DE6905041U - Aussenverkleidung fuer gehaeuse von elektrospeichergeraeten, gas- und oeloefen - Google Patents

Aussenverkleidung fuer gehaeuse von elektrospeichergeraeten, gas- und oeloefen

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Description

Die Neuerung betrifft eine Außenverkleidung für Gehäuse von Elektro speicher gerät en, Gas- und ölofen.
Eine Außenverkleidung gemäß der !Teuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der/den Außenfläche(n) des Gehäuses kachelartig ausgebildete Verkleidungsplatten aus emailliertem Eisenguß und an der Bückseite der Verkleidungsplatten und/oder am Gehäuse Elemente zur lösbaren Befestigung der Verkleidungstafeln angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Rückseite der Verkleidungsplatten angegeossene Hoppen vorgesehen, an denen Befestigungselemente befestigt sind oder die zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen.
Als Befestigungselemente können an der Oberkante der Verkleidungsplatten Blechwinkel vorgesehen sein, welche
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die Oberkante der Gehäusewand übergreifen. Die Blechwinkel können dabei U-förmig ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, an dem auf der Oberkante der Gehäusewand aufliegenden Schenkel des Befestigungswinkels hinter die Oberkante der Gehäusewand oder in Bohrungen in einer Abkantung des oberen Randes der Gehäusewand eingreifende Zapfen vorzusehen.
Bei anderen Ausführungsformen können an den Verkleidungsplatten Steckbolzen befestigt sein, die in Bohrungen in der Gehäusewand eingreifen. Diese Steckbolzen können beispielsweise federnd ausgebildet sein.
Es ist auch möglich, in den angegossenen Noppen Gewindebohrungen vorzusehen, in die von der Innenseite des Gehäuses durch Bohrungen in der Gehäusewand durchgeführte Schrauben eingeschraubt sind.
Bei Verkleidungen für Geräte und öfen, bei denen im unteren Bereich der zu verkleidenden Wand ein Rücksprung angeordnet ist, kann zweckmäßig an der Unterkante der Verkleidungsplatten ein Z-förmiger Blechwinkel angeordnet sein, wobei weiter Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen der freie Schenkel des Blechwinkels hinter einer Verkleidung des Rücksprunges befestigbar ist.
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In einer weiteren Ausführungsform sind an den Verkleidungs platten oder am Gehäuse hakenförmige Klemmlaschen vorge sehen, die in ösenartige Elemente am/oder im Gehäuse oder an den Verkleidungsplatten eingreifen.
Bei Anordnung der ösenartigen Elemente an den Verkleidungsplatten werden die ösenartigen Elemente vorzugsweise durch auf den Noppen der Verkleidungsplatten "befestigte und parallel zur Plattenebene liegende Blechlaschen gebildet.
Bei einer anderen Ausführungsform sind am Gehäuse parallele Führungen vorgesehen, in die die Verkleidungsplatten einsteckbe^ sind. Dabei können an gegenüberliegenden Seitenkanten der Verkleidungsplatten in die Führung eingreifende Vorsprünge angegossen sein. Es können aber auch an der Bückseite der Verkleidungsplatten Blechstreifen angeschraubt sein, die in Nuten im/am Gehäuse eingreifen.
Für die eingesteckten Platten werden vorzugsweise zusätzliche Adaptierungsmittel vorgesehen.
Zur Festlegung einer Verkleidungsplatte gemäß der Neuerung auf der oberen Blechabdeckplatte eines Gerätes oder Ofens sind auf dieser Abdeckplatte zweckmäßig Zentrierbolzen vorgesehen, die in Bohrungen in den
Noppen an der Unterseite der Verkleidungsplatte eingreifen.
Bei Elektrospeichergeräten, Gas- oder ölofen mit einer Verkleidung gemäß der Neuerung kann das Gehäuse ganz oder teilweise aus einem Rahmengestell bestehen, auf dem die Verkleidungsplatten befestigt sind.
Die Neuerung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Pig. 1 zeigt in Vorderansicht einen Teil eines Elektrospeicherofens mit einer Außeaver-kleidung gemäß der Neuerung auf der Vorderwand, der Seitenwand und der Abdeckung, wobei die Seitenwandverkleidung im Schnitt dargestellt ist.
. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-II in Pig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Befestigungsmittel für die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte vordere Abdeckplatte.
Pig. 4 zeigt eine Rückansicht der Verkleidungsplatte nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht der Seitenwandverkleidung mit der Befestigungsart nach Fig. 1 mit einer Schnittansicht längs der Linie IV-IV.
Fig. 6 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Ge-
^' häuseecke mit in Nuten einsteckbaren Verkleidungs
platten .
Fig. 7 zeigt ebenfalls im waagerechten Schnitt durch eine Gehäuseecke eine weitere Befestigungsmöglichkeit für die Verkleidungsplatten.
Fig. 8 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Verkleidung in einer weiteren Ausführungsform, wobei Γ) das Gehäuse aus einem Rahmenwerk besteht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Elektrospeichergerät dargestellt, das in üblicher Veise ein quaderförmiges Gehäuse aufweist, das aus äußeren Blechwänden gebildet ist. An der Unterseite der Vorderwand 2 erstreckt sich ein Luftaustritt 4-, der durch ein Ziergitter 6 abgedeckt ist. Dieses Ziergitter erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte
Breite des Gerätes.
Gemäß der Neuerung sind für die Vorderwand 2, die Seitenwände und die obere Abdeckung des Gehäuses kachelartig ausgebildete Verkleidungsplatten aus emailliertem Eiscnguß vorgesehen. Die Verkleidung der Vorderwand kann dabei aus mehreren Einzelplatten 8 bestehen, die jeveils in einer Kachelfuge getrennt sind. Die Verkxeidungsplatten 10 für die Seitenwände und die Verkleidungsplatte 12 für die obere Abdeckung bestehen vorzugsweise aus
f einem Stück.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 1 und 2 sind für die Verkleidungsplatten Befestigungsmittel vorgesehen, die auch eine nachträgliche Anbringung der Verkleidungsplatten an vorhandenen Geräten mit einfachem Blechgehäuse ermöglichen.
Für die Befestigung der Verkleidungsplatten 8 für die vordere Gehäusewand sind hinter der oberen Jlante der E Verkleidungsplatten Blechwinkel 14 angebracht, die eine Abkanirung 16 des oberen Eandes der vorderen Gehäusewand übergreifen und an ihrem Ende abgewinkelt sind, so daß die Abvrinilung mit geringem Spiel hinter die Abkantung greift und somit die Verkleidungsplatte 8 gegen Abheben sichert.
Hinter der unteren Kante der Verkleidungsplatten 8 sind Z-förmige Blechwinkel 18 befestigt, die in einen Bücksprung 20 am unteren Ende der Vorderwand 2 eingreifen, der hinter dem Verkleidungsgitter 6 angeordnet ist. Der zur Plattenebene parallele Schenkel 22, der Blechwinkel liegt hierbei gegen die senkrechte Wand 24 des Bücksprunges an und ist an dieser mit Befestigungsmitteln 26 befestigt, beispielsweise mit einer Blechschraube. Es können an diesem Schenkel auch Steckbolzen, insbesondere mit federndem Kopf angeordnet sein, die in entsprechende Bohrungen der Wand 24 eindrückbar sind.
Die Befestigungsmittel der Verkleidungsplatten 8 für die Vorderwand sind in vergößerter Darstellung in Fig. gezeigt. Wie hieraus ersichtlich, sind an der Bückseite der Verkleidungsplatte Noppen 28 angegossen, in denen Gevindebohrungen 30 angeordnet sini. Die Blechwinkel 14 bzw. 18 liegen hierbei mit ihrem Schenkel 32 bzw. auf der Oberfläche der Noppen und dem abgebogenen Band der Platte 8 an und sind durch Schrauben 38 befestigt.
Statt des die obere Abkantung 16 übergreifenden Schenkels 40 der oberen Blechwinkel kann in den waagerechten Schenkel des Blechwinkels auch ein Bolzen 42 angeordnet sein, der in eine Bohrung in der Abkantung 16 eingreift und dabei
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die Platte gleichzeitig gegen seitliche Verschiebung sichert.
Der untere Blechwinkel 18 kann auch als einfacher zweischenkliger Winkel ausgebildet sein, d.h. ohne den Schenkel 22. Hierbei kann dann auf der Innenseite des waagerechten Schenkels 44 eine Feder 46 befestigt sein, ( die beispielsweise hinter einen Absatz oder in eine
Öffnung der waagerechten Vand 48 des Rücksprunges eingreifen kann.
Pig. 2 zeigt eine Verkleidungsplatte 8 von der Rückseite.
Für die Befestigung der Verkleidungsplatten 10. sind an der seitlichen Gehäusewand Klemmhaken 50 vorgesehen, die angepunktet oder mittels Blechschrauben befestigt sein können. Auf der Bückseite der Platte 10 sind ösenartige Elemente angebracht, welche in die Klemmhaken 50 eingreifen. Wie in Fig. 5 dargestellt, werden diese ösen durch ebene Bleche 52 gebildet, die auf den an der Rückseite der Verkleidungsplatte angeordneten Noppen 54 angeschraubt sind und parallel zur Plattenebene liegen. Die Verkleidungsplatten 10 können damit in einfacher Weise lösbar mit dem Gehäuse des Gerätes veuonden werden.
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Die obere als Gehäusedeckel dienende Abdeckplatte 12 ist an ihrer Unterseite mit Noppen 56 mit Bohrungen 58 versehen. Die Platte 12 liegt auf einer Blechplatte 60 auf, auf deren Oberseite Zentrierbolzen 62 befestigt sind, die in die Bohrungen 58 eingreifen. Die Platte dürfte im allgemeinen durch ihr Gewicht festliegen. Es ist jedoch möglich, zusätzlich, einige Noppen vorzusehen, in die von der Unterseite des Bleches 60 Schrauben eingeschraubt sind. Veiter könnten die Zentrierbolzen 62 auch mit einem federnden Kopf ausgebildet sein, durch den die Platte auch gegen Abheben gesichert ist.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für die Befestigung der Verkleidungsplatten 8 und 10. An die Verkleidungsplatten sind hierbei an den Enden Vorsprünge 64 angegossen, die eine kleinere Dicke haben als die Gesamtdicke der Verkleidungsplatten. Auf der Ecke 66 des Gehäuses ist hierbei eine Winkelleiste 68 befestigt, die vorzugsweise als Zierleiste ausgebildet ist und zwei Führungen 70, 72 bildet, in welche die Vorsprünge 64-nach Art einer Feder eingreifen. Die Leisten an der hinterliegenden Kante der Seitenwand brauchen hierbei natürlich nur einschenklig ausgebildet sein, während die Leisten zwischen einzelnen Verkleidungsplatten an der Vorderseite beispielsweise einen T-förmigen Querschnitt haben, so daß zwei parallele Führungsnuten gebildet werden. Es ist selbstverständlich auch möglich,
lediglich die seitlich liegenden Platten der Vorderwandverkleidung einseitig mit Vorsprüngen 64 zu versehen und für die gegenüberliegenden Kanten der Platten wiederum an der Bückseite angeordnete Befestigungsmittel vorzusehen und auch die Zwischenplatten mit derartigen Befestigungsmitteln zu versehen.
Der in Fig. 6 im Schnitt dargestellte Winkel in der Gehäuseecke deutet an, daß das Gehäuse auch aus einem Rahmenwerk, "beispielsweise aus Winkelprofilen, bestehen kann.
Bei der Gehäuseecke nach Fig. 7 weist das Gehäuse eine vordere Blechwand 74 auf, auf die die vordere Verkleidungsplatte 8 mittels Schrauben 76 befestigt ist, die von der Gehäusei nnenseite durch Bohrungen in der Gehäüsewand in Gewindebohrungen in den an der Rückseite der Platte angegossenen Noppen eingeschraubt sind.
Am Rande weist die Wand 74 eine durch Abbiegen des Bleches gebildete Nut 78 auf, in die ein Schenkel 80 eines an der Rückseite der Verkleidungsplatte 10 befestigten Blechwinkels 82 eingreift.
Fig. 8 zeigt wieder eine Ausführungsform mit einem aus einem Winkelrahmen 84 gebildeten Gehäusegestell. An der
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Rückseite der Verkleidungsplatte 10 sind hierbei Bleche "befestigt, die an ihren Enden abgekröpft sind und hinter die Schenkel des Blechrahmens greif ei . Die Platten können hierbei mit den unteren Blechstreifen 56 eingesteckt werden, wobei die oberen Blechstreifen 86 nachträglich Ton innen angeschraubt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die oberen Blechstreifen 86 schwenkbar mit einer Arretierung in der wirksamen Lage auszubilden.
Die Blechstreifen 86 können auch bei einer weiteren Ausführungsform verwendet werden, bei der die Verkleidungsplatten senkrecht hinter Abkantungen der aus Blechen bestehenden Vorder- und Hinterwand einschiebbar sind. Bei einer solchen Ausführungsform würde die Ansicht nach fig. einer Ansicht auf die Seitenwand von oben entsprechen.
3?ür die ein*eckbaren bzw. einschiebbaren mit parallelen Führungen versehenen Verkleidungsplatten werden zweckmäßig zusätzliche Arretierungmittel vorgesehen, beispielsweise Anschläge, mit denen die Bewegimg der Platten nach unten begrenzt werden.
Es ist weiter möglich, für die Befestigung der Verkleidungsplatten an der Rückseite in die dargestellten und beschriebenen angegossenen Noppen eingeschraubte Bolzen,
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insbesondere Federbolzen, vorzusehen, die in entsprechende Bohrungen in der Gehäusewand oder im Rahmengestell-einsteckbar sind.
Während bei Elektrospeiehergeräten, die normalerweise mit einem Zwangsumlauf für die luft arbeiten, die Abdeckplatte 12 normalerweise das Gehäuse nach oben vollkommen abschließt, muß bei Gas- und Ölofen die obere Abdeckung ein Ausströmen der erwärmten Luft nach oben ermöglichen· Die obere Abdeckung wird daher hier in üblicher Weise mit {Durchbrechungen ausgebildet und kann beispielsweise auch mit Abstand über der oberen Gehäuseöffnung liegen. Bei Ölofen, die von oben bedient werden müssen, wird man weiter die obere Abdeckung in bekannter Weise mittels Scharnieren befestigen.
Eine Scharnierbefestigung kann im übrigen auch für einzelne Verkleidungsplatten oder Teile einzelner Verkleidungsplatten vorgesehen sein, die vor Öffnungen liegen, die zum Bedienen zugänglich sein müssen, beispielsweise vor Einzelöffnungen für eingebaute Befeuchtungsgeräte un<? dergleichen.
Verkleidungsplatten mit Befestigungsmitteln, die durch einfaches Einstecken befestigbar sind, sind insbesondere
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zweckmäßig für ölofen, bei denen beispielsweise zum Reinigen des Brenners Zugang durch die verkleidete Wand geschaffen werden muß.

Claims (17)

Il It Il \ I I I I I 1 Ii I t I I , ι ) ill t I t t lilt II Il - 14- - Schutzansprüche
1. Außenverkleidung für Gehäuse von Elektrospeichergeräten, Gas- und ölofen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der/den Außenfläche(n) des Gehäuses kachelartig ausgebildete Verkleidungsplatten aus email-
( ) liertem Eisenguß und an der Rückseite der Ver
kleidungsplatten und/oder am Gehäuse Elemente zur lösbaren Befestigung der Verkleidungsplatten angeordnet sind.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Verkleidungsplatten angegossene Noppen vorgesehen sind, an denen Befestigungselemente befestigt sind oder die zur Aufnahme von Befestigungselementen dienen.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Verkleidungsplatten Blechwinkel vorgesehen sind, welche die Oberkante der Gehäusewand übergreifen.
A-. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechwinkel U-förmig ausgebildet sind.
5. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem auf der Oberkante der Gehäusewand aufliegenden Schenkel des Befestigungswinkels hinter die Oberkante der Gehäusewand oder in Bohrungen in einer Abkantung des oberen Randes der Gehäusewand eingreifende Zapfen befestigt sind.
6. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verkleidungsplatten Steckbolzen befestigt sind, die in Bohrungen in der Gehäusewand eingreifen.
7. Verkleidung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzen federnd ausgebildet sind.
8. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den angegossenen Noppen Gewindebohrungen vorgesehen sind, in die von der Innenseite des Gehäuses durch Bohrungen in der Gehäusewand durchgeführte Schrauben eingeschraubt sind.
9. Verkleidung nach Anspruch 2 für Geräte und öfen, bei denen im unteren Bereich der zu verkleidenden Wand ein Rücksprung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der Verkleidungsplatten ein Z-förmiger Blechwinkel angeordnet ist und daß Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen
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der freie Schenkel des Blechwinkels hinter einer Verkleidung des Rücksprunges befestigbar ist.
10. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verkleidungsplatten oder am Gehäuse hakenförmige Klemmlaschen vorgesehen sind, die in ösenartige Elemente am/oder im Gehäuse oder an den Verkleidungsplatten eingreifen.
11. Verkleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenartigen Elemente durch auf den Noppen der Verkleidungsplatten befestigte und parallel zur Plattenebene liegende Blechlaschen gebildet sind.
12. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse parallele Führungen vorgesehen sind, in die die Verkleidungsplatten einsteckbar sind.
13. Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seitenkanten der Verkleidungsplatten in die Führungen eingreifende Vorsprünge angegossen sind.
14.Verkleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Verkleidungsplatte Blechstreifen angeschraubt sind, die in Nuten im/am Gehäuse eingreifen.
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- 17 -
15. Verkleidung nach. Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Arretierungsmittel für die Platten vorgesehen sind.
16. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß auf der oberen Blechabdeckplatte Zentrierbolzen
' vorgesehen sind, die in Bohrungen in den Noppen an
der Unterseite einer als Abdeckplatte ausgebildeten Verkleidungsplatte eingreifen
17. Elektrospeichergerät, Gas- oder ölofen mit einer Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ganz oder teilweise aus einem Rahmengestell besteht, auf dem die Verkleidungsplatten befestigt sind.
DE19696905041 1969-02-05 1969-02-05 Aussenverkleidung fuer gehaeuse von elektrospeichergeraeten, gas- und oeloefen Expired DE6905041U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723089A1 (de) * 1977-05-21 1978-11-30 Licentia Gmbh Vorsatzwand
EP1637807A2 (de) * 2004-09-15 2006-03-22 Mertens- Kachelöfen und Fliesen GmbH Selbsttragende Kachelverkleidung sowie Verbindungssystem dafür

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