DE19810024A1 - Tansportabler Hochsitz - Google Patents

Tansportabler Hochsitz

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DE19810024A1
DE19810024A1 DE1998110024 DE19810024A DE19810024A1 DE 19810024 A1 DE19810024 A1 DE 19810024A1 DE 1998110024 DE1998110024 DE 1998110024 DE 19810024 A DE19810024 A DE 19810024A DE 19810024 A1 DE19810024 A1 DE 19810024A1
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Siegfried Lankers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances
    • A01M31/02Shooting stands

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen transportablen Hochsitz zum vorwiegenden Einsatz als Jagd­ stuhl.
Hochsitze werden üblicherweise feststehend errichtet.
Nachteilig dabei ist es, das diese Hochsitze dauerhaft der Witterung ausgesetzt sind und von jedem genutzt werden können.
Dadurch bedingt unterliegen diese feststehenden Hochsitze einem schnellen Verschleiß und bergen Gefahren für die Benutzer.
Um diesem Nachteil entgegen zu wirken werden seit einiger Zeit transportable in den un­ terschiedlichsten Konstruktionen angeboten.
So ist es beispielsweise bekannt, einen für den Straßenbetrieb tauglicher Anhänger ei­ nes Personenkraftwagens mit einer Kabine zu versehen, die einen Zugang und Fenster aufweist und auf dem Anhänger in der Höhenlage verstellbar angeordnet ist
Weiterhin ist es bekannt, eine transportable Kanzel einzusetzen, welche aus einer gleichseitigen Dreiecksfläche besteht und sich auf drei höhenverstellbare Stahlröhren stützt.
Bekannt ist auch ein Hochsitz für Jagd- und Beobachtungszwecke, der ein Untergestell und eine von diesem getragene Plattform aufweist, wobei der Hochsitz zwischen einer Transportstellung und einer Einsatzstellung verstellbar ist und wobei der Hochsitz mittels eines Fahrgestells verfahrbar ist.
Es ist auch ein fahrbarer Hochsitz bekannt, der auf einem Anhängerrahmen montiert ist und dessen Plattform oder Kabine von im wesentlichen vertikal verlaufenden Stützen getragen wird, die in die horizontale Lage verschwenkbar mit dem Anhängerrahmen verbunden sind
Nachteilig bei allen diesen bekannten technischen Lösungen ist der technische Aufwand des Aufstellens der Hochsitze beziehungsweise die begrenzten Einsatzmöglichkeiten des Hochsitzes in Abhängigkeit vom Transportfahrzeug.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Transportfahrzeuge nicht vom Hochsitz trennbar sind und deshalb nicht anderweitig beziehungsweise nur für einen Hochsitz ge­ nutzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochsitz zu schaffen, der ein leichtes Aufstellens des Hochsitzes erlaubt und der es ermöglicht, das Transportfahrzeug vom Hochsitz zu trennen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Konstruktion gelöst, welche so gestaltet ist, daß der Hochsitz in kompakter zusammengelegter Form auf einem handelsüblichen PKW- Anhänger angeordnet ist, welcher ein schrittweises Aufstellen des Hochsitzes durch eine mit dem Grundgestell des Hochsitzes gekoppelten Hebelkonstruktion, welche fest mit dem Hänger verbunden ist, ermöglicht.
Das Grundgestell des erfindungsgemäßen Hochsitzes besteht aus vier ausziehbaren Stützen, welche zur Anpassung an das Aufstellgelände in unterschiedlichen Positionen arretierbar sind.
Diese Stützen sind so angeordnet, daß sie eine rechteckige Grundfläche bilden.
An ihren oberen Enden sind diese Stützen miteinander verbunden und mit Aufnahmen für Bodenelemente und Wandelemente versehen.
Diese Bodenelemente sind so gestaltet, daß sie in den Aufnahmen s' des Grundgestelles fest arretiert und nicht verschiebbar sind.
Die Wandelemente werden mittels geeignetere Verbindungselemente so befestigt, daß sie eine sichere Brüstung für den Hochsitz bilden.
Mittig zwischen den Stützen des Grundgestelles ist in Höhe der Bodenplatten eine im aufgestellten Zustand vertikal angeordnete verschieb- und arretierbare Stützstrebe ange­ ordnet.
Diese Stütze weist an ihrem oberen Ende Aufnahmen für aufsteckbare Dachelemente auf, welche so gestaltet sind, daß sie in ihrer flächigen Ausdehnung den durch die Wand­ elemente umschlossenen Raum überdecken.
An dieser Stütze sind im Inneren des durch die Wandelemente umschlossenen Raumes weiterhin Aufnahmen für Sitzelemente angeordnet.
In Höhe des oberen Endes der Stützen sind an zwei nebeneinander angeordneten Stüt­ zen Verbindungselemente angeordnet, welche eine Kopplung dieser beiden Stützen mit einer fest mit dem Transporthänger verbundenen Hebelkonstruktion ermöglicht.
Diese Stützen bilden die Auflagendes Grundgestelles auf dem Hänger.
Diese Hebelkonstruktion ist dabei so gestaltet, daß beim Aufstellen des Grundgestelles des Hochsitzes ein einfaches Aufstellen desselben ermöglicht wird.
Dabei ist der Hänger mittels zweier an ihm befestigten Stützen abgefangen.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Das Grundgestell des erfindungsgemäßen Hochsitzes besteht aus vier ausziehbaren Stützen 1 aus vorzugsweise Rohrprofil.
Diese Stützen laufen in Rohrführungen 2. Mittels einer Anzahl axial angeordneter Boh­ rungen in der ausziehbaren Stütze 1 wird mittels eines Splintes, welcher durch eine Boh­ rung in der Rohrführung 2 und durch die ausgewählte Bohrung in der Stütze 1 eine Arre­ tierung erreicht.
Diese Stützen 1 sind so angeordnet, daß sie eine rechteckige Grundfläche bilden. An ihren oberen Enden sind diese Stützen miteinander verbunden und mit Aufnahmen für Bodenelemente 3 und Wandelemente 4 versehen.
Diese Bodenelemente 3 bestehen vorzugsweise aus Holzbodenelementen und sind so gestaltet, daß sie in den Aufnahmen des Grundgestelles durch Seitenführungen fest ar­ retiert und nicht verschiebbar sind.
Die Wandelemente 4 werden mittels geeignetere Verbindungselemente, beispielsweise Steckverbindern an ihren Unterseiten und Schnellschraubverbindungen an ihrer Obersei­ te so befestigt, daß sie eine sichere Brüstung für den Hochsitz bilden.
Mittig zwischen den Stützen 1 des Grundgestelles ist in Höhe der Bodenplatten 3 eine im aufgestellten Zustand vertikal angeordnete verschieb- und arretierbare Stützstrebe 5 an­ geordnet.
Diese Stütze 5 weist an ihrem oberen Ende Steckaufnahmen für zusätzliche Dachele­ mente 6 auf, welche den durch die Wandelemente 4 umschlossenen Raum überdecken.
An dieser Stütze 5 sind im Inneren des durch die Wandelemente 4 umschlossenen Rau­ mes weiterhin Aufnahmen für Sitzelemente angeordnet.
In Höhe des oberen Endes der Stützen 1 können an zwei nebeneinander angeordneten Stützen 1 zusätzliche Verbindungselemente 8 angeordnet sein, welche mit einer fest mit dem Transporthänger verbundenen Hebelkonstruktion 9 gekoppelt sind.
Diese Stützen bilden die Auflagendes Grundgestelles auf dem Hänger 7.
Diese Hebelkonstruktion 9 ist dabei so gestaltet, daß beim Aufstellen des Grundgestelles des Hochsitzes ein einfaches Aufstellen desselben ermöglicht wird.
Dabei ist der Hänger 7 mittels zweier an ihm befestigten Stützen 10 abgefangen.
Das Grundgestell wird mittels einer auf dem Hänger 7 angeordneten Hebeeinrichtung 10 um die als Drehpunkt wirkende Verbindung zwischen Grundgestell und Hebelkonstruktion 10 durch Anheben soweit gedreht, bis die beiden unteren, mit dem Hänger 7 verbunde­ nen Stützen 1 den Boden berühren. Durch weiteres Anheben richtet sich das Grundge­ stell des Hochsitzes vollständig auf. Nach Arretierung der Stützen 1 wird die Verbindung des Grundgestelles mit der Hebelkonstruktion 9 gelöst und der Hänger ist somit einer weiteren Verwendung zugänglich.
In einer weiteren Ausgestaltungsform ist an dem Hochsitz eine Leiter so befestigt, daß diese auch während dem Transport an dem Hochsitz verbleibt und nach Aufstellen des Grundgestelles so herabgeklappt wird, daß der Hochsitz zu besteigen ist.
Es ist auch möglich, weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hochsitzes vorzunehmen, wie beispielsweise das Anbringen von Waffenhalterungen und ähnlichem.

Claims (8)

1. Transportabler Hochsitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochsitz in kompakter zu­ sammengelegter Form auf einem handelsüblichen PKW-Anhänger angeordnet ist, wel­ cher ein schrittweises Aufstellen des Hochsitzes durch eine mit dem Grundgestell des Hochsitzes gekoppelten Hebelkonstruktion, welche fest mit dem Hänger verbunden ist, ermöglicht.
2. Transportabler Hochsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundge­ stell des Hochsitzes aus vier ausziehbaren Stützen, welche zur Anpassung an das Auf­ stellgelände in unterschiedlichen Positionen arretierbar sind, besteht und diese Stützen so angeordnet sind, daß sie eine rechteckige Grundfläche bilden und an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind und mit Aufnahmen für Bodenelemente und Wande­ lemente versehen sind, daß die Bodenelemente so gestaltet sind, daß sie in den Auf­ nahmen des Grundgestelles fest arretiert und nicht verschiebbar sind und daß die Wand­ elemente mittels geeignetere Verbindungselemente so befestigt sind, daß sie eine siche­ re Brüstung für den Hochsitz bilden.
3. Transportabler Hochsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Stützen des Grundgestelles in Höhe der Bodenplatten eine im aufgestell­ ten Zustand vertikal angeordnete verschieb- und arretierbare Stützstrebe angeordnet ist.
4. Transportabler Hochsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stütze an ihrem oberen Ende Aufnahmen für aufsteckbare Dachelemente aufweist.
5. Transportabler Hochsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufsteck­ baren Dachelemente so gestaltet sind, daß sie in ihrer flächigen Ausdehnung den durch die Wandelemente umschlossenen Raum überdecken.
6. Transportabler Hochsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze im Inneren des durch die Wandelemente umschlossenen Raumes Aufnahmen für Sitzelemente angeordnet sind.
7. Transportabler Hochsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des oberen Endes der Stützen des Grundgestelles an zwei nebeneinander angeordneten Stützen Verbindungselemente angeordnet sind, welche eine Kopplung dieser beiden Stützen mit einer fest mit dem Transporthänger verbundenen Hebelkonstruktion ermögli­ chen.
8. Transportabler Hochsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundge­ stell mittels einer auf dem Hänger angeordneten Hebeeinrichtung um die als Drehpunkt wirkende Verbindung zwischen Grundgestell und Hebelkonstruktion durch Anheben soweit gedreht wird, bis die beiden unteren, mit dem Hänger verbundenen Stützen den Boden berühren und sich durch weiteres Anheben das Grundgestell des Hochsitzes voll­ ständig aufrichtet und nach Arretierung der Stützen die Verbindung des Grundgestelles mit der Hebelkonstruktion gelöst wird und der Hänger somit einer weiteren Verwendung zugänglich ist.
DE1998110024 1998-03-09 1998-03-09 Tansportabler Hochsitz Withdrawn DE19810024A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7255526B2 (en) * 2004-05-06 2007-08-14 Friesenhahn Sr Lawrence Rapid assembly game blind transport trailer
DE202012009591U1 (de) 2012-10-06 2012-11-15 Peter Kellotat Transportabler Hochsitz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7707070U1 (de) * 1977-03-08 1977-06-23 Traub, Harald, 4800 Bielefeld Verfahrbarer hochsitz
DE7723838U1 (de) * 1977-07-30 1977-11-24 Kettermann, Josef, 5900 Siegen Transportabler hochsitz
US5409081A (en) * 1993-07-30 1995-04-25 Reeves; Johnny F. Mobile hunting apparatus

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