DE1980914U - Waermespeicherofen. - Google Patents

Waermespeicherofen.

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DE1980914U
DE1980914U DE1967ST021892 DEST021892U DE1980914U DE 1980914 U DE1980914 U DE 1980914U DE 1967ST021892 DE1967ST021892 DE 1967ST021892 DE ST021892 U DEST021892 U DE ST021892U DE 1980914 U DE1980914 U DE 1980914U
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Germany
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housing
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detachable
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rear wall
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Description

RA. 618 367*30.10.87
27. Oktober 1967
SIOLL - ELEKTROGERÄTE GmbH. & Co. KG, in Broistedt
Die Neuerung betrifft einen Wärmespeicherofen mit einem etwa quaderförmigen Gehäuse enthaltend eine Rückwand, an der zwei Seitenwände und ein Boden starr befestigt sind und eine Vorderwand mit einem vom übrigen Gehäuse lösbaren oberen Seil, sowie einem vom übrigen Gehäuse lösbaren Dekkel.
Bei den "bisher bekannten Bauarten von Wärmespeicheröfen ist der Deckel des Gehäuses an dem unteren Seil des Gehäuses angeschraubt und nach Entfernen der meist nur von oben zugänglichen und im Bereich der Ecken des Deckels angeordneten Befestigungsschrauben abnehmbar.
Eine solche Befestigungsart für den Deckel hat besonders dann Nachteile, wenn der Ofen in einen Raum eingebaut werden soll, der nicht wesentlich höher ist als der Ofen, z. B. in eine "Fensternische, weil dann nämlich die im Bereich der Rückwand angeordneten Befestigungsschrauben nur sehr schwer zugänglich sind und der Deckel nach erfolgtem Zusammenbau des Ofens nicht ordnungsgemäß befestigt werden kann. Oft bleibt dann nur die Möglichkeit, den Ofen außerhalb der Nische zusammenzubauen, d. h. auch die schweren Wärmespeichersteine einzusetzen und den fertig zusammengebauten Ofen dann in die Nische hineinzuschieben.
Es ist bei Wärmespeicheröfen zwar bekannt, zumindest den oberen Keil der !förderwand des G-ehäuses vom übrigen Gehäuse lösbar auszubilden, um nach Entfernen des lösbaren Seiles die inneren Aggregate (Heizkörper, Speichersteine, Isoliermaterial) auch von vorn her einsetzen zu können. Aus Sicherheitsgründen sind jedoch die oberen Befestigungsschrauben des abnehmbaren Seiles der Torderwand nur bei entferntem Deckel zugänglich. Nach erfolgtem Zusammenbau müßte also der Deckel wieder befestigt -werden,und dies
ist, wie bereits erwähnt, in engen Räumen nicht ohne weiteres möglich.
Ziel der Neuerung ist es, besonders diesen Nachteil der bekannten Bauarten zu beseitigen und einen auch in engen Bäumen, z. B. in Fensternischen, leicht zusammenbaubaren Wärmespeicherofen zu schaffen, dessen Gehäuse nach dem Zusammenbau mit wenigen Handgriffen verschließbar ist.
Dieses Ziel wird bei einem Wärmespeicherofen der eingangs erwähnten Bauart neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Deckel um eine zur Oberkante der Rückwand etwa parallele Achse schwenkbar mit der Rückwand verbunden und heruntergeklappt in Schließlage über in der Nähe seiner Vorderkante an seinen Seitenkanten angeordnete laschen mit den Seitenwänden lösbar verbindbar äst, wobei der lösbare 03eil der Vorderwand an seinem oberen Ende mittels des Deckels am Gehäuse festgelegt ist.
Durch die gelenkige Verbindung des Deckels mit dir Rückwand, z. B. mittels eines Scharnieres, bleibt der Deckel an seinem hinteren Ende stets mit dem Gehäuse verbunden, und es sind im Bereich der Rückwand keine weiteren Befestigungsschrauben erforderlich. Um den Deckel in der Schließlage zu fixieren, werden lediglich die an seinen Seitenkanten angeordneten laschen mit den Seitenwänden verbunden, was in einfacher Weise mittels zwei Sehrauben er-
folgen kann. Ein Ausheben des vom übrigen G-ehäuse lösbaren !Teiles der Vorderwand aus seiner Verankerung am Gehäuse ist bei vorn leicht angehobenem Deckel möglich, so daß der Ofen, nach Entfernen des lösbaren Teiles der Vorderwand, auch z. B. in einer Fensternische zusammengebaut werden kann, wobei die inneren Aggregate von vorn her eingebracht werden können, lach Beendigung dieser Arbeiten wird der lösbare !eil der Vorderwand, wie dies noch näher erläutert wird, bei vorn leicht angehobenem Deckel wieder eingesetzt, und danach wird der Deckel vollends heruntergeklappt und festgeschraubt, wobei der abnehmbare Seil der Vorderwand in seinem oberen Bereich mittels des Deckels am Gehäuse festgelegt wird, während er in seinem unteren Bereich, z. B. von hinter den unteren, nicht lösbaren Teil der Vorderwand greifenden Laschen gehalten ist.
lach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Bedienungselemente (Schalter, Kontrollampen) des Ofens an dem Deckel angeordnet und nicht, wie bisher üblich, an der Vorderwand. Die Bedienungselemente sind dabei über flexible im Bemch der Hinterkante des Deckels aus dem Deckelraum in den unteren !eil des Gehäuses geführte Kabel mit den Heizorganen verbunden und können, was besonders vorteilhaft ist, bei der Montage der inneren SOeile bereits am Deckel angebaut sein.
Die Neuerung ist in der Zeichnung an mehreren Ausführungs beispielen dargestellt und erläutert.
Es zeigt»
Pig. 1 einen gemäß der !Teuerung ausgebildeten Wär mespeicherofen von vorn gesehen,
Pig. 2 einen Schnitt A-A der Fig. 1,
ig. 3 den in Pig. I gezeigten Wärmespeicherofen von hinten gesehen.
Wie aus den fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht das Gehäuse des Ofens aus der Rückwand 1, dem Boden 2, den beiden Seitenwänden 3, 4 und dem unteren rostförmig ausgebildeten Teil 5 der Vorderwand. An diesen fest miteinander verbundenen Seilen ist der obere Seil 6 der Torderwand zum Einbringen der inneren Aggregate, wie z. B. Speichersteine, Heizelemente etc., vom übrigen Gehäuse lösbar und nach vorn abnehmbar. Der als flache Haube ausgebildete Deckel 7 ist mittels der Scharniere 8, 9 gelenkig mit der Rückwand 1 verbunden, wie besonders die Pig. 3 zeigt.
An den Seitenkanten des Deckels sind in der Höhe von dessen Vorderkante zwei laschen 10, 11 befestigt, die in
Schließstellung des Deckels 7> wie besonders !ig. 2 zeigt, mit den Seitenwänden z. B. mittels Schrauben 12, 13 verbunden werden und so den Deckel 7 in Schließlage halten. Der lösbare Teil 6 der Vorderwand weist an seiner Unterkante zwei gekröpfte Laschen 14, 15 auf die hinter den mit dem Gehäuse fest verbundenen rostförmigen Teil f> fassen und den
4L·.
lösbaren Teil 6 im Jaänteren Bereich am Gehäuse festlegen.
Im oberen Bereich wird der lösbare Teil 6 der Vorderwand durch den Deckel 7 im Gehäuse gehalten, indem dieser mit seiner Vorderwand ein an der Oberkante des lösbaren Teils der Vorderwand befestigtes abgekantetes Blech 17 übergreift.
Die Bedienungselemente (Schalter 18, 20, Kontrollampe 19) für die Heizelemente sind auf der Vorderwand des Deckels 7 angeordnet und mittels flexibler Zuleitungen, wie die Pig. 2 zeigt, im Bereich der Rückwand aus dem Deckel 7 mit den im Gehäuse eingebauten Aggregaten verbunden. Soll der Ofen z. B. in einer Pensternische zusammengebaut werden, so wird zunächst das leere Gehäuse in die Nische eingeschoben. Danach werden die Befestigungsschrauben 12, 13 gelöst und der Deckel wird vorn geringfügig angehoben, nämlich gerade so weit, daß, wie dies in Pig. 2 gestrichelt eingezeichnet ist, das mit dem lösbaren Teil 6 der Vorderwand verbundene Blech 17 nicht mehr vom Deckel gehalten wird. Hierzu ist nur ein geringer freien Raum oberhalb des Deckels erforderlich. Der lösbare Teil 6 kann nun mit seinem oberen Ende nach vorn geklappt und herausgezogen werden, lach dem Ein-
"bringen der inneren Aggregate geschieht das Schließen des Gehäuses sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (2)

Aktenz.i St 21 892/36 b Gbm Anmeld, ί Fa. SEOHAELEKiTRO-GERlIE GmbH & Co. Broistedt Schutzansprüche
1. Wärmespeicherofen mit einem etwa quaderförmigen Gehäuse enthaltend eine Rückwand, an der zwei Seitenwände und ein Boden starr befestigt sind, und eine Vorderwand mit einem vom übrigen Gehäuse lösbaren oberen leil, sowie einen vom übrigen Gehäuse lösbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) um eine zur Oberkante der Rückwand (l) etwa parallele Achse schwenkbar mit der Rückwand (l) verbunden und heruntergeklappt, in Schließlage, über in der Nähe seiner Vorderkante an seinen Seitenkanten angeordnete Laschen (lO, 11) mit den Seitenwänden (3, 4) lösbar verbindbar ist, wobei der lösbare Seil (6) der Vorderwand an seinem oberen Ende mittels des Deckels (7) am Gehäuse festgelegt ist.
2. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungselemente (Schalter 18, 20$ Kontrollampen 19) des Ofens an dem Deckel (7) angeordnet und über flexible im Bereich der Hinterkante des Deckels (7) aus
dem Deckelraum in den unteren (Teil des Gehäuses geführte Kabel (21) mit den Heizorganen verbunden sind.
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DE1967ST021892 1967-10-30 1967-10-30 Waermespeicherofen. Expired DE1980914U (de)

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