DE19814237A1 - Verfahren zur präventiven und curativen Behandlung chem.-phys. Holzzersetzung - Google Patents
Verfahren zur präventiven und curativen Behandlung chem.-phys. HolzzersetzungInfo
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Abstract
Verfahren zur präventiven oder curativen Behandlung von Holzschäden, die durch Feuerschutzsalze oder die Einwirkung anderer holzzersetzender Stoffe hervorgerufen werden.
Description
Zum vorbeugenden Schutz von Holz gegen Entflammung werden und wurden häufig kon
zentrierte anorganische Salzlösungen eingesetzt die eine Mineralisierung des Holzes zur
Folge haben. Diese Lösungen enthalten z. B. Ammoniumphosphate, Ammoniumsulfate,
Alkaliborate, Alkalisilikate, Alkalifluoride, ggf. auch Hydrogenfluoride und andere Be
standteile in wechselnder Zusammensetzung. Als Aufbringmengen können 50-300 g je
nach Salzgemisch pro Quadratmeter angenommen werden. Bei der Behandlung der Holz
oberflächen dringen die Salzlösungen in die Hölzer ein, die Eindringtiefe ist unter ande
rem abhängig von der Holzart, der Holzoberfläche und dem Alter des Holzes. Insbeson
dere alte Hölzer in historischen Gebäuden nehmen die entsprechenden Feuerschutz
salzlösungen gut auf, so daß die oben genannten Aufbringmengen zum Teil noch erheb
lich überschritten werden können.
Aus der Praxis ist nun bekannt, daß die mit Feuerschutzsalz behandelten Hölzer - insbe
sondere bei hohen Schutzmittelaufnahmen - im Laufe der Zeit - Zersetzungserscheinun
gen aufweisen können.
Diese Erscheinungen haben chem.-phys. Ursachen und stellen sich dadurch dar, daß die
Oberfläche des Holzes mit lockeren Fasern, vornehmlich aus Gellulose bestehend, belegt
ist, die sich mechanisch leicht entfernen lassen. Dieser Vorgang ist fortschreitend und
mindert den Holzquerschnitt und somit auch die Tragfähigkeit der Konstruktion. Ausgelöst
wird dieser Vorgang durch zwei Erscheinungen, die jede für sich und insbesondere im
Verbund den Umfang des Schadens bestimmen, entsprechend der folgenden Beschrei
bungen:
Bedingt durch die Hygroskopizität der Feuerschutzsalze steigt die Holzfeuchte mit
zunehmender Umgebungsfeuchte stärker an, verglichen mit unbehandeltem Holz.
In der Folge steht im Holz bzw. in der Holzoberfläche ausreichend freies Wasser
für eine hydrolytische Spaltung der Salze zur Verfügung. So reagiert beispielsweise
Ammoniumsulfat in Lösung unter Bildung von Wasserstoffionen sauer und kann
durch die jahrelange Einwirkung auf den Holzstoff eine Schädigung hervorrufen,
die sich in der Lösung des Verbundes Cellulose/Lignin darstellt. Hierbei verliert das
Holz die mechanische Stabilität, es wird sozusagen mazeriert.
Der zweite, nicht weniger bedeutsame Vorgang ist die Kristallisation der Salzbe
standteile bei fallender Holzfeuchte. Die im Holz befindliche Salzlösung bildet Salz
kristalle, sobald die Holzfeuchte soweit abfällt, daß das Löslichkeitsprodukt der
Salze überschritten wird. Der Vorgang der Lösung und Kristallisation der Salze
kann sich ständig wiederholen und lockert mechanisch den Verbund der Holzbe
standteile. Dieser Vorgang ist sehr begreiflich, denn zum Beispiel im Spätjahr kann
ein Dachstuhl bei Sonneneinstrahlung sich auf 30-40°C aufheizen und in der
Nacht auf unter 0°C abfallen, im gleichen Wechsel nimmt die Oberflächenfeuchte
tags ab und nachts zu.
Von diesem Vorgang der Rekristallisation geht eine Sprengwirkung aus, vergleich
bar einer Gesteinszersetzung durch gefrierendes Wasser.
Es ist unschwer zu erkennen, daß die beschriebenen Vorgänge und die Tatsache, daß
insbesondere alte Hölzer derartige anorganische Feuerschutzmittel gut aufnehmen, zu
erheblichen Folgeschäden an z. B. historischen Holzkonstruktionen Anlaß geben kann.
Demzufolge besteht Bedarf an einem Verfahren, das ermöglicht, vorhandene Holzzerset
zungen zu unterbinden und mit dem man solchen Schäden ggf. vorbeugen kann.
In umfangreichen Untersuchungen zeigt sich nun überraschend, daß durch nachträgli
chen Auftrag bestimmter Substanzen sowohl die Hydrolyse als auch die ständige Rekri
stallisation der Feuerschutzsalze wirksam verhindert werden kann.
Als besonders geeignet erwies sich eine 5-40%-ige wässrige Lösung von Natriumlaktat
(milchsaures Natrium), mit der sich die bei der Hydrolyse entstehende Wasserstoffionen
abfangen lassen, da das Natriumlaktat in dem Falle eine abpuffernde Wirkung entwickelt.
Weiterhin ist eine Natriumlaktat-Lösung unter den klimatischen Bedingung eines Dach
stuhles nicht zur Kristallisation zu bringen, so daß die Feuchtigkeitsrückhaltung dazu führt,
daß die ständige Rekristallisation der primär aufgebrachten Feuerschutzsalze dauerhaft
unterbunden wird. Auch die Salze anderer schwer kristallisierbarer Hydrocarbonsäuren
zeigten die gleichen bzw. vergleichbaren Effekte.
Bei der Entwicklung des Verfahrens zeigte sich, daß die Verwendung z. B. von Natrium
laktatlösung folgende Vorteile mit sich bringt:
- 1. Unterbindung der Hydrolyse bzw. deren Auswirkung.
- 2. Unterbindung der Holzfeuchteschwankungen.
- 3. toxikologisch unbedenklich, Natriumlaktat ist ein natürliches Stoffwechselprodukt und als Lebensmittelzusatzstoff offiziell zugelassen.
- 4. Schutzwürdige Tiere, wie z. B. Fledermäuse, die auf Dachstühlen leben oder über wintern werden nicht in der Befindlichkeit gestört.
- 5. Natriumlaktat ist geruchlos.
- 6. Die Feuchteschutzwirkung wird nicht beeinträchtigt.
- 7. Die Holzoberfläche wird optisch nicht verändert, lediglich eine leichte Tönung durch die höhere Holzfeuchte ist zu erkennen.
- 8. Die Applikation ist gefahrlos (Arbeitsschutz).
In Einzelfällen können der Natriumlaktatlösungen auch Farbstoffe, Bindemittel oder Bio
zide beigemischt werde, sofern dies im Einzelfall erforderlich ist.
1. | 50% Natriumlaktatlösung 50%-ig |
50% Wasser@ | 100% |
Auftrag durch Streichen oder Sprühen 100-300 g/m2 in ein bis zwei Arbeitsgängen.
2. | 50% Natriumlaktatlösung 50%-ig | |
49% Wasser@ | 1% Kontrollfarbstoff braun@ | 100% |
Auftrag durch Streichen oder Sprühen 100-300 g/m2 in ein bis zwei Arbeitsgängen.
3. | 50% Natriumlaktatlösung 50%-ig | |
45% Wasser@ | 5% Dinatriumtetraborat@ | 100% |
Auftrag durch Streichen oder Sprühen 100-300 g/m2 in ein bis zwei Arbeitsgängen.
Gleichzeitig Schutz gegen holzzerstörende Insekten.
4. | 20% Natriumsalz der D-Zuckersäure |
80% Wasser@ | 100% |
Auftrag durch Streichen oder Sprühen 100-300 g/m2 in ein bis zwei Arbeitsgängen.
5. | 20% Natriumsalz der Glycolsäure |
80% Wasser@ | 100% |
Auftrag durch Streichen oder Sprühen 100-300 g/m2 in ein bis zwei Arbeitsgängen.
6. | 40% Natriumlaktatlösung 50%-ig | |
10% Natriumsalz der Glycolsäure@ | 50% Wasser@ | 100% |
Auftrag durch Streichen oder Sprühen 100-300 g/m2 in ein bis zwei Arbeitsgängen.
Gemäß den Untersuchungen läßt sich das Natriumlaktat ganz oder teilweise durch an
dere hydroxycarbonsaure Salze ersetzen, als Kationen eignen sich dabei außer Natrium
auch Kalium und Lithium.
Als Beispiele für andere Hydroxycarbonsäuren seien genannt:
Zuckersäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Glycolsäure und Salicysäure.
Claims (5)
1. Verfahren zur präventiven und/oder curativen Behandlung von Holzschäden, die durch
Feuerschutzmittel oder andere holzzersetzende Stoffe hervorgerufen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Holzoberflächen mit Alkalisalzlösungen von Hydroxycarbonsäu
ren zur Neutralisation, Pufferung und Feuchtigkeitsregulierung behandelt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Hydroxycar
bonsäuren, insbesondere um natürliche Milchsäure handelt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen verschiedener
Hydroxycarbonsäuren verwendet werden können.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzoberfläche mit
Lösungen der Alkalisalze der Hydroxycarbonsäuren oder deren Gemische in einer Kon
zentration von 3 bis 60%, vornehmlich 10-25% in Wasser behandelt werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenständlichen
Alkalisalzlösungen der Hydroxycarbonsäuren zusätzlich weitere Stoffe wie Farbstoffe,
Bindemittel, Netzmittel, Biozide, UV-Schutzmittel, Antioxidantien, Hydrophobierungsmittel
und die Hygroskopizität beeinflussende Stoffe, wie z. B. Glyzerin, enthalten können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114237 DE19814237A1 (de) | 1998-03-30 | 1998-03-30 | Verfahren zur präventiven und curativen Behandlung chem.-phys. Holzzersetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114237 DE19814237A1 (de) | 1998-03-30 | 1998-03-30 | Verfahren zur präventiven und curativen Behandlung chem.-phys. Holzzersetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814237A1 true DE19814237A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114237 Ceased DE19814237A1 (de) | 1998-03-30 | 1998-03-30 | Verfahren zur präventiven und curativen Behandlung chem.-phys. Holzzersetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814237A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110039628A (zh) * | 2019-03-29 | 2019-07-23 | 阜南县汇丰家居工艺品有限公司 | 一种提高樟子松木材脱脂率的方法 |
-
1998
- 1998-03-30 DE DE1998114237 patent/DE19814237A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110039628A (zh) * | 2019-03-29 | 2019-07-23 | 阜南县汇丰家居工艺品有限公司 | 一种提高樟子松木材脱脂率的方法 |
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Legal Events
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