DE112018007962T5 - Arbeitsmaschine - Google Patents

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DE112018007962.7T
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Hiroaki Kojima
Masashi Kai
Jun Yamamoto
Mitsuhiro Ito
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Es kann eine Druckveränderung in einem Kraftstofftank verhindert werden und kann eine Leckage von flüssigen Kraftstoff verhindert werden, auch wenn der Kraftstofftank in einer vorbestimmten Richtung geneigt ist, ohne Bedienung zum Öffnen und Schließen eines Lüftungskanals.Ein Motorgenerator 1 enthält: einen ersten Lüftungskanal 31 mit einer Öffnung 31K an einer Position oberhalb von flüssigen Kraftstoff in einem Tankwölbungsabschnitt 22B, wenn der Motorgenerator 1 nach rechts (entsprechend einer ersten Richtung) geneigt ist; sowie einen zweiten Lüftungskanal 32 mit einer Öffnung 32K an einer Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs in dem Tankwölbungsabschnitt 22B, wenn der Motorgenerator 1 in der linken Richtung (zweiten Richtung) geneigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, die einen Kraftstofftank enthält.
  • Technischer Hintergrund
  • Arbeitsmaschinen beinhalten einen tragbaren Generator (auch als Motorgenerator bezeichnet), der flüssigen Kraftstoff verwendet, der in einem Kraftstofftank gespeichert ist, um Elektrizität zu erzeugen (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
  • Es ist ein tragbarer Generator dieses Typs bekannt, in dem ein Lüftungskanal in einer Tankkappe vorgesehen ist, die in dem Kraftstofftank abnehmbar vorgesehen ist, und der Lüftungskanal ist manuell öffen- und schließbar.
  • Der Lüftungskanal wird während des Transports oder der Aufbewahrung des tragbaren Generators geschlossen, so dass eine Kraftstoffleckage aus dem Lüftungskanal auch dann vermieden werden kann, wenn der tragbare Generator während des Transports umkippt. Andererseits kann, wenn der tragbare Generator benutzt wird, der Lüftungskanal geöffnet werden, um eine Situation zu vermeiden, in der der Kraftstofftank aufgrund des abnehmenden Kraftstoffs einen Unterdruck hat, was zu Schwierigkeiten bei der Kraftstoffzufuhr führt.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2014 - 25456 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn jedoch in der herkömmlichen Konfiguration der Lüftungskanal während des Transports oder der Aufbewahrung geschlossen ist, ist der Kraftstofftank abgedichtet. Daher steigt der Druck innerhalb des Kraftstofftanks aufgrund des Dampfdrucks vom Benzin an, wenn die Außenlufttemperatur ansteigt. Wenn hingegen die Temperatur niedrig ist, hat der Tank innen einen Unterdruck. Gemäß dieser Druckveränderung ist es notwendig, die Festigkeit des Kraftstofftanks und die Druckbeständigkeit der Kraftstoffsystemkomponenten zu verbessern.
  • Darüber hinaus ist in der herkömmlichen Konfiguration eine Bedienung erforderlich, um den Lüftungskanal während des Transports oder der Aufbewahrung zu schließen oder den Lüftungskanal bei Beginn der Benutzung zu öffnen, was ein Faktor wird, der die Benutzerfreundlichkeit reduziert. Wenn ein Benutzer vergisst den Lüftungskanal zu schließen, könnte der Kraftstoff austreten, wenn der tragbare Generator umkippt oder dergleichen. Auch wenn ein Benutzer vergisst, den Lüftungskanal beim Beginn der Benutzung zu öffnen, könnte dies zu einem plötzlichen Stopp der elektrischen Stromerzeugung führen.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ohne Bedienung zum Öffnen und Schließen eines Lüftungskanals zu ermöglichen, eine Druckveränderung in einem Kraftstofftank zu verhindern, und zu ermöglichen, dass eine Leckage von flüssigen Kraftstoff verhindert wird, auch wenn der Kraftstofftank in einer vorbestimmten Richtung geneigt ist.
  • Lösung für das Problem
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wird eine Arbeitsmaschine angegeben, die einen Kraftstofftank zum Speichern von flüssigem Kraftstoff aufweist, wobei der Kraftstofftank eine eine Kraftstoffeinfüllöffnung enthaltende Tankform hat, wobei die Tankform zu einer Position hin gewölbt ist, die höher ist als die Kraftstoffeinfüllöffnung, wobei der Kraftstofftank einen Lüftungskanal aufweist, durch den eine Innenseite und eine Außenseite eines Tankwölbungsabschnitts miteinander kommunizieren, wobei der Tankwölbungsabschnitt ein höherer Abschnitt als die Kraftstoffeinfüllöffnung ist, und wobei der Lüftungskanal aufweist: einen ersten Lüftungskanal mit einer Öffnung an einer Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs in dem Tankwölbungsabschnitt, wenn die Arbeitsmaschine in einer vorbestimmten ersten Richtung geneigt ist, wobei der erste Lüftungskanal so verläuft, dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, wenn die Arbeitsmaschine in einer zweiten Richtung geneigt ist, die sich von der ersten Richtung unterscheidet; und einen zweiten Lüftungskanal mit einer Öffnung an einer Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs in dem Tankwölbungsabschnitt, wenn die Arbeitsmaschine in der zweiten Richtung geneigt ist, wobei der zweite Lüftungskanal so verläuft, dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, wenn die Arbeitsmaschine in der ersten Richtung geneigt ist.
  • In der obigen Konfiguration erstreckt sich der erste Lüftungskanal von der Öffnung des ersten Lüftungskanals entlang der ersten Richtung und erstreckt sich dann entlang einer Seitenwand des Kraftstofftanks nach unten, und erstreckt sich der zweite Lüftungskanal von der Öffnung des zweiten Lüftungskanals entlang der zweiten Richtung, wendet dann zurück, um sich entlang der ersten Richtung zu erstrecken, und erstreckt sich dann entlang der Seitenwand des Kraftstofftanks nach unten.
  • In der obigen Konfiguration haben die ersten und zweiten Lüftungskanäle eine jeweilige Abwärtsneigung zu der Öffnung des ersten Lüftungskanals und der Öffnung des zweiten Lüftungskanals.
  • Darüber hinaus ist in der obigen Konfiguration die erste Richtung eine von linken und rechten Richtungen, und ist die zweite Richtung die andere der linken und rechten Richtungen, und ist jede der Öffnung des ersten Lüftungskanals und der Öffnung des zweiten Lüftungskanals an einer in Vorne-Hinten-Richtung des Kraftstofftanks zwischenliegenden Position vorgesehen.
  • Darüber hinaus sind in der obigen Konfiguration die ersten und zweiten Lüftungskanäle in dem Kraftstofftank angeordnet, treten von einer vorbestimmten Position in dem Kraftstofftank aus und sind anschließend mit einem Behälter oder einem Luftfiltergehäuse verbunden.
  • Darüber hinaus sind in der obigen Konfiguration ein Abschnitt des ersten Lüftungskanals außer der Öffnung des ersten Lüftungskanals und ein Abschnitt des zweiten Lüftungskanals außer der Öffnung des zweiten Lüftungskanals außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet, und sind die ersten und zweiten Lüftungskanäle mit einem Behälter oder einem Luftfiltergehäuse verbunden.
  • Darüber hinaus hat in der obigen Konfiguration der Kraftstofftank ein Wellenschutzelement, das um die Öffnung des ersten Lüftungskanals und die Öffnung des zweiten Lüftungskanals in dem Kraftstofftank herum angeordnet ist, um verhindern zu können, dass eine Welle des flüssigen Kraftstoffs in die Öffnung des ersten Lüftungskanals und die Öffnung des zweiten Lüftungskanals hineingelangt.
  • Darüber hinaus ist in der obigen Konfiguration die Arbeitsmaschine ein tragbarer Generator, der den flüssigen Kraftstoff in dem Kraftstofftank zum Erzeugen von Elektrizität nutzt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Der in der Arbeitsmaschine enthaltende Kraftstofftank enthält einen Lüftungskanal, durch den eine Innenseite und eine Außenseite eines Tankwölbungsabschnitts miteinander kommunizieren, wobei der Tankwölbungsabschnitt ein Abschnitt ist, der höher als die Kraftstoffeinfüllöffnung ist, wobei der Lüftungskanal enthält: einen ersten Lüftungskanal mit einer Öffnung an einer Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs in dem Tankwölbungsabschnitt, wenn die Arbeitsmaschine in einer vorbestimmten ersten Richtung geneigt ist, wobei der erste Lüftungskanal so verläuft, dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, wenn die Arbeitsmaschine in einer zweiten Richtung geneigt ist, die sich von der ersten Richtung unterscheidet; und einen zweiten Lüftungskanal mit einer Öffnung an einer Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs in dem Tankwölbungsabschnitt, wenn die Arbeitsmaschine in der zweiten Richtung geneigt ist, wobei der zweite Lüftungskanal so verläuft, dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, wenn die Arbeitsmaschine in der ersten Richtung geneigt ist. Diese Konfiguration kann die Druckveränderung in dem Kraftstofftank verhindern und kann eine Leckage des flüssigen Kraftstoffs auch dann verhindern, wenn der Kraftstofftank in einer vorbestimmten Richtung geneigt wird, ohne Bedienung zum Öffnen und Schließen des Lüftungskanals.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen eines Motorgenerators gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist ein Diagramm, das schematisch eine interne Konfiguration des Motorgenerators zeigt.
    • 3 ist eine Perspektivansicht, die einen Kraftstofftank zusammen mit Lüftungskanälen zeigt.
    • 4 ist eine Draufsicht, die den Kraftstofftank zusammen mit den Lüftungskanälen zeigt.
    • 5 ist eine Seitenschnittansicht, die den Kraftstofftank zusammen mit den Lüftungskanälen zeigt.
    • 6 ist eine Rückansicht des Kraftstofftanks zusammen mit den Lüftungskanälen.
    • 7 ist ein Diagramm, das schematisch einen Zustand, bevor der Kraftstofftank geneigt wird, und Zustände, in denen der Kraftstofftank um 90° nach links und rechts geneigt wird, zeigt.
    • 8 ist eine Perspektivansicht, die einen Kraftstofftank eines Motorgenerators gemäß einer zweiten Ausführung zusammen mit einer peripheren Konfiguration zeigt.
    • 9 ist eine Ansicht der Innenseite des Kraftstofftanks eines Motorgenerators gemäß einer dritten Ausführung bei Betrachtung von der Rückseite her.
    • 10 ist eine Ansicht der Innenseite des Kraftstofftanks bei Betrachtung von der rechten Seite her.
  • Beschreibung der Ausführungen
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführung)
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die das Aussehen eines Motorgenerators gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Motorgenerator 1 ist ein kleiner, problemloser tragbarer Generator, der relativ problemlos getragen werden kann und insgesamt in einer im Wesentlichen rechteckigen Quaderform ausgebildet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält der Motorgenerator 1 ein im Wesentlichen rechteckiges quaderförmiges Gehäuse 10, und ist eine Steuertafel 11 an einer Vorderseite des Gehäuses 10 angebracht. In 1 und jeder nachfolgend beschriebenen Figur, bezeichnet das Bezugszeichen VORNE die Vorderseite des Motorgenerators, bezeichnet das Bezugszeichen OBEN die Oberseite des Motorgenerators 1 und bezeichnet das Bezugszeichen LINKS die linke Seite des Motorgenerators 1.
  • Das Gehäuse 10 enthält: eine vordere Abdeckung 10F, die die Vorderseite des Motorgenerators 1 bei freiliegender Steuertafel 11 abdeckt; Seitenabdeckungen 10S, die die linken und rechten Seiten des Motorgenerators 1 abdecken; eine hintere Abdeckung 10B, die die Rückseite des Motorgenerators 1 abdeckt; sowie eine untere Abdeckung 10L, die die Unterseite des Motorgenerators 1 abdeckt. Ein vom Benutzer zu ergreifender Griff 10T ist an dem oberen Teil des Gehäuses 10 vorgesehen, und eine Tankkappe 12 ist an der Vorderflächenseite des Griffs 10T abnehmbar vorgesehen. Am unteren Teil des Gehäuses 10 sind mehrere Beine 13 vorgesehen.
  • Die Steuertafel 11 ist mit Anschlüssen versehen, wie etwa einem Stromausgang 15, Bedienungsschaltern wie etwa einem Frequenzumschalter 16 usw. Darüber hinaus sind an der rechten Seitenfläche des Motorgenerators 1 ein Rückspulstarter 17 und ein Kraftstoffhahnbedienungsknopf 18 vorgesehen.
  • 2 ist ein Diagramm, das schematisch eine interne Konfiguration des Motorgenerators 1 zeigt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Motor 21 in dem Gehäuse 10 angeordnet, und ist ein Kraftstofftank 22 oben vor dem Motor 11 angeordnet. Ein Motoreinlasssystem wie etwa ein Luftfiltergehäuse 23 ist an der Seite des Motors 21 (entsprechend dem vorderen oberen Teil in dem Gehäuse 10) angeordnet. Darüber hinaus ist hinter dem Motor 21 (entsprechend dem hinteren Teil des Gehäuses 10) ein Motorauspuffsystem wie etwa ein Auspufftopf 24 angeordnet.
  • Der zu verwendende Motor 21 ist ein Verbrennungsmotor, dessen Energiequelle ein vorbestimmter flüssiger Kraftstoff ist, wie etwa Benzin. Der Motorgenerator 1 ist konfiguriert, um mittels der Antriebskraft des Motors 21 mit einem Wechselstromgenerator Elektrizität zu erzeugen, mit einem Wechselrichter die erzeugte elektrische Energie in eine vorbestimmte elektrische Energie umzuwandeln und um die erzeugte elektrische Energie dem Stromausgang 15 oder dergleichen zuzuführen.
  • Der Kraftstofftank 22 speichert den dem Motor 21 zuzuführenden flüssigen Kraftstoff. Der Kraftstofftank 22 ist mit zwei Lüftungskanälen 21 und 32 versehen, und diese Lüftungskanäle 31 und 32 fungieren als Verbindungselemente, um zu veranlassen, dass die Innenseite des Kraftstofftanks 22 mit dem Raum außerhalb des Kraftstofftanks 22 in kommuniziert. Die Verbindung des Kraftstofftanks 22 mit dem Außenraum wird es möglich, eine Fluktuation des Drucks innerhalb des Kraftstofftanks 22 aufgrund einer Änderung in der Außenlufttemperatur, Verbrauch von flüssigem Kraftstoff oder dergleichen zu verhindern. Dies kann den Kraftstoff geeignet zuführen und werden Anforderungen für die Festigkeit des Kraftstofftanks 22 und die Druckbeständigkeit der Kraftstoffsystemkomponenten problemlos gemäßigt.
  • In der in 2 gezeigten Konfiguration ist ein Behälter 41 in dem Motorgenerator 1 angeordnet, und die zwei Lüftungskanäle 31 und 32 sind mit dem Behälter 41 zu verbinden, so dass Adsorbermaterial in dem Behälter 41 Kraftstoffdampf adsorbiert, der dadurch erzeugt wird, indem der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 22 verdampft. Der Behälter 41 enthält: eine erste Anschlussöffnung 41A, mit der die zwei Lüftungskanäle 31 und 32 über ein Rohrelement 42 verbunden sind, das aus einem Gummischlauch oder dergleichen hergestellt ist; und eine zweite Anschlussöffnung 41B, die mit dem Luftfilterelementgehäuse 23 über ein Rohrelement 43 wie etwa einen Gummischlauch verbunden ist. Diese Konfiguration kann den im Behälter 41 adsorbierten Kraftstoff dem Luftfiltergehäuse 23 zuführen.
  • Das heißt, der im Kraftstofftank erzeugte Kraftstoffdampf wird in dem Behälter 41 über die Lüftungskanäle 31 und 32 gesammelt, und der gesammelte Kraftstoff wird dem Luftfiltergehäuse 23 zugeführt, so dass der Kraftstoff dem Motor 21 zugeführt werden kann, um ihn zur elektrischen Stromerzeugung zu verwenden.
  • Der Behälter 41 befindet sich an einer Position, die der Mitte des Kraftstofftanks 22 und des Luftfiltergehäuses 23 entspricht, und ist in einem Bereich unterhalb des Kraftstofftanks 22 und des Luftfiltergehäuses 23 angeordnet. Übrigens können die Positionen des Behälters 41, des Kraftstofftanks 22 und des Luftfiltergehäuses 23 nach Bedarf verändert werden. Darüber hinaus kann für den Behälter 41 ein weithin bekannter Behälter verwendet werden. Man erhält einen Vorteil, dass, wenn Gasemissionen einschließlich Kraftstoffdampf reguliert werden, die Gasemissionen mit dem Behälter vorgeschriebene Werte problemlos erfüllen können.
  • Jedoch ist die Konfiguration des Motorgenerators nicht auf eine Konfiguration beschränkt, in der der Behälter 41 in dem Motorgenerator 1 angeordnet ist. Zum Beispiel können in einer Gegend, wo der vorgeschriebene Wert der Gasemissionen einschließlich Kraftstofftank nicht so strikt ist oder dergleichen, die zwei Lüftungskanäle 31 und 32 auch so konfiguriert sein, dass die direkt mit dem Luftfiltergehäuse 23 verbunden werden, oder können die zwei Lüftungskanäle 31 und 32 so konfiguriert sein, dass sie sich in dem Raum außerhalb des Kraftstofftanks 22 öffnen.
  • Der Kraftstofftank 22 und die Lüftungskanäle 31 und 32 werden nachfolgend weiter beschrieben.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die den Kraftstofftank 22 zusammen mit den Lüftungskanälen 31 und 32 zeigt, und 4 ist eine Draufsicht und 5 ist eine Seitenschnittansicht. Die Lüftungskanäle 31 und 32 sind in dem Kraftstofftank 22 angeordnet, durchsetzen die Bodenplatte des Kraftstofftanks 22 und sind anschließend mit dem Behälter 41 verbunden.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, ist der Kraftstofftank 22 in einer Tankform ausgebildet, in der eine Kraftstoffeinfüllöffnung 22A, die sich nach oben öffnet, und ein Tankwölbungsabschnitt 22B, der zu einer höheren Position als die Kraftstoffeinfüllöffnung 22A hin gewölbt ist, integriert sind. Der Kraftstofftank 22 wird gebildet, indem ein unterer Tankabschnitt 22L, der das untere Teil des Kraftstofftanks konfiguriert, und ein oberer Tankabschnitt 22U, der das obere Teil des Kraftstofftanks konfiguriert, durch Schweißen oder dergleichen miteinander verbunden werden. Der in dieser Struktur ausgebildete Kraftstofftank 22 ist in obere und untere Abschnitte unterteilt, so dass sich die Oberseite und die Unterseite problemlos zu einer komplizierten Form mit Unebenheit und Abschrägungen herstellen lassen, und sich die Lüftungskanäle 31 und 32 in dem Kraftstofftank 22 problemlos anordnen lassen.
  • Die Oberseite des Kraftstofftanks 22 hat eine Kraftstoffeinfüllöffnungs-Anordnungsoberfläche 22M1, an der die Kraftstoffeinfüllöffnung 22A angeordnet ist, und eine hochgewölbte Oberfläche 22 M2, die eine Form hat, die über die Kraftstoffeinfüllöffnungs-Anordnungsoberfläche 22M1 hinaus gewölbt ist.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, erstreckt sich die Kraftstoffeinfüllöffnungs-Anordnungsoberfläche 22M1 über die Breitenrichtung an dem vorderen Abschnitt der Oberseite des Kraftstofftanks 22 und ist, in der Mitte in der Breitenrichtung, mit der Kraftstoffeinfüllöffnung 22A versehen, so dass diese nach oben weist.
  • Darüber hinaus reicht die aufwärts gewölbte Oberfläche 22M2 hinter die Kraftstoffeinfüllöffnungs-Anordnungsoberfläche 22M1 und erstreckt sich über die Breitenrichtung des Kraftstofftanks 22. Wie in 5 gezeigt, ist die hoch gewölbte Oberfläche 22M2 mit einem angenähert V-förmigen Querschnitt ausgebildet, in dem die Vorne-Hinten-Länge zur Oberseite hin abnimmt, und steht zu einer Position nach oben vor, die höher ist als die Kraftstoffeinfüllöffnung 22A. Im Ergebnis ist der Tankwölbungsabschnitt 22B in dem Kraftstofftank 22 an einer höheren Position ausgebildet als die Kraftstoffeinfüllöffnung 22A.
  • Übrigens wird die Kraftstoffeinfüllöffnung 22A durch Anbringen der Tankkappe 12 verschlossen. Die Tankkappe 12 ist in einer Kappe mit einer abgedichteten Struktur ausgebildet, in anderen Worten eine Kappe ohne Luftkanal, wie etwa ein die Tankkappe 12 durchsetzenden Lüftungskanal. Im Ergebnis lässt die an der Kraftstoffeinfüllöffnung 22A angebrachte Tankkappe 12 den Kraftstoff durch die Tankkappe 12 auch dann nicht lecken, wenn der Motorgenerator 1 in verschiedenen Richtungen geneigt wird oder umkippt oder dergleichen.
  • Wenn der Kraftstofftank 22 in dem Gehäuse 10 angeordnet ist, wie in 2 gezeigt, ist der Tankwölbungsabschnitt 22B in einem Leerraum in dem Gehäuse 10 an der Vorderseite des Griffs 10T aufgenommen. Im Ergebnis kann der Motorgenerator 1 problemlos mit einem Erscheinungsbild hergestellt werden, das ähnlich jenem eines herkömmlichen Motorgenerators ist, der mit einem Kraftstofftank ohne Tankwölbungsabschnitt 22B versehen ist, und lässt sich problemlos verhindern, dass die Abmessungen des Motorgenerators 1 zunehmen.
  • In 5 bezeichnet das Bezugszeichen S1 einen Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstofftank 22 mit einer bestimmten Kraftstoffmenge betankt ist, und der Motorgenerator 1 auf einer horizontalen Fläche installiert ist. Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen S2 einen Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstoff der Oberseite der Kraftstoffeinfüllöffnung 22A zugeführt wird und der Motorgenerator 1 auf einer horizontalen Fläche installiert ist (entsprechend dem Kraftstoffpegel während maximaler Betankung).
  • Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen S3F einen Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstofftank 22 mit einer bestimmten Kraftstoffmenge betankt ist, und der Motorgenerator 1 um einen ersten Winkel θ (in dieser Ausführung 22°) nach vorne geneigt wird, so dass er vorne niedriger ist. Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen S3B einen Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstofftank 22 mit einer bestimmten Kraftstoffmenge betankt ist, und der Motorgenerator 1 um den ersten Winkel θ1 nach hinten geneigt ist, so dass die Rückseite tiefer ist.
  • Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen S4F den Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstofftank 22 mit einer bestimmten Kraftstoffmenge betankt ist, und der Motorgenerator 1 nach vorne um einen zweiten Winkel θ2 (in der vorliegenden Ausführung 50°) nach vorne geneigt wird, der größer als der erste Winkel θ1 ist, so dass er vorne tiefer ist. Darüber hinaus bezeichnet das Bezugszeichen S4B den Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstofftank 22 mit einer bestimmten Kraftstoffmenge nachgetankt wird, und der Motorgenerator 1 um den zweiten Winkel θ2 nach hinten geneigt wird, so dass er hinten tiefer ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Tankwölbungsabschnitt 22B mit dieser Konfiguration an einer zwischenliegenden Position in der Vorne-Hinten-Richtung des Kraftstofftanks 22 vorgesehen und ist an einer Position angeordnet, die höher ist als die jeweiligen Kraftstoffpegel S1, S2, S3F, S3B, S4F und S4B. Jeweilige Öffnungen 31 K und 32K der Lüftungskanäle 31 und 32 sind in dem Tankwölbungsabschnitt 22B angeordnet. Wenn der Motorgenerator 1 auf einer horizontalen Oberfläche angeordnet ist, und wenn er nach vorne und hinten entweder zum ersten Winkel θ1 oder zum zweiten Winkel θ2 geneigt ist, wobei eine bestimmte Kraftstoffmenge getankt ist, tauchen daher die jeweiligen Öffnungen 31 K und 32K der Lüftungskanäle 31 und 32 nicht in den Kraftstoff ein. Dies macht es möglich, dass die beiden Lüftungskanäle 31 und 32 eine Druckveränderung im Kraftstofftank 22 verhindern.
  • Darüber hinaus verhindert die Dichtung der Kraftstoffeinfüllöffnung 22A durch die Tankkappe 12, dass Kraftstoff aus der Kraftstoffeinfüllöffnung 22A austritt, auch wenn der Kraftstofftank 22 wie oben beschrieben geneigt wird.
  • In der folgenden Beschreibung werden, wenn die Lüftungskanäle 31 und 32 gesondert beschrieben werden, diese jeweils als erster Lüftungskanal 31 und zweiter Lüftungskanal 32 bezeichnet.
  • Die Lüftungskanäle 31 und 32 sind jeweils aus einem starren Rohrelement wie etwa einem Metallrohr ausgebildet. Wie in den 3 und 4 gezeigt, enthält der erste Lüftungskanal 31 integriert: einen Kopfabschnitt 31X, der linear ist und sich von einer Seite (linken Seite) in der Links-Rechts-Richtung in dem Tankwölbungsabschnitt 22B entlang der rechten Richtung (entsprechend der ersten Richtung) erstreckt; sowie einen Basisabschnitt 31Y, der linear ist, von der in der Links-Rechts-Richtung anderen Seite des Kopfabschnitts 31X gebogen ist und sich entlang einer Seitenwand des Kraftstofftanks 22 nach unten erstreckt. Im Ergebnis ist die Öffnung 31K des ersten Lüftungskanals 31 an einer Seite (linken Seite) in der Links-Rechts-Richtung in dem Tankwölbungsabschnitt 22B angeordnet.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, enthält der zweite Lüftungskanal 32 integriert: einen Kopfabschnitt 32X, der eine U-Form hat, sich von der in der Links-Rechts-Richtung anderen Seite (rechten Seite) in dem Tankwölbungsabschnitt 22B entlang der linken Richtung (entsprechend der zweiten Richtung) erstreckt, und dann zurückgebogen ist, um sich entlang der rechten Richtung zu erstrecken (entsprechend der ersten Richtung); sowie einen Basisabschnitt 32Y, der linear ist, von der in der Links-Rechts-Richtung anderen Seite des Kopfabschnitts 32X gebogen ist und sich entlang einer Seitenwand des Kraftstofftanks 22 nach unten erstreckt. Im Ergebnis ist die Öffnung 32K des zweiten Lüftungskanals 32 an der anderen Seite (rechten Seite) in der Links-Rechts-Richtung in dem Tankwölbungsabschnitt 22B angeordnet.
  • Die jeweiligen Basisabschnitte 31Y und 32Y der Lüftungskanäle 31 und 32 durchsetzen ein Befestigungselement 26, das aus einer an dem Kraftstofftank 22 befestigten Metallplatte hergestellt ist und erstrecken sich zur Außenseite des Kraftstofftanks 22.
  • Auf diese Weise sind die Öffnungen 31K und 32K der Lüftungskanäle 31 und 32 an beiden linken und rechten Seiten des Tankwölbungsabschnitts 22B separat angeordnet. Wenn der Kraftstofftank 22 nach rechts geneigt wird, so dass er rechts tiefer ist, behält der erste Lüftungskanal 31, dessen Öffnung 31K sich an der linken Seite öffnet, problemlos einen Zustand bei, in dem die Innenseite und Außenseite des Kraftstofftanks 22 miteinander kommunizieren. Wenn darüber hinaus der Kraftstofftank 22 zur linken Seite geneigt wird, so dass er links tiefer ist, behält der zweite Lüftungskanal 32, dessen Öffnung 32K sich an der rechten Seite öffnet, problemlos einen Zustand bei, in dem die Innenseite und Außenseite des Kraftstofftanks 22 miteinander kommunizieren.
  • 6 ist eine Rückansicht des Kraftstofftanks 22 zusammen mit den Lüftungskanälen 31 und 32. 6 zeigt Kraftstoffpegel S2R, S3R, S2L und S3L, wenn der Kraftstofftank 22 in der Links-Rechts-Richtung geneigt wird, sowie auch die Kraftstoffpegel S1 und S2. Der Kraftstoffpegel S2R bezeichnet den Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstofftank 22 mit einer bestimmten Kraftstoffmenge betankt ist, und der Motorgenerator 1 um den ersten Winkel θ1 nach rechts geneigt ist, so dass er rechts tiefer ist. Darüber hinaus bezeichnet der Kraftstoffpegel S3R den Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstofftank 22 mit einer bestimmten Kraftstoffmenge betankt ist und der Motorgenerator 1 um den zweiten Winkel θ2 nach rechts geneigt ist, so dass er rechts tiefer ist.
  • Der Kraftstoffpegel S2L bezeichnet den Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstofftank 22 mit einer bestimmten Kraftstoffmenge betankt ist, und der Motorgenerator 1 um den ersten Winkel θ1 nach links geneigt ist, so dass er links tiefer ist. Darüber hinaus bezeichnet der Kraftstoffpegel S3L den Kraftstoffpegel, wenn der Kraftstofftank mit einer bestimmten Kraftstoffmenge betankt ist, und der Motorgenerator 1 um den zweiten Winkel θ2 nach links geneigt ist, so dass er links tiefer ist.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die Öffnungen 31K und 32K der jeweiligen Lüftungskanäle 31 und 32 oberhalb der Kraftstoffpegel S2R und S2L angeordnet. Im Ergebnis können, auch wenn der Motorgenerator 1 nach links oder rechts auf den ersten Winkel θ1 geneigt ist, beide Lüftungskanäle 31 und 32 einen Zustand beibehalten, in dem die Innenseite und Außenseite des Kraftstofftanks 22 miteinander kommunizieren und der Kraftstoff durch keinen der Lüftungskanäle 31 und 32 leckt.
  • Wenn andererseits der Motorgenerator 1 auf den zweiten Winkel θ2 nach links oder rechts geneigt wird, ist eine der Öffnungen 31K und 32K höher als der Kraftstoffpegel angeordnet, während der andere niedriger als der Kraftstoffpegel angeordnet ist, so dass der Kraftstoff in die andere Öffnung 31K oder 32K hineinfließt.
  • In diesem Fall kann der Lüftungskanal 31 oder 32, dessen eine Öffnung 31K oder 32K höher positioniert ist als der Kraftstoffpegel, einen Zustand beibehalten, in dem die Innenseite und Außenseite des Kraftstofftanks 22 miteinander kommunizieren, um die Druckveränderung in dem Kraftstofftank 22 zu verhindern. Jedoch könnte der Kraftstoff, der in die andere Öffnung 31K oder 32K hineingeflossen ist, nach außen lecken.
  • Wie in 1 gezeigt, fällt der Motorgenerator 1 dieser Konfiguration, der eine kürzere Links-Rechts-Länge hat als die Vorne-Hinten-Länge, in der Links-Rechts-Richtung relativ problemlos um. Im Ergebnis fließt auch in dem Fall, in dem der Motorgenerator 1 nach links oder rechts um 90° geneigt umgefallen ist, der Kraftstoff entweder in die Öffnung 31K oder 32K. Nachfolgend wird in Bezug auf 7 ein Fall beschrieben, in dem der Kraftstofftank 22 nach links und rechts um 90° geneigt ist.
  • 7 ist ein Diagramm, das schematisch einen Zustand zeigt, bevor der Tank 22 geneigt ist, und Zustände, in dem der Kraftstofftank 22 nach links und rechts um 90° geneigt ist. Wenn der Kraftstofftank 22 nach rechts umfällt (Bezugszeichen R-Seite in 7) ist die Öffnung 31K des ersten Lüftungskanals 31 über dem flüssigen Kraftstoff in dem Tankwölbungsabschnitt 22B angeordnet, und daher verhindert der erste Lüftungskanal 31 die Druckveränderung in dem Kraftstofftank 22.
  • In diesem Fall fließt der flüssige Kraftstoff in die Öffnung 32K des zweiten Lüftungskanals 32. Wie in 7 gezeigt, verläuft der zweite Lüftungskanal 32 so, dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, auch wenn der Kraftstofftank 22 nach rechts (R-Seite) umkippt. Im Ergebnis fließt kein flüssiger Kraftstoff über die Position, so dass kein flüssiger Kraftstoff von dem zweiten Lüftungskanal 32 zur Behälter-41-Seite hin fließt. Auch wenn daher der Motorgenerator 1 stark nach rechts geneigt ist, leckt kein flüssiger Kraftstoff aus einem der Lüftungskanäle 31 und 32.
  • Wenn, wie in 7 gezeigt, der Kraftstofftank 22 nach links umkippt (Bezugszeichen L-Seite in 7), ist die Öffnung 32K des zweiten Lüftungskanals 32 über dem flüssigen Kraftstoff in dem Tankwölbungsabschnitt 22B angeordnet, und daher verhindert der zweite Lüftungskanal 32 die Druckveränderung in dem Kraftstofftank 22.
  • In diesem Fall fließt der flüssige Kraftstoff in die Öffnung 31K des ersten Lüftungskanals 31. Wie in 7 gezeigt, verläuft der erste Lüftungskanal 31 so, dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, auch wenn der Kraftstofftank 22 nach links (L-Seite) umkippt. Im Ergebnis fließt kein flüssiger Kraftstoff von dem ersten Lüftungskanal 31 zu der Behälter 41-Seite, so dass kein flüssiger Kraftstoff aus einem der Lüftungskanäle 31 und 32 leckt.
  • Darüber hinaus ist in dieser Konfiguration, wie in 6 gezeigt, jeder der Lüftungskanäle 31 und 32 mit einer Abwärtsneigung ausgebildet, in der die Kopfabschnitte 31X und 32X einschließlich der jeweiligen Öffnungen 31K und 32K nach unten zu den jeweiligen Öffnungen 31K und 32K hin geneigt sind.
  • Im Ergebnis kann der flüssige Kraftstoff problemlos zu dem Kraftstofftank 22 zurückgeführt werden, auch wenn der flüssige Kraftstoff Wellen oder dergleichen schlägt, die in dem Kraftstofftank 22 aufgrund von Vibration oder dergleichen von außen erzeugt werden und in die Öffnungen 31K und 32K der jeweiligen Lüftungskanäle 31 und 32 hineingelangen. Der Abwärtsneigungswinkel α der jeweiligen Kopfabschnitte 31X und 32X kann, durch Simulation, Experiment oder dergleichen, nach Bedarf auf einen Winkel gesetzt werden, bei dem der flüssige Kraftstoff, der in die Öffnungen 31K und 32K hineingelangt ist, zum Kraftstofftank 22 problemlos zurückkehren kann.
  • Wie oben beschrieben, hat der Motorgenerator 1: einen ersten Lüftungskanal 31 mit einer Öffnung 31K an einer Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs in dem Tankwölbungsabschnitt 22B, wenn der Motorgenerator 1 nach rechts geneigt ist (entsprechend der ersten Richtung); sowie einen zweiten Lüftungskanal 32 mit einer Öffnung 32K an einer Position 32K oberhalb des flüssigen Kraftstoffs in dem Tankwölbungsabschnitt 22B, wenn der Motorgenerator 1 nach links geneigt ist (der zweiten Richtung). Hierdurch können die Innenseite und Außenseite des Kraftstofftanks 22 miteinander kommunizieren, um die Druckveränderung in dem Kraftstofftank 22 zu verhindern, ohne die Lüftungskanäle zum Öffnen und Schließen zu bedienen.
  • Darüber hinaus verläuft der erste Lüftungskanal 31 so, dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, wenn der Motorgenerator 1 nach links geneigt ist (der zweiten Richtung), und verläuft der zweite Lüftungskanal 32, so dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, wenn der Motorgenerator 1 nach rechts geneigt ist (der ersten Richtung). Dies kann verhindern, dass der flüssige Kraftstoff aus den Lüftungskanälen 31 und 32 leckt, auch wenn der Kraftstofftank 22 entweder nach links oder rechts geneigt ist.
  • Diese können die Druckveränderung in dem Kraftstofftank 22 verhindern und können die Leckage des flüssigen Kraftstoffs auch dann verhindern, wenn der Kraftstofftank 22 in der Links-Rechts-Richtung geneigt ist, ohne die Lüftungskanäle 31 und 32 zum Öffnen und Schließen zu bedienen. Daher kann die Konfiguration vereinfacht werden und wird die Benutzerfreundlichkeit verbessert, im Vergleich zu der herkömmlichen Konfiguration, in der die Tankkappe 12 mit dem Lüftungskanal versehen ist, der manuell offen- und schließbar ist.
  • Darüber hinaus erstreckt sich der erste Lüftungskanal 31 von der Öffnung 31K des Lüftungskanals 31 entlang der rechten Richtung und erstreckt sich dann nach unten entlang der Seitenwand des Kraftstofftanks 22, und erstreckt sich der zweite Lüftungskanal 32 von der Öffnung 32K des Lüftungskanals 32 entlang der linken Richtung, wendet zurück, um sich entlang der rechten Richtung zu erstrecken und erstreckt sich dann nach unten entlang der Seitenwand des Kraftstofftanks 22. Diese Konfiguration macht es möglich, die jeweiligen Lüftungskanäle 31 und 32 problemlos kompakt zu verlegen und an der rechten Seite des Kraftstofftanks 22 gemeinsam anzuordnen.
  • Darüber hinaus haben die Lüftungskanäle 31 und 32 eine Abwärtsneigung zu den jeweiligen Öffnungen 31K und 32K, die flüssigen Kraftstoff problemlos in den Kraftstofftank 22 zurückführen können, auch wenn der flüssige Kraftstoff in die Öffnungen 31K und 32K gelangt.
  • Darüber hinaus sind die Öffnungen 31K und 32K der jeweiligen Lüftungskanäle 31 und 32 an den in der Vorne-Hinten-Richtung des Kraftstofftanks 22 zwischenliegenden Positionen vorgesehen, was eine problemlose Lokalisierung der Öffnungen 31K und 32K über dem Kraftstoffpegel erlaubt, auch wenn der Kraftstofftank 22 in eine der Vorne-Hinten-Richtungen geneigt ist. Dies verhindert problemlos die Druckveränderung in dem Kraftstofftank 22 und verhindert die Leckage des flüssigen Kraftstoffs aus den Lüftungskanälen 31 und 32 auch dann, wenn der Kraftstofftank 22 in Richtung nach vorne oder hinten geneigt ist.
  • Darüber hinaus sind die jeweiligen Lüftungskanäle 31 und 32 in dem Kraftstofftank 22 angeordnet, treten von der vorbestimmten Position des Kraftstofftanks 22 aus und sind anschließend mit dem Behälter 41 oder dem Luftfiltergehäuse 23 verbunden. Diese Konfiguration ermöglicht, dass die Lüftungskanäle 31 und 32 unter Nutzung des Raums in dem Kraftstofftank 22 angeordnet werden und arbeitet vorteilhaft in Übereinstimmung mit Vorschriften von Gasemissionen und Vermeidung von Kraftstoffverschwendung.
  • Darüber hinaus wird die Lüftungsstruktur einschließlich der Lüftungskanäle 31 und 32 auf den tragbaren Motorgenerator 1 angewendet, dessen Installationsoberfläche nicht auf eine horizontale Oberfläche beschränkt ist, und dessen Platz zur Anordnung von Komponenten auch beschränkt ist, und daher kann die Nutzbarkeit dieses Generatortyps weiter verbessert werden.
  • (Zweite Ausführung)
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die einen Kraftstofftank 22 eines Motorgenerators 1 gemäß einer zweiten Ausführung zusammen mit einer peripheren Konfiguration zeigt.
  • In der zweiten Ausführung sind die jeweiligen Lüftungskanäle 31 und 32, abgesehen von den jeweiligen Öffnungen 31K und 32K, außerhalb des Kraftstofftanks 22 angeordnet. Insbesondere ist der erste Lüftungskanal 31 konfiguriert mit: einem Kopfabschnitt 31X, der die Oberseite eines Tankwölbungsabschnitts 22B von einer Öffnung 31K in dem Tankwölbungsabschnitt 22B durchsetzt und über den Kraftstofftank 22 verlegt ist; sowie einem Basisabschnitt 31Y, der mit dem rechten Endabschnitt des Kopfabschnitts 31X verbunden ist.
  • Darüber hinaus ist ein zweiter Lüftungskanal 32 konfiguriert mit: einem Kopfabschnitt 32X, der die Oberseite des Tankwölbungsabschnitts 22B von einer Öffnung 32K in dem Tankwölbungsabschnitt 22B durchsetzt und über dem Kraftstofftank 22 verlegt ist; sowie einem Basisabschnitt 32Y, der mit dem linken Endabschnitt des Kopfabschnitts 32X verbunden ist.
  • Der Kopfabschnitt 31X des ersten Lüftungskanals 31 ist als lineares Rohrelement ausgebildet, das sich über dem Tankwölbungsabschnitt 22B in der rechten Richtung erstreckt. Darüber hinaus ist der Basisabschnitt 31Y des ersten Lüftungskanals 31 aus einem Rohrelement gebildet, das sich von dem rechten Endabschnitt des Kopfabschnitts 31X entlang der Seitenwand des Kraftstofftanks 22 außerhalb des Kraftstofftanks 22 nach unten erstreckt.
  • Der Kopfabschnitt 32X des zweiten Lüftungskanals 32 ist aus einem U-förmigen Rohrelement gebildet, das sich über den Tankwölbungsabschnitt 22B in der linken Richtung erstreckt und dann zurückwendet und sich entlang der rechten Richtung erstreckt. Darüber hinaus erstreckt sich der Basisabschnitt 32Y des zweiten Lüftungskanals 32 nach unten außerhalb des Kraftstofftanks 22, von dem rechten Endabschnitt des Kopfabschnitts 32X entlang der Seitenwand des Kraftstofftanks 22
  • In dieser Konfiguration sind die Basisabschnitte 31Y und 32Y der jeweiligen Lüftungskanäle 31 und 32 als von den Kopfabschnitten 31X und 32X der jeweiligen Lüftungskanäle 31 und 32 separate Komponenten ausgebildet. In 8 sind die Basisabschnitte 31Y und 32Y konfiguriert mit: einem Schlauchverbinder (auch Drei-Wege-Schlauch-Verbinder genannt) 35 mit vier Anschlussöffnungen; und Rohrelementen 36 und 37, wie etwa Gummischläuchen oder Kunststoffschläuchen, die die zwei Anschlussöffnungen des Schlauchverbinders 35 mit den Kopfabschnitten 31X und 32X verbinden. Die Anschlussöffnung, die am unteren Ende des Schlauchverbinders 35 angeordnet ist (die Anschlussöffnung, mit der keiner der Basisabschnitte 31Y und 32Y verbunden ist), ist mit einem Behälter 31 oder einem Luftfiltergehäuse 23 über ein Rohrelement 38 wie etwa einen Gummischlauch oder einen Kunststoffschlauch verbunden.
  • Die einzelnen Komponenten, die die in 8 gezeigten Basisabschnitte 31Y und 32Y konfigurieren, können Teil eines existierenden Rohrelements sein.
  • Übrigens sind die Konfiguration des Kraftstofftanks und des Motorgenerators und der peripheren Konfiguration nicht auf die obige Konfiguration beschränkt, und die Basisabschnitte 31Y und 32Y können auch aus einer rohrförmigen integrierten Komponente gebildet sein, wobei die Basisabschnitte 31Y und 32Y auch aus einer integrierten Komponente mit jedem der Kopfabschnitte 31X und 32Y ausgebildet sein können, und die Basisabschnitte 31Y und 32Y so konfiguriert sein können, dass sie miteinander nicht verbunden sind. Darüber hinaus ist das Material der Basisabschnitte 31Y und 32Y nicht auf Gummi oder Kunststoff beschränkt, und es können auch andere Materialien wie etwa Metall angewendet werden.
  • Ohne Betätigung zum Öffnen und Schließen der Lüftungskanäle 31 und 32 kann die Konfiguration der zweiten Ausführung auch verschiedene Effekte erbringen, die jenen der ersten Ausführung ähnlich sind, wie etwa: Verhindern der Druckveränderung in dem Kraftstofftank 22; und Verhindern der Leckage des flüssigen Kraftstoffs, auch wenn der Kraftstofftank 22 in der Links-Rechts-Richtung geneigt wird.
  • Darüber hinaus können in der zweiten Ausführung die Lüftungskanäle 31 und 32 auch unter Nutzung des Raums außerhalb des Kraftstofftanks 22 angeordnet werden. Daher erlangt man Vorteile, dass die Tankkapazität nicht durch die Lüftungskanäle 31 und 32 beschränkt wird, und der Freiraum außerhalb des Kraftstofftanks 22 genutzt werden kann. In der vorliegenden Ausführung ist der Fall dargestellt, in dem die Lüftungskanäle 31 und 32 über dem Kraftstofftank 22 angeordnet sind, aber die Konfiguration des Motorgenerators ist nicht auf diese Anordnung beschränkt.
  • (Dritte Ausführung)
  • 9 ist eine Ansicht der Innenseite eines Kraftstofftanks 22 eines Motorgenerators 1 gemäß einer dritten Ausführung, bei Betrachtung von der Rückseite her, und 10 ist eine Ansicht bei Betrachtung von der rechten Seite her.
  • In 9 bezeichnet das Bezugszeichen SW eine Welle, die in dem flüssigen Kraftstoff aufgrund von Vibration von der Außenseite her erzeugt wird.
  • Die dritte Ausführung enthält Wellenschutzelemente 51 und 52, die um die Öffnungen 31K und 32K in dem Kraftstofftank 22 der ersten Ausführung herum angeordnet sind, um verhindern zu können, dass die Welle SW des flüssigen Kraftstoffs in die Öffnungen 31K und 32K gelangt.
  • Wie in 9 gezeigt, erstrecken sich die Wellenschutzelemente 51 und 52 von den äußeren Positionen der jeweiligen Öffnungen 31K und 32K in der Links-Rechts-Richtung zu den inneren Positionen der jeweiligen Öffnungen 31K und 32K in der Links-Rechts-Richtung. Darüber hinaus sind, wie in 10 gezeigt, die Wellenschutzelemente 51 und 52 aus Plattenelementen ausgebildet, die sich entlang eines in Seitenansicht scheitelförmigen Bogens erstrecken. Im Ergebnis sind die unteren Teile der Öffnungen 31K und 32K jeweils von links nach rechts hin abgedeckt und hierdurch lässt sich effektiv verhindern, dass die Welle SW des flüssigen Kraftstoffs in die Öffnungen 31K und 32K gelangt.
  • In den Beispielen der 9 und 10 sind die jeweiligen Wellenschutzelemente 51 und 52 mit der Oberseite des Kraftstofftanks 22 (der Oberseite eines Tankwölbungsabschnitts 22B) an dessen beiden vorderen und hinteren Endabschnitten durch Schweißen oder dergleichen verbunden, zur Befestigung am Kraftstofftank 22. Die jeweiligen Wellenschutzelemente 51 und 52 können auch mittels Plattenelementen hergestellt werden, die aus verschiedenen Materialien wie etwa Metallblechen hergestellt sind. Übrigens können, wenn die Welle SW des flüssigen Kraftstoffs daran gehindert werden kann, in die Öffnungen 31K und 32K zu gelangen, die Formen und Strukturen zur Befestigung der Wellenschutzelemente 51 und 52 geeignet geändert werden, und können die Wellenschutzelemente 51 und 52 als integrierte Komponente ausgebildet werden. Darüber hinaus können die Wellenschutzelemente 51 und 52 auch auf die zweite Ausführung angewendet werden.
  • Auf diese Weise werden die Wellenschutzelemente 51 und 52 vorgesehen, um zu verhindern, dass die Welle SW des flüssigen Kraftstoffs in die jeweiligen Öffnungen 31K und 32K gelangt, so dass die Leckage des flüssigen Kraftstoffs durch die Lüftungskanäle 31 und 32 noch weiter verhindert werden kann.
  • Jede der oben beschriebenen Ausführungen ist lediglich ein Aspekt der vorliegenden Erfindung und kann in jeder Weise modifiziert und angewendet werden, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist der Fall beschrieben worden, in dem die vorliegende Erfindung auf den in 1 gezeigten Motorgenerator 1 und dergleichen angewendet wird, aber die Form einschließlich des Tankwölbungsabschnitts 22B und/oder die Form der einzelnen Abschnitte wie etwa der Lüftungskanäle 31 und 32 kann nach Bedarf verändert werden. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auch auf andere bekannte Motorgeneratoren angewendet werden.
  • Darüber hinaus ist in jeder der oben beschriebenen Ausführungen die Rechts-Richtung als die erste Richtung definiert und ist die Links-Richtung als die zweite Richtung definiert, und es sind die Fälle beschrieben, in denen die Druckveränderung in dem Kraftstofftank verhindert werden kann und die Kraftstoffleckage auch dann verhindert werden kann, wenn der Kraftstofftank in der ersten Richtung und der zweiten Richtung geneigt wird, aber die erste Richtung und die zweite Richtung können auch als andere Richtungen definiert werden.
  • Obwohl die Fälle beschrieben sind, in denen die vorliegende Erfindung auf einen Motorgenerator angewendet wird, kann darüber hinaus die vorliegende Erfindung auch auf eine andere Arbeitsmaschine oder dergleichen als Motorgeneratoren angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorgenerator
    10
    Gehäuse
    11
    Steuertafel
    12
    Tankkappe
    21
    Motor
    22
    Kraftstofftank
    22A
    Kraftstoffeinfüllöffnung
    22B
    Tankwölbungsabschnitt
    22M1
    Kraftstoffeinfüllöffnungs-Anordnungsoberfläche
    22M2
    hochgewölbte Fläche
    23
    Luftfiltergehäuse
    26
    Befestigungselement
    31, 32
    Lüftungskanal (erste und zweite Lüftungskanäle)
    31K, 32K
    Öffnung
    31X, 32X
    Kopfabschnitt
    31Y, 32Y
    Basisabschnitt
    35
    Schlauchverbinder
    36, 37, 38, 42, 43
    Rohrelement
    41
    Behälter
    51, 52
    Wellenschutzelement
    S1, S2, S2R, S3R, S2L, S3L
    Kraftstoffpegel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014 [0005]
    • JP 25456 A [0005]

Claims (8)

  1. Arbeitsmaschine, die einen Kraftstofftank zum Speichern von flüssigem Kraftstoff aufweist, wobei der Kraftstofftank eine eine Kraftstoffeinfüllöffnung enthaltende Tankform hat, wobei die Tankform zu einer Position hin gewölbt ist, die höher ist als die Kraftstoffeinfüllöffnung, wobei der Kraftstofftank einen Lüftungskanal aufweist, durch den eine Innenseite und eine Außenseite eines Tankwölbungsabschnitts miteinander kommunizieren, wobei der Tankwölbungsabschnitt ein höherer Abschnitt als die Kraftstoffeinfüllöffnung ist, und wobei der Lüftungskanal aufweist: einen ersten Lüftungskanal mit einer Öffnung an einer Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs in dem Tankwölbungsabschnitt, wenn die Arbeitsmaschine in einer vorbestimmten ersten Richtung geneigt ist, wobei der erste Lüftungskanal so verläuft, dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, wenn die Arbeitsmaschine in einer zweiten Richtung geneigt ist, die sich von der ersten Richtung unterscheidet; und einen zweiten Lüftungskanal mit einer Öffnung an einer Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs in dem Tankwölbungsabschnitt, wenn die Arbeitsmaschine in der zweiten Richtung geneigt ist, wobei der zweite Lüftungskanal so verläuft, dass er eine Position oberhalb des flüssigen Kraftstoffs beinhaltet, wenn die Arbeitsmaschine in der ersten Richtung geneigt ist.
  2. Die Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei sich der erste Lüftungskanal von der Öffnung des ersten Lüftungskanals entlang der ersten Richtung erstreckt und sich dann entlang einer Seitenwand des Kraftstofftanks nach unten erstreckt, und wobei sich der zweite Lüftungskanal von der Öffnung des zweiten Lüftungskanals entlang der zweiten Richtung erstreckt, dann zurückwendet, um sich entlang der ersten Richtung zu erstrecken, und sich dann entlang der Seitenwand des Kraftstofftanks nach unten erstreckt.
  3. Die Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Lüftungskanäle eine jeweilige Abwärtsneigung zu der Öffnung des ersten Lüftungskanals und der Öffnung des zweiten Lüftungskanals aufweisen.
  4. Die Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Richtung eine von linken und rechten Richtungen ist, und die zweite Richtung die andere der linken und rechten Richtungen ist, und wobei jede der Öffnung des ersten Lüftungskanals und der Öffnung des zweiten Lüftungskanals an einer in Vorne-Hinten-Richtung des Kraftstofftanks zwischenliegenden Position vorgesehen ist.
  5. Die Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ersten und zweiten Lüftungskanäle in dem Kraftstofftank angeordnet sind, von einer vorbestimmten Position in dem Kraftstofftank austreten und anschließend mit einem Behälter oder einem Luftfiltergehäuse verbunden sind.
  6. Die Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Abschnitt des ersten Lüftungskanals außer der Öffnung des ersten Lüftungskanals und ein Abschnitt des zweiten Lüftungskanals außer der Öffnung des zweiten Lüftungskanals außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet sind, und die ersten und zweiten Lüftungskanäle mit einem Behälter oder einem Luftfiltergehäuse verbunden sind.
  7. Die Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kraftstofftank ein Wellenschutzelement aufweist, das um die Öffnung des ersten Lüftungskanals und die Öffnung des zweiten Lüftungskanals in dem Kraftstofftank herum angeordnet ist, um verhindern zu können, dass eine Welle des flüssigen Kraftstoffs in die Öffnung des ersten Lüftungskanals und die Öffnung des zweiten Lüftungskanals hineingelangt.
  8. Die Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Arbeitsmaschine ein tragbarer Generator ist, der den flüssigen Kraftstoff in dem Kraftstofftank zum Erzeugen von Elektrizität nutzt.
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