DE19811903A1 - Radaufhängungssystem - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Fahrzeugradaufhängungssystem und insbesondere auf ein
Radaufhängungssystem vom Typ mit einem Schräglenkerarm zur
Aufhängung eines Hinterrads.
Radaufhängungssysteme vom Typ mit einem Federbein und vom Typ mit
einem Doppeldreiecksquerlenker werden verbreitet als Fahrzeug-
Einzelradaufhängungssysteme eingesetzt. Bei derartigen
Radaufhängungssystemen wird verbreitet eine Linearanordnung eingesetzt,
welche eine Spiralfeder und einen Dämpfer (Stoßdämpfer) zum Dämpfen der
Schwingung in einer koaxialen Beziehung aufweist (japanische
Gebrauchsmusterveröffentlichung (Kokai) Nr. 3-43005 und andere). Der
Dämpfer besteht typischerweise aus einem hydraulischen
Teleskopstoßdämpfer.
Eine herkömmliche Linearanordnung eines Dämpfers und einer Spiralfeder
ist allerdings im Hinblick auf die Steigerung des Komforts im Bereich der
Rücksitze und im Hinblick auf eine Vergrößerung der Kofferraumkapazität
nachteilig, da die axiale Größe so groß ist, daß ein Teil des Dämpfers oder
der Feder unvermeidbar in den Passagierraum oder den Kofferraum
hineinsteht.
Bei einem derartigen Radaufhängungssystem kann der
Seitenschräglaufwinkel des Fahrzeugrumpfes zum Erreichen eines
erforderlichen Schräglaufwinkels des Hinterrades reduziert werden, wenn
das Hinterrad mit Bezug auf den Lenkkreis des Fahrzeugs einwärts gelenkt
wird, so daß das Angreifen der betreffenden Kraft beim Starten eines
Lenkmanövers ansteigt und sich das Ansprechen der Lenkung verbessert.
Es ist auch wünschenswert, das äußere Hinterrad eines eine Kurve
befahrenden Fahrzeugs, welches einer größeren Belastung ausgesetzt ist,
in eine spureinwärts gerichtete Richtung (Vorspurrichtung) zu lenken, wenn
auf dieses eine Bremse wirkt, da dies die Steuerbarkeit des Fahrzeugs zu
einem Ziel zur Zeit der Bremseinwirkung während einer Kurvenfahrt
verbessert. Um dies zu erreichen, wurde ein Fahrzeugaufhängungssystem
vorgeschlagen, welches in der Draufsicht in einer Trapezanordnung
angeordnete Querverbindungen, wie aus vorstehendem erkennbar, mit dem
Ziel umfaßt, den Vorspurwinkel zu vergrößern, wenn eine Kurve gefahren
wird oder eine Bremse wirkt.
Allerdings ist es bei einer derartigen herkömmlichen Anordnung notwendig,
ein Mittel vorzusehen, um die Änderung des Vorspurwinkels des Rads in
dem Verbindungsteil des Querlenkers und des Achsschenkels oder des
Fahrzeugrumpfes zu ermöglichen. Typischerweise wird eine Gummihülse im
Verbindungsteil mit einer hohen Nachgiebigkeit ausgebildet, um dieses Ziel
zu erreichen. Wenn allerdings die Gummihülse zu stark nachgibt, wird das
Ansprechen der Lenkung beeinträchtigt und es kann nicht die gewünschte
Ansprechhärte der Lenkung erreicht werden. Insbesondere ist es sehr
schwer, das geeignete Einstellen der Nachgiebigkeit der Gummihülse zu
erreichen.
Im Hinblick auf derartige Probleme des Standes der Technik ist es ein erstes
Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Radaufhängungssystem
bereitzustellen, welches eine gewünschte Änderung des Vorspurwinkels
erzeugen kann, wenn eine Bremse wirkt, ohne die Steifigkeit des Systems
zu beeinträchtigen.
Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Radaufhängungssystem bereitzustellen, welches das Hineinragen des
Radaufhängungssystems in den Passagierraum und in den Kofferraum
minimieren kann.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Radaufhängungssystem
bereitzustellen, welches mechanisch fest und auch noch leicht herstellbar
ist.
Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Radaufhängungssystem bereitzustellen, welches dazu ausgelegt ist, ein
Hinterrad unabhängig davon zu stützen, ob es ein angetriebenes Rad oder
ein nicht angetriebenes Rad ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können derartige Ziele dadurch erreicht
werden, daß ein Fahrzeugradaufhängungssystem bereitgestellt wird,
umfassend: einen Längslenker mit einem vorderen Ende, welches gelenkig
an einem Teil eines Fahrzeugrumpfs angebracht ist und mit einem hinteren
Ende, welches gelenkig an einem Achsschenkel angebracht ist, der ein Rad
drehbar trägt; einen Querarm mit einem an einem Teil des Fahrzeugrumpfes
angebrachten inneren Ende und einem an einem Teil des Längslenkers
benachbart einem Punkt der Anbringung am Achsschenkel angebrachten
äußeren Ende; einen oberen Arm mit einem inneren Ende, welches gelenkig
an einem Teil des Fahrzeugrumpfes angebracht ist, und mit einem äußeren
Ende, welches gelenkig an einem oberen Teil des Achsschenkels angebracht
ist; und eine Feder und einen Dämpfer, welche zwischen dem Achsschenkel
und dem Fahrzeugrumpf angebracht sind; wobei das vordere Ende des
Längslenkers über eine Kopplung am Fahrzeugrumpf angebracht ist, welche
federnd eine Bewegung entlang einer axialen Linie ermöglicht, welche sich
in einem Winkel relativ zu einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt,
wobei ein hinteres Ende dieser Linie zu einer Mitte des Fahrzeugrumpfs
versetzt ist.
Somit kann das vordere Ende des Längslenkers längs einer axialen Linie
abweichen und sich in Richtung zur Mitte des Fahrzeugrumpfes bzw. des
Fahrzeugchassis hin bewegen, wenn das Hinterrad als eine Folge einer
Bremseinwirkung in Rückwärtsrichtung gezogen wird. Deshalb verlagert sich
das vordere Ende des Längslenkers in Richtung zur Fahrzeugmitte hin, wenn
sich dieser nach hinten verlagert. Als ein Ergebnis ändert sich der Winkel
des Längslenkers bezüglich des Fahrzeugkörpers in einer derartigen
Richtung, daß sich die Spurrichtung der Räder nach innen bewegt.
Um eine derartige Bewegung zu erreichen, kann die Kopplung für das
vordere Ende des Längslenkers eine Gummihülse umfassen. Beispielsweise
kann die Gummihülse in einer im wesentlichen zylindrischen Form mit einer
Mittenachse ausgebildet sein, welche sich im wesentlichen in Längsrichtung
des Fahrzeugrumpfes bzw. Fahrzeugchassis erstreckt, und eine der Innen- oder
Außenflächen der Gummihülse kann am Fahrzeugrumpf angebracht
sein, wohingegen das vordere Ende des Längslenkers an der anderen der
inneren oder äußeren Umfangsfläche der Gummihülse angebracht ist.
Bevorzugt ist die am vorderen Ende des Längslenkers aufgesetzte
Gummihülse in radialer Richtung relativ steif, jedoch in axialer Richtung
relativ nachgiebig, so daß die Gummihülse die Härte des Lenksystems des
Fahrzeugs nicht beeinträchtigt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß die Form der Gummihülse derart gestaltet ist, daß die axiale
Ausdehnung der Gummihülse in einem Zwischenabschnitt zwischen der
Außen- und der Innenumfangsfläche kleiner ist als die der Außen- und der
Innenumfangsfläche benachbarten Abschnitte.
Um besonders günstig die Bewegung des Achslenkers zu ermöglichen,
welche durch eine federnde Anordnung des Längslenkers vorgesehen ist,
kann der Querarm dazu ausgelegt sein, federnd eine Längsbewegung des
äußeren Endes des Querarms durchzuführen. Dies kann beispielsweise
durch Ausbilden des Querarms aus einem Plattenelement erreicht werden,
welches eine im wesentlichen größere vertikale Ausdehnung als eine
Ausdehnung in Längsrichtung aufweist.
Um das hintere Ende des Längslenkers und den Achslenker derart
miteinander zu verbinden, daß eine hohe mechanische Festigkeit erreicht
werden kann und die vorgeschriebene Wirkung des Aufhängungssystems
mit einem minimalen Widerstand erzielt werden kann, kann das hintere Ende
des Längslenkers am unteren Teil des Achslenkers über eine Schwenkwelle
angebracht sein, welche sich im wesentlichen horizontal und mit Bezug auf
die Längsrichtung des Fahrzeugrumpfes schräg erstreckt, so daß ein hinterer
Teil der Schwenkwelle zu einer Mitte des Fahrzeugrumpfes hin versetzt ist.
Herkömmlicherweise wurde der Längslenker, welcher einen Achslenker, der
drehbar ein Rad trägt, mit dem Fahrzeugrumpf verbindet, durch
Zusammenschweißen einer Mehrzahl von Komponenten hergestellt, welche
aus Stahlplatten preßgeformt wurden.
Derartige Längslenker weisen eine komplexe Querschnittsform auf, nicht nur
allein deshalb, weil es notwendig ist, eine ausreichende Festigkeit und
Steifigkeit sicherzustellen, sondern auch, weil Lager an Teilen ausgebildet
werden müssen, wo der Lenker am Achslenker und am Fahrzeugrumpf
angebracht ist. Insbesondere, wenn es erforderlich ist, einen Federsitz für
eine Spiralfeder auszubilden, muß der Längslenker die gesamte auf das Rad
einwirkende Belastung aufnehmen, und es ist deshalb erforderlich, daß
dieser ausreichend stabil ist, so daß dessen Querschnittsform
außerordentlich kompliziert wird. Dies führt zu einem Ansteigen der Zahl der
Herstellungsschritte, was einen Kostenanstieg nach sich zieht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein derartiges Problem dadurch
eliminiert werden, daß der Längslenker ein Rohrelement umfaßt, welches in
der Draufsicht bevorzugt in einer S-Form gekrümmt ist. Somit kann der
Hauptteil des Längslenkers einfach durch Krümmen eines einzelnen
Rohrelements ausgebildet werden und es kann im Vergleich zu dem Aufbau,
welcher durch Schweißen von Stahlplatten gebildet ist, eine Verringerung
der Anzahl der Herstellungsschritte erreicht werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
umfaßt die Feder eine Spiralfeder und die Spiralfeder und ein Dämpfer sind
oberhalb und hinter einer Mittellinie des Rades in zueinander paralleler
Beziehung angeordnet. Deshalb interferiert die Achse des Rades nicht mit
dem Dämpfer oder der Feder der Aufhängung, selbst wenn das Rad ein
angetriebenes Rad ist.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung hat der Dämpfer eine schräg verlaufende axiale Linie mit einem
Versatz am oberen Ende zu einer Mitte des Fahrzeugrumpfes hin und ist an
seinem unteren Ende mit einem einem unteren Teil des Achslenkers
benachbarten Punkt verbunden und an seinem oberen Ende mit einer
unteren Fläche eines Bodens verbunden. Somit ist das obere Ende des
Dämpfers nach unten verlagert, so daß das dieses an einem Punkt unter
dem Rücksitz angebracht werden kann und dadurch die Interferenz mit dem
Passagierraum und dem Kofferraum minimiert werden kann.
Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen
Hinterradaufhängungssystems ist;
Fig. 2 eine schematische Rückansicht des
Hinterradaufhängungssystems aus Fig. 1 ist; und
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht der im
Hinterradaufhängungssystem aus Fig. 1 verwendeten
Gummihülse ist.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Einzelradaufhängungssystem für ein linkes
Hinterrad, welches ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
darstellt. Dieses Radaufhängungssystem umfaßt ein
Doppelquerlenkersystem, umfassend einen Querlenker 4, welcher einen
oberen Teil eines Achsschenkels 2, der ein Rad 1 drehbar trägt, mit einem
Fahrzeugrumpfrahmen 3 verbindet, und einen unteren Lenker 7, welcher
einen Längslenker 5 und einen Seitenarm 6 umfaßt, welcher einen unteren
Teil des Achsschenkels 2 mit dem Fahrzeugrumpfrahmen 3 verbindet. Ein
linearer Dämpfer 8 ist zwischen einem unteren Teil des Achsschenkels 2
und dem Fahrzeugrahmen 3 angebracht, wobei dessen oberes Ende zur
Mitte des Fahrzeugrahmens 3 hin schräg verläuft. Eine
Kompressionsspiralfeder 10 ist zwischen einem Federsitz 9, welcher an
einem Zwischenteil des Längslenkers 5 ausgebildet ist, und dem
Fahrzeugrahmen 3 in einem komprimierten Zustand angeordnet. Der
Achsschenkel 2 ist ebenfalls mit einem Ende eines Stabilisierstabs 11 über
einen Stabilisierlenker 12 verbunden. Der Dämpfer 8 ist an seinem unteren
Ende 8a mit dem unteren Teil des Achsschenkels 2 verbunden und an
seinem oberen Ende 8b mit einer Dämpferhalterung verbunden, welche an
einer unteren Fläche eines hinteren, unter der Sitzfläche des Rücksitzes
angebrachten Bodenelements 18 vorgesehen ist.
Der Längslenker 5, welcher einen Teil des unteren Lenkers 7 bildet, ist aus
einem Rohr mit einem geeigneten Durchmesser hergestellt, welches in S-
Form gekrümmt ist. Das vordere Ende des Längslenkers 5 ist gelenkig an
einer am Fahrzeugrumpfrahmen 3 angebrachten Halterung 13 über einen
Kopplungsstab 14 angebracht, welcher ein zur Mitte des Fahrzeugrumpfes
hin schräg verlaufendes hinteres Ende aufweist.
Der Querarm 6 ist aus einem Plattenelement mit einer größeren
Vertikalausdehnung als einer Ausdehnung in Längsrichtung (Dicke)
ausgebildet und ist am hinteren Ende des Längslenkers 5 durch
Verschweißung fest gesichert. Der Kopplungsstab 14 am vorderen Ende des
Längslenkers 5 ist in eine Gummihülse 15 eingesetzt, so daß der
Längslenker 5 in Längsrichtung längs der schrägen axialen Linie bewegbar
ist, wenn der Achsschenkel 2 einer Längskraft ausgesetzt ist. Dies wird
durch die Wirkung des Querarms 6 unterstützt, welcher aus einem
Plattenelement hergestellt ist und deshalb in Längsrichtung gebogen werden
kann. Mit Bezug auf Fig. 3 umfaßt die Gummihülse 15 ein Innenrohr 15a,
welches auf den Kopplungsstab 14 aufgesetzt ist, einen Außenring 15b,
welcher fest an der Halterung 13 befestigt ist, und einen ringförmigen
Gummiblock 15c, welcher zwischen dem Innenrohr 15a und dem Außenring
15b vulkanisiert ist. Die Gummihülse 15 ist durch geeignete Wahl ihrer Form
in radialer Richtung relativ steif, jedoch ist diese in axialer Richtung relativ
nachgiebig. In diesem besonderen Ausführungsbeispiel ist die Form der
Gummihülse derart gewählt, daß die axiale Ausdehnung der Gummihülse in
einem Zwischenabschnitt zwischen den Außen- und Innenumfangsflächen
kleiner ist als in den Abschnitten benachbart zu den Außen- und
Innenumfangsflächen.
Der untere Teil des Achsschenkels 2 ist gelenkig durch ein Lager 17
gelagert, welches in einem hinteren Teil des Längslenkers 5 mittels einer
Schwenkwelle 16 ausgebildet ist, welche eine schräge axiale Linie aufweist,
deren hinteres Ende zur Mitte des Fahrzeugrumpfes hin versetzt ist.
Der Dämpfer eines herkömmlichen Einzelradaufhängungssystems ist
typischerweise in einer aufrechten Position angebracht. Deshalb muß die
Dämpferhalterung am Fahrzeugrumpf in einer relativ hoch liegenden Position
erfolgen, so daß der Rücksitz höher als erwünscht angeordnet werden muß
oder ein Abschnitt zur Aufnahme eines Dämpferendes aufgrund der
Interferenz mit dem Dämpfer in den Kofferraum hineinsteht. Allerdings kann
gemäß dem offenbarten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das
obere Ende 8b des Dämpfers 8 an einer relativ tief liegenden Stelle
angeordnet werden, da der lineare Dämpfer 8 in einer derartigen Weise
angebracht ist, daß das untere Ende 8a desselben mit einem unteren Ende
des Achsschenkels 2 verbunden ist, wobei dessen axiale Linie geneigt ist
und parallel zu der Kompressionsspiralfeder 10 an einer anderen Seite der
zentralen axialen Linie des Rads 1 angeordnet ist. Deshalb kann die
Interferenz mit dem Passagierraum und dem Kofferraum minimiert werden,
beispielsweise durch Anordnen der Dämpferhalterung an der unteren Fläche
eines hinteren Bodenelements 18, welches sich unterhalb der Sitzfläche des
Rücksitzes befindet. Auch die Spiralfeder 10 und der lineare Dämpfer 8
interferieren nicht mit der Achse des Rads, wenn das Rad ein angetriebenes
Rad ist.
Ein herkömmlicher Längslenker, welcher durch Zusammenschweißen einer
Mehrzahl von aus preßgeformten Stahlplatten ausgebildeten Komponenten
hergestellt ist, weist aufgrund des Erfordernisses, eine ausreichende
Festigkeit und Steifigkeit sicherzustellen und um Lager in Verbindungsteilen
des Achsschenkels und des Fahrzeugrumpfes vorzusehen, einen
komplizierten Aufbau auf, und deshalb bestehen Schwierigkeiten, Kosten
zu reduzieren. Allerdings kann, gemäß dem offenbarten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, der Längslenker mit einer vorgeschriebenen
Festigkeit durch eine im wesentlichen geringere Anzahl von
Herstellungsschritten als bei einem Aufbau durch Verschweißen von
Stahlplatten hergestellt werden, da der Längslenker durch Krümmen eines
Rohrelements ausgebildet wird, welches gegen Biegen und Verdrehen sehr
beständig ist. Darüber hinaus dient durch Anschweißen des Federsitzes 9
in einem gekrümmten Abschnitt des Längslenkers 5, wie im oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel offenbart, der Federsitz 9 zusätzlich als
Verstärkung für den Längslenker 5 und es kann sogar eine noch höhere
mechanische Festigkeit erreicht werden.
Der Betriebsmodus dieses Radaufhängungssystems wird nun im folgenden
beschrieben. Wenn eine Bremse auf das Rad 1 einwirkt, wird das Rad 1
einer rückwärts gerichteten Kraft ausgesetzt, da sich der Fahrzeugrumpf
aufgrund der Trägheit weiter nach vorne bewegt. Als ein Ergebnis biegt sich
der aus einem Plattenelement hergestellte Querarm 6 um einen Punkt einer
gelenkigen Befestigung am Fahrzeugrumpfrahmen 3 nach hinten, während
die auf dem Kupplungsstab 14 aufgesetzte Gummihülse 15, welche das
vordere Ende des Längslenkers 5 mit dem Fahrzeugrumpfrahmen 3
verbindet, längs der axialen Linie des Kupplungsstabs 14 komprimiert wird.
Da die axiale Linie des Kupplungsstabs 14 mit ihrem hinteren Ende zur Mitte
des Fahrzeugrumpfes hin versetzt schräg verläuft, bewegt sich das vordere
Ende des Längslenkers 5 in Richtung zur Mitte des Fahrzeugrumpfes hin,
wenn dieser sich nach hinten bewegt. Dies bewirkt, daß sich der Winkel des
Längslenkerrades 1 relativ zum Fahrzeugrumpf derart ändert, daß sich der
Vorspurwinkel des Rads 1 vergrößert.
Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Radanordnung durch die
axiale Deformation der Gummihülse und durch die Längsbiegung des
Querarms derart kontrolliert, daß das Gestalten der Gummihülse vereinfacht
wird, und die Vorspurwinkelsteuerung beim Einrücken einer Bremse kann in
einer zweckmäßigen Weise ohne Beeinträchtigung der seitlichen Steifigkeit
oder Festigkeit des Fahrzeugs unter normalen Lenkbedingungen erfolgen.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist aufgrund der Tatsache,
daß der Verbindungspunkt zwischen dem Dämpfer und dem Fahrzeugrumpf
tiefergelegt werden kann, die Notwendigkeit dafür beseitigt, daß die
Dämpferhalterung in den Passagierraum hineinsteht, und es kann eine
bedeutende Verbesserung bei der Vergrößerung des im Bereich von Rücksitz
und Kofferraum zur Verfügung stehenden Raums ereicht werden. Auch ist
es möglich, da sich die Antriebsachse zwischen der Spiralfeder und dem
Dämpfer erstrecken kann, ein gemeinsames Hinterradaufhängungssystem
für ein frontgetriebenes und ein vierradgetriebenes Fahrzeug zu verwenden.
Wenn der Längslenker ein Rohrelement umfaßt, welches in der Draufsicht
n S-Form gekrümmt ist, kann nicht nur der Herstellungsprozeß vereinfacht
werden, sondern auch Flächen möglicher Rostbildung aufgrund der
Reduzierung der Anzahl geschweißter Teile minimiert werden, so daß eine
bedeutende Verbesserung bei der Steigerung der mechanischen Festigkeit
des Längslenkers erzielt werden kann und der Herstellungsprozeß
vereinfacht werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann
offensichtlich, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen möglich
sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie dieser
in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.
Bei einem Radaufhängungssystem hat ein Längslenker 5, welcher einen ein
Rad 1 drehbar tragenden Achsschenkel 2 mit einem Fahrzeugrumpf 3
verbindet, ein vorderes Ende, welches gelenkig an einem Fahrzeugrumpf 3
über einen Kopplungsstab 14 angebracht ist, auf welchen eine Gummihülse
15 aufgesetzt ist, wobei eine axiale Mittellinie des Kopplungsstabs 14 derart
schräg verläuft, daß ein hinteres Ende derselben zu einer Mitte des
Fahrzeugrumpfs 3 versetzt ist, und ein hinteres Ende, welches am
Fahrzeugrumpf 3 über einen Querarm 6 angebracht ist, welcher aus einem
Plattenmaterial hergestellt ist, um in einer Längsrichtung flexibel zu sein.
Somit biegt sich das aus einem Plattenelement hergestellte Querelement 6,
wenn das Hinterrad als Folge eines Einwirkens einer Bremse nach hinten
gezogen wird, und die auf den Kopplungsstab 14 aufgesetzte Gummihülse
15, welche das vordere Ende des Längslenkers 5 mit dem Fahrzeugrumpf
3 verbindet, deformiert sich in axialer Richtung. Da die Axiallinie des
Kopplungsstabs 14 derart schräg verläuft, daß das hintere Ende der axialen
Linie zur Mitte des Fahrzeugrumpfs 3 hin versetzt ist, verlagert sich das
vordere Ende des Längslenkers 5 zur Mitte des Fahrzeugs hin, wenn sich
dieser nach hinten verlagert. Somit wird beim Einwirken einer Bremse eine
gewünschte Veränderung des Vorspurwinkels erzeugt ohne die Härte des
Lenkungssystems zu beeinträchtigen.
Claims (10)
1. Fahrzeugradaufhängungssystem, umfassend:
- - einen Längslenker (5) mit einem gelenkig an einem Teil eines Fahrzeugrumpfs (3) angebrachten vorderen Ende und einem gelenkig an einem unteren Teil eines Achsschenkels (2) angebrachten hinteren Ende, welcher Achsschenkel (2) ein Rad (1) drehbar trägt;
- - einen Querarm (6) mit einem an einem Teil des Fahrzeugrumpfs (3) angebrachten inneren Ende und einem an einem Teil des Längslenkers (5) benachbart einem Befestigungspunkt mit dem Achsschenkel (2) angebrachten äußeren Ende;
- - einen oberen Arm mit einem an einem Teil des Fahrzeugrumpfs (3) gelenkig angebrachten inneren Ende und einem an einem oberen Teil des Achsschenkels (2) gelenkig angebrachten äußeren Ende; und
- - eine Feder (10) und einen Dämpfer (8), welche zwischen dem Achsschenkel (2) und dem Fahrzeugrumpf (3) angebracht sind; wobei das vordere Ende des Längslenkers (5) an dem Fahrzeugrumpf (3) über eine Kopplung angebracht ist, welche federnd eine Bewegung entlang einer axialen Linie ermöglicht, welche sich in einem Winkel relativ zu einer Längsrichtung erstreckt, wobei ein hinteres Ende derselben zu einer Mitte des Fahrzeugrumpfs (3) versetzt ist.
2. Fahrzeugradaufhängungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung für das vordere Ende des Längslenkers (5) eine
Gummihülse (15) umfaßt.
3. Fahrzeugradaufhängungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummihülse (15) in einer im wesentlichen zylindrischen Form
ausgebildet ist mit einer axialen Mittellinie, welche sich im
wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugrumpfs (3) erstreckt,
und wobei der Fahrzeugrumpf (3) an einer von inneren oder äußeren
Umfangsflächen der Gummihülse (15) angebracht ist, wohingegen
das vordere Ende des Längslenkers (5) an der anderen der inneren
und äußeren Umfangsfläche der Gummihülse (15) angebracht ist.
4. Fahrzeugradaufhängungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querarm (6) dazu ausgelegt ist, federnd eine Längsbewegung
des äußeren Endes des Querarms (6) durchzuführen.
5. Fahrzeugradaufhängungssystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querarm (6) ein Plattenelement mit einer im wesentlichen
größeren Vertikalausdehnung als einer Ausdehnung deselben in
Längsrichtung umfaßt.
6. Fahrzeugradaufhängungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Ende des Längslenkers (5) am unteren Teil des
Achsschenkels (2) über eine Schwenkwelle (16) angebracht ist,
welche sich im wesentlichen horizontal und mit Bezug auf die
Längsrichtung des Fahrzeugrumpfes (3) schräg erstreckt, so daß ein
hinterer Teil der Schwenkwelle (16) zu einer Mitte des
Fahrzeugrumpfs (3) hin versetzt ist.
7. Fahrzeugradaufhängungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längslenker (5) von einem Rohrelement gebildet ist.
8. Fahrzeugradaufhängungssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrelement in der Draufsicht in einer S-Form gekrümmt ist.
9. Fahrzeugradaufhängungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (10) aus einer Spiralfeder besteht, wobei die
Spiralfeder und ein Dämpfer (8) oberhalb und hinter einer Mittellinie
des Rads (1) in einer zueinander parallelen Beziehung angeordnet
sind.
10. Fahrzeugradaufhängungssystem nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfer (8) eine schräg verlaufende axiale Linie aufweist,
wobei ein oberes Ende zu einer Mitte des Fahrzeugrumpfs (3) hin
versetzt ist, und wobei dieser an seinem unteren Ende mit einem
einem unteren Teil des Achsschenkels (2) benachbarten Punkt
verbunden ist, und an seinem oberen Ende mit einer unteren Fläche
eines Bodens verbunden ist.
Applications Claiming Priority (6)
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