DE3427157C2 - - Google Patents

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DE3427157C2
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Lutz Dipl.-Ing. Koppe
Heribert 8489 Eschenbach De Maier
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Erwin Koppe & Co KG Keramische Heizgeraete 8481 Eschenbach De GmbH
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Erwin Koppe & Co KG Keramische Heizgeraete 8481 Eschenbach De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 
    • F24B1/06Construction of tiles or bracing means therefor, e.g. shim liner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kachelverkleidung für Heizöfen mit einer Kachel-Frontwand und zwei Kachel-Seiten­ wänden, die jeweils einen Tragrahmen für die Kacheln mit Halterungsorganen umfassen, die eine Befestigung am Blech­ gehäuse des Heizofens ermöglichen.
Bei den üblichen Kachelverkleidungen der vorstehend be­ schriebenen Art, mit der die lediglich lackierten oder emaillierten Blechgehäuse mit einer optisch gefälligeren und darüber hinaus eine Wärmespeicherung ermöglichenden Ka­ chelverkleidung versehen werden können, haben den Vorteil, daß sowohl vom Kunden leichter unter einer Vielzahl von solchen kachelverkleideten Öfen ausgewählt werden kann, ohne daß eine allzu große Lagerhaltung erforderlich ist. Darüber hinaus besteht der Vorteil, daß auch nachträglich Öfen mit einer solchen Kachelverkleidung versehen werden können.
Bei den bislang in der Praxis bekanntgewordenen Kachelver­ kleidungen ist vorgesehen, daß die drei Wände, d. h. die Ka­ chelfrontwand und die beiden Kachel-Seitenwände, miteinan­ der verbunden sind, wobei die Verbindung untereinander meist so getroffen ist, daß in einer bestimmten Reihenfolge beginnend mit einer Kachel-Seitenwand das Umkleiden des Blechgehäuses des Heizofens stattfinden muß. Diese bekannte Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß grundsätzlich nur eine dreiseitige Verkleidung des Ofens möglich ist, nicht aber, wie es beispielsweise bei im Eck angeordneten oder in einer Nische aufgestellten Öfen zweckmäßig sein könnte, nur eine Teilverkleidung.
Diese Schwierigkeiten lassen sich auch nicht mit einer Kon­ struktion beseitigen, wie sie für eine beheizbare Kachel­ wand in der AT-PS 3 70 872 beschrieben ist. Dort ist nämlich eine Kachelwand vorgesehen, bei der die Heizelemente in die Kachelwände mit eingebettet sind, was es erforderlich macht, daß die Kachelwände gemeinsam ein selbsttragendes Gestell umfassen. In dieses selbsttragende Gestell mit ein­ gearbeiteten Heizschlangen werden die Kacheln eingesetzt, wobei ein Vorhängen ganzer Kachelwände weder vorgesehen noch bei der dort gezeigten Konstruktion möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ka­ chelverkleidung der eingangs genannten Ast so auszugestal­ ten, daß es dem Käufer möglich ist, wahlweise einzelne Sei­ ten des Blechgehäuses des Heizofens zu verkleiden und gleichwohl nachträglich auch noch andere Seiten verkleiden zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halterungsorgane so ausgebildet sind, daß die Vor­ derwand unabhängig von den Seitenwänden am Heizofen befe­ stigbar ist und daß der Tragrahmen jeder Seitenwand mit im wesentlichen rechtwinklig zur Rahmenebene abstehenden Haken zum Einhängen in Schlitze der Blechgehäuse-Seitenwand und/oder des dazu parallelen Schenkels des Kachelfrontwand- Tragrahmens und/oder zum Übergreifen von Vorsprüngen der Heizofenrückwand versehen ist, derart, daß das Einhängen der Seitenwände ohne Demontage der Front-Wand erfolgen kann.
Im Gegensatz zu den bislang benutzten Kachelverkleidungen, bei denen eine Verschraubung der verschiedenen Kachelwände miteinander nicht nur eine bestimmte Reihenfolge der Ver­ bindung, sondern auch die gleichzeitige Anordnung aller Ka­ chelwände vor dem Blechgehäuse erforderte, ist für den er­ findungsgemäßen Aufbau wesentlich, daß die Kachelseiten­ wände ausschließlich aufgehakt sind. Dabei geht diese Art der Ausbildung von der Tatsache aus, daß bei einer Kachel­ verkleidung für das Blechgehäuse eines Heizofens grund­ sätzlich mindestens die Frontwand verkleidet werden soll. Es ergibt sich also niemals die Notwendigkeit, lediglich eine Seitenwand eines Kachelofens zu verkleiden, was die Möglichkeit eröffnet, den Tragrahmen der Kachel-Frontwand durch Vorsehen entsprechender Schlitze ebenfalls als Trä­ ger der wahlweise nachträglich anzubringenden Kachel-Sei­ tenwände mit zu benutzen. Diese Ausführungsform ist dabei besonders für Anwendungsfälle gedacht, bei denen die Sei­ tenwände des Blechgehäuses des Heizofens, welches ja von beliebigen Ofenherstellerfirmen nach deren eigenen Vor­ stellungen geliefert wird, auf die der Hersteller der Kachelverkleidung keinen Einfluß hat, geschlossen ist und ermöglicht dennoch das jederzeitige Anbringen von Kachel- Seitenwänden, ohne daß hierfür erst besondere Halterungs­ mittel am Blechgehäuse angeschraubt oder angeschweißt wer­ den müssen.
In Fällen, in denen das Blechgehäuse des Heizofens mit Lüftungsschlitzen versehen ist, bietet sich demgegen­ über eine Ausbildung an, bei der die Haken am Tragrahmen der Kachel-Seitenwand ausschließlich zum Eingriff in die­ se Lüftungsschlitze bestimmt sind, so daß eine Verbindung der Kachel-Seitenwände mit der Kachel-Frontwand überhaupt nicht stattfindet, sondern diese lediglich so aneinander anstoßen, daß der gewünschte Eindruck einer Verbundumka­ chelung erzielt wird. Bei hellverfugten Kacheln läßt sich dies an der Stoßstelle der Frontwandschenkel der Kachel- Seitenwände zur Kachel-Frontwand dadurch erzielen, daß ein­ fach die Kanten der Kacheln so gebrochen sind, daß bei anei­ nander stoßenden Kacheln sich genau das Bild einer Kachel­ fuge ergibt.
Zur unabhängigen Montage der Kachelfrontwand kann entwe­ der eine obere Aufhängeleiste vorgesehen sein, die ein Aufhängen am Tragrahmen für das Blechgehäuse ermöglicht, (in diesem Fall wird also die Vorderwand des Blechgehäuses vor dem Anbringen der Kachel-Frontwand abgenommen) oder aber man kann die Seitenschenkel des Tragrahmens der Vor­ derwand Z-förmig nach außen abwinkeln, so daß der Vorder­ wand des Blechgehäuses seitlich umgreifende Befestigungs­ schenkel zur Verfügung stehen, die eine Befestigung un­ mittelbar am abgekanteten Blechgehäuse-Seitensteg ermög­ lichen. Bevorzugt sind hierzu Blechschrauben vorgesehen, die die Seitenstege und die daran anliegenden Befesti­ gungsschenkel gemeinsam durchsetzen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele, sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Heiz­ ofens mit Blechgehäuse und vorgesetzter Kachel- Frontwand,
Fig. 2 eine Ansicht des Ofens nach Fig. 1 mit Kachel- Frontwand und zwei Kachelseitenwänden,
Fig. 3 eine Ansicht des Tragrahmens der Kachelfront­ wand,
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößterten Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Seitenwand des Blechgehäuses mit der daran aufzuhängenden Kachel-Seitenwand,
Fig. 7 einen horizontalen Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5 der verkleideten Blechgehäuse- Seitenwand,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform eines Kachelofens mit vorgesetzter Kachelfrontplatte,
Fig. 9 eine Ansicht des Ofens mit zusätzlich kachelver­ kleideten Seitenwänden,
Fig. 10 eine Ansicht des Tragrahmens der Kachel-Frontwand,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht des Tragrahmens nach Fig. 10,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Ecke der an der Blech­ vorderwand des Heizofens befestigten Frontplatte,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Tragrahmens der zugehörigen Kachelseitenwand und
Fig. 15 einen horizontalen Schnitt durch die rechte Seite eines Heizofens gemäß der Linie XV-XV in Fig. 9.
Bei der ersten Ausführungsform einer Kachelverkleidung für Heizöfen gemäß der Fig. 1-7 ist mit 1 die Kachelfront­ wand und mit 2 die Kachelseitenwände bezeichnet, wobei letz­ tere jeweils L-förmig ausgebildet, einen zusätzlichen kurzen Frontschenkel 3 aufweisen, der in der Ebene der Kachel-Front­ wand 1 zu liegen kommt. Die Befestigung der Kachel-Frontwand 1 mit Hilfe ihres Tragrahmens 4, wie er in den Fig. 3-5 im einzelnen dargestellt ist, erfolgt mit Hilfe einer Aufhänge­ leiste 5, die in die Aufhängehaken 6 des Heizofentraggestells einhakbar ist, nachdem die normalerweise in diese Haken 6 eingehängte Blechvorderwand abgenommen ist. Ein Flansch dient zur Verschraubung am unteren Randbereich des Tragge­ stells 8, wobei durch die strichpunktiert angedeuteten Boh­ rungen (Fig. 4) zusätzlich auch die Schraubbefestigung des Gitterrostes 9 erfolgen kann. Die eigentlichen Kacheln sind in den Fig. 3-5 lediglich bei Fig. 5 strichpunktiert angedeutet. Es versteht sich dabei von selbst, daß die Ka­ chelfrontwand 1 in ihrer Breite etwas schmäler ist, als die Breite des Heizofens, damit sich der Frontwandschenkel 3 der Kachel-Seitenwand 2 über den Restabschnitt erstrecken kann.
Neben dieser unabhängigen, d. h. von etwaigen Seitenwand­ verkleidungen völlig unbeeinflußten Aufhängbarkeit der Ka­ chelfrontwand 1 erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-7 auch die Aufhängung der Kachel-Seitenwände 2 völlig unabhängig von der Aufhängung der Kachelfrontwand 1. Zu diesem Zweck werden die bei dem dargestellten Ofentyp in der Seitenwand 11 des Blechgehäuses vorgesehenen Lüf­ tungsschlitze 12 ausgenutzt, in welche Haken 13 des Trag­ rahmens 14 der Kachel-Seitenwand 2 einhakbar sind. Die Frontwandschenkel 3 liegen ohne zusätzliche Befestigung an den Seitenschenkeln 15 des Tragrahmens 4 der Kachel- Frontwand 1 an.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8-15 ist wie­ derum neben einer Kachel-Frontwand eine oder zwei unab­ hängig davon am Blechgehäuse des Heizofens befestigbare Kachel-Seitenwände 2 anbringbar, wobei auch diese Kachel- Seitenwände 2 wiederum mit einem Frontwandschenkel 3 ver­ sehen sind.
Generell sind einander entsprechende Teile bei den beiden Ausführungsformen jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Der Tragrahmen 4′ der Kachelfrontwand, der in den Fig. 10-12 im einzelnen dargestellt ist, weist Z-förmig nach außen gewinkelte Seitenschenkel 17 auf, derart, daß der abgewinkelte Befestigungsschenkel 18 dem abgekanteten Seitensteg 19 der Blechgehäusevorderwand 20 anliegt, um mit Hilfe beispielsweise von Blechschrauben 21 daran befestigt werden zu können. Bei dieser Ausführungs­ form erfolgt also das Vorsetzen der Kachelfrontwand nicht nach Abnahme der Blechvorderwand, sondern unter Belassung der Blechvorderwand 20 an dieser selbst. In dem Seitenschen­ kel 17 des Tragrahmens 4 der Vorderwand sind, wie man be­ sonders gut in Fig. 12 erkennen kann, Schlitze 22 vorgesehen, in die Haken 23 des Tragrahmens 14′ der Kachel-Seitenwände eingehängt werden können.
Entsprechende Haken 24 im Bereich des rückwärtigen Endes des Tragrahmens 14′ übergreifen an der Blechgehäuse-Rück­ wand 25 des Heizofens vorgesehene, ggf. erst nachträglich eingeschraubte, Zapfen 26. Auch bei dieser Art der Befesti­ gung kann zum einen die Kachel-Frontwand unabhängig von den Kachel-Seitenwänden am Blechgehäuse des Heizofens mon­ tiert werden und je nach Wunsch auch nachträglich eine oder zwei Kachel-Seitenwände als Verkleidung vorgesetzt werden ohne daß hierzu die hier montierte Kachel-Frontwand irgend­ wie verändert oder gelöst zu werden bräuchte.

Claims (3)

1. Kachelverkleidung für Heizöfen mit einer Kachel- Frontwand und zwei Kachel-Seitenwänden, die jeweils einen Tragrahmen für die Kacheln mit Halterungsorga­ nen umfassen, die eine Befestigung am Blechgehäuse des Heizofens ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsorgane so ausgebildet sind, daß die Vorderwand (1) unabhängig von den Seitenwänden (2) am Heizofen befestigbar ist und daß der Tragrahmen (14, 14′) jeder Seitenwand (2) mit im wesentlichen recht­ winklig zur Rahmenebene abstehenden Haken (13, 23, 24) zum Einhängen in Schlitze (12, 22) der Blechge­ häuse-Seitenwand (11) und/oder des dazu parallelen Schenkels (17) des Kachelfrontwand-Tragrahmens (4′) und/oder zum Übergreifen von Vorsprüngen (26) der Heizofenrückwand (25) versehen ist, derart, daß das Einhängen der Seitenwände (2) ohne Demontage der Front-Wand (1) erfolgen kann.
2. Kachelverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kachelfrontwand (1) mit einer obe­ ren Aufhängeleiste (5) zum Aufhängen am Tragrahmen selbst für das Blechgehäuse versehen ist.
3. Kachelverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenschenkel (17) des Tragrahmens (14′) der Vorderwand (1) Z-förmig nach außen gewin­ kelt sind unter Bildung eines am abgekanteten Seiten­ steg der normalen Blechgehäuse-Vorderwand anliegend befestigbaren Befestigungsschenkel (18).
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