DE19813574A1 - Kraftstoff vom Kartuschentyp sowie mit diesem ausgerüstete Arbeitsmaschine - Google Patents

Kraftstoff vom Kartuschentyp sowie mit diesem ausgerüstete Arbeitsmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraft­ stofftank für Benzin oder dergleichen, der zur Ver­ wendung in einer tragbaren Arbeitsmaschine geeignet ist, die mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist. Außerdem betrifft die Erfindung eine tragbare Arbeitsmaschine, die mit einem derartigen Kraft­ stofftank in lösbarer bzw. abnehmbarer Weise ausge­ rüstet ist.
Für eine durch einen Verbrennungsmotor mit Energie versorgte tragbare Arbeitsmaschine ist bereits vor­ geschlagen worden, mehrere vorbereitete Kraftstoff­ tanks zu verwenden, von denen jeder ein unter­ schiedliches Fassungsvermögen aufweist und eine ge­ eignete Kraftstoffmenge in Übereinstimmung mit ei­ ner vorbestimmten Arbeitszeit enthält, und der dazu geeignet ist, an der tragbaren Arbeitsmaschine pro­ blemlos entfernbar bzw. lösbar angebracht zu wer­ den, wodurch die Belastung eines Nutzers gemindert und der Arbeitswirkungsgrad verbessert werden (japanische ungeprüfte Gebrauchsmusterschrift H/1-127966).
Wenn der Kraftstoff, beispielsweise Benzin in dem Tank der Arbeitsmaschine während des Betriebs der Arbeitsmaschine zu Ende geht, ist die Handhabung beim Nachfüllen des Tanks mit Kraftstoff mühsam. Im Hinblick auf die Lösung dieses Problems wurde vor­ geschlagen, eine geeignete Anzahl von mit Kraft­ stoff gefüllten Reservetanks für einen problemlosen Austausch zum Nachtanken bereit zu halten, wenn der Kraftstoff für die Arbeitsmaschine zu Ende gegangen ist. Da das Nachfüllen der Arbeitsmaschine mit Kraftstoff durch Ersetzen des Kraftstofftanks auf diese Weise problemlos bewirkt wird, gestaltet sich die damit verbundene Handhabung problemlos und ein­ fach.
Unberücksichtigt bleiben dabei die Probleme bezüg­ lich des Anbringens des Kraftstofftanks an der Ar­ beitsmaschine und des Transports und Bevorratens bzw. Lagerns einzelner Kraftstofftanks.
Eine weitere Schwierigkeit betrifft das Anschließen eines Kraftstoffzufuhrrohrs zwischen dem Kraft­ stofftank und einem Vergaser nach der Anbringung des Kraftstofftanks an der Arbeitsmaschine.
Außerdem verbleiben Probleme aufgrund der Erzeugung eines Unterdrucks innerhalb des Kraftstofftanks, wenn das Kraftstoffvolumen in ihm durch Verbrauch oder Abziehen von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank verringert wird, was zu einer Unbequemlichkeit bzw. einem Nachteil beim Gebrauch führt.
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die vorstehend angesprochenen Probleme zu überwin­ den. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, einen Kraftstofftank vom Kartuschen- bzw. Kassettentyp bereitzustellen, der an der Ar­ beitsmaschine problemlos angebracht werden kann, zum Transportieren und getrennten Lagern geeignet ist, und der problemlos mit einem Vergaser zum Zu­ führen von Kraftstoff zu diesem verbindbar ist. Ei­ ne weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Arbeitsmaschine zu schaffen, an welche der vorstehend genannte Tank vom Kartuschen­ typ problemlos angebracht werden kann.
Gelöst werden diese Aufgaben hinsichtlich des Kraftstofftanks durch die Merkmale des Anspruchs und hinsichtlich der tragbaren Arbeitsmaschine durch die Merkmale des Anspruchs 7.
Um die vorstehend genannten Aufgaben zu lösen ist mit anderen Worten ein Kraftstofftank vom Kartu­ schentyp gemäß der vorliegenden Erfindung dazu aus­ gelegt, an einer Arbeitsmaschine lösbar angebracht zu werden, die mit einem Verbrennungsmotor ausge­ stattet ist, wobei der Kraftstofftank eine Öffnung aufweist, an welcher wahlweise und austauschbar entweder eine Verschlußkappe zur Verwendung beim Transportieren des Kraftstofftanks getrennt von der Arbeitsmaschine oder eine weitere Verschlußkappe zur Verwendung angebracht werden kann, wenn der Kraftstofftank an der Arbeitsmaschine angebracht ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Kraft­ stofftanks vom Kartuschentyp gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Kraftstofftank eine zylindrische Form mit einem Boden und einer Öffnung an einem En­ de in Gegenüberlage zum Boden. Die Verschlußkappe zur Verwendung, wenn der Kraftstofftank an der Ar­ beitsmaschine angebracht ist, ist mit einem Kraft­ stoffzufuhrrohr und einem Belüftungsrohr bzw. Ent­ lüftungsrohr versehen, wobei beide Rohre angeordnet sind, das innere und Äußere des Kraftstofftanks miteinander zu verbinden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Ver­ schlußkappe zur Verwendung, wenn der Kraftstofftank an der Arbeitsmaschine angebracht ist, ist das eine Ende des Kraftstoffzufuhrrohrs, das innerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, mit einem Ende ei­ nes weichen flexiblen Kraftstoffzufuhrrohrs (beispielsweise aus Gummi oder Kunstharz bestehend) verbunden, dessen anderes Ende mit einem Gewicht versehen ist. Das eine Ende des Belüftungsrohrs, das innerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, ist ebenfalls mit dem Ende eines weichen flexiblen Belüftungsrohrs (beispielsweise aus Gummi oder Kunstharz bestehend) verbunden, dessen anderes Ende mit einem Schwimmkörper versehen ist. Das andere Ende des Belüftungsrohrs, das außerhalb des Kraft­ stofftanks angeordnet ist, ist mit einem Belüf­ tungsorgan versehen.
Der Kraftstofftank vom Kartuschentyp gemäß der vor­ liegenden Erfindung kann getrennt von der Arbeits­ maschine transportiert und gelagert werden und er kann problemlos an der Arbeitsmaschine als problem­ loser bzw. fertiger Kraftstoffvorrat bzw. Kraft­ stoffversorgung angebracht werden. Durch einfachen Austausch der Verschlußkappen und ohne die Notwen­ digkeit, Kraftstoff zu einem vorab an der Arbeits­ maschine installierten Kraftstofftank zu überfüh­ ren, werden Nachteile, wie etwa eine Verschmutzung der Hände eines Nutzers vermieden.
Da außerdem der Kraftstofftank vom Kartuschentyp getrennt von der Arbeitsmaschine transportiert und gelagert werden kann, kann er im vornherein bei­ spielsweise durch den Hersteller von Arbeitsmaschi­ nen mit einem Benzin/Schmieröl-Kraftstoffgemisch gefüllt werden, das zur Verwendung in einem kleinen Zweitakt-Verbrennungsmotor geeignet ist. Infolge davon kann ein optimal zubereitetes Kraftstoffge­ misch dem Verbrennungsmotor einer Arbeitsmaschine zugeführt werden, wodurch verhindert wird, daß das Kraftstoffgemisch mit Staubteilchen verschmutzt wird, und wodurch die Notwendigkeit für einen Kraftstoff-Filter entfällt.
Da das Anbringen dieses Kraftstofftanks vom Kartu­ schentyp an der Arbeitsmaschine einfach durch Aus­ tauschen einer Verschlußkappe (d. h. einer Kappe zur Verwendung beim Transportieren des Kraftstofftanks getrennt von der Arbeitsmaschine) durch eine andere Verschlußkappe (d. h. eine Verschlußkappe zur Ver­ wendung, wenn der Kraftstofftank an der Arbeitsma­ schine angebracht ist) bewirkt werden kann, ist das Nachfüllen von Kraftstoff bzw. das Wiederzuführen von Kraftstoff zum Vergaser der Arbeitsmaschine vereinfacht.
Bei der mit dem Kraftstofftank vom Kartuschentyp gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Ar­ beitsmaschine ist außerdem vorteilhafterweise eine Tankhalterungseinrichtung zum entfernbaren Halten des Kraftstofftanks unterhalb des Verbrennungsmo­ tors angeordnet. Die Tankhalterungseinrichtung ist mit einem Tankhalter und mit einem elastischen Band versehen. Der Tankhalter ist mit beiden Enden am Bodenabschnitt des Verbrennungsmotors befestigt und das elastische Band ist durch sein eines Ende am Tankhalter befestigt. Das andere freie Ende des elastischen Bands ist dazu ausgelegt, lösbar in Eingriff mit einem Haken des Tankhalters gebracht zu werden, um den Kraftstofftank zwischen dem Tank­ halter und dem elastischen Band zu halten.
Durch eine derartige Tankhalterungseinrichtung kann der Kraftstofftank problemlos an der Arbeitsmaschi­ ne angebracht werden, indem in einfacher Weise das freie Ende des elastischen Bands mit dem Haken des Tankhalters in Eingriff gebracht wird. Das Lösen bzw. Abnehmen des Kraftstofftanks von der Arbeits­ maschine kann ebenfalls problemlos bewirkt werden, indem in einfacher Weise das freie Ende des elasti­ schen Bands außer Eingriff mit dem Haken gebracht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hecken­ schneidmaschine als Beispiel einer Arbeitsmaschine, an welcher eine Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Tanks vom Kartuschentyp angebracht ist,
Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Hec­ kenschneidmaschine aus der Richtung eines Pfeils II gesehen,
Fig. 3 eine linke Seitenansicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Heckenschneidmaschine in Richtung eines Pfeils III gesehen,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des in Fig. 2 ge­ zeigten Kraftstofftanks vom Kartuschentyp, und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Kraftstofftanks vom Kartuschentyp gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Heckenschneidmaschine als Bei­ spiel einer Arbeitsmaschine mit einem Kraftstoff­ tank, der in Übereinstimmung mit einer Ausführungs­ form der Erfindung montiert bzw. angebracht bzw. an der Maschine befestigt ist. Die Heckenschneidma­ schine 1 umfaßt einen Arbeitsabschnitt 3, der all­ gemein aus einer Schneidklinge bzw. einem Schneid­ messer 13 besteht, die bzw. das am distalen Endab­ schnitt einer stangenförmigen Handhabe (Betäti­ gungsstange) 7 angebracht ist, die mit Griffab­ schnitten 11 und 12 versehen ist, die um einen vor­ bestimmten Abstand getrennt sind, eine Sicherheits­ abdeckung 14, die in der Nähe des Schneidmessers 13 und dergleichen angeordnet ist, und ein Handhebel­ gerät 8, das an einem Zwischenabschnitt zwischen den Greifabschnitten 11 und 12 angeordnet ist. Die Heckenschneidmaschine 1 umfaßt außerdem am proxima­ len Ende der stangenförmigen Handhabe 7 einen Ver­ brennungsmotor (beispielsweise einen kleinen luft­ gekühlten Zweitakt-Benzinmotor) 2, der als Energie­ quelle zum Antreiben der Schneidmesser 13 über eine Antriebswelle 7a dient, die innerhalb der stangen­ förmigen Handhabe 7 angebracht ist. Der Verbren­ nungsmotor 2 ist mit einem Rückprallstarter 6, ei­ nem Vergaser 4 mit einem Drosselventil CV und einer Zündkerze 5 versehen.
Ein Tank 10 vom Kartuschentyp gemäß dieser Ausfüh­ rungsform ist am Boden des Verbrennungsmotors 2 an­ gebracht.
Der Kraftstofftank 10 vom Kartuschentyp hat zylin­ drische Form und weist einen zylindrischen Ab­ schnitt 10a und einen Bodenabschnitt 10b auf, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Eine Öffnung 21 (Fig. 4) ist am Ende in Gegenüberlage zum Bodenabschnitt 10b gebildet und eine Verschlußkappe 22 (d. h. eine Ver­ schlußkappe zur Verwendung, wenn der Kraftstofftank 10 an der Heckenschneidmaschine 1 angebracht ist) ist auf die Öffnung 21 geschraubt.
Eine Tankhalterungseinrichtung 20 ist unter dem Verbrennungsmotor 2 mit einem Paar von Tankhaltern 23 seitlich beabstandet und einem Paar von Gummi­ bändern (elastischen Bändern) 25 angeordnet. Jedes Ende jedes Tankhalters 23 ist mittels einer Befe­ stigungsschraube 24 am Bodenabschnitt des Verbren­ nungsmotors 2 befestigt. Der mittlere Abschnitt je­ des Tankhalters 23b ist in einen konkaven Abschnitt 23 ausgebildet, in welchem die Seitenwand des zy­ lindrischen Abschnitts 10a des Kraftstofftanks 10 aufgenommen ist. Der aufgenommene Kraftstofftank 10 ist an den Tankhaltern 23 mittels der Gummibänder 25 befestigt, die um die Umfangswand des zylindri­ schen Abschnitts 10a des Kraftstofftanks 10 ge­ schlungen bzw. gewickelt sind.
Die Gummibänder 25 sind mit Festklemmringen 26 ver­ sehen, die an beiden Endabschnitten des jeweiligen Gummibands 25 angebracht sind. Der Festklemmring 26, der am Vorderende des Gummibands 25 angebracht ist, ist im vornherein an einem gewinkelten Ab­ schnitt 23d befestigt, der am Vorderendabschnitt des konkaven Abschnitts 23b gebildet ist. Der ande­ re Festklemmring 26, der an dem rückwärtigen freien Ende des Gummibands 25 angebracht ist, ist dazu ausgelegt bzw. dient dazu, mit einem Haken 23c in Eingriff gebracht zu werden, der am rückwärtigen Endabschnitt des konkaven Abschnitts 23b des Tank­ halters 23 angebracht ist. Der Kraftstofftank 10 kann damit mit einem geeigneten Druck an den Tank­ haltern 23 entfernbar festgeklemmt werden, indem die Festklemmringe 26, die an den freien Enden der Gummibänder 25 angebracht sind in Eingriff mit den Haken 23c gebracht werden, während das Gummiband 25 geringfügig bzw. um ein vorbestimmtes Ausmaß ge­ streckt bzw. gedehnt wird.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht des Kraftstoff­ tanks 10 vom Kartuschentyp in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform, gefüllt mit einer Kraft­ stoffmischung F, die aus Benzin und einem Schmieröl besteht, die miteinander in einem vorbestimmten Verhältnis gemischt sind. Die Verschlußkappe 22 (d. h. eine Verschlußkappe zur Verwendung, wenn der Kraftstofftank 10 an der Heckenschneidmaschine 1 angebracht ist) für den Kraftstofftank 10 ist über ein Dichtelement 38 auf die Öffnung 21 des Kraft­ stofftanks 10 geschraubt.
Angebracht an der Verschlußkappe 22 befinden sich ein Entlüftungsrohr 34, das beispielsweise aus Me­ tall hergestellt ist und dazu dient, als Entlüf­ tungsorgan verwendet zu werden, und ein starres Kraftstoffzufuhrrohr 35, das aus Metall hergestellt ist. Das Entlüftungsrohr 34 und das Kraftstoffzu­ fuhrrohr 35 durchsetzen einen elastischen Dich­ tungshalter 33, der aus Gummi oder synthetischem Material beispielsweise hergestellt ist, um darin gehalten zu werden, während das innere des Kraft­ stofftanks mit dem Äußeren des Kraftstofftanks 10 in Verbindung stehen kann.
Der Kraftstofftank 10 vom Kartuschentyp weist au­ ßerdem einen Entlüftungsschlauch 31 und einen Kraftstoffzufuhrschlauch 32 auf, die beide aus ei­ nem weichen flexiblen Material, wie etwa Gummi oder Kunstharz hergestellt sind. Ein Ende des Entlüf­ tungsschlauchs 31 ist mit einem Innenende des Ent­ lüftungsrohrs 34 verbunden und das andere Ende des Entlüftungsschlauchs 31 ist mit einem Schwimmer 36 versehen. Ein Ende des Kraftstoffzufuhrschlauchs 32 ist mit einem Innenende des Kraftstoffrohrs 35 ver­ bunden und das andere Ende des Kraftstoffzufuhr­ schlauchs 32 ist mit einem Gewicht 37 versehen, das eine Öffnung 37a aufweist.
Der Schwimmer bzw. Schwimmkörper 36 dient dazu, aufgrund seiner Auftriebskraft auf dem Kraftstoff­ gemisch F derart zu schwimmen, daß eine Öffnung 31a, die am vorstehend genannten anderen Ende des Entlüftungsschlauchs 31 gebildet ist, dem Luftraum über dem Niveau der Kraftstoffmischung F ausgesetzt bleibt. Das Gewicht 37 dient dazu, aufgrund seines eigenen Gewichts am Boden des Kraftstoffgemischs F zu verbleiben, wodurch eine Öffnung 32a des vorste­ hend genannten anderen Endes des Kraftstoff­ schlauchs 32 am Boden des Kraftstofftanks 10 ver­ bleibt.
Ein Belüftungsorgan 39 mit einem Entenschnabel- Rückschlagventil 39a ist am anderen Ende des Ent­ lüftungsrohrs 34 derart angebracht, daß dann, wenn der Innendruck des Kraftstofftanks 10 unter den At­ mosphärenaußendruck fällt, Außenluft über das Be­ lüftungsorgan 39 in den Kraftstofftank 10 zuströmt, wodurch der Innendruck des Kraftstofftanks 10 mit dem Atmosphärenaußendruck ausgeglichen wird.
Das Kraftstoffzufuhrrohr 35 ist mit dem Vergaser 4 des Verbrennungsmotors 2 derart verbunden, daß das Kraftstoffgemisch F in dem Kraftstofftank 10 durch die Öffnung 37a des Gewichts 37 gesaugt und in den Vergaser 4 des Verbrennungsmotors 2 eingeleitet werden kann.
Fig. 5 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Kraftstofftanks 10 vom Kartuschentyp, bevor er an der Heckenschneidmaschine 1 angebracht wird. Nachdem der Kraftstofftank 10 mit einem Kraftstoff­ gemisch F durch eine Öffnung 21 gefüllt wurde, die an der Oberseite des zylindrischen Abschnitts 10a mit dem Bodenabschnitt 10b gebildet ist, wird ein Dichtungsstopfenelement 41, das aus einem Paßab­ schnitt bzw. Befestigungsabschnitt 41a und einem Flanschabschnitt 41b besteht, in die Öffnung 21 eingesetzt bzw. eingeführt. Daraufhin wird eine Verschlußkappe 40 (d. h. eine Verschlußkappe zur Verwendung beim Transportieren des Kraftstofftanks 10 getrennt von der Heckenschneidmaschine 1) fest auf den Gewindeabschnitt geschraubt, der auf der Außenwand der Öffnung 21 gebildet ist, wodurch die Öffnung 21 hermetisch verschlossen wird. Wenn der Kraftstofftank 10 vom Kartuschentyp im vornherein mit einem Kraftstoffgemisch F befüllt und herme­ tisch verschlossen wird, wie in Fig. 5 gezeigt, kann er getrennt zu einem Arbeitsort, wie etwa ei­ nem Feld bzw. Acker getrennt von der Arbeitsmaschi­ ne, wie etwa einer Heckenschneidmaschine 1 trans­ portiert werden. Alternativ kann der Kraftstofftank 10 getrennt in einem Warenlager gelagert werden.
Der Kraftstofftank 10 vom Kartuschentyp gemäß die­ ser Ausführungsform ist dazu ausgelegt, durch Befe­ stigen am Verbrennungsmotor 2 von beispielsweise der Heckenschneidmaschine 1 verwendet zu werden. Wenn der Kraftstofftank 10 getrennt zum Arbeitsort, wie etwa einem Feld transportiert und daraufhin am Arbeitsort an der Heckenschneidmaschine 1 ange­ bracht bzw. montiert wird, werden die Verschlußkap­ pe 40 und der Flanschabschnitt 41b zunächst von der Öffnung 21 des Kraftstofftanks 10 entfernt und dar­ aufhin, wie in Fig. 4 gezeigt, wird die Verschluß­ kappe 22 (d. h. eine Verschlußkappe zur Verwendung, wenn der Kraftstofftank 10 an der Heckenschneidma­ schine 1 angebracht ist) auf die Öffnung 21 statt dessen geschraubt. Vorangebracht an der Verschluß­ kappe 22 befinden sich die vorstehend genannten Bauteile, wie etwa die Metallrohre 34 und 35, die flexiblen Schläuche 31 und 32, der Schwimmer 36, das Gewicht 37 und das Belüftungsorgan 39.
Daraufhin wird der zylindrische Abschnitt 10a des Kraftstofftanks 10 in die konkaven Abschnitte 23b der Tankhalter 23 eingesetzt und bei um den zylin­ drischen Abschnitt 10a des Kraftstofftanks 10 ge­ schlungenen bzw. gewickelten Gummibändern 25 werden die Festklemmringe 26, die an den Gummibändern 25 angebracht sind, in Eingriff mit den jeweiligen Ha­ ken 23c auf den Tankhaltern 23 gebracht. Infolge davon wird der Kraftstofftank 10 lösbar bzw. ent­ fernbar und mit geeignetem Druck an den Tankhaltern 23 festgeklemmt, wodurch die Befestigung bzw. Mon­ tage des Tanks 10 am Befestigungsabschnitt bzw. Montageabschnitt 20 bewirkt wird, der unter dem Verbrennungsmotor 2 der Heckenschneidmaschine 1 an­ geordnet ist.
Die Bezugsziffer 42 in Fig. 2 und 3 bezeichnet ei­ nen Ständer zum Schützen des Kraftstofftanks 10 im Einsatz, wenn die Arbeitsmaschine auf den Boden ge­ legt wird.
Wenn im tatsächlichen Betrieb der Heckenschneidma­ schine 1 der Verbrennungsmotor 2 gestartet wird, wird das Kraftstoffgemisch F in den Kraftstofftank 10 durch die Öffnung 37a des Gewichts 37 abgesaugt und dem Vergaser 4 durch den Kraftstoffzufuhr­ schlauch 32 und das Kraftstoffrohr 35 zugeführt. Infolge davon nimmt die Menge des Kraftstoffge­ mischs F im Kraftstofftank 10 ab, wodurch der In­ nendruck im Kraftstofftank 10 verringert wird, und wodurch ein Unterdruck im Kraftstofftank 10 erzeugt wird. Aufgrund des Unterdrucks wird Außenluft durch das Entlüftungsorgan 39 in den Kraftstofftank 10 eingeleitet, um den Unterdruck zu kompensieren, wo­ durch eine gleichmäßige Zufuhr des Kraftstoffge­ mischs F von dem Kraftstofftank 10 zu dem Vergaser 4 gefördert bzw. sichergestellt wird.
Da das Belüftungsorgan 39 das Entenschnabel- Rückschlagventil bzw. -Absperrventil 39a aufweist, wird das Kraftstoffgemisch F daran gehindert, durch das Entlüftungsorgan 39 von dem Entlüftungstank 10 in die Atmosphäre ausgetragen zu werden, und zwar selbst deshalb obwohl die Luft in den Kraftstoff­ tank 10 von der Atmosphäre eindringen kann.
Da der Kraftstofftank vom Kartuschentyp gemäß der vorliegenden Erfindung dazu ausgelegt ist, entfern­ bar bzw. lösbar an einer Arbeitsmaschine wie etwa einer Heckenschneidmaschine angebracht werden zu können, kann er getrennt von der Arbeitsmaschine transportiert oder gelagert werden, und Kraftstoff kann daraufhin problemlos durch einfaches Anbringen des Kraftstofftanks an der Arbeitsmaschine zuge­ führt werden. Eine Übertragung von Kraftstoff zu einem Kraftstofftank, der an einer Arbeitsmaschine vorinstalliert ist an einem Arbeitsort, wie etwa einem Feld ist damit nicht mehr erforderlich, wo­ durch eine Verschmutzung von beispielsweise den Händen des Nutzers vermieden wird.
Da der Tank vom Kartuschentyp außerdem getrennt von der Arbeitsmaschine transportiert und gelagert wer­ den kann, kann der Kraftstofftank vom Kartuschentyp im vornherein mit einem Benzinschmierstofföl- Kraftstoffgemisch befüllt werden, das zur Verwen­ dung in einen kleinen Zweitakt-Verbrennungsmotor geeignet ist, bevor er beispielsweise durch einen Hersteller von Arbeitsmaschinen bereitgestellt wird. Infolge davon wird ein optimal zubereitetes Kraftstoffgemisch dem Verbrennungsmotor einer Ar­ beitsmaschine zugeführt. Keine Übertragung von Kraftstoff zu einem an der Arbeitsmaschine vorin­ stallierten Kraftstofftanks ist am Arbeitsort, wie etwa einem Feld erforderlich. Da das Kraftstoffge­ misch durch Staubpartikel unverschmutzt bleibt, kann die Anbringung eines Filters am Kraftstoffsy­ stem des Verbrennungsmotors entfallen.
Der Kraftstofftank vom Kartuschentyp kann zur An­ bringung an der Arbeitsmaschine durch einfaches An­ bringen einer Verschlußkappe an dem Kraftstofftank vom Kartuschentyp vorbereitet werden, wobei eine derartige Verschlußkappe zur Verwendung dient, wenn der Kraftstofftank an der Arbeitsmaschine ange­ bracht wird und im voraus mit einem angebrachten Kraftstoffzufuhrsystem, einschließlich einem Schwimmer, einem Gewicht, einem Entlüftungsorgan, einem Kraftstoffzufuhrrohr und einem Kraftstoffent­ lüftungsrohr versehen ist. Infolge davon ist das Nachfüllen von Kraftstoff in den Vergaser des Mo­ tors vereinfacht.
Da der Kraftstofftank als zylindrischer Körper mit einem Boden und einer Öffnung am Ende in Gegenüber­ lage zum Boden gebildet ist, kann er für den Trans­ port und die Lagerung in geeigneter Weise horizon­ tal oder vertikal angeordnet werden.
Außerdem kann der Kraftstofftank problemlos an ei­ ner Arbeitsmaschine angebracht werden, indem er in einfacher Weise ein Endabschnitt jedes Gummibands mit einem jeweiligen Haken des Tankhalters in Ein­ griff gebracht wird. Die Entfernung des Kraftstoff­ tanks von der Arbeitsmaschine kann problemlos be­ wirkt werden, indem der Endabschnitt des Gummibands außer Eingriff mit dem Haken gebracht wird.
Während vorstehend eine Ausführungsform der Erfin­ dung im einzelnen zu Illustrationszwecken erläutert wurde, versteht es sich, daß der Aufbau der Vor­ richtung variiert werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
Obwohl eine Heckenschneidmaschine als Beispiel ei­ ner Arbeitsmaschine in der vorstehend angeführten Ausführungsform erläutert wurde, kann der Kraft­ stofftank gemäß der vorliegenden Erfindung bei­ spielsweise für eine andere Art einer Arbeitsma­ schine angewendet werden, die mit einem Verbren­ nungsmotor ausgerüstet ist.
Außerdem ist die Form des Kraftstofftanks gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf den vorstehend ge­ nannten zylindrischen Körper mit einem Boden und einer Öffnung an seinem Ende in Gegenüberlage zu dem Boden beschränkt sondern kann in unterschiedli­ cher Weise modifiziert sein.
Wie aus vorstehender Erläuterung hervorgeht, ist ein Kraftstofftank vom Kartuschentyp gemäß der vor­ liegenden Erfindung so aufgebaut, daß er problemlos und lösbar an einer Arbeitsmaschine zur Handhabung als Einheit angebracht werden kann. Das Nachfüllen von Kraftstoff in die Arbeitsmaschine kann damit problemlos und in geeigneter Weise bewirkt werden und der Transport und die Lagerung von Kraftstoff sind vereinfacht.
Bei Anbringung des Kraftstofftanks an einer Ar­ beitsmaschine mit einer getrennten Einführung in den Kraftstofftank eines Kraftstoffzufuhrsystems für den Vergaser des Verbrennungsmotors ist das Nachfüllen von Kraftstoff zum Vergaser erleichtert.

Claims (8)

1. Kraftstofftank-Aufbau vom Kartuschentyp zum Zu­ führen von Kraftstoff zu einem Vergaser eines Ver­ brennungsmotors in einer tragbaren Arbeitsmaschine, aufweisend: Eine Verschlußkappe für eine Öffnung in dem Kraftstofftank, eine Kraftstoffleitung, die sich hermetisch durch eine erste Öffnung in der Verschlußkappe erstreckt, und eine Entlüftungslei­ tung, die sich hermetisch durch eine zweite Öffnung in der Verschlußkappe erstreckt.
2. Aufbau nach Anspruch 1, wobei der Kraftstofftank eine zylindrische Form mit einem Boden und mit ei­ ner Öffnung im Kraftstofftank aufweist, die gegen­ überliegend zum Boden gebildet ist.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kraft­ stoffleitung aufweist: Ein Kraftstoffrohr mit einem Ende innerhalb des Kraftstofftanks, und einen Kraftstoffschlauch mit ersten und zweiten Kraft­ stoffschlauchenden, wobei das erste Kraftstoff­ schlauchende mit dem Ende des Kraftstoffrohrs in­ nerhalb des Kraftstofftanks verbunden ist.
4. Aufbau nach Anspruch 3, wobei die Kraftstofflei­ tung außerdem ein Gewicht aufweist, das an dem zweiten Kraftstoffschlauchende angebracht ist.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Entlüftungsleitung aufweist: Ein Entlüftungs­ rohr mit einem Ende innerhalb des Kraftstofftanks, und einen Entlüftungsschlauch mit ersten und zwei­ ten Entlüftungsschlauchenden, wobei das erste Ent­ lüftungsschlauchende mit dem Ende des Entlüftungs­ rohrs innerhalb des Kraftstofftanks verbunden ist.
6. Aufbau nach Anspruch 5, wobei die Entlüftungs­ leitung außerdem aufweist: Einen Schwimmer, der am zweiten Entlüftungsschlauchende angebracht ist, und ein Entlüftungsorgan, das am Entlüftungsrohr an ei­ nem weiteren Ende des Entlüftungsrohrs angebracht ist, das außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist.
7. Tragbare Arbeitsmaschine in Kombination mit dem Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, außerdem aufweisend eine Tankhalterungseinrichtung zum lös­ baren Halten des Aufbaus an der Unterseite des Ver­ brennungsmotors.
8. Kombination nach Anspruch 7, wobei die Tankhal­ terungseinrichtung aufweist: Einen Tankhalter, der an einem Bodenabschnitt des Verbrennungsmotors an­ gebracht ist, und ein elastisches Band, das zumin­ dest teilweise um den Tankhalter geschlungen ist und ein Ende aufweist, das an dem Tankhalter ange­ bracht ist, und ein weiteres Ende, das entfernbar an dem Tankhalter angebracht ist.
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