DE1981293U - Unterputz-spuelkasten. - Google Patents

Unterputz-spuelkasten.

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DE1981293U
DE1981293U DE1967G0038622 DEG0038622U DE1981293U DE 1981293 U DE1981293 U DE 1981293U DE 1967G0038622 DE1967G0038622 DE 1967G0038622 DE G0038622 U DEG0038622 U DE G0038622U DE 1981293 U DE1981293 U DE 1981293U
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concealed cistern
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DE1967G0038622
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/01Shape or selection of material for flushing cisterns
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/01Shape or selection of material for flushing cisterns
    • E03D1/012Details of shape of cisterns, e.g. for connecting to wall, for supporting or connecting flushing-device actuators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage

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  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

GEBERT &. CIE., 8640 Rapperswil (Schweiz)
Unterputz - Spülkasten
Die Neuerung betrifft einen Unterputz-5pülkasten mit einem Kastenkörper und einem Deckel, in denen eine Ablaufgarnitur, ein Schwimmerventil und zur Betätigung der Ablaufgarnitur mittels'eines aussen vorgesehenen Griffes dienende Organe untergebracht sind.
Bekannte Spülkästen dieser Art. waren entweder zum Anschluss einer von rechts, oder zum Anschluss einer von links kommenden . Wasserleitung geeignet, so dass in der Praxis zwei verschiedene Spülkastenmodelle geführt werden mussten, die sich durch spiegelsymmetrische Anordnung gewisser Teile, insbesondere des Schwimmerventils, unterschieden. Zur Vermeidung dieses Nachteils zeichnet sich der Unterputz-Spülkasten nach der Neuerung·dadurch aus, dass der Eingang des Schwxmmerventils über eine Leitung mit dem Ausgang eines Absperrventils verbunden ist, das. zentral im oberen Teil des Deckels angeordnet ist und einen aus letzte-
j — 2 . —
rem nach hinten vorragenden, zum Anschluss einer unter Putz
■ *
verlegten Wasserleitung bestimmten Eingangsstutzen aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen in einer Mauernische unter Putz angeordneten Klosett-Spülkasten,· im wesentlichen gemäss Linie I - I von Fig. 2, mit Ausbrechungen, und
Fig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II - II von Fig. 1, wobei das i Mauerwerk, bzw. der Putz, nur in dieser Fig. 2 angedeutet ist.
Der dargestellte Spülkasten weist einen etwa quaderförmigen Kastenkörper 1 auf, der unter Zwischenlage einer SchaumstoffwSchutzschicht 2 unter Putz in einer Nische einer Wand 3 unter- . gebracht ist und nachfolgend nur kurz als "Kasten" bezeichnet wird. Auf dem Kasten 1 ist ein haubenförmiger Deckel 4 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt. Der Deckel 4 weist vorne eine grosse, angenähert rechteckige Revisionsöffnung 5 auf, die durch eine Abdeckplatte 6 abgedeckt ist. Am Kasten 1 ist oben ein Ventil 7 bekannter Art befestigt, an. dem eine Schwimmerstange 8 angelenkt ist, an deren freiem Ende ein Schwimmer 9 angebracht ist, um das meistens als "Schwimmerventil" bezeichnete Ventil 7 in Funktion des Wasserspiegels im Kasten 1 in üblicher
Weise zu öffnen und zu schliessen.
Der Boden 10 des Kastens 1 ist mit einem zentralen Ablaufstutzen
11 versehen, in dessen oberen Teil 12 von etwas grÖsserem Durchmesser ein Stutzen 13 einer Ablaufgarnitur 14 hineinragt. Die
Garnitur 14 enthält ein Ablaufventil, das durch Hinaufziehen
eines zentralen Rohres 15 geöffnet werden kann. Das Ablaufventil
'wird hierauf in an'sich bekannter Weise durch einen in der Garnitur 14 enthaltenen Schwimmer so lange offen gehalten, bis das
im Kasten 1 enthaltene Was.ser durch dieses Ventil abgelaufen ist, | worauf letzteres sich automatisch langsam schliesst und der I Kasten 1 durch das nun offene Schwimmerventil 7 wieder gefüllt 'f
wird. s
■ ■ ' f
Γ Das Rohr 15 ist oben mit einem Anschlussrohr 16 lösbar verbunden, |
• I'
das mit UeberlaufÖffnungen 17 versehen ist, und an dessen oberemj
Ende eine Gabel 18 angreift, die schwenkbar auf einem transversal
verlaufenden Endteil 1'9 eines abgewinkelten Armes 20 angeordnet
ist, welcher mittels eines Handgriffes 21 verschwenkt werden
kann, um das Ablaufventil zu öffnen. Die beschriebene Arbeitsweise des Spülkastens ist an sich wohlbekannt,
Bei den bisher üblichen Unterputz-5pülkästen befand sich der
Eingang .22 des Schwimmerventils 7 ausserhalb des Kastens 1 und
des Deckels 4 und war auf demselben der Ausgang eines Absperr-
ventils befestigt, dessen Eingang mit der unter Putz verlegten Wasserleitung verbunden war. Ein solches Absperrventil ist notwendig, um die Wasserzufuhr zu unte'rbinden, falls das Schwimmerventil 7 nicht richtig schliessen sollte. Diese Konstruktion hatte zur Folge, dass zur Vermeidung ν,οη Schwierigkeiten beim Verlegen der Wasserleitung zwei verschiedene Modelle von Spülkästen vorgesehen werden mussten, je nachdem diese Leitung von rechts oder von links her kam, indem bei dem einen Modell das Schwimmerventil und das Absperrventil rechts und beim anderen Modell links angeordnet waren. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten, bzw. der Notwendigkeit, zwei Spülkästenmodelle vorzusehen, befindet sich der Eingang 22 des Schwimmerventils 7 inner- ' halb des haubenförmigen Deckels 4 und ist er über eine Leitung 23 mit dem Ausgang 24 eines zentral im Deckel 4. angeordneten Absperr-Eckventils 25 verbunden, der einen zum Deckel 4 hinaus- · ragenden Eingangsstutzen 26 aufweist, an den die Wasserleitung anzuschliessen ist. Hierzu ist im Deckel 4 ein breiter Schlitz 27 vorgesehen, der durch einen Gummistreifen 28 abgedeckt ist, welcher eine den Stutzen 26 eng umschliessende Oeffnung 29 aufweist und welcher mit Nieten 30 am Deckel 4 befestigt ist. Das Eckventil 25, das lediglich durch diesen Gummistreifen 28. und die z.B. aus Kupfer, bestehende Leitung 23 in seiner Lage gehalten und daher zum Anschliessen der Leitung leicht etwas verschoben werden kann, weist eine kleine Kappe 31 auf, nach deren Entfernung das an sich bekannte Ventil .mittels eines Schrauben-
ziehers geschlossen und geöffnet· werden kann. Die Kappe 31 ist nach Entfernen der Abdeckplatte 6 durch eine Öeffnung 32 einer Montageplatte 33 zugänglich.
Um das Verlegen und Anschliessen einer von links oder rechts . kommenden Wasserleitung zu erleichtern, ist ferner am oberen, hinteren Rande des Deckels 4 eine grosse durchgehende Einbuchtung 34 von rechtwinkligem Profil vorgesehen, in welche der Eingangsstutzen 26 ausmündet. Selbstverständlich kann die Leitung aber auch von oben, unten oder hinten kommen.
Die in Fig. 1 grösstenteils weggebrochene Montageplatte 33 liegt innerhalb der' Revisionsöffnung 5, deren Höhe der ganzen Deckelhöhe entspricht. 5e.itlich ist die Revisionsöffnung 5 durch zwei Wände 34' begrenzt, die von zwei seitlichen Vorderwandteilen 35 ■ ■ . [; des Deckels 4 vorragen. Zwei Befestigungslappen 36 sind mittels Querlaschen 37 und Schrauben 38 an den Vorderwandteilen 35 befestigt und durch Schlitze 39 der Wände 34 hindurchgeführt. Der nach innen ragende Teil 40 ist um IBD zurückgebogen, und mit zwei in Flucht miteinander liegenden Gewindebohrungen 41 (siehe Fig. 2) versehen, in welche ein Schraubenbolzen 42 eingeschraubt ι ist, der durch ein Loch 43 der Montageplatte 33 hindurchgeht, [ wobei letztere mittels einer Mutter 44 auf dem Bolzen 42 befestigt;: ist. Das äussere Ende des Bolzens 42 ist mit einer axialen Ge- ! windebohrung 45 versehen, in welche eine Schraube 46 eingreift, |
■ . ■ " it "
die zum Festhalten der Abdeckplatte 6 dient, deren rückwärts ge— f
~ 6 ■-
bördelter Rand 47 auf der Wand abgestützt ist. Es ist ersichtlich»I
ι dass nach Lösen der Schrauben 46 die Abdeckplatte 6" und nach ί Lösen der Muttern 44 und Herausschrauben der Bolzen 42 aus1 den Gewindebohrungen 41 der Befestigungslappen 36 auch die Montageplatte 33 entfernt werden kann.
In einer Oeffnung 48 der Montageplatte 33 ist eine Nabe 49 schwenk-s
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bar gelagert und mittels eines Federbügels 50 gesichert, an .. ■ | welcher Nabe 49 der abgewinkelte Arm 20 mittels zweier Stifte 51 befestigt ist. Die Nabe 49 weist eine axiale Oeffnung 52 von quadratischem Profil auf, durch die eine quadratische Schwenk-!
achse 53 gesteckt ist, auf deren äusserem Ende der Griff 21 befestigt ist, wobei letzterer eine in eine Oeffnung 54 der Abdeckplatte 6 schwenkbar gelagerte Nabe 55 aufweist.
Nach Entfernung der Montageplatte 33 können durch die Revisionsöffnung 5, die natürlich hinter einer entsprechenden, im Verputz ausgesparten Oeffnung 56 liegt, alle im Innern des Deckels 2 und des Kastens 1 befindlichen Einzelteile herausgenommen werden, insbesondere auch die Ablaufgarnitur 14. Hierzu ist letztere nicht am Boden 10 des Kastens 1 angeschraubt, wie bei an,deren, nicht unter Putz zu montierenden Spülkästen, sondern durch eine horizontale Gabel 57 an diesem Boden 10 festgehalten. Der Stutzen 13 der Garnitur 14, deren Aufbau in der schweizerischen Patentschrift ........... * .. (Anm. gleichen Datums) ausführlich be-
schrieben ist, weist zwar - zwecks Verwendung der Garnitur mit anderen Spülkästen - ein Aussengewinde 58 auf, steckt aber lediglich im innen glatten oberen Teil 12 des KastenablaufStutzens 11, wobei eine Dichtung 59 zur Abdichtung der Garnitur 14 am Boden 10 dient. Die Gabel 57 ist am unteren Ende einer vertikalen Schiene 60 von U-förmigem Profil angebracht, die längs der Mitte der Rückwand 61 des Kastens 1 verläuft. Die Schiene 60 Weist bei ihrem oberen Ende einen Schlitz.62 auf» der an einer Stelle zu einer runden Oeffnung 63 erweitert ist, in welche gemäss Fig. 2 ein Teil 64 des Schaftes einer Schraube 65 sitzt, die an einen abwärts ragenden Lappen 66 des Deckels 4 befestigt ist. An den oberen Enden der beiden durch den Schlitz 62 voneinander getrennt'en Schenkel 67 des oberen Endes der Schiene 60 sind zwei Lappen 68 befestigt.
Um die Garnitur 14 aus dem Kasten 1 herauszunehmen, fasst man durch die Revisionsöffnung 5 hindurch die beiden Lappen 63 und spreizt dadurch die beiden Schenkel 67 auseinander, so dass ein Kopf 69 der Schraube 65, der"normalerweise die Schiene 60 an der Wand 61 festhält, durch die aufgeweitete Oeffnung 63 hindurchtreten kann. Nach Wegnahme der Schiene 60 kann auch die Garnitur
14, von der man vorher das Anschlussrohr 16 entfernt hat, zur Revisionsöffnung 5 herausnehmen.
Es wird hervorgehoben, dass die beschriebene Anordnung der Abdeckplatte 6 und der Montageplatte 33 es ermöglicht, die Tiefe
-■ 8 ■■-■
der Nische, in welche der Spülkasten eingesetzt wird, in weiten ; Grenzen zu ändern, indem lediglich die axiale Lage der Schrauben- j bolzen 42 in den Gewindelöchern 41 der Befestigungslappen 36 ι
■ - ί
verändert zu'werden braucht. ■ j
. ' ■-1
Zweckmässig kann im Kasten 1 auch ein nicht dargestellter Wasser- \ Standsanzeiger lösbar montiert sein, der hauptsächlich aus einer
mit einem Schwimmer versehenen, vertikal verschiebbaren Stange
besteht und beim Einstellen des Schwimmers 9 bzw, des Schwimmerventils 7 nützlich ist, da der Wasserspiegel im Kasten 1 durch
die Revisionsöffnung nicht sichtbar ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Unterputz-Spülkasten mit einem Kastenkörper und einem Deckel, in denen eine Ablaufgarnitur, ein Schwimmerventil und zur Betätigung der Ablauf garnitur mittels eines au.ssen vorgesehenen Griffes dienende Organe untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (22) des Schwimmerventils (7) über eine Leitung (23) mit dem Ausgang (24) eines Absperrventils' (25) verbunden ist, das zentral im oberen Teil des Deckels (4) angeordnet ist und einen aus letzterem nach hinten vorragenden, zum Anschluss einer unter Putz verlegten Wasserleitung bestimmten Eingangsstutzen (26).aufweist.
    2» Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsstutzen in eine am oberen, hinteren Rande des Deckels (4") vorgesehene, durchgehende Einbuchtung (34) ausmündet*
    3. Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung ,(34) rechtwinkliges Profil hat, · . . ' ■
    4. Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oeffnung (27), durch welche der Eingangsstutzen (26) zum Deckel (4) hinausragt, mit einem Streifen (.28) aus nachgiebigem Material abgedeckt ist, der eine den Eingangsstutzen (26)· eng umschliessende Oeffnung (29) aufweist, < und dass das als Eckventil (25) ausgebildete Absperrventil ledig- ; lieh durch diesen Streifen (28) und die zum Schwimmerventil (7) führende Leitung gehalten ist.
    5. Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass im Deckel (4) eine Revisionsöffnung (5) vorgesehen ist, die gross genug ist, um die Ablaufgarnitur (14) durch dieselbe aus dem Kastenkörper (1) herausnehmen zu· können,
    6. Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10) des Kastenkörpers,(1).mit einem Ablaufstutzen (11) versehen ist» in den ein an der Ablaufgarnitur (14) unten vorgesehener Stutzen (13) hineinragt,·und dass die Ablauf garnitur (14) auf dem genannten Boden (1.0) durch ein Organ (57,60) festgehalten ist, das bei seinem oberen, in der Nähe des Deckels (4) befindlichen Ende leicht-lösbar am KastenkÖrper (1) befestigt i-st.
    7. ' Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (57,60) einen auf der Ablaufgarnitur (14) abgestützten Teil (57) aufweist, der am unteren Ende einer vertikalen Schiene (60) angebracht ist, deren oberes Ende durch einen Schlitz (62) in zwei Schenkel (67) gespalten ist, an denen Lappen (6B) angebracht sind, mit denen diese Schenkel gefasst und auseinander gespreizt werden können, um die Schiene von einem Halteteil (65) zu lösen, der sie mit dem Kastenkörper (1) verbindet.
    B, Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung der Revisionsöffnung (5) eine
    Abdeckplatte (6) vorgesehen ist, die lösbar auf Schraubenbolzen
    (42) montiert ist, die mit am Deckel (4) vorgesehenen Befestigungsteilen (36) einstellbar verschraubt sind. '
    9. Unterputz-Spülkästen nach Anspruch 8, dadurch ; gekennzeichnet, dass an den Schraubenbolzen (42) auch eine Mon-· ; tageplatte (33) lösbar befestigt ist, an der eine Nabe (49) j.
    eines zur Betätigung der Ablaufgarnitur (14) dienenden Armes (26) ?
    schwenkbar gelagert ist, welche Natje eine unrunde Oeffnung (52) \
    aufweist, durch die eine mit dem Betätigungsgriff (21) der Ab- j laufgarnitur (14) fest verbundene Achse (53) von entsprechend I unrundem Querschnitt axial verschiebbar hindurchgeht, wobei die- j
    ser Griff (21) eine Nabe (55) aufweist, die an der Abdeckplatte i
    (6) schwenkbar gelagert.ist, f
    10, Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass im Kastenkörper ein Wasserstandsanzeiger
    mit. Schwimmer-Anzeigestange vorgesehen ist.
DE1967G0038622 1967-01-04 1967-12-23 Unterputz-spuelkasten. Expired DE1981293U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH8567A CH445400A (de) 1967-01-04 1967-01-04 Unterputz-Spülkasten

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DE1981293U true DE1981293U (de) 1968-03-14

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DE19671658271 Ceased DE1658271B2 (de) 1967-01-04 1967-12-23 Unterputz-Klosettspülkasten
DE1967G0038622 Expired DE1981293U (de) 1967-01-04 1967-12-23 Unterputz-spuelkasten.

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671658271 Ceased DE1658271B2 (de) 1967-01-04 1967-12-23 Unterputz-Klosettspülkasten

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AT (2) AT279499B (de)
BE (1) BE708843A (de)
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DE (2) DE1658271B2 (de)
DK (2) DK123044B (de)
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GB (1) GB1194502A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH651341A5 (de) * 1980-12-15 1985-09-13 Geberit Ag Betaetigungsvorrichtung fuer das ablaufventil eines unterputz-spuelkastens.
DE29900976U1 (de) * 1998-04-20 1999-05-06 Geberit Technik Ag Spülkasten
ITMI20121994A1 (it) * 2012-11-23 2014-05-24 Pucciplast S R L Placca per cassette di scarico di servizi igienici.

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FR1602895A (de) 1971-02-08
NL6800035A (de) 1968-07-05
AT284021B (de) 1970-08-25
DK123044B (da) 1972-05-08
DK123834B (da) 1972-08-07
SE352394B (de) 1972-12-27
DE1658271B2 (de) 1975-11-20
DE1658271A1 (de) 1970-09-24
NL7601094A (nl) 1976-05-31
BE708843A (de) 1968-05-16
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