DE2205278A1 - Standbackofen - Google Patents

Standbackofen

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DE2205278A1
DE2205278A1 DE19722205278 DE2205278A DE2205278A1 DE 2205278 A1 DE2205278 A1 DE 2205278A1 DE 19722205278 DE19722205278 DE 19722205278 DE 2205278 A DE2205278 A DE 2205278A DE 2205278 A1 DE2205278 A1 DE 2205278A1
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Herbert Bolien
Heinrich Detterbeck
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Standbackofen Die Erfindung betrifft einen Standbackofen, der durch IIinzufügen von Steuerelementen für Soch- und IIeizplatten auch zu einem Standherd ergänzt sein kann; die Tür des Backofens kann abklappbar ausgebildet oder mit einem sogen. Backwaren kombiniert sein. Unter Standbackofen bzw. Standherd werden dabei auch für den Unterbau geeignete Ausführungen verstanden.
  • Bei bekannten Standbacköfen und Standherden dieser Art ist die Muffe des Backofens innerhalb eines vom Boden bis zur normalen Arbeitshöhe reichenden, tragenden Gestelles angeordnet, zu dem entweder tragende Seitenwände gehören oder das im wesentlichen aus einer Rahmenkonstruktion besteht, an der nicht tragende Seitenwände befestigt sind.
  • Derartige Standinodelle lassen sich in moderne Einbauküchen nur schlecht einfügen, da praktisch keine Möglichkeit der Anpassung an die Küchenmöbel, beispielsweise hinsichtlich Farbe, Dekor und-Sockelausführung, besteht. Für diese Zwecke wurden deshalb sogen. Einbauherde und Einbaubacköfen geschaffen, die innerhalb eines frontseitigen Rahmens nur die notwendigen Bedienungsorgane, wie Tür und Schaltpult und auf der Rückseite ein aus Blech bestehendes, alle elektrischen Teile umschließendes Gehäuse aufweisen; diese Einbaumodelle werden dann in Umbauschränke eingesetzt, die von dem jew&iligen Nöbelhersteller passend zu dessen übrigen Iviichenprogramm angefertigt werden. Diese Umbauschränke weisen isomer mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufende und mit einem Sockel fest verbundene, im Dekor der jeweiligen Küche ausgeführte Seitenwände üuf, zwischen denen das Einbaugerät eingesetzt wird. Das hat beispielsweise bei der thermisch ungünstigen Aufstellung eines Einbauherdes zwischen zwei bebenachbarten Schränken zur Folge, daß der für die thermische Isolation und/oder für Kühlluftschächte erwünschte Raum von zwei an sich völlig überflüssigen Wandelementen eingenomme wird.
  • Der Hauptnachteil der bisherigen Technik mit unterschiedlichen Einbautypen und Standtypen besteht jedoch darin, daß zwei konstruktiv verschiedene Modellreihen mit der gleichen elektrischen Funktion entwickelt, gefertigt und vertrieben werden müssen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Aufwand weitgehendst zu reduzieren.
  • Der erfindungsgemäße Standbackofen ist gekennzeichnet durch einen auf einem Sockel befestigten Einbaubackofen, der an den beiden seitlichen Wänden seines Gehäuses Kupplungsmittel zur Halterung von Seitenwänden aufweist. Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse des Einbaubackofens auch im Bereich seiner deckseitigen Wand mit Kupplungsmitteln zur Halterung einer Abdeckplatte ausgerüstet, die auch als Kochfeld mit Heizplatten ausgebildet sein dann; in letzterem Falle enthält dann das Schaltfeld des Einbaubackofens zweckmäßigerweise auch die Steuer- und Regelorgane für die IIeizplatten, so daß man auf diese Weise aus einem Eintauherd einen Standherd gewinnt.
  • Die Erfindung ermöglicht es somit, aus jedem Einbaumodell (Backofen oder IIeru) vermittels an diesem vorhaiidener Eupplungsmittel ein entsprechendes, den jeweiligen Aufstelluiigs bedingungen optimal angepaßtes Standmodell durch IIinzufiigen von Sockel, Seitenwänden und Deckplatten der passenden Allsführungsform zu gewinnen. So ist es beispielsweise möglie'l, an die Seiten des Gehäuses des auf einem Sockel montierte; Einbaulierdes lediglich zwei Blechwände einzuhängen, wenn dieser Standherd zwischen zwei benachbarten Schränken aufgestellt werden soll; darauf kann man mit einem einfachen Rahmen dünne Platten aus Kunstharz im Dekor der jeweiligen Küche befestige. Die eingehängten Seitenwände habe ierbei einen Abstand von gerade 60 cm und bestimmen so den Abstand zu den benachbarten Möbeln. Dabei ergibt sich zwangsläufig zwischen dieser Seitenwand aus Blech und dem Gehäuse, dessen Breite ja im wesentlichen nur durch die Muffel und die Isolation bestimmt ist, ein Luftspalt, der mindestens um die Dicke der Seitenwände üblicher Umbaunöbel größer ist als bei bekannten Einbaumodellen. Bildet man wenigstens eine Seitenwand des Sockels und vorzugsweise den hinteren Bereich der Abdeckplatte mit Lüftungssehlitzen aus, dann ergibt sich eine ausgezeichnete Kühlung durch Kaminwirkung .ieser Umstand gewinnt besondere Bedeutung bei llerdmodellen mit einer Einrichtung zur pyrolytischen Selbstreinigung, weil es hier Schwierigkelten bereitet, die an angrenzende Möbel stoßenden Seitenflächen des IIerdes auf einer vertretbar niedrigen Temperatur zu halten.
  • Darüberhinaus bietet die Erfindung die Möglichkeit, zwei oder mehr Einbaumodelle in den verschiedensten Kombinationen mit Hilfe eines gemeinsamen Sockels miteinander zu einer Baueinheit zu verbinden, wobei weitgehend gemeinsame Seitenwände und eine gemeinsame Deckplatte verwendet werden können.
  • Als Kupplungsmittel zur leicht lösl)aren Verbindung von Einbaumodell mit Seitenwänden und Deckplatte dienen vorzugsweise "Schlüssellöcller" mit dazu passenden von den Seitenovänden bzw. von der Deckplatte abstehenden Ilalteelementen. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art wird anhand der Figuren erläutert; es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgernäßen Standbackofen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung dieses Standbackofens, Fig. 3 eine Aufsicht auf einem Teil einer Seitenwand des Gehäuses des Einbaubackofens, Fig. 4 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 3 entlang Linie IV-IV, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt im Schnitt entlang Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Tragschiene und Fig. 7 bis 9 verschiedene Kombinationen zweier Einbaubacköfen zu einer einzigen Baueinheit.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Einbaubackofen 1 im weseitlichen aus einem eine Tür 12 und ein Schaltfeld 13 umschließenden frontseitigen nalimen ii und einem dahinter angeordneten, sämtliche elektrische Teile umschließenden, selbsttragenden Gehäuse 14 besteht; dieser Einbaubackofen ist nun beispielsweise mittels Schrauben auf einem Sockel 2, dessen Breite der des Rahmens li entspricht, derart befestigt, daß die vordere Kante des Rahmens 11 mit der Frontfläche des Sockels 2 fluclltet. Da der Rahmen 11 zumindest seitlich und oben das Gehäuse 14 überragt, entsteht so ein Liiftungsspalt zwischen den Seitenwänden des Sockels 2 und den seitlichen Wänden 141 des Gehäuses 14. Die Tiefe der Seitenwände des Sockels 2 entspricht der heute üblichen Tiefe der Kiicheneinbaumöbel und ist etwas größer als die Tiefe des Einbaubackofens. 1.
  • Oberhalb der Deckseite 142 des Gehäuses 14 sind zwei brückenförmig ausgebildete Tragschienen 15 angeordnet, die sich mit seitlichen Stützen 151 auf der Oberseite des Gehäuses 14 abstützen und die mit den seitlichen Wänden 141 verbunden sind.
  • Die iföhe der seitlichen Stützen 151 ist so gewählt, daß die Unterkante einer auf ihnen liegenden Abdeckplatte 4 nicht mehr als 15 mm über der Oberkante des Rahmens 11 verläuft; dabei sind die höhe dieser Stützen, die ilöhe des Rahmens 11 und die Höhe des Sockels 2 so aufeinander abgestimmt, daß die Oberseite der Abdeckplatte 4 gerade der gewünschten Normhöhe von beispielsweise 85Omm entspricht.
  • An den seitlichen Wänden 141 des Gehäuses 14 sind vier und auf den Tragschienen 15 je zwei im Abstand voneinander angeordnete Schlüssellöcher 6 so angebracht, daß die Hälse 62 der Schlüssellöcher in den seitlichen Wänden 141 nach unten und die Hälse der Schlüssellöcher in den Tragschienen 15.
  • nach vorn weisen.
  • Den Schlüssellöchern 6 in den seitlichen Wänden 141 des Gehäuses i4 sind ITalteelemente 5 in den Seitenwänden 3 zugeordnet, die von diesen Seitenwänden abstehen und so angeordnet sind, daß die eingehängte Seitenlvand 3 - wie aus Fig. 1 ersichtlich - unmittelbar an die hintere Kante der seitlichen Teile des Rahmens 11 anschließt; außerdem stehen die Halteelemente 5 so weit von der Innenseite der Seitenwände 3 ab, d aß die Außenfläche der Seitenwand mit der des frontseitigen Rahmens 11 des Einbaubackofens 1 fluchtet; Ferner ist die Höhe der Seitenwände 3 gleich der Höhe des Rahmens 11, so daß die Seitenwand 3 unten auf der seitlichen Wand des Sockels 2 aufsitzt und mit der Oberkante des ltahmens il abschließt.
  • Den Schlüsselöchern 6 in den Tragschienen 15 sind ebenfalls Halteelemente 5 an der Unterseite der Deckplatte 4 so zugeordnet, daß die aufgeschobene Deckplatte 4, deren Breite der des Rahmens 11 entspricht und somit in der Regel 60 cm beträgt, die Stirnseite der Seitenwände 3 und des Rahmens 11 überdeckt.(vgl. Fig. i). In dieser aufgeschobenen Position wird die Deckplatte 4 durch eine Profilleiste 8 gehalten, die die Deckplatte an der Oberseite am hinteren Ende gerinfügig übergreift und die mittels eines nach unten abstehenden Schenkels 81 an dem hinteren, nach unten abgebogenen Schenkel 154 (Fig. 6) der hinteren Tragschiene 15 befestigt ist; die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß dann die hintere Kante der Profilleiste 8 gerade mit der hinteren Kante des Sockels 2 fluchtet. Mit Vorteil kann diese Profilleiste auch perforiert ausgebildet sein, so daß sich dadurch eine zusätzliche Belüftung des Standbackofens ergibt.
  • Die genaue Ausbildung der Schlüssellöcher ist aus den Fig. 3, 4 und 6 ersichtlich; danach besteht jedes Schlüsselloch U aus einem Kopf 61 und einem anschließanden als 62. Zur Vereinfachung des Einsetzens und Herausnehmens von reitenwänden bzw. Abdeckplatte ist auf der dem hals 62 entgegen gesetzten Seite des Kopfes 61 ein Fülirungsblech 142 angeordnet, das als teilweise herausgeschnittener und gegen den Einbaubackofen gebogener Lappen ausgebildet ist.
  • Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß jedes Halteelement im wesentlichen aus einer Schraube 5 und einen @ügel 2 bzw.
  • 31 besteht, wobei der Schaft 52 der Schraube durch eine an gepaßte Öffnung 321 gesteckt ist, die als Durchzug ausgebildet ist; dadurch ergibt sich ein überstehender Rand 322, dessen höhe der I)iclc clcr seitlichen Wand 1.11 bzw. der Fragschiene 15 entspricht. Im i'al le der Verwenjting einer Seitenwand 3' bzw. I)eckplatte alias lrolz ist die Schraube j als holzschraube ausgebildet und hält zugleich den Bügel 32.
  • Bei Verwendung einer Seitenwand 3 aus Blech (Fig. 5) ist mit dieser Seitenwand ein Bügel 31 aus Blech stoffschlüssig verbunden und die Schraube 5 in dem Durchzug dieses Bügels befestigt-.
  • Aus Fig. 5 ist auch ersichtlich, daß sich bei Verwendung einer Seitenwand 3 aus Blech ein Kühlluftschacllt zwischen der Seitenwand 3 und der seitlichen mand 141 des Gehäuses 14 ergibt, dessen Breite a bei den üblichen Abmessungen von Muffel und Rahmen 11 etwa 22 mm beträgt. Diese Bauform wird man daher vor allem wählen, wenn der Einbaubackofen zwischen benachbarten Möbelteilen eingebaut werden soll; sie ist dann nicht nur wesentlich billiger als ein üblicher Umbauschrankß mit seitlichen Holzwänden, sondern gewährleistet auch eine wesentlich niedrigere Außentemperatur an der aus Blech bestehenden Seitenwand 3 als in dem bekanten Fall.
  • Fig. 5 zeigt eine als Kochmulde 7 ausgebildete Abdeckplatte, die mit von ihr abstehenden Lappen 72 in Aussparungen 153 (Fig. 6) der hinteren Tragschiene 115 eingreift und die in bekannter, nicht dargestellter Weise an dem frontseitigen Rahmen 11 angeschraubt ist. Für die Halterung einer solchen Kochmulde weisen die Tragschienen im Bereich ihrer Stützen herausbiegbare Lappen 152 auf, die dann bei Verwendung einer Kochmulde 7 in die in Fig. ã dargestellte Lage gebogen werden und unter die dann der nach innen umgebogene Rand 71 der kochmulde 7 greift.
  • Aufbauend auf dem Erfindungsgedanken lassen sich zwei Einbaubacköfen mittels eines einzigen Sockels und einer gemeinsamen Abdeckpiatte zu einer Baueinheit kombinieren; drei Ausführungsformen dieser Art sind in den Fig. 7 bis 9 dargestellt, wobei die Abdeckplatten 4' und 4" als Kochfelder ausgebildet sind und einer der beiden Einbaubacköfen innerhalb seines Schaltfeldes 13 auch die Steuer- und Regelelemente für die hoch- und iieizplatten aufnimmt.
  • Gemäß Fig. 7 sind zwei Einbaubacköfen 1 und lt nebeneinander auf einem Sockel 21 befestigt, wobei Seitenu-ande zwischen den beiden Einbaubacköfen entfallen und nur zwei äußere Seitenwände 3' erforderlich sind.
  • Die Ausführungsformen nach Fig. 8 und 9 sind als zentrale, von allen Seiten zugängliche och- und Backeinheiten ausgebildet, wobei gemäß Fig. 8 auf einem Sockel 22 zwei um 900 gegeneinander versetzt angeordnete Einbaubacköfen 1 und 1' und gemäß Fig. 9 zwei Rücken an Rücken stehende Einbaubacköfen i und 1' auf einem Sockel 23 montiert sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind nur zwei normale Seitenwände 3' und eine doppelt so große, an der Rückseite liegende Seiténwand erforderlich. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 genügen zwei entsprechend große Seitenwände 3".
  • Bei den in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Ausführungsformen können beide Einbaubacköfen mit Backwagen, mit gewöhnlichen Klapptüren oder mit Kombinationen von beidem ausgerüstet sein.
  • 18 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Standbackofen, g e k e n n z e i c h n e t durch einen auf einem Sockel (2) befestigten Einbaubackofen (1), der an den beiden seitlichen Wänden (141) seines Gehäuses (14) Kupplungsmittel (6) zur Halterung von Seitenwänden (3;3') aufweist.
  2. 2. Standbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) des Einbaubackofens (1) im Bereich seiner deckseitigen and (142) Kupplungsmittel (6;153) zur IIalterung einer Abdeckplatte (4;4') aufxYeist .
  3. 3. Standbackofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (4') als Kochfeld (7) mit lIeizplatten ausgebildet ist und der Einbaubackofen (1) ein Schaltfeld (13) mit den Steuerorganen für den Backofen und die eizplatten aufweist.
  4. 4. Standbackofen nach Anspruch 1 oder'2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (6) jeweils aus mindestens drei versetzt angeordneten Schlüssellöchern und dazu passenden Halteelementen (5) bestehen.
  5. 5. Standbackofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem hals (62) gegenüberliegendn Seite des Kopfes (61) jenes Schlüsselloches (6) ein in Richtung zum hals (62) und zum Körper des Einbaubackofens (1) schräg verlaufendes Führungsblech (142) liegt.
  6. 6. Standbackofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüssellöcher (6) an den seitlichen Wänden (141) des Gehäuses (14) so angeordnet sind, daß der als (62) von dem oben liegenden Kopf (61) nach unten verläuft.
  7. 7. Standbackofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelernente (5) von den Seitenwänden (3;3') so weit abstehen, daß bei eingehängter Seitenwand deren Außenfläche mit der eines frontseitigen Rahmens (11) des Einbaubackofens (1) fluchtet.
  8. 8. Standbackofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände (3; 3') gleich der IIöhe des Rahmens (11) ist und daß die Ilalteeleinente (5) so angeordnet sind, daß obere und untere Kante der eingellängten Seitenwände mit der oberen und unteren Kante des Rahmens fluchten.
  9. 9. Standbackofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich net, daß die deckseitig angeordneten Schlüssellöcher (G) so liegen, daß der hals (62) jeweils der Frontseite des Einbaubackofens (1) zugewandt ist.
  10. 10. Standbackofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesetzte Deckplatte (4) in dieser ihrer durch eine ihr hinteres Ende übergreifende, mit dem Gehäuse (14) verbundene Profilleiste (8) gehalten wird.
  11. 11. Standbackofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die deckseitigen Schlüssellöcher (6) in zwei im Abstand zueinander parallel zur Frontseite des Einbaubackofens (1) verlaufenden Tragschienen (15) angeordnet sind.
  12. 12. Standbackofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (15) so an dem Gehäuse (14) befestigt sind, daß die Unterkante einer auf ihnen liegenden Abdeckplatte (4) nicht mehr als 15 mm über der Oberkante des Rahmens (11) verläuft.
  13. 13. Standbackofen nach Anspruch il, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubhe von Sockel (2), Rahmen (11) und Abdeckplattc (4) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Oberseite der Abdeckplatte 850 mm Abstand vom Boden hat.
  14. 14. Standbackofen nach Anspruch il oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (15) brückenförmig mit seitlichen Stützen (19) ausgebildet sind und aus diesen Stützen (151) herausbiegbare Lappen (152) zur Sicherung eines Kochfeldes (7) aufweisen (Fig. 5).
  15. 15. Standbackofen nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsellienen (15) Aussparungen (153) für die Aufnahme der Halteelemente (72) eines Nochfeldes aufweisen (Fig. 5).
  16. 16. Standbäckofen nacli einem der Ansprüche i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einbaubaeköfen (i;i') auf einem gemeinsamen Sockel (21;22;23) Wand an Wand so befestigt sind, daß mindestens eine Seitenwand entfällt, und daß die Einbaubacköfen deckseitig durch eine gemeinsame Abdeckplatte (4?;4?i) überspannt sind.
  17. 17. Standbackofen nach Anspruch 1G, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Backöfen (t;i') um 900 versetzt auf einem gemeinsamen Sockel (22) montiert sind (Fig. 8).
  18. 18. Staiidbackofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einbaubacköfen (1;1') Rücken an Rücken auf einem gemeinsamen Sockel (23) montiert sind und die Seiten beider Backöfen mit zwei entsprechend groß ausgebildeten Seitenwänden (3'') abgedeckt sind.
    Leerseite
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DE2205278B2 DE2205278B2 (de) 1975-09-18
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1643189A3 (de) * 2004-10-01 2016-10-05 BSH Hausgeräte GmbH Ofen zur Garbehandlung von Lebensmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1643189A3 (de) * 2004-10-01 2016-10-05 BSH Hausgeräte GmbH Ofen zur Garbehandlung von Lebensmitteln

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DE2205278B2 (de) 1975-09-18

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