me dabei auftretende ■-■■■: Reibung genügt, um die Tür 13 in jeder Stellung zu halten.
An der Rückseite der Tür 13 sind zwei Haken 22 befestigt* Sie dienen zum Einhängen eines aus einem Drahtgeflecht bestehenden Wäschekorbes 23. Dieser Korb ist leicht abnehmbar und dient sowohl zur Aufnähme gebrauchter Wäsche wie auch zum Transport dieser Wäsche.
Wie aus Abb. 4 hervorgeht, ist an der Unterseite der Stirnwand 24 des Schubfaches TO ein im wesentlichen U-f8.rmi-g.es Kunststoffprofil 25 mit einem langen Sehenkel 26 und je zwei kurzen Schenkeln 27 und 28 befestigt. Ein gleiches Profil 25 ist auf der Stirnkante der Tür 13 angebracht. Der Abstand zwischen den langen Sehenkeln 26 beider Profile ist so gewählt, dass zwischen beiden Profilen ein Spalt verbleibt, der zum Austritt der Luft dient, die durch den Spalt 3 am Boden der -Sitzgelegenheit eintritt.
An der Innenseite der Seitenwand 5 ist weiter ein permanenter Magnet 29 befestigt. In der Schliessstellung der Tür 13 sitzt
ihm gegenüber eine Metallseheibe- 30, die an der Innenseite der Tür 13 angebracht ist. Mit Hilfe des Magneten wird die für 13 in ihrer Schliessstellung gehalten.
Das Schubfach 10 ist durch eine oder mehrere Mngsleisten 31. unterteilt. SämtlicheWände des Sehrankes einscliliesslieh der Tür 13 der Stirnwand 24 des Sehulofaehes 10 loestehen aus Holz, das allseitig von Kunststoffolie umgeben ist, um die Sitzgelegenheit völlig gegen das Eintreten von !Feuchtigkeit zu schützen. Auch die vorhergehend beschriebenen Beschläge bestehen weitgehend aus Kunststoff, um jede Rostgefahr auszusehliessen.
Die S'tirnkante 24 des Schubfaches 10 ist so bemessen, dass die Enden der Stirnkante die vorderen Schmalseiten der Seitenwände 5 und 6 abdecken. Das gleiche gilt auch für die Tür 13. Die Scharniere 14 sind im übrigen so ausgebildet, dass der untere Rand der Tür 13 auch die vordere Stirnwand des ünterbodens 1 abdeckt.
Der Oberboden oder Deckel 7 kann nach einem weiteren Vorschlag der !Teuerung nach oben abklappbar an der Rückwand des Schrankes befestigt sein. In diesem braucht das Schubfach 10 nicht ausziehbar zu sein, da es nach Abheben des Deckels 7 von oben her zugänglich ist.
■5-

Claims (8)

Schutzansprüche :
1. Sitzgelegenheit, insbesondere für Badezimmer, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit sehrankartig ausgebildet und der Oberboden "bzw. De ekel (7) des Sehrankes mit Kunststoff
(8) überzogen und mit einem Schaumstoff (9) gepolstert ist, dass unterhalb des Oberbodens (7) ein Fach (TQ) ange.or.dn.e-t ist, dass die Schranktür (13) mit Hilfe von Scharnieren (14) am TJnterboden (1) nach aussen abklappbar ist und in der Sehliessstellung auf den Stirnseiten der Seitenwände (5, 6) aufliegt, und dass im TJnterboden (1,2) des Schrankes und in seinem oberen Teil Fugen (3) oder Löcher für eine !luftzirkulation vorgesehen sind. *
2. Sitzgelegenheit naeh Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (10) als Schubfach ausgebildet ist, dessen Stirnwand (24) die Seitenwände (5, 6) des Schrankes übergreift.
3. Sitzgelegenheit nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rüjskseite der Schranktür (13) abnehmbar ein.Wäschekorb (23) befestigt ist. / . . V V : :
4. Sitzgelegenheit nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass die TUx (13) über einen\VI,emk-er-,'(i'9)-/--Ta2id. Buchse;-.(-T.7) an einem Rundstab (15) geführt ist, der an der Innenseite einer Sehrankwand befestigt ist. - : , - .
■-■■■6 ■-:■■■
5. Sitzgelegenheit nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Stirnwand (24) des SchiaTafaches (10) und an
der Oberkante der Tür (13) im wesentlichen U~förmige Profile (25) aus Kunststoff "befestigt sind und zwischen den langen Schenkeln ('26) "beider Profile ein Spalt für die Luftzirkulation "belassen ist.
6. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Sitzgelegenheit kugelförmige Rollen (32) "befestigt
sind. _ _ ' ■■/"."
7. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Unter- und Oberboden (1, 2; 7-)» Seitenwände (5, 6), Rückwand (4), die iür (13) und die Stirnwand des Schubfaches (TO) aus Holz "bestehen, das allseitig von Kunststoffolien eingeschlossen ist.
8. Sitzgelegenheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) nach o"ben abklappbar an der Rückwand (4) "befestigt ist. . -
DE1967H0061244 1967-12-22 1967-12-22 Sitzgelegenheit, insbesondere fuer badezimmer. Expired DE1981452U (de)

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