DE102006055288A1 - Einzelradaufhängung für Kraftfahrzeug mit aktiver Spurverstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einzelradaufhängung (1) zur Mehrfachanlenkung eines Radträgers (5) am Unterbau der Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeuges, welche einen fahrzeugseitig montierten Aktuator (22) und ein vom Aktuator (22) betätigbares Betätigungsglied (19) umfasst, welches so am Radträger (5) angreift, dass durch dessen Betätigung eine Stellung des Radträgers (5) relativ zur Fahrzeuglängsrichtung veränderbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik und betrifft eine Einzelradaufhängung zur Mehrfachanlenkung eines Radträgers für ein Hinterrad an einem Unterbau einer Fahrzeugkarosserie.
  • Stand der Technik
  • Durch einen am Radträgerangelenkten Spurlenker kann die Spur des Hinterrads beim Ein- und Ausfedern, sowie beim Auftreten von Längs- und Seitenkräften vorgegeben werden, wobei bei einer vorgegebenen Auslegung der Mehrfachanlenkung des Radträgers die Spurverstellung von der Achsgeometrie und den auf das Hinterrad einwirkenden Kräften abhängt. Durch eine solche Spurverstellung kann das Eigenlenkverhalten des Kraftfahrzeugs beeinflusst werden, was beispielsweise dann erwünscht ist, wenn ein Kraftfahrzeug bei einer Kurvenfahrt, insbesondere unter Lastwechsel oder bei einer Bremsung auf einer Fahrbahn mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten, instabil wird.
  • Nun kann eine durch einen Spurlenker bewirkte Spurverstellung des Hinterrads und das hierdurch geänderte Eigenlenkverhalten des Fahrzeugs für bestimmte Fahrsituationen zwar gut geeignet sein, etwa wenn die Hinterräder bei einer Kurvenfahrt in Vorspur gebracht werden, jedoch in davon verschiedenen Fahrsituationen, insbesondere bei anderen Fahrgeschwindigkeiten, das Fahrgefühl und/oder die Fahrsicherheit eher beeinträchtigen. Eine einmal gewählte Auslegung der Mehrfachanlenkung des Radträgers lässt eine fahrsituationsabhängige, insbesondere geschwindigkeitsabhängige Variabilität der Spurverstellung nicht zu.
  • Aufgabenstellung
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeug zur Mehrfachanlenkung eines Hinterradträgers am Fahrzeugunterbei einer Fahrzeugkarosserie zur Verfügung zu stellen, bei welcher die oben dargelegten Nachteile nicht auftreten und eine fahrsituationsabhängige, insbesondere geschwindigkeitsabhängige Spurverstellung des Hinterrads ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeug angegeben, welche der Mehrfachanlenkung eines Hinterradträgers, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Hilfsrahmens, an einem Fahrzeugunterbau einer Fahrzeugkarosserie dient.
  • Die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass ein fahrzeugseitig montierter Aktuator und ein vom Aktuator betätigbares (mit dem Aktuator wirkgekoppeltes) Betätigungsglied angeordnet ist, welches so am Radträger angreift, dass durch dessen Betätigung eine Stellung des Radträgers relativ zur Fahrzeuglängsrichtung veränderbar ist. Anders ausgedrückt, greift das Betätigungsglied so am Radträger an, dass durch Betätigung des Aktuators die Position der radträgerseitigen Anlenkstelle des Betätigungsglieds wenigstens in Fahrzeugquerrichtung veränderbar ist, um auf diese Weise die Spur des Hinterrads aktiv verstellen zu können. Bei dem Aktuator kann es sich beispielsweise um einen elektro-mechanischen oder elektro-hydraulischen Aktuator handeln. Der Aktuator kann am Fahrzeugunterbau oder Hilfsrahmen bzw. an der Fahrzeugkarosserie insbesondere schwenkbar angebracht sein.
  • Eine Steuerung/Regelung des Aktuators erfolgt durch eine mit dem Aktuator verbundene Steuer-/Regeleinrichtung, welche auf Basis von Sensordaten zur Erfassung einer Fahrsituation, wie beispielsweise eine Gierrate des Kraftfahrzeugs oder ein Lenkwinkeleinschlag, den Aktuator steuert beziehungsweise regelt. Vorteilhafter Weise erfolgt eine Steuerung/Regelung des Aktuators so schnell, beispielsweise im Bereich von Zehntelsekunden, dass die Spur des Hinterrads geschwindigkeits- und fahrsituationsabhängig verstellt werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung kann somit in vorteilhafter Weise erreicht werden, dass die Spur des Hinterrads entsprechend einer jeweiligen Fahrsiutation beziehungsweise Fahrgeschwindigkeit in gewünschter Weise aktiv verstellt wird, um hierdurch die Fahrsicherheit zu erhöhen und das Fahrgefühl zu verbessern. Insbesondere kann bei entsprechend schneller Regelung ein Ausbrechen des Fahrzeugs verhindert oder verzögert werden. Weiterhin kann gegebenenfalls ein Eingriff einer ESP-Regelung verzögert oder verhindert werden (ESP = Elektronisches Stabilitätsprogramm).
  • Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung kann diese zur Anlenkung des Hinterradträgers einen so genannten H-Arm-Lenker umfassen. Besonders vorteilhaft ist weiterhin ein im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckender (oberer) Querlenker vorgesehen, welcher oberhalb des H-Arm-Lenkers angeordnet ist. Die Ortsangaben "oberer" Lenker beziehungsweise "unterer" Lenker beziehen sich die auf die relative Lage, welche diese beiden Lenker in gewöhnlicher Einbauposition zueinander einnehmen.
  • Der obere Querlenker ist zur Fahrzeugmitte hin (das heißt fahrzeugseitig) am Fahrzeugunterbau oder Hilfsrahmen mittels eines beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgebildeten Lenkerlagers schwenkbar gelagert. Radträgerseitig (das heißt auf der Seite des Radträgers) ist der obere Querlenker mittels eines beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgeführten Radträger-Lenkerlagers am Radträger schwenkbar gelagert. Der obere Querlenker ermöglicht an seinen fahrzeug- und radträgerseitigen Anlenkpunkten eine Ein- beziehungsweise Ausfederungsbewegung eines vom Hinterradträger getragenen Hinterrads des Kraftfahrzeugs. Das Radträger-Lenkerlager des oberen Querlenkers ist so angeordnet, dass es geeignet ist, insbesondere in Fahrzeugquerrichtung wirkende Kräfte aufzunehmen. Vorteilhaft ist das Radträger-Lenkerlager des oberen Querlenkers in etwa oberhalb der Radachse des Hinterrads angeordnet.
  • Der untere H-Arm-Lenker umfasst vorteilhaft einen im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Abschnitt, im Weiteren als "Längslenkerabschnitt" bezeichnet, und wenigstens einen im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden Abschnitt, im Weiteren als "Querlenkerabschnitt" bezeichnet. Der Längslenkerabschnitt und der Querlenkerabschnitt werden durch Abschnitte des H-Arm-Lenkers geformt. Gleichermaßen ist es jedoch auch möglich, dass der H-Arm-Lenker aus Einzelteilen zusammengesetzt ist, die miteinander starr verbunden sind.
  • Der Längslenkerabschnitt und der Querlenkerabschnitt des H-Arm-Lenkers sind am Unterbau, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung des Hilfsrahmens, beispielsweise mittels eines als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgebildeten Lenkerlagers schwenkbar gelagert. Radträgerseitig ist der H-Arm-Lenker mittels wenigstens eines ersten und eines zweiten Radträger-Lenkerlagers, welche beispielsweise als elastische Lagerbuchsen oder Gelenke ausgeführt sind, am Radträger schwenkbar gelagert. Der H-Arm-Lenker ermöglicht an seien fahrzeug- und radträgerseitigen Anlenkstellen eine Ein- beziehungsweise Ausfederungsbewegung eines vom Hinterradträger getragenen Hinterrads. Hierbei ist wenigstens das erste Radträger-Lenkerlager, bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, versetzt zur Radachse des Hinterrads angeordnet, wobei das erste Radträger-Lenkerlager vorteilhaft so angeordnet ist, dass es sich, bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, hinter der Radachse des Hinterrads befindet.
  • Die Bezeichung "H-Arm-Lenker", welche für diese Art von Lenkern von den Fachleuten üblicher Weise verwendet wird, ist von der speziellen Form des Lenkers abgeleitet: Querlenkerabschnitt und Längslenkerabschnitt bilden gemeinsam den oberen Teil des "H", einschließlich des Querstrichs, wobei der rechte senkrechte Strich des "H" dem Querlenkerabschnitt entspricht, während der Querstrich und der linke senkrechte Strich des "H" dem Längslenkerabschnitt entsprechen. Die beiden unteren senkrechten Striche des "H" werden durch in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckende Querverbindungsabschnitte des H-Arm-Lenkers geformt, die der Anlenkung des H-Arm-Lenkers am Radträger mittels des ersten und zweiten Radträger-Lenkerlagers dienen. Diese Querverbindungsabschnitte sind lediglich optional vorhanden. Obgleich das "H" in dem H-Arm-Lenker stark deformiert ist, wird diese Bezeichnung von Fachleuten auf dem Gebiet der Fahrwerkstechnik verwendet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung können das erste und/oder das zweite Radträger-Lenkerlager des H-Arm-Lenkers mittels eines im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden Querverbindungsabschnitts mit dem H-Arm-Lenker verbunden sein. Vorteilhaft ist der Quer verbindungsabschnitt einteilig mit dem H-Arm-Lenker ausgebildet.
  • Zudem kann es von Vorteil sein, wenn das zweite Radträger-Lenkerlager des H-Arm-Lenkers in etwa unterhalb der Radachse des Hinterrads angeordnet ist. Befindet sich das Radträger-Lenkerlager des oberen Querlenkers in etwa oberhalb der Radachse des Hinterrads, so sind das zweite Radträger-Lenkerlager des unteren H-Arm-Lenkers und das Radträger-Lenkerlager des oberen Querlenkers in etwa in einer vertikalen Linie fluchtend angeordnet, was den Vorteil hat, dass durch diese beiden Lenkerlager eine in etwa vertikal orientierte "Schwenkachse" für den Radträger gebildet wird, um welche der Radträger geschwenkt werden kann, um so die Radspur zu verstellen, ohne dabei gleichzeitig einen Radsturz zu erzeugen oder zu ändern.
  • In der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn der Längslenkerabschnitt des H-Arm-Lenkers nicht am Hilfsrahmen, sondern unmittelbar am Unterbau der Fahrzeugkarosserie mittels eines beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgebildeten Lenkerlagers schwenkbar gelagert ist. Insbesondere in diesem Fall kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn die Drehachse des Lenkerklagers so gerichtet ist, dass sie in einem von Null verschiedenen Winkel zur Fahrzeuglängsrichtung zur Fahrzeugaußenseite hin angestellt ist. Dies hat den besonderen Vorteil, dass beim Auftreten von Längs- und Querkräften einer durch die anderen elastischen Lenkerlager des Kraftfahrzeugs verursachten Spurverstellung des Hinterrads entgegen gewirkt werden kann, da durch diese Gestaltung der Anlenkung des Längslenkerabschnitts am Fahrzeugunterbau das Hinterrad bei einem Bremsvorgang in Vorspur gezwungen wird. Diese Gestaltung des H-Arm-Lenkers entspricht einem so genannten "Compliant-H-Arm-Lenker".
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung formt der Radträger eine im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Radträgerstrebe, an welcher das vom Aktuator betätigbare Betätigungsglied angreift.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf ein Kraftfahrzeug, das mit wie oben beschriebenen Einzelradaufhängungen für die Hinterräder ausgerüstet ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen wird. Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht von schräg oben eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einzelradaufhängung für ein Hinterrad eines Kraftfahrzeugs.
  • Demnach umfasst eine Einzelradaufhängung für ein Hinterrad eines Kraftfahrzeugs, welche insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, einen insgesamt mit der Bezugszahl 2 bezeichneten, unteren H-Arm-Lenker, welcher einen im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) sich erstreckenden Längslenkerabschnitt 3 und einen im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckenden Querlenkerabschnitt 4 umfasst. Der H-Arm-Lenker 2 ist mit seinem Längslenkerabschnitt 3 mittels zweier beispielsweise als elastische Lagerbuchsen oder Gelenke ausgebildeten Lenkerlager 7, 9 an einem Radträger 5 schwenkbar gelagert.
  • Genauer ist der Längslenkerabschnitt 3 durch ein beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgebildetes erstes Lenkerlager 7 am Radträger 5 schwenkbar gelagert, welches über einen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckenden, in Form eines Strebenpaars ausgebildete Querverbindungsabschnitt 6 des Längslenkerabschnitts 3 mit dem H-Arm-Lenker 2 verbunden ist. Das erste Lenkerlager 7 befindet sich, bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, hinter (oder alternativ vor) der Radachse 10 des Hinterrads. Zudem ist der Längslenkerabschnitt 3 durch ein beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgebildetes zweites Lenkerlager 9 am Radträger 5 gelagert, welches über einen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckenden Querverbindungsabschnitt 8 des Längslenkerabschnitts 3 mit dem H-Arm-Lenker 2 verbunden ist. Das zweite Lenkerlager 9 befindet sich im Wesentlichen unterhalb der Radachse 10 des Hinterrads.
  • In einer Verlängerung in Fahrzeugquerrichtung (y) des Strebenpaars 6 des ersten Lenkerlagers 7 erstreckt sich der Querlenkerabschnitt 4 des H-Arm-Lenkers 2. Über den Querlenkerabschnitt 4 ist der H-Arm-Lenker 2 mit einem beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgebildeten Lenkerlager am Hilfsrahmen 11 (oder alternativ am Unterbau) um eine im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (x) liegende Schwenkachse schwenkbar gelagert. Das Lenkerlager des Querlenkerabschnitts 4 ermöglicht eine Ein- beziehungsweise Ausfederungsbewegung des Hinterrads.
  • Der Hilfsrahmen 11 kann über eine Mehrzahl elastischer Lagerbuchsen 12 am in 1 nicht dargestellten Unterbau der Fahrzeugkarosserie gelagert sein. In 1 sind lediglich zwei solche Lagerbuchsen 12 dargestellt.
  • Der Längslenkerabschnitt 3 des H-Arm-Lenkers 2 weist eine gekrümmte Form auf. Genauer umfasst der Längslenkerabschnitt 3, ausgehend von seinen Lagerstellen am Radträger 5 zur Fahrzeugfront hin, einen zur Fahrzeugmitte hin angestellten Lenkerabschnitt, dem sich zur Fahrzeugaußenseite hin angestellte Lenkerabschnitte anschließen. Der Längslenkerabschnitt 3 ist über ein beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgebildetes Lenkerlager 13 am Fahrzeugunterbau der Fahrzeugkarosserie gelagert. Durch die Form des Längslenkerabschnitts 3 des H-Arm-Lenkers 2 ist die Schwenkachse des Lenkerlagers 13 so gerichtet, dass sie in Richtung zur Fahrzeugaußenseite hin angestellt ist, also, betrachtet in der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, einen von Null verschiedenen Winkel zur Fahrzeuglängsrichtung (x) einnimmt. Durch diese spezielle Form des Längslenkerabschnitts 3 und dessen Erstreckungsrichtung in Fahrzeuglängsrichtung (x) kann in vorteilhafter Weise eine Nachgiebigkeit des Querlenkerabschnitts 4 des H-Arm-Lenkers 1 erreicht werden, welche, bei Einwirkung von Längs- und Querkräften eine Versetzung der Mitte des Radträgers 5 nach hinten erlaubt, mit der Folge, dass das Hinterrad in Vorspur gedrückt wird. Vorteilhafter Weise kann hierdurch einer gewöhnlicher Weise auftretenden Nachspurverstellung des Hinterrads entgegen gewirkt werden. Hierbei handelt es sich um eine passive Spurverstellung des Hinterrads.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ergibt sich die (deformierte) "H"-Form des H-Arm-Lenkers 2 durch den Längslenkerabschnitt 3, den Querlenkerabschnitt 4, den Querverbindungsabschnitt 6 und den Querverbindungsabschnitt 8.
  • Die Einzelradaufhängung 1 umfasst weiterhin einen oberen Querlenker 14, welcher sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckt. Zur Fahrzeugmitte hin (fahrzeugseitig) ist der obere Querlenker 14 über ein beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgeführtes Lenkerlager 15 am Hilfsrahmen 11 (oder alternativ Unterbau) schwenkbar gelagert. Das Lenkerlager 15 ermöglicht eine Schwenkbewegung des oberen Querlenkers 14 um eine im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (x) liegende Schwenkachse, so dass eine Ein- beziehungsweise Ausfederungsbewegung des Hinterrads ermöglicht ist. Radträgerseitig ist der obere Querlenker 14 durch ein beispielsweise als elastische Lagerbuchse oder Gelenk ausgeführtes Lenkerlager 16 am Radträger schwenkbar gelagert. Das radträgerseitige Lenkerlager 16 des oberen Querlenkers 14 befindet sich in etwa oberhalb der Rad-achse 10 des Hinterrads, so dass das radträgerseitige Lenkerlager 16 des oberen Querlenkers 14 und das zweite Lenkerlager 9 des Längslenkerabschnitts 3 in etwa in einer vertikalen Linie fluchtend angeordnet sind.
  • Eine Ein- bzw. Ausfederungsbewegung des Hinterrads wird durch eine elastische Achsfeder 17 gefedert, welche (zum Beispiel) auf dem H-Arm-Lenker 2 gelagert ist. Zudem ist ein Dämpfer 18 angeordnet, der (zum Beispiel) auf dem Radträger 5 gelagert ist.
  • Weiterhin umfasst die Einzelradaufhängung eine im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckende Spurstange 19, die mit einem Aktuator 22 wirkungstechnisch gekoppelt bzw. von dem Aktuator betätigbar ist ("aktive Spurstange"). Die Spurstange 19 ist mittels eines Schwenklagers 20 an einer sich im Wesentlichen in Fahrzeugslängsrichtung erstreckenden Radträgerstrebe 23 des Radträger 5 schwenkbar gelagert, wobei die Anlenkstelle der Spurstange 19, bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, wie in 1 beispielhaft dargestellt, hinter der Radachse 10 des Hinterrads angeordnet ist. Alternativ könnte sie auch vor der Radachse 10 des Hinterrads angeordnet sein. Der Aktuator 22 ist fahrzeugseitig mittels eines Schwenklagers 21 am Hilfsrahmen 11 schwenkbar gelagert. Das Schwenklager 20, durch welches die Spurstange 19 an der Radträgerstrebe 23 angelenkt ist, ermöglicht ein Verschwenken der Spurstange 19 um eine im Wesentlichen vertikale Schwenkachse. Das Schwenklager 21, durch welches der Aktuator am Hilfsrahmen schwenkbar gelagert ist, ermöglicht ein Verschwenken des Aktuators 22 um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die aktive Spurstange somit aus einem beispielsweise elektro-hydaulischen oder elektro-mechanischen Aktuator 22 und der Spurstange 19, welche so mit dem Aktuator wirkungstechnisch gekoppelt ist, dass die Position der Anlenkstelle 20 der Spurstange 19 an der Radträgerstrebe 23 des Radträgers 5 im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) verstellt werden kann, um hierdurch die Spur des Hinterrads in geeigneter Weise zu verstellen. Durch den Doppelpfeil ist in 1 die Verstellmöglichkeit der Spur in Fahrzeugquerrichtung (y) angedeutet. Da das radträgerseitige Lenkerlager 16 des oberen Querlenkers 14 und das zweite Lenkerlager 9 des Längslenkerabschnitts 3 in etwa in einer vertikalen Linie (L) fluchtend angeordnet sind, kann die Spur des Hinterrads durch die aktive Spurstange verstellt werden, ohne hierbei einen Sturz des Hinterrads zu erzeugen oder zu ändern.
  • Mittels der durch den oberen Querlenker 14 und den unteren H-Arm-Lenker 2 realisierten Mehrfachanlenkung des Radträgers 5 am Fahrzeugunterbau beziehungsweise Hilfsrahmen 11 können am Radträger 5 angreifende Kräfte aufgenommen werden. So werden in Fahrzeugquerrichtung (y) wirkende Kräfte im Wesentlichen durch den oberen Querlenker 14 beziehungsweise dessen radträgerseitiges Lenkerlager 16 und den Querlenkerabschnitt 4 des H-Arm-Lenkers 2 bzw. den beiden radseitigen Lenkerlagern 7, 9 aufgenommen, während in Fahrzeuglängsrichtung (x) wirkende Kräfte im Wesentlichen durch den Längslenkerabschnitt 3 des H-Arm-Lenkers 2 bzw. dessen beide radseitigen Lenkerlager 7, 9 aufgenommen werden. In Radumfangsrichtung wirkenden Kräfte, wie sie etwa beim Bremsvorgang entstehen, werden durch den Längslenkerabschnitt 3 des H-Arm-Lenkers 2 und im Wesentlichen durch das um die Radmitte versetzte erste Lenkerlager 7 aufgenommen. Durch den mit dem Spurverstellelement 19 zusammenwirkenden Aktuator 22 kann, gesteuert durch eine in 1 nicht dargestellte Steuer-/Regeleinrichtung, die Spur des Hinterrads in gewünschter Weise auf Basis einer Mehrzahl von Sensordaten, wie beispielsweise eine Gierrate oder einen Lenkwinkeleinschlag, geschwingigkeits- und fahrsituationsabhängig verstellt werden, wobei eine (schnelle) Steuerung/Regelung vorzugsweise im Bereich von Zehntelsekunden erfolgt.
  • 1
    Einzelradaufhängung
    2
    H-Arm-Lenker
    3
    Längslenkerabschnitt
    4
    Querlenkerabschnitt
    5
    Radträger
    6
    Querverbindungsabschnitt
    7
    erstes Radträger-Lenkerlager des H-Arm-Lenkers
    8
    Querverbindungsabschnitt
    9
    zweites Radträger-Lenkerlager des H-Arm-Lenkers
    10
    Radachse
    11
    Hilfsrahmen
    12
    Lagerbuchse
    13
    Lenkerlager
    14
    oberer Querlenker
    15
    Lenkerlager
    16
    Lenkerlager
    17
    Achsfeder
    18
    Dämpfer
    19
    Stellglied
    20
    Schwenklager
    21
    Schwenklager
    22
    Aktuator
    23
    Radträgerstrebe

Claims (15)

  1. Einzelradaufhängung (1) zur Mehrfachanlenkung eines Radträgers (5) am Unterbau der Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs, welche einen fahrzeugseitig montierten Aktuator (22) und ein vom Aktuator (22) betätigbares Betätigungsglied (19) umfasst, welches so am Radträger (5) angreift, dass durch dessen Betätigung eine Stellung des Radträgers (5) relativ zur Fahrzeuglängsrichtung veränderbar ist.
  2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, bei welcher der Radträger mittels eines H-Arm-Lenkers (2) am Fahrzeugunterbau schwenkbar gelagert ist.
  3. Einzelradaufhängung nach Anspruch 2, bei welcher der H-Arm-Lenker (2) mit einem im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) sich erstreckenden Längslenkerabschnitt (3) und wenigstens einem im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckenden Querlenkerabschnitt (4) versehen ist.
  4. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei welcher der H-Arm-Lenker (2) am Radträger (5) mittels wenigstens eines ersten und zweiten Radträger-Lenkerlagers (7, 9) schwenkbar gelagert ist, wobei wenigstens das erste Radträger-Lenkerlager, bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, versetzt zur Radachse (10) des Hinterrads angeordnet ist.
  5. Einzelradaufhängung nach Anspruch 4, bei welcher das erste Radträger-Lenkerlager (7) des H-Arm-Lenkers (2), bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, vor oder hinter der Radachse (10) des Hinterrads angeordnet ist.
  6. Einzelradaufhängung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher das zweite Radträger-Lenkerlager (9) des H-Arm-Lenkers (2) in etwa unterhalb der Radachse (10) des Hinterrads angeordnet ist.
  7. Einzelradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, bei welcher das zweite Radträger-Lenkerlager (9) des H-Arm-Lenkers (2) mittels eines im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckenden Querverbindungsabschnitts (8) des Längslenkerabschnitts (3) mit dem H-Arm-Lenker (2) verbunden ist.
  8. Einzelradaufhängung nach einem der vorher gehenden Ansprüche 2 bis 7, bei welcher der Längslenkerabschnitt (3) des H-Arm-Lenkers (2) am Unterbau der Fahrzeugkarosserie mittels eines Lenkerlagers (13) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse des Lenkerlagers (13), bezogen auf die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, in einem von Null verschiedenen Winkel zur Fahrzeuglängsrichtung (x) zur Fahrzeugaußenseite hin angestellt ist.
  9. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, welche einen im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) sich erstreckenden Querlenker (14) oberhalb des H-Arm-Lenkers (2) umfasst, welcher am Unterbau mittels eines Lenkerlagers (15) schwenkbar gelagert ist und am Radträger (5) mittels eines Radträger-Lenkerlagers (16) schwenkbar gelagert ist.
  10. Einzelradaufhängung nach Anspruch 9, bei welcher das Radträger-Lenkerlager (16) des oberen Querlenkers (14) in etwa oberhalb der Radachse (10) des Hinterrads angeordnet ist.
  11. Einzelradaufhängung nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher das Radträger-Lenkerlager (16) des oberen Querlenkers (14) und das zweite Radträger-Lenkerlager (9) des unteren H-Arm-Lenkers (2) in etwa in einer Linie (L) vertikal fluchtend angeordnet sind.
  12. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher der Radträger (5) unter Zwischenschaltung eines Hilfsrahmens (11) am Unterbau der Fahrzeugkarosserie gelagert ist.
  13. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher der Aktuator (22) ein (elektro-)mechanischer oder (elektro-)hydraulischer Aktuator ist.
  14. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher das vom Aktuator (22) betätigbare Betätigungsglied (19) an einer sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) erstreckenden Radträgerstrebe (23) des Radträgers (5) angreift.
  15. Kraftfahrzeug mit Einzelradaufhängungen nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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