DE1866848U - Sitzmoebel. - Google Patents

Sitzmoebel.

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DE1866848U
DE1866848U DEK43045U DEK0043045U DE1866848U DE 1866848 U DE1866848 U DE 1866848U DE K43045 U DEK43045 U DE K43045U DE K0043045 U DEK0043045 U DE K0043045U DE 1866848 U DE1866848 U DE 1866848U
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furniture
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DEK43045U
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Kleber & Co Moebelfabrik J
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Kleber & Co Moebelfabrik J
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

" Sitzmöbel "
Die Erfindung ist auf Sitzmöbel, insbesondere Eckbankschenkel gerichtet.
Eckbänke, die meist aus zwei Eckbankschenkeln und einem Eckteil zusammengefügt sind, werden vorzugsweise in Wohnküchen als Einrichtungsgegenstände verwendet und tragen dort wesentlich zur Wohnlichkeit des Baumes bei.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in einem Haushalt für die Aufbewahrung von kleineren Gegenständen des täglichen Bedarfs und in besonderem Maße von Schuhen in der Regel zusätzlicher Platzbedarf besteht. Sie schlägt deshalb vor, die Rückenlehnen von lckbankschenkeln zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Schuhen auszubilden.
Erfindungsgemäß geschieht dies, indem die Rückenlehne im Abstand von der Mo* Td el rückwand und im Bereich ihrer Unterkante hinter dem Möbelsitz angelenkt ist.
Der so entstehende Raum wird durch Auflageleisten in Gefache unterteilt, in welche z.B. Schuhe abgestellt werden können. Die Auflageleisten sind ebenso wie die Wangen, durch welche die Auflageleisten einen seitlichen Abschluß erhalten, an der Rückenlehne befestigt. Auflageleisten und Wangen machen also beim Öffnen und Schließen die jeweiligen Bewegungen der Rückenlehne mit.
Bach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Auflageleisten so angeordnet, daß sie in der Verschlußlage unter einem spitzen Winkel zur Rückenlehne verlaufen.
Die leichte Neigung der Auflageleisten nach oben bewirkt einen festen Halt der eingebrachten Gegenstände und verhindert, daß kleinere Gegenstände herabfallen. Dies gilt besonders dann, wenn die Rückenlehne in heftiger Weise in die Verschlußlage gebracht wird.
Die seitlichen Wangen dienen dem gleichen Zweck und sollen darüber hinaus ein Anstreifen der aufbewahrten Gegenstände an den Seitenteilen des Eckbankschenkels vermeiden, damit stets die gewünschte Leichtgängigkeit der Rückenlehne erhalten bleibt.
Die Tiefe des Baumes hinter der Rückenlehne ergibt sich aus der bestimmungsgemäßen Verwendung als Aufbewahrungsvorzugsweise Schuhsehränkchen und kann etwa 30 bis 35 cm betragen. Gegenüber einer normalen Eckbank bedeutet das eine lehrtiefe von ca. 12 cm. Die erfindungsgemäße Eckbank ermöglicht deshalb eine verstärkte Raumausnutzung.
Die schematische Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
ig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Eckbankschenkels,
. 2 einen Querschnitt der lig. 1.
Die Eckbank besteht in ihren wesentlichen Teilen aus dem Möbelsitz 1, den Wangenteilen 2 und der Rückenlehne 35 die an ihrer Unterkante mit dem Scharnier 4 hinter dem Möbelsitz 1 angelenkt ist.
Die Sitzbank ist unterhalb des Möbelsitzes 1 in bekannter Weise als Truhe ausgebildet. Der Möbelsitz 1 ist deshalb mit einem Scharnier 5 an seiner Hinterkante angelenkt. Durch Hochklappen des Möbelsitzes 1 ist die darunter befindliche Truhe 6 zugänglich.
Die Möbelrückwand 7 ist im Abstand von der Rückenlehne 3 angeordnet. Der dazwischen liegende Raum wird durch die
Auflageleisten 8, die ebenso wie die seitlichen Wangen 9
an der klappbaren Rückenlehne befestigt sind, in Gefache
unterteilt. Diese sind dabei so an der Bückenlehne angeordnet, daß sie in der Verschlußlage derselben leicht nach
oben geneigt verlaufen. Auf diese Weise erhalten die aufbewahrten Schuhe einen festen Stand und kleinere Gegenstände können hinter den Auflageleisten nicht nach unten fallen,
Pig. 2 zeigt in strichpunktierter Darstellung die geöffnete Rückenlehne, in dieser Stellung werden die Gegenstände eingebracht und entnommen.

Claims (6)

P.A. 749 254*24.11.62 Schutzansprüche
1. Sitzmöbel, insbesondere Eckbankschenkel, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne im Abstand von der Möbelrüekwand angelenkt ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne im Bereich ihrer Unterkante hinter dem Möbelsitz angelenkt ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne als Träger von Gefachen dient.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache von an der Rückenlehne befestigten Auflageleisten gebildet sind.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten in der Verschlußlage unter einem spitzen Winkel zur Rückenlehne verlaufen.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne mit die Gefache seitlich begrenzenden Wangen versehen sind.
DEK43045U 1962-11-24 1962-11-24 Sitzmoebel. Expired DE1866848U (de)

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