DE1658271A1 - Unterputz-Spuelkasten - Google Patents
Unterputz-SpuelkastenInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/01—Shape or selection of material for flushing cisterns
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Description
DR· tr./.i·.- :.;O. ÜELD stuttr.arfc 27. November 1967/EB/ap 1658271
Reg. ITr. 121 159
GEBER-T &, CIE., 8640 Rapperswil (Schweiz)
Unterputz - Spülkasten
Die Erfindung betrifft einen Unterputz-Spülkasten mit einem
Kastenkörper und einem Deckel, in denen eine Ablaufgarnitur,
ein Schwimmerventil und zur Betätigung der Ablaufgarnitur mittels
eines aussen vorgesehenen Griffes dienende Organe untergebracht sind.
Bekannte Spülkästen dieser Art waren entweder zum Anschluss einer von rechts, oder zum Anschluss einer von links kommenden
Wasserleitung geeignet, so dass in der Praxis zwei verschiedene a
Spülkastenmodelle geführt werden mussten, die sich durch spiegelsymmetrische Anordnung gewisser Teile, insbesondere des Schwimmerventils,
unterschieden. Zur Vermeidung dieses Nachteils zeichnet sich der Unterputz-Spülkasten nach der Erfindung dadurch
aus, dass der Eingang des Schwimmerventils über eine Leitung mit dem Ausgang eines Absperrventils verbunden ist,' das zentral
im oberen Teil des Deckels angeordnet ist und einen aus letzte-
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rem nach hinten vorragenden, zum Anschluss einer unter Putz
verlegten Wasserleitung bestimmten Eingangsstutzen aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es ist:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen in einer Mauernische unter Putz angeordneten Klosett-Spülkasten, im wesentlichen gemäss
Linie I - I von Fig. 2, mit Ausbrechungen, und
™ Fig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II - II von Fig. 1,"wobei das
Mauerwerk, bzw. der Putz, nur in dieser Fig. 2 angedeutet ist.
Der dargestellte Spülkasten weist einen etwa quaderförmigen
Kastenkörper 1 auf, der unter Zwischenlage einer Schaumstoff-Schutzschicht
2 unter Putz in einer Nische einer Wand 3 untergebracht ist und nachfolgend nur kurz als "Kasten" bezeichnet
wird. Auf dem Kasten 1 ist ein haubenförmiger Deckel 4 mittels
nicht dargestellter Schrauben befestigt. Der Deckel 4 weist vorne eine grosse, angenähert rechteckige Revisionsöffnung 5 auf,
.die durch eine Abdeckplatte 6 abgedeckt ist. Am Kasten 1 ist oben ein Ventil 7 bekannter Art befestigt, an dem eine Schwimmerstange
8 angelenkt ist, an deren freiem Ende ein Schwimmer 9 angebracht ist, um das meistens als "Schwimmerventil" bezeichnete,
Ventil 7 in Funktion des Wasserspiegels im Kasten 1 in üblicher
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Der Boden 10 des Kastens 1 ist mit einem zentralen Ablaufstutzen
11 versehen, in dessen oberen Teil 12 von etwas grösserem Durchmesser ein 5tutzen 13 einer Ablaufgarnitur 14 hineinragt. Die
Garnitur 14 enthält ein Ablaufventil, das durch Hinaufziehen eines zentralen Rohres 15 geöffnet werden kann. Das Ablaufventil
wird hierauf in an sich bekannter Weise durch einen in der Garnitur 14 enthaltenen Schwimmer so lange offen gehalten, bis das
im Kasten 1 enthaltene Wasser durch dieses Ventil abgelaufen ist, worauf letzteres sich automatisch langsam schliesst und der
Kasten 1 durch das nun offene Schwimmerventil 7 wieder gefüllt wird.
Das Rohr 15 ist oben mit einem Anschlussrohr 16 lösbar verbunden,
das mit Ueberlauföffnungen 17 versehen ist, und an dessen oberem Ende eine Gabel 18 angreift, die schwenkbar auf einem transversal
verlaufenden Endteil 19 eines abgewinkelten Armes 20 angeordnet ist, welcher mittels eines Handgriffes 21 verschwenkt werden λ
kann, um das Ablaufventil zu öffnen. Die beschriebene Arbeitsweise des Spülkastens ist an sich wohlbekannt.
Bei den bisher üblichen Unterputz-Spülkästen befand sich der Eingang 22 des Schwimmerventils 7 ausserhalb des Kastens 1 und
des Deckels 4 und war auf demselben der Ausgang eines Absperr-
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ventils befestigt, dessen Eingang mit der unter Putz verlegten
Wasserleitung verbunden war. Ein solches Absperrventil ist notwendig, um die Wasserzufuhr zu unterbinden, falls das Schwimmerventil 7 nicht richtig schliessen sollte. Diese Konstruktion
hatte zur Folge, dass zur Vermeidung von Schwierigkeiten beim Verlegen der Wasserleitung zwei verschiedene Modelle von Spülkästen vorgesehen werden mussten, je nachdem diese Leitung von
rechts oder von links her kam, indem bei dem einen Modell das Schwimmerventil und das Absperrventil rechts und beim anderen
^ Modell links angeordnet waren. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten, bzw. der Notwendigkeit, zwei Spülkästenmodelle vorzusehen, befindet sich der Eingang 22 des Schwimmerventils 7 innerhalb des haubenförmigen Deckels 4 und ist er über eine Leitung
23 mit dem Ausgang 24 eines zentral im Deckel 4 angeordneten Absperr-Eckventils 25 verbunden, der einen zum Deckel 4 hinausragenden Eingangsstutzen 26 aufweist, an den die Wasserleitung
anzuschliessen ist. Hierzu ist im Deckel 4 ein breiter Schlitz
27 vorgesehen, der durch einen Gummistreifen 26 abgedeckt ist, fc welcher eine den Stutzen 26 eng umschliessende Oeffnung 29 aufweist und welcher mit Nieten 30 am Deckel 4 befestigt ist. Das
Eckventil 25, das lediglich durch diesen Gummistreifen 28 und die z.B. aus Kupfer bestehende Leitung 23 in seiner Lage gehalten und daher zum Anschliessen der Leitung leicht etwas verschoben werden kann, weist eine kleine Kappe 31 auf, nach deren Entfernung das an sich bekannte Ventil mittels eines Schrauben-
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ziehers geschlossen und geöffnet werden kann. Die Kappe 31 ist nach Entfernen der Abdeckplatte 6 durch eine Oeffnung 32 einer
Montageplatte 33 zugänglich.
Um das Verlegen und Anschliessen einer von links oder rechts kommenden Wasserleitung zu erleichtern, ist ferner am oberen,
hinteren. Rande des Deckels 4 eine grosse durchgehende Einbuchtung 34 von rechtwinkligem Profil vorgesehen, in welche der
Eingangsstutzen 26 ausmündet. Selbstverständlich kann die Lei-*
tung aber auch von oben, unten oder hinten kommen.
Die in Fig. 1 grösstenteils weggebrochene Montageplatte 33 liegt innerhalb der Revisionsöffnung 5, deren Höhe der ganzen Deckelhöhe
entspricht. Seitlich ist die Revisionsöffnung 5 durch zwei
Wände 34· begrenzt, die von zwei seitlichen Vorderwandteilen 35 des Deckels 4 vorragen. Zwei Befestigungslappen 36 sind mittels
Querlaschen 37 und Schrauben 38 an den Vorderwandteilen 35 befestigt
und durch Schlitze 39 der Wände 34 hindurchgeführt. Der nach innen ragende Teil 40 ist um IBQ zurückgebogen, und mit
zwei in Flucht miteinander liegenden Gewindebohrungen 41 (siehe Fig, 2) versehen, in welche ein Schraubenbolzen 42 eingeschraubt
ist, der durch ein Loch 43 der Montageplatte 33 hindurchgeht, wobei letztere mittels einer Mutter 44 auf dem Bolzen 42 befestigt
ist. Das äussere Ende des Bolzens 42 ist mit einer axialen Gewindebohrung
45 versehen, in welche eine Schraube 46 eingreift, die zum Festhalten der Abdeckplatte 6 dient, deren rückwärts ge-
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bördelter Rand 47 auf der Wand abgestützt ist. Es ist ersichtlich,
dass nach Losen der Schrauben 46 die Abdeckplatte 6 und nach Lösen der Muttern 44 und Herausschrauben der Bolzen 42 aus den
Gewindebahrungen 41 der Befestigungslappen 36 auch die Montageplatte
33 entfernt werden kann.
In einer Deffnung 48 der Montageplatte 33 ist eine Nabe 49 schwenkbar
gelagert und mittels eines Federbügels 50 gesichert, an welcher Nabe 49 der abgewinkelte Arm 20 mittels zweier Stifte
W 51 befestigt ist. Die Nabe 49 weist eine axiale Oeffnung 52
von quadratischem Profil auf, durch die eine quadratische Schwenkachse 53 gesteckt ist, auf deren äusserem Ende der Griff 21
befestigt ist, wobei letzterer eine in eine Oeffnung 54 der Abdeckplatte 6 schwenkbar gelagerte Nabe 55 aufweist.
Nach Entfernung der Montageplatte 33 können durch die Revisionsöffnung 5, die natürlich hinter einer entsprechenden, im Verputz
ausgesparten Oeffnung 56 liegt, alle im Innern des Deckels 2 und des Kastens 1 befindlichen Einzelteile herausgenommen wer-
* den, insbesondere auch die Ablaufgarnitur 14. Hierzu ist letztere
nicht am Boden 10 des Kastens 1 angeschraubt, wie bei anderen, nicht unter Putz zu montierenden Spülkästen, sondern durch eine
horizontale Gabel 57 an diesem Boden 10 festgehalten. Der Stutzen 13 der Garnitur 14, deren Aufbau in der schweizerischen Patent- .
schrift (Anm. gleichen Datums) ausführlich be-
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schrieben ist, weist zwar - zwecks Verwendung der Garnitur mit
anderen Spülkästen - ein Aussengewinde 58 auf, steckt aber ledig lich im innen glatten oberen Teil 12 des KastenablaufStutzens
11, wobei eine Dichtung 59 zur Abdichtung der Garnitur 14 am Boden 10 dient. Die Gabel 57 ist am unteren Ende einer vertikalen
Schiene 60 von U-förmigem Profil angebracht, die längs der Mitte der Rückwand 61 des Kastens 1 verläuft. Die Schiene 60 weist
bei ihrem oberen Ende einen Schlitz 62 auf, der an einer Stelle zu einer runden Oeffnung 63 erweitert ist, in welche gemäss Fig.
2 ein Teil 64 des Schaftes einer Schraube 65 sitzt, die* an einen abwärts ragenden Lappen 66 des Deckels 4 befestigt ist. An den
oberen Enden der beiden durch den Schlitz 62 voneinander getrennten Schenkel 67 des oberen Endes der Schiene 60 sind zwei Lappen
6Θ befestigt.
Um die Garnitur 14 aus dem Kasten 1 herauszunehmen, fasst man
durch die Revisxonsöffnuhg 5 hindurch die beiden Lappen 68 und
spreizt dadurch die beiden Schenkel 67 auseinander, so dass ein
Kopf 69 der Schraube 65, der normalerweise die Schiene 60 an der Wand 61 festhält, durch die aufgeweitete Oeffnung 63 hindurchtreten
kann. Nach Wegnahme der Schiene 60 kann auch die Garnitur
14, von der man vorher das Anschlussrohr 16 entfernt-hat, zur
Revisionsöffnung 5 herausnehmen. *
Es wird hervorgehoben, dass die beschriebene Anordnung der Abdeckplatte
6 und der Kontageplatte 33 es ermöglicht, die Tiefe
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der Nische, in welche der Spülkasten eingesetzt wird, in weiten
Grenzen zu ändern, indem lediglich die axiale Lage der Schrauben· bolzen 42 in den Gewindelöchern 41 der Befestigungslappen 36
verändert zu werden braucht.
Zweckmässig kann im Kasten 1 auch ein nicht dargestellter Wasserstandsanzeiger lösbar montiert sein, der hauptsächlich aus einer
mit einem Schwimmer versehenen, vertikal verschiebbaren Stange besteht und beim Einstellen des Schwimmers 9 bzw. des Schwimmerventils 7 nützlich ist, da der Wasserspiegel im Kasten 1 durch
die Revisionsöffnung nicht sichtbar ist. .
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Claims (10)
1. ' Unterputz-Spülkasten mit einem Kastenkörper und einem Deckel, in denen eine Ablaufgarnitur, ein Schwimmerventil und
zur Betätigung der Ablaufgarnitur mittels eines aussen vorgesehenen
Griffes dienende Organe untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (22) des Schwimmerventils (7)
über eine Leitung (23) mit dem Ausgang (24) eines Absperrventils (25) verbunden ist, das zentral im oberen Teil des Deckels (4) M
angeordnet ist und einen aus letzterem nach hinten vorragenden, zum Anschluss einer unter Putz verlegten Wasserleitung bestimmten
Eingangsstutzen (26) aufweist.
2. Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsstutzen in eine am oberen,
hinteren Rande des Deckels (4) vorgesehene, durchgehende Einbuchtung (34) ausmündet.
3. Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (34) rechtwinkliges Profil ™
hat.
4. Unterputz-5pülkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deffnung (27), durch welche der Eingangsstutzen
(26) zum Deckel (4) hinausragt, mit einem Streifen (28) aus nachgiebigem Material abgedeckt ist, der eine den Eingangsstutzen
(26) eng umschliessende Oeffnung (29) aufweist, und dass das als Eckventil (25) ausgebildete Absperrventil lediglich
durch diesen Streifen (28) und die zum Schwimmerventil (7) führende Leitung gehalten ist.
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n ι υ >j υ ί. ι ι
5. Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel (4) eine Revisionsöffnung (5)
vorgesehen ist, die gross genug -ist, um die Ablauf garnitur (14) durch dieselbe aus dem Kastenkörper (1) herausnehmen zu können.
6. Unterputz-5pülkastetn nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Boden (ID) des Kastenkörpers (1) mit einem Ablaufstutzen (11) versehen ist, in den ein an der Ablaufgarnitur
(14) unten vorgesehener Stutzen (13) hineinragt, und
J) dass die Ablaufgarnitur (14) auf dem genannten Boden (ID) durch
ein Organ (57,60) festgehalten ist, das bei seinem oberen, in
der Mähe des Deckels (4) befindlichen Ende leicht lösbar am Kastenkörper (1) befestigt ist.
7. Unterputz-5pülkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (57,6.0) einen auf der Ablaufgarnitur
(14) abgestützten Teil (57) aufweist, der am unteren Ende einer vertikalen Schiene (60) angebracht ist, deren oberes
Ende durch einen Schlitz (62) in zwei Schenkel (67) gespalten
ψ ist, an denen Lappen (68) angebracht sind, mit denen diese
Schenkel gefasst und auseinander gespreizt werden können, um die Schiene von einem Halteteil (65) zu lösen, der sie mit dem
Kastenkörper (1) verbindet.
8. Unterputz-Spülkasten nach Anspruch-5, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Abdeckung der Revisionsöffnung (5) eine
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Abdeckplatte (6) vorgesehen ist, die lösbar auf Schraubenbolzen (42) montiert ist, die mit am Deckel (4) vorgesehenen Befestigungsteilen
(36) einstellbar verschraubt sind.
9. Unterputz-Spülkästen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schraubenbolzen (42) auch eine Montageplatte (33) lösbar befestigt ist, an der eine Nabe (49)
eines zur Betätigung der Ablaufgarnitur (14) dienenden Armes (26)
schwenkbar gelagert ist, welche Nabe eine unrunde Oeffnung (52) aufweist, durch die eine mit dem Betätigungsgriff (21) der Ablaufgarnitur
(14) fest verbundene.Achse (53) von entsprechend unrundem Querschnitt axial verschiebbar hindurchgeht, wobei dieser
Griff (21) eine Nabe (55) aufweist, die an der Abdeckplatte (6) schwenkbar gelagert ist.
10. Unterputz-Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kastenkörper ein Wasserstandsanzeiger
mit Schwimmer-Anzeigestange vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |