DE19814361A1 - Umformverfahren zur Herstellung eines Kantenbereichs eines Bauteils eines Drehmomentwandlers - Google Patents

Umformverfahren zur Herstellung eines Kantenbereichs eines Bauteils eines Drehmomentwandlers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung eines Eck- bzw. Kantenbereiches eines Bauteils ei­ nes Drehmomentwandlers durch Umformen bzw. Pressen.
Ein Drehmomentwandler ist eine Vorrichtung, die drei Arten von Flügelradelementen, d. h. ein Laufrad, ein Turbinenrad und ein Leitrad aufweist, die miteinander in Wirkverbindung stehen, um ein Drehmoment über eine Bewegung eines Arbeits­ fluids zu übertragen. Das Laufrad ist an einer vorderen Ab­ deckung befestigt, die mit einem Drehelement an einer Mo­ torseite gekuppelt ist, und überträgt das Drehmoment durch das vom Laufrad zum Turbinenrad strömende Arbeitsfluid auf ein Getriebe.
Die vordere Abdeckung, die ein Bestandteil des Drehmoment­ wandlers ist, wird in vielen Fällen durch Pressen bzw. Preßformen hergestellt. Die vordere Abdeckung weist im all­ gemeinen eine scheibenförmige Form auf, wobei ein zylinder­ förmiger Bereich an ihrem radial äußeren Umfang gebildet ist. Die vordere Abdeckung wird aus einem einstückigen Plattenmaterial gebildet, welches in die oben beschriebene Form gepreßt wird. Eine ringförmige Ecke mit einer im Quer­ schnitt bogenförmigen Kontur ist daher zwischen dem schei­ benförmigen Bereich und dem zylinderförmigen Bereich gebil­ det. Die vordere Abdeckung weist eine Plattendicke von ca. 4-6 mm auf und die ringförmige Ecke weist einen Kurven­ radius auf, welcher fast der Plattendicke entspricht.
Ein Laufradgehäuse des Laufrads, welches ein weiterer Be­ standteil des Drehmomentwandlers ist, wird in vielen Fällen ebenfalls durch Pressen gebildet. Das Laufradgehäuse weist gewöhnlicherweise eine Plattendicke von 3-5 mm auf und ist an seinem radialen inneren Bereich mit einem bogenförmigen Bereich versehen, der einen Kurvenradius von 5-6 mm auf­ weist.
Durch das an der vorderen Abdeckung mit der obigen Gestalt durchgeführte Pressen wird im allgemeinen die Dicke des ra­ dialen äußeren bogenförmigen Bereichs verringert. Um diese Dickenverringerung zu vermeiden, wird die vordere Abdeckung im allgemeinen schrittweise gebildet und insbesondere ein Vorpressen ausgeführt, bevor ein Fertigpressen ausgeführt wird. Unter den vorliegenden Umständen wird jedoch die Dic­ ke um 7% oder mehr, ausgehend von der Dicke des für diese Elemente verwendeten Rohmaterials verringert. Um eine Ver­ ringerung der Festigkeit infolge der Preßarbeitsgänge zu vermeiden, werden gemäß dem Stand der Technik dicke Platten als Rohmaterialien bzw. Zuschnitte verwendet. Durch ein derartig dickes Rohmaterial erhöhen sich jedoch die Produk­ tionskosten und das Gewicht des daraus hergestellten Drehmomentwandlers.
Beim Laufradgehäuse, welches durch Pressen hergestellt ist und die vorerwähnte Form aufweist, wird die Dicke ebenso am radialen inneren bogenförmigen Bereich verringert. Genauer verringert sich die Dicke des Rohmaterials um einen Betrag von 5-20% bei Fertigstellung.
Das Laufradgehäuse bildet zusammen mit der vorderen Ab­ deckung eine Arbeitsfluidkammer des Drehmomentwandlers und wird durch das Arbeitsfluid daher einem Innendruck ausge­ setzt. Wenn am Laufradgehäuse ein dünner Bereich gebildet wird, kann der Drehmomentwandler derart deformiert werden, daß sich die Abmessung des Drehmomentwandlers erweitert, was zu Nachreilen wie z. B. einem Bruch und einem Nichtein­ griff bzw. Lösen von Teilen führen kann. Um diese Nachteile infolge einer Verringerung der Festigkeit und Steifigkeit, die durch eine Verringerung der Plattendicke verursacht werden, zu vermeiden, werden gemäß dem Stand der Technik dicke Rohmaterialien verwendet. Jedoch erhöhen sich durch diese dicken Rohmaterialien die Produktionskosten und das Gewicht des Drehmomentwandlers.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ecke in einem Bereich eines Drehmomentwandlers durch ein Verfahren zu bilden, das die Verringerung der Plattendicke des Eckenbereichs während des Herstellungsverfahrens verhindert, um eine gewünschte oder notwendige Dicke zu erhalten und somit auch eine ge­ wünschte Festigkeit zu erhalten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Eckbereichs eines Dreh­ momentwandlerelements durch Pressen bzw. Preßformen eines Plattenelements mehrere Schritte. Zuerst wird ein vorge­ formtes Schnitteil bzw. Zuschnitt mit einem vorbestimmten Querschnitt aus einem im wesentlichen flachen Plattenmate­ rial gebildet. Der vorbestimmte Querschnitt weist im allge­ meinen eine konstante Dicke auf. Anschließend wird ein Fer­ tigpressen des vorgeformten Zuschnitts derart ausgeführt, daß ein Bereich des vorgeformten Zuschnitts einer Druck- bzw. Preßkraft ausgesetzt wird, die parallel zu den lokalen bzw. benachbarten Flächen von Formgebungseinheiten bzw. Ma­ trizen (Ober- und Untermatrize) nahe dem Bereich sind, wo­ durch ein Eckbereich an dem Bereich des vorgeformten Zu­ schnitts gebildet wird.
Vorzugsweise wird das Fertigpressen derart ausgeführt, daß der Eckbereich an einem radial äußeren Bereich einer vorde­ ren Abdeckung eines Drehmomentwandlers gebildet wird.
Bevorzugt wird die Dicke des Eckbereichs durch das Fertig­ pressen um nicht mehr als 5% bezüglich der Dicke der vorde­ ren Abdeckung verringert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung wird das Fertigpressen derart ausgeführt, daß ein radialer äußerer Bereich der vorderen Abdeckung sich mit einer Fläche einer Matrize im Eingriff befindet, wobei die Fläche parallel zu einem be­ nachbarten Bereich der Matrize ist, und die Fläche einen Bereich der vorderen Abdeckung in Richtung des Eckbereichs drückt, um die Druck- bzw. Preßkraft auf den vorgeformten Zuschnitt zu übertragen.
Vorteilhafterweise wird das Fertigpressen derart ausge­ führt, daß der radiale äußere Bereich der vorderen Ab­ deckung sich mit der Fläche im Eingriff befindet, wobei die Fläche parallel zu einer Dicke des vorgeformten Zuschnitts ist.
Bevorzugt ist der Eckbereich an einem radialen inneren Be­ reich eines Laufradgehäuses eines Drehmomentwandlers ge­ bildet.
Vorteilhaft weist der Eckbereich einen Radius von nicht mehr als 6 mm auf, und eine Dicke des vorgeformten Zu­ schnitts wird um weniger als 10% verringert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Dicke des Eck­ bereichs des vorgeformten Zuschnitts durch das Fertigpres­ sen um nicht mehr als 5% verringert.
Vorteilhaft wird das Fertigpressen derart ausgeführt, daß ein radialer innerer Bereich des Laufradgehäuses sich mit einer Fläche einer Matrize im Eingriff befindet, wobei die Fläche in Bezug auf einen Bereich des Laufradgehäuses nahe dem Eckbereich in einem spitzen Winkel gebildet ist, und die Fläche derart gestaltet ist, daß die Druckkraft auf das Laufradgehäuse nahe dem Eckbereich übertragen wird.
Vorteilhaft wird das Fertigpressen derart ausgeführt, daß ein zweiter radialer innerer Bereich des Laufradgehäuses sich radial innen vom radialen inneren Bereich mit einer Fläche einer Matrize im Eingriff befindet, wobei die Fläche in Bezug auf einen Bereich des Laufradgehäuses nahe dem Eckbereich in einem spitzen Winkel gebildet ist, und die Fläche derart gestaltet ist, daß die Druckkraft auf das Laufradgehäuse nahe dem Eckbereich entgegen der von der Fläche wirkenden Kraft übertragen wird.
Im Stand der Technik beträgt die Verringerung der Dicke des Eckbereichs für Eckbereiche in einer vorderen Abdeckung un­ gefähr 15-20%. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren eine Verringe­ rung der Dicke des Eckbereichs von 5% oder weniger erreicht werden, wodurch eine dünnere Platte als Zuschnitt der vor­ deren Abdeckung verwendet werden kann.
Beim erfindungsgemäßen Umformverfahren zur Herstellung ei­ nes Eckbereichs eines Laufradgehäuses mit einem Radius von 6 mm oder weniger erhält der Eckbereich eine um 10% oder weniger verringerte Dicke als im Vergleich zur Dicke des Überlaufradgehäusezuschnitts vor der Umformung. Im Stand der Technik wird die Dicke des Eckbereichs um 15-20% verrin­ gert, wenn eine Messung unter gleichen Bedingungen ausge­ führt wird. Im Gegensatz dazu kann beim Umformverfahren ge­ mäß der vorliegenden Erfindung die Reduktionsrate 10% oder weniger betragen, was die Verwendung eines dünneren Zu­ schnitts ermöglicht, ohne die strukturelle Festigkeit bzw. die Festigkeit des Gefüges des nachfolgend hergestellten Drehmomentwandlers aufzugeben.
Weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung verständli­ cher.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Dreh­ momentwandlers mit einer vorderen Abdeckung, welche durch ein Verfahren gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
Fig. 2 und 3 Querschnitte von Matrizen und einem Material, welches zur Herstellung der in Fig. 1 dargestellten vorderen Abdeckung verwendet wird;
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht eines Dreh­ momentwandlers mit einem Laufradgehäuse, das durch ein Verfahren gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt ist; und
Fig. 5 und 6 Querschnitte von Matrizen und einem Material, welches zur Herstellung des in Fig. 4 dargestellten Laufradgehäuses verwendet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Drehmomentwandler 1 mit einer vorderen Abdeckung 3, die gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. In der Figur ist eine Rotationsachse des Drehmomentwandlers 1 mit 0-0 be­ zeichnet, ein Motor (nicht gezeigt) ist an der linken Seite in der Figur angeordnet und ein Getriebe (nicht gezeigt) ist an der rechten Seite der Figur angeordnet.
Der Drehmomentwandler 1 ist ein Mechanismus zur Übertragung eines Drehmoments von einer Kurbelwelle des Motors auf eine Hauptantriebswelle des Getriebes. Der Drehmomentwandler 1 besteht im wesentlichen aus einer vorderen Abdeckung 3, die für eine Kupplung mit der Kurbelwelle des Motors mit einer flexiblen Platte, einem Laufrad 4, einem Turbinenrad 5 und einem Leitrad 6 gestaltet ist. Die vordere Abdeckung 3 und ein Laufradgehäuse 4a des Laufrads 4 sind miteinander an ihren äußeren Umfangsbereichen verschweißt, um eine Ar­ beitsfluidkammer zwischen sich zu bilden.
Die vordere Abdeckung 3 ist mit einem kreisförmigen, plat­ tenförmigen Hauptbereich 32, einer Nabe bzw. einem Na­ benelement 31 und einem äußeren Umfangsverbindungsbereich 33 gebildet, und ist mit einem radialen äußeren Eckbereich 34 zwischen dem Hauptbereich 32 und dem äußeren Umfangsver­ bindungsbereich 33 versehen. Die Nabe 31 ist am Hauptbe­ reich 32 radial innen gebildet, um die vordere Abdeckung 3 bezüglich den Teilen auf der Motorseite zu positionieren und zu zentrieren. Der äußere Umfangsverbindungsbereich 33, der eine zylindrische Form aufweist, ist am Hauptbereich 32 radial außen gebildet und ist an seinem getriebenahen Ende mit dem äußeren Umfangsbereich des Laufradgehäuses 4a ver­ bunden. Nachfolgend wird ein Verfahren zum Umformen des ra­ dialen äußeren Eckbereichs 34 der vorderen Abdeckung 3 be­ schrieben.
Das Laufrad 4 wird durch das Laufradgehäuse 4a, mehrere Laufradschaufeln 4b, die arg der Innenfläche des Laufrad­ gehäuses 4a befestigt sind, und einer Laufradnabe 4c, wel­ che am inneren Umfang des Laufradgehäuses 4a befestigt ist, gebildet.
Das Turbinenrad 5 befindet sich gegenüber dem Hauptbereich 41 des Laufradgehäuses 4a, wobei die Arbeitsfluidkammer zwischen ihnen liegt, und ist im wesentlichen durch ein Turbinenradgehäuse 5a und mehrere Turbinenschaufeln 5b, die am Turbinenradgehäuse 5a befestigt sind, gebildet. Eine Turbinenradnabe 8 mit einer Keilverzahnungsöffnung 8a zur Kupplung mit der Hauptantriebswelle, die sich vom Getriebe her erstreckt, ist am inneren Umfang des Turbinenradgehäu­ ses 5a befestigt.
Das Leitrad 6 ist zwischen dem Laufrad 4 und dem Turbinen­ rad 5 angeordnet und an einer Leitradwelle befestigt, die an einem Gehäuse des Getriebes über eine Freilaufkupplung 7 befestigt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Drehmomentwandlers 1 beschrieben.
Von der Kurbelwelle des Motors übertragenes Drehmoment wird zur vorderen Abdeckung 3 über eine flexible Platte (nicht gezeigt) übertragen. Das Drehmoment wird über die vordere Abdeckung 3 auf das Laufradgehäuse 4a übertragen. Dadurch dreht sich das Laufrad 4 und das Arbeitsfluid strömt vom Laufradgehäuse 4a zum Turbinenrad 5. Das strömende Arbeits­ fluid dreht das Turbinenrad 5, so daß das Drehmoment des Turbinenrads 5 über die Turbinenradnabe 8 an die Haupt­ antriebswelle abgegeben wird.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung des radia­ len äußeren Eck- bzw. Kantenbereichs 34 der vorderen Abdec­ kung 3 beschrieben.
Zuerst wird durch Trennen bzw. Schneiden einer rohen, fla­ chen Platte in eine vorbestimmte Gestalt eine kreisförmige Stahlplatte vorbereitet. Die Stahlplatte wird dann einem Vorpreßverfahren unterzogen, um die vordere Abdeckung 3 mit einer wie in Fig. 2 gezeigten allgemeinen Form zu bilden. Die in Fig. 2 dargestellte Form ist die eines ringförmigen Elements, welches im Querschnitt gezeigt wird. Das Vorpreß­ verfahren kann aus mehreren Preßschritten bestehen, die im Stand der Technik wohlbekannt sind, um die in Fig. 2 darge­ stellte Form zu erreichen. Meistens wird ein Preßschritt ausgeführt, um die in Fig. 2 dargestellte Form zu errei­ chen, obwohl auch zwei oder mehrere Schritte notwendig sein können.
Anschließend wird ein Fertigpreßverfahren mit den Matrizen (Ober- bzw. Untermatrize) 11 und 12 ausgeführt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Genauer wird die Matrize bzw. der Stempel 11 gegen das halbfertige Laufradgehäuse 4a nieder­ gedrückt, wobei das halbfertige Laufradgehäuse 4a auf der Matrize bzw. dem Gesenk 12 aufliegt, wie in Fig. 2 gezeigt. Beim Fertigpreßverfahren drückt eine Fläche 11a der Matrize 11 ein freies Ende 3a des äußeren Umfangsverbin­ dungsbereichs 33 der vorderen Abdeckung 3 entfernt vom ra­ dialen äußeren Eckbereich 34 nach unten. Gleichzeitig wird das halbfertige Laufradgehäuse 4a zwischen den Flächen 11b, 11c, 12a und 12b der Formen bzw. Matrizen 11 und 12 be­ grenzt. Somit wirken innere Druckspannungen auf den äußeren Umfangsverbindungsbereich 33 und den radialen äußeren Eck­ bereich 34 in eine Richtung parallel zur Richtung der Dic­ ke, wie in Fig. 3 durch Pfeile 51 und 52 gezeigt. Dadurch wird die Verringerung der Dicke verhindert, die häufig durch Streckung des radialen äußeren Eckbereichs 34 verur­ sacht wird. In einigen Fällen wird die Dicke des Eck­ bereichs 34 infolge des Zusammendrückens durch die inneren Druckspannungen erhöht. Daher weist der radiale äußere Eck­ bereich 34, welcher durch den wie in Fig. 3 gezeigten Preß­ vorgang fertiggestellt wird, eine größere Dicke als gemäß dem Stand der Technik auf. Demgemäß kann die notwendige Dicke des Zuschnitts im Vergleich mit Gestaltungen gemäß dem Stand der Technik verringert werden, während eine be­ stimmte Festigkeit beibehalten wird, und die Herstel­ lungskosten können reduziert werden.
Gemäß dem Stand der Technik wird der Schritt des Fertig­ pressens ohne Ausüben einer Druckkraft auf den radialen äu­ ßeren Eckbereich 34 ausgeführt. In diesem Fall verringert der Schritt des Fertigpressens die Dicke des Zuschnitts von 5,00 mm auf einen Wert von 4,40-4,55 mm, und somit verrin­ gert sich die Dicke um ungefähr 9%. Im Gegensatz dazu wird gemäß dem Verfahren dieses Ausführungsbeispiels durch den Schritt des Pressens die Dicke des Zuschnitts von 5,00 mm auf einen Wert von 4,95-5,10 mm geändert, und somit wird die Dicke im wesentlichen nicht verringert.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 4 zeigt einen Drehmomentwandler 1 mit einem Laufrad­ gehäuse 4a, welches gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gebildet ist. In Fig. 4 ist die Rotationsachse des Drehmomentwandlers 1 mit 0-0 bezeichnet, der Motor (nicht gezeigt) ist an der linken Seite der Figur angeordnet und das Getriebe (nicht gezeigt) ist an der rechten Seite der Figur angeordnet.
Der Drehmomentwandler 1 ist ein Mechanismus zur Übertragung eines Drehmoments von der Kurbelwelle des Motors auf die Hauptantriebswelle des Getriebes und besteht im wesentli­ chen aus einer vorderen Abdeckung 3, die mit der Kurbelwel­ le des Motors über eine flexible Platte gekuppelt ist, ei­ nem Laufrad 4 mit dem Laufradgehäuse 4a, einem Turbinenrad 5 und einem Leitrad 6. Die vordere Abdeckung 3 und das Laufradgehäuse 4a des Laufrads 4 sind miteinander an ihren äußeren Umfangsbereichen verschweißt, um die Arbeitsfluid­ kammer zwischen sich zu bilden.
Das Laufrad 4 besteht aus dem Laufradgehäuse 4a, mehreren Laufradschaufeln 4b, die an der Innenfläche des Laufrad­ gehäuses 4a befestigt sind, und einer Laufradnabe 4c, die am inneren Umfang des Laufradgehäuses 4a befestigt ist.
Das Laufradgehäuse 4a besteht aus einem Hauptbereich 41, einem äußeren Umfangsverbindungsbereich 42 und einem radia­ len inneren Eckbereich 43. Der Hauptbereich 41 ist gegen­ über dem Turbinenrad 5 angeordnet. Der äußere Umfangs­ verbindungsbereich 42 ist an der radialen Außenseite des Hauptbereichs 41 gebildet und an der vorderen Abdeckung 3 befestigt. Der radiale innere Eckbereich 43 ist an der ra­ dialen Innenseite des Hauptbereichs 41 gebildet und an der Laufradnabe 4c befestigt. Ein Verfahren zur Herstellung des radialen inneren Eckbereichs 43 des Laufradgehäuses 4a wird nachfolgend beschrieben.
Das Turbinenrad 5 ist gegenüber dem Hauptbereich 41 des Laufradgehäuses 4a angeordnet, wobei die Arbeitsfluidkammer dazwischen angeordnet ist, und besteht im wesentlichen aus dem Turbinenradgehäuse 5a und mehreren Turbinenschaufeln 5b, die am Turbinenradgehäuse 5a befestigt sind. Eine Tur­ binenradnabe 8 mit einer Kerbverzahnungsöffnung 8a zur Kupplung mit der Hauptantriebswelle, die sich vom Getriebe her erstreckt, ist am inneren Umfang des Turbinenradgehäu­ ses 5a befestigt.
Das Leitrad 6 ist zwischen dem Laufrad 4 und dem Turbinen­ rad 5 angeordnet und an der Leitradwelle befestigt, die am Gehäuse des Getriebes über eine Freilaufkupplung 7 befe­ stigt ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Drehmomentwandlers 1 beschrieben.
Das von der Kurbelwelle des Motors übertragene Drehmoment wird zur vorderen Abdeckung 3 über die nicht dargestellte flexible Platte übertragen. Somit wird das Drehmoment auf das Laufradgehäuse 4a übertragen. Dadurch dreht sich das Laufrad 4 und das Arbeitsfluid strömt vom Laufradgehäuse 4a zum Turbinenrad 5. Das strömende Arbeitsfluid dreht das Turbinenrad 5, so daß das Drehmoment des Turbinenrads 5 über die Turbinenradnabe 8 auf die Hauptantriebswelle über­ tragen wird.
Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung des radialen inneren Eck- bzw. Kantenbereichs 43 des Laufradgehäuses 4a beschrieben.
Zuerst wird eine kreisförmige Stahlplatte, die durch Tren­ nen bzw. Ausstanzen einer rohen Platte vorbereitet wurde, vorgepreßt, um das Laufradgehäuse 4a mit einem wie in Fig. 5 gezeigten Querschnitt zu bilden.
Anschließend wird wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt mit den Formen bzw. Matrizen 61 und 62 ein Fertigpreßvorgang ausge­ führt. Genauer wird die Matrize 61 nach unten gegen das Laufradgehäuse 4a gedrückt, welches wie in Fig. 5 gezeigt auf der Matrize 62 aufliegt. Bei dieser Fertigbearbeitung werden der radiale innere Eckbereich 43 und ein Bereich 43a in einer Richtung parallel zur Richtung der Dicke des Lauf­ radgehäuses 4a durch eine durch Pfeile 53 und 54 in Fig. 5 dargestellte Kraft zusammengedrückt, während das Laufrad­ gehäuse 4a gepreßt wird. Somit wird durch den in Fig. 6 ge­ zeigten Fertigpreßvorgang die Dicke des radialen inneren Eckbereichs 43 nicht signifikant verringert. Daher kann die notwendige Dicke des Zuschnitts des Laufradgehäuses 4a klein sein, so daß das Gewicht des Drehmomentwandlers 1 verringert werden kann, während eine Festigkeit und eine Steifigkeit des Laufradgehäuses 4a beibehalten wird.
Gemäß dem Stand der Technik wird der Fertigpreßvorgang ohne Ausüben einer Druckspannung bzw. Druckkraft auf den radia­ len inneren Eckbereich 43 ausgeführt. In diesem Fall ver­ ringert der Biegungspreßvorgang zur Bildung einer Ecke mit einem Radius von 5 mm die Dicke des Zuschnitts von 3,850 mm auf 3,11 mm und daher verringert sich die Dicke um ungefähr 19%. Im Gegensatz dazu verringert der Preßvorgang zur Bil­ dung einer Ecke mit einem Radius von 5 mm gemäß dem Verfah­ ren der vorliegenden Erfindung die Dicke des Zuschnitts von 3,85 mm auf 3,57 mm. Daher verringert sich die Dicke nur um ungefähr 7%. Demgemäß verringert das Verfahren dieses Aus­ führungsbeispiels den Biegepreßvorgang zur Bildung einer Ecke mit einem Radius von 5,5 mm die Dicke des Zuschnitts von 3,85 mm auf 3,76 mm und daher verringert sich die Dicke nur um ungefähr 2%. Die obigen Werte und Prozentangaben be­ treffend die vorliegende Erfindung wurden aus Tests er­ halten, die unter Verwendung der Verfahren und der Matri­ zenkonfigurationen der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Druckkraft in Richtung quer zur Richtung der Dicke des Zuschnitts auf den Eckbereich während des Fertigpreßvorgangs ausgeübt, so daß die Verringerung der Dicke des Eckbereichs verhindert wer­ den kann. Demgemäß kann die Dicke des fertig gepreßten Eck­ bereichs größer als die gemäß dem Stand der Technik sein, so daß die notwendige Dicke des Zuschnitts verringert wer­ den kann, während die Festigkeit beibehalten wird. Dadurch können auch die Produktionskosten verringert werden.
Auch wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Er­ findung der erste Schritt vor dem Fertigpreßvorgang im zweiten Schritt ausgeführt. In diesem ersten Schritt wird der Zuschnitt derart geformt, daß die Druckkraft in Rich­ tung quer zur Richtung der Dicke des Zuschnitts während des Fertigpreßvorgangs auf den Eckbereich ausgeübt wird. Dies verhindert die Verringerung der Dicke im Eckbereich, welche durch den Fertigpreßvorgang im zweiten Schritt verursacht werden kann. Demgemäß kann die notwendige Dicke des Zu­ schnitts im Vergleich mit dem Stand der Technik verringert werden, während die Stärke und Steifigkeit des Eckbereichs beibehalten wird. Daher können die Herstellungskosten und das Gewicht verringert werden.
Es sei angemerkt, daß in den Fig. 2, 3, 5 und 6 die darge­ stellten Elemente im Querschnitt dargestellt sind, und so­ mit nur die Hälfte des Querschnitts dargestellt ist. Die Linie 0-0 ist eine Mittellinie, um die die vordere Ab­ deckung 3 und das Laufradgehäuse symmetrisch sind.
Zusammenfassend wurde insoweit ein Preßarbeitsverfahren be­ schrieben, wobei eine vordere Abdeckung und ein Laufrad­ gehäuse derart deformiert bzw. verformt werden, daß Eckbe­ reiche aus einem Zuschnittmaterial gebildet werden, wobei die Eckbereich eine minimale Verringerung ihrer Dicke er­ fahren. Bei dem Preßarbeitsverfahren wird eine Druckkraft parallel zur Dicke des Zuschnitts ausgeübt, um eine Verrin­ gerung der Dicke während des Deformationsvorgangs zu umge­ hen.
Es können verschiedene Details der vorliegenden Erfindung geändert werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlas­ sen. Die vorhergehende Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der durch die beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente bestimmten Er­ findung.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Eckbereichs eines Drehmomentwandlerelements durch einen Preßvorgang eines Plattenelements mit den Schritten:
Herstellen eines vorgeformten Zuschnitts mit einem vor­ bestimmten Querschnitt aus einem im wesentlichen flachen Plattenelement, wobei der vorbestimmte Querschnitt im wesentlichen eine konstante Dicke aufweist; und
Fertigpressen des vorgeformten Zuschnitts, so daß ein Bereich des vorgeformten Zuschnitts eine Druckkraft par­ allel zu lokalen Flächen von Matrizen (11, 12; 61, 62) nahe dem Bereich erfährt, wodurch ein Eckbereich (34, 43) am Bereich des vorgeformten Zuschnitts gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Fertigpreßvorgangs der Eckbereich (34) an einem radialen äußeren Bereich einer vorderen Abdeckung (3) eines Drehmomentwandlers (1) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Eckbereichs (34) durch den Fertigpreßvor­ gang um nicht mehr als 5% bezüglich der Dicke der vorde­ ren Abdeckung (3) verringert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigpreßvorgang derart ausgeführt wird, daß ein radialer äußerer Bereich der vorderen Abdeckung (3) sich mit einer Fläche (11a) einer Matrize (11) im Eingriff befindet, wobei die Fläche (11a) parallel zu einem be­ nachbarten Bereich der Matrize (11) ist, und die Fläche (11a) einen Bereich der vorderen Abdeckung (3) in Rich­ tung des Eckbereichs (34) drückt, um eine Druckkraft auf den vorgeformten Zuschnitt zu übertragen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigpreßvorgang derart ausgeführt wird, daß sich der radiale äußere Bereich der vorderen Abdeckung (3) mit der Fläche (11a) im Eingriff befindet, wobei die Fläche (11a) parallel zu einer Dicke des vorgeformten Zuschnitts ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich (43) an einem radialen inneren Bereich eines Laufradgehäuses (4a) eines Drehmomentwandlers (1) gebildet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Eckbereichs (43) kleiner als 6 mm ist und eine Dicke des vorgeformten Zuschnitts um weniger als 10% verringert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Eckbereichs (43) des vorgeformten Zu­ schnitts durch den Fertigpreßvorgang um nicht mehr als 5% verringert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigpreßvorgang derart ausgeführt wird, daß sich ein radialer innerer Bereich des Laufradgehäuses (4a) mit einer Fläche (61a) einer Matrize (61) im Eingriff befindet, wobei die Fläche (61a) bezüglich einem Bereich des Laufradgehäuses (4a) nahe dem Eckbereich (43) in ei­ nem spitzen Winkel gebildet ist, wobei die Fläche (61a) derart gestaltet ist, daß die Druckkraft auf das Lauf­ radgehäuse (4a) nahe dem Eckbereich (43) übertragen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigpreßvorgang derart ausgeführt wird, daß ein zweiter radialer innerer Bereich des Laufradgehäuses (4a), der sich radial innen vom radialen inneren Bereich befindet, sich mit einer Fläche (62a) einer Matrize (62) im Eingriff befindet, wobei die Fläche (62a) bezüglich eines Bereichs des Laufradgehäuses (4a) nahe dem Eck­ bereich (43) in einem spitzen Winkel gebildet ist und die Fläche (62a) derart gestaltet ist, daß die Druck­ kraft auf das Laufradgehäuse (4a) nahe dem Eckbereich (43) entgegen der Kraft der Fläche (61a) übertragen wird.
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