DE3427157C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/04—Closed stoves built-up from glazed tiles
- F24B1/06—Construction of tiles or bracing means therefor, e.g. shim liner
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kachelverkleidung für
Heizöfen mit einer Kachel-Frontwand und zwei Kachel-Seiten
wänden, die jeweils einen Tragrahmen für die Kacheln mit
Halterungsorganen umfassen, die eine Befestigung am Blech
gehäuse des Heizofens ermöglichen.
Bei den üblichen Kachelverkleidungen der vorstehend be
schriebenen Art, mit der die lediglich lackierten oder
emaillierten Blechgehäuse mit einer optisch gefälligeren
und darüber hinaus eine Wärmespeicherung ermöglichenden Ka
chelverkleidung versehen werden können, haben den Vorteil,
daß sowohl vom Kunden leichter unter einer Vielzahl von
solchen kachelverkleideten Öfen ausgewählt werden kann,
ohne daß eine allzu große Lagerhaltung erforderlich ist.
Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß auch nachträglich
Öfen mit einer solchen Kachelverkleidung versehen werden
können.
Bei den bislang in der Praxis bekanntgewordenen Kachelver
kleidungen ist vorgesehen, daß die drei Wände, d. h. die Ka
chelfrontwand und die beiden Kachel-Seitenwände, miteinan
der verbunden sind, wobei die Verbindung untereinander
meist so getroffen ist, daß in einer bestimmten Reihenfolge
beginnend mit einer Kachel-Seitenwand das Umkleiden des
Blechgehäuses des Heizofens stattfinden muß. Diese bekannte
Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß grundsätzlich nur
eine dreiseitige Verkleidung des Ofens möglich ist, nicht
aber, wie es beispielsweise bei im Eck angeordneten oder in
einer Nische aufgestellten Öfen zweckmäßig sein könnte, nur
eine Teilverkleidung.
Diese Schwierigkeiten lassen sich auch nicht mit einer Kon
struktion beseitigen, wie sie für eine beheizbare Kachel
wand in der AT-PS 3 70 872 beschrieben ist. Dort ist nämlich
eine Kachelwand vorgesehen, bei der die Heizelemente in die
Kachelwände mit eingebettet sind, was es erforderlich
macht, daß die Kachelwände gemeinsam ein selbsttragendes
Gestell umfassen. In dieses selbsttragende Gestell mit ein
gearbeiteten Heizschlangen werden die Kacheln eingesetzt,
wobei ein Vorhängen ganzer Kachelwände weder vorgesehen
noch bei der dort gezeigten Konstruktion möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ka
chelverkleidung der eingangs genannten Ast so auszugestal
ten, daß es dem Käufer möglich ist, wahlweise einzelne Sei
ten des Blechgehäuses des Heizofens zu verkleiden und
gleichwohl nachträglich auch noch andere Seiten verkleiden
zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Halterungsorgane so ausgebildet sind, daß die Vor
derwand unabhängig von den Seitenwänden am Heizofen befe
stigbar ist und daß der Tragrahmen jeder Seitenwand mit im
wesentlichen rechtwinklig zur Rahmenebene abstehenden Haken
zum Einhängen in Schlitze der Blechgehäuse-Seitenwand
und/oder des dazu parallelen Schenkels des Kachelfrontwand-
Tragrahmens und/oder zum Übergreifen von Vorsprüngen der
Heizofenrückwand versehen ist, derart, daß das Einhängen
der Seitenwände ohne Demontage der Front-Wand erfolgen
kann.
Im Gegensatz zu den bislang benutzten Kachelverkleidungen,
bei denen eine Verschraubung der verschiedenen Kachelwände
miteinander nicht nur eine bestimmte Reihenfolge der Ver
bindung, sondern auch die gleichzeitige Anordnung aller Ka
chelwände vor dem Blechgehäuse erforderte, ist für den er
findungsgemäßen Aufbau wesentlich, daß die Kachelseiten
wände ausschließlich aufgehakt sind. Dabei geht diese Art
der Ausbildung von der Tatsache aus, daß bei einer Kachel
verkleidung für das Blechgehäuse eines Heizofens grund
sätzlich mindestens die Frontwand verkleidet werden soll.
Es ergibt sich also niemals die Notwendigkeit, lediglich
eine Seitenwand eines Kachelofens zu verkleiden, was die
Möglichkeit eröffnet, den Tragrahmen der Kachel-Frontwand
durch Vorsehen entsprechender Schlitze ebenfalls als Trä
ger der wahlweise nachträglich anzubringenden Kachel-Sei
tenwände mit zu benutzen. Diese Ausführungsform ist dabei
besonders für Anwendungsfälle gedacht, bei denen die Sei
tenwände des Blechgehäuses des Heizofens, welches ja von
beliebigen Ofenherstellerfirmen nach deren eigenen Vor
stellungen geliefert wird, auf die der Hersteller der
Kachelverkleidung keinen Einfluß hat, geschlossen ist und
ermöglicht dennoch das jederzeitige Anbringen von Kachel-
Seitenwänden, ohne daß hierfür erst besondere Halterungs
mittel am Blechgehäuse angeschraubt oder angeschweißt wer
den müssen.
In Fällen, in denen das Blechgehäuse des Heizofens mit
Lüftungsschlitzen versehen ist, bietet sich demgegen
über eine Ausbildung an, bei der die Haken am Tragrahmen
der Kachel-Seitenwand ausschließlich zum Eingriff in die
se Lüftungsschlitze bestimmt sind, so daß eine Verbindung
der Kachel-Seitenwände mit der Kachel-Frontwand überhaupt
nicht stattfindet, sondern diese lediglich so aneinander
anstoßen, daß der gewünschte Eindruck einer Verbundumka
chelung erzielt wird. Bei hellverfugten Kacheln läßt sich
dies an der Stoßstelle der Frontwandschenkel der Kachel-
Seitenwände zur Kachel-Frontwand dadurch erzielen, daß ein
fach die Kanten der Kacheln so gebrochen sind, daß bei anei
nander stoßenden Kacheln sich genau das Bild einer Kachel
fuge ergibt.
Zur unabhängigen Montage der Kachelfrontwand kann entwe
der eine obere Aufhängeleiste vorgesehen sein, die ein
Aufhängen am Tragrahmen für das Blechgehäuse ermöglicht,
(in diesem Fall wird also die Vorderwand des Blechgehäuses
vor dem Anbringen der Kachel-Frontwand abgenommen) oder
aber man kann die Seitenschenkel des Tragrahmens der Vor
derwand Z-förmig nach außen abwinkeln, so daß der Vorder
wand des Blechgehäuses seitlich umgreifende Befestigungs
schenkel zur Verfügung stehen, die eine Befestigung un
mittelbar am abgekanteten Blechgehäuse-Seitensteg ermög
lichen. Bevorzugt sind hierzu Blechschrauben vorgesehen,
die die Seitenstege und die daran anliegenden Befesti
gungsschenkel gemeinsam durchsetzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier
Ausführungsbeispiele, sowie anhand der Zeichnung. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Heiz
ofens mit Blechgehäuse und vorgesetzter Kachel-
Frontwand,
Fig. 2 eine Ansicht des Ofens nach Fig. 1 mit Kachel-
Frontwand und zwei Kachelseitenwänden,
Fig. 3 eine Ansicht des Tragrahmens der Kachelfront
wand,
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt längs der Linie
IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößterten Querschnitt längs der Linie
V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht
einer Seitenwand des Blechgehäuses mit der daran
aufzuhängenden Kachel-Seitenwand,
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt längs der Linie
VII-VII in Fig. 5 der verkleideten Blechgehäuse-
Seitenwand,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus
führungsform eines Kachelofens mit vorgesetzter
Kachelfrontplatte,
Fig. 9 eine Ansicht des Ofens mit zusätzlich kachelver
kleideten Seitenwänden,
Fig. 10 eine Ansicht des Tragrahmens der Kachel-Frontwand,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht des Tragrahmens nach
Fig. 10,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Ecke der an der Blech
vorderwand des Heizofens befestigten Frontplatte,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Tragrahmens der zugehörigen
Kachelseitenwand und
Fig. 15 einen horizontalen Schnitt durch die rechte Seite
eines Heizofens gemäß der Linie XV-XV in Fig. 9.
Bei der ersten Ausführungsform einer Kachelverkleidung für
Heizöfen gemäß der Fig. 1-7 ist mit 1 die Kachelfront
wand und mit 2 die Kachelseitenwände bezeichnet, wobei letz
tere jeweils L-förmig ausgebildet, einen zusätzlichen kurzen
Frontschenkel 3 aufweisen, der in der Ebene der Kachel-Front
wand 1 zu liegen kommt. Die Befestigung der Kachel-Frontwand 1
mit Hilfe ihres Tragrahmens 4, wie er in den Fig. 3-5 im
einzelnen dargestellt ist, erfolgt mit Hilfe einer Aufhänge
leiste 5, die in die Aufhängehaken 6 des Heizofentraggestells
einhakbar ist, nachdem die normalerweise in diese Haken 6
eingehängte Blechvorderwand abgenommen ist. Ein Flansch
dient zur Verschraubung am unteren Randbereich des Tragge
stells 8, wobei durch die strichpunktiert angedeuteten Boh
rungen (Fig. 4) zusätzlich auch die Schraubbefestigung des
Gitterrostes 9 erfolgen kann. Die eigentlichen Kacheln sind
in den Fig. 3-5 lediglich bei Fig. 5 strichpunktiert
angedeutet. Es versteht sich dabei von selbst, daß die Ka
chelfrontwand 1 in ihrer Breite etwas schmäler ist, als die
Breite des Heizofens, damit sich der Frontwandschenkel 3
der Kachel-Seitenwand 2 über den Restabschnitt erstrecken
kann.
Neben dieser unabhängigen, d. h. von etwaigen Seitenwand
verkleidungen völlig unbeeinflußten Aufhängbarkeit der Ka
chelfrontwand 1 erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1-7 auch die Aufhängung der Kachel-Seitenwände 2
völlig unabhängig von der Aufhängung der Kachelfrontwand 1.
Zu diesem Zweck werden die bei dem dargestellten Ofentyp
in der Seitenwand 11 des Blechgehäuses vorgesehenen Lüf
tungsschlitze 12 ausgenutzt, in welche Haken 13 des Trag
rahmens 14 der Kachel-Seitenwand 2 einhakbar sind. Die
Frontwandschenkel 3 liegen ohne zusätzliche Befestigung
an den Seitenschenkeln 15 des Tragrahmens 4 der Kachel-
Frontwand 1 an.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8-15 ist wie
derum neben einer Kachel-Frontwand eine oder zwei unab
hängig davon am Blechgehäuse des Heizofens befestigbare
Kachel-Seitenwände 2 anbringbar, wobei auch diese Kachel-
Seitenwände 2 wiederum mit einem Frontwandschenkel 3 ver
sehen sind.
Generell sind einander entsprechende Teile bei den beiden
Ausführungsformen jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen
versehen. Der Tragrahmen 4′ der Kachelfrontwand, der in
den Fig. 10-12 im einzelnen dargestellt ist, weist
Z-förmig nach außen gewinkelte Seitenschenkel 17 auf,
derart, daß der abgewinkelte Befestigungsschenkel 18 dem
abgekanteten Seitensteg 19 der Blechgehäusevorderwand 20
anliegt, um mit Hilfe beispielsweise von Blechschrauben 21
daran befestigt werden zu können. Bei dieser Ausführungs
form erfolgt also das Vorsetzen der Kachelfrontwand nicht
nach Abnahme der Blechvorderwand, sondern unter Belassung
der Blechvorderwand 20 an dieser selbst. In dem Seitenschen
kel 17 des Tragrahmens 4 der Vorderwand sind, wie man be
sonders gut in Fig. 12 erkennen kann, Schlitze 22 vorgesehen,
in die Haken 23 des Tragrahmens 14′ der Kachel-Seitenwände
eingehängt werden können.
Entsprechende Haken 24 im Bereich des rückwärtigen Endes
des Tragrahmens 14′ übergreifen an der Blechgehäuse-Rück
wand 25 des Heizofens vorgesehene, ggf. erst nachträglich
eingeschraubte, Zapfen 26. Auch bei dieser Art der Befesti
gung kann zum einen die Kachel-Frontwand unabhängig von
den Kachel-Seitenwänden am Blechgehäuse des Heizofens mon
tiert werden und je nach Wunsch auch nachträglich eine oder
zwei Kachel-Seitenwände als Verkleidung vorgesetzt werden
ohne daß hierzu die hier montierte Kachel-Frontwand irgend
wie verändert oder gelöst zu werden bräuchte.
Claims (3)
1. Kachelverkleidung für Heizöfen mit einer Kachel-
Frontwand und zwei Kachel-Seitenwänden, die jeweils
einen Tragrahmen für die Kacheln mit Halterungsorga
nen umfassen, die eine Befestigung am Blechgehäuse
des Heizofens ermöglichen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsorgane so ausgebildet sind, daß die
Vorderwand (1) unabhängig von den Seitenwänden (2) am
Heizofen befestigbar ist und daß der Tragrahmen (14,
14′) jeder Seitenwand (2) mit im wesentlichen recht
winklig zur Rahmenebene abstehenden Haken (13, 23,
24) zum Einhängen in Schlitze (12, 22) der Blechge
häuse-Seitenwand (11) und/oder des dazu parallelen
Schenkels (17) des Kachelfrontwand-Tragrahmens (4′)
und/oder zum Übergreifen von Vorsprüngen (26) der
Heizofenrückwand (25) versehen ist, derart, daß das
Einhängen der Seitenwände (2) ohne Demontage der
Front-Wand (1) erfolgen kann.
2. Kachelverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kachelfrontwand (1) mit einer obe
ren Aufhängeleiste (5) zum Aufhängen am Tragrahmen
selbst für das Blechgehäuse versehen ist.
3. Kachelverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenschenkel (17) des Tragrahmens
(14′) der Vorderwand (1) Z-förmig nach außen gewin
kelt sind unter Bildung eines am abgekanteten Seiten
steg der normalen Blechgehäuse-Vorderwand anliegend
befestigbaren Befestigungsschenkel (18).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427157 DE3427157A1 (de) | 1984-07-24 | 1984-07-24 | Kachelverkleidung fuer heizoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427157 DE3427157A1 (de) | 1984-07-24 | 1984-07-24 | Kachelverkleidung fuer heizoefen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3427157A1 DE3427157A1 (de) | 1986-01-30 |
DE3427157C2 true DE3427157C2 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6241369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427157 Granted DE3427157A1 (de) | 1984-07-24 | 1984-07-24 | Kachelverkleidung fuer heizoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3427157A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE20004398U1 (de) * | 2000-03-09 | 2000-05-25 | Steinringer Josef | Oberflächenkonstruktion für einen Kachelofen |
DE10126995B4 (de) * | 2001-06-05 | 2006-05-24 | Haussmann, Ilse | Befestigungsvorrichtung für Öfen |
FR2910598A1 (fr) * | 2006-12-22 | 2008-06-27 | Supra Sa | Poele accumulateur a foyer ferme. |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
DE7022765U (de) * | 1900-01-01 | Frank'sche Eisenwerke Ag | Elektrospeicherofen | |
AT370872B (de) * | 1981-12-23 | 1983-05-10 | Bucher Rudolf | Beheizbare kachelwand |
-
1984
- 1984-07-24 DE DE19843427157 patent/DE3427157A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3427157A1 (de) | 1986-01-30 |
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