DE10126995B4 - Befestigungsvorrichtung für Öfen - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung für Baukomponenten eines Ofens, insbesondere eines Kachel- bzw. Speicherkaminofens, wobei die Baukomponenten an einem Rahmen, vorzugsweise Stahlrahmen (1) befestigt sind und die Baukomponenten in Form von Keramikhüllen, vorzugsweise Kacheln (8), an horizontalen Streben (5) des Rahmens (1) eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikhüllen, insbesondere Kacheln (8) eine Eckausbildung (8a) zur Vermeidung von Gehrungsstoßstellen aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Baukomponenten eines Ofens, insbesondere eines Kachel- bzw. Speicherkaminofens.
  • Kachel- bzw. Speicherkaminöfen erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit. Sie werden häufig als Zusatzheizung eingesetzt, um in der Übergangszeit noch nicht oder nicht mehr die Zentralheizung einschalten zu müssen und somit Energie einsparen zu können. Des weiteren wird Ofenwärme behaglicher empfunden. Sowohl beim Kachelofen als auch beim Speicherkaminofen erfolgt die Wärmeabgabe in den Raum hauptsächlich über Strahlungswärme sowie auch Konvektionswärme. Der Grundofen ist vorwiegend aus keramischen Materialien (Schamotte) gefertigt, welche die Wärme speichern können, wobei dieser meist standardisierte Speicherkern von einer Keramikhülle umgeben ist, die insbesondere aus optischen Gründen individuell gestaltet ist.
  • Mit Hilfe der Heiztür, die häufig über einen Teil aus feuerfestem Glas verfügt, um das Feuer beobachten zu können, kann Brennmaterial in den Feuerraum eingeführt werden. Aufwendig ist hierbei der Zusammenbau des Ofens aus den einzelnen Teilen der Keramikhülle. So müssen Kacheln beispielsweise über Nut- und Federverbindungen sowie zusätzliche Verklammerung oder herkömmliches Mauern bzw. Kleben miteinander verbunden werden. Hierbei sind erhebliche handwerkliche Kenntnisse erforderlich, um eine genaue Ausführung zu ermöglichen. Ebenso erfordert die Fixierung der übrigen Baukomponenten ein hohes handwerkliches Geschick.
  • Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für Öfen zu schaffen, die den Zusammenbau, d.h. die Befestigung der einzelnen Teile bzw. Baukomponenten, insbesondere der Kacheln erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß werden die Baukomponenten, insbesondere Kacheln der Keramikhülle an einem vorgefertigten Rahmen befestigt. Der Stahlrahmen ermöglicht bei unveränderten Kern die sichere Befestigung für unterschiedliche Keramikhüllen. Vorzugsweise besteht die Basis des Stahlrahmens aus einer Bodenplatte mit einer Aussparung für einen Flexschlauch vom Keller oder von außen (raumluftabhängig) zur Verbrennungsluftführung. Auf diesem ist der Stahlrahmen fixiert. An den Kanten werden insbesondere Streben mit L-Querschnitt, vorzugsweise mit gleich langen Schenkeln, eingesetzt. Dazwischen werden horizontale Streben zum Einhängen der Keramikteile (Ofenkacheln) verwendet. Zur Aussteifung werden zusätzliche Streben sowie Bleche im Eckbereich verwendet. Rückseitig ist vorzugsweise ein Abdeckblech mit einer Öffnung an der Unterseite für Zuluft von einem Konvektionsschacht oder für raumluftabhängigen Betrieb angebracht. Vorderseitig sind Gewindebolzen an Streben zur Türbefestigung fixiert. Dadurch kommt der innere Speicherkern nicht mit der äußeren Kachel- bzw. Keramikhülle, zu der auch die Heiztüre zählt, in Kontakt. Rißbildungen können damit sicher vermieden werden.
  • Die Kacheln weisen Nasen auf, mit deren Hilfe diese an den horizontalen Streben des Rahmens eingehängt werden. Vorzugsweise sind an jeder Kachel vier hakenförmige Nasen ausgebildet. Zur verrutschsicheren Befestigung wird auf die Strebe eine Federklammer aufgesteckt, so daß diese beidseitig horizontal in der Nase Druck ausübt. An der Oberseite der Strebe ist zwischen Nase und Federklammer eine Schlauchdichtung als Auflagepolster aufgebracht. An der Ober- und Unterseite der Schamottesteine befinden sich Falze bzw. Falzfedern, an denen die Steine aufeinander liegen, wobei dazwischen auf dem Falz ein Dichtband angeordnet ist. Eine gerade Ausbildung der ober- und unterseitigen Stoßstellen der Kacheln ist ebenso möglich. Zur horizontalen Verbindung der Kacheln untereinander sind an den Enden in den oberseitigen Falzen Rillen mit einem Klammerloch eingebracht, so daß zwei Kacheln mit einer Klammer miteinander verbunden werden können. Zur besseren Ausbildung von Ecken können Kacheln auch rechtwinklig zueinander angeordnete Verlängerungen aufweisen. Dadurch werden Stoßstellen auf Gehrung im Eckbereich zwischen Kacheln vermieden. Die Abdichtung der vertikalen Stoßstellen zwischen den Kacheln erfolgt vorzugsweise über eine Schlauchdichtung. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Stahl-Rahmens;
  • 2 eine Kachel mit Eckausbildung und Nasen;
  • 3 einen Querschnitt einer Kachel mit Nase; und
  • 4 eine Perspektivansicht eines teilweise geschnittenen Ofens.
  • In 1 ist ein Rahmen 1 dargestellt, der üblicherweise aus Stahlprofilleisten zusammengebaut ist. An der Unterseite dient als Basis eine Bodenplatte 2 mit einer Aussparung 3 für einen Flexschlauch zur Verbrennungsluftführung vom Keller oder von außen. Die Eckstreben 4 weisen ein L-Profil mit gleich langen Schenkeln auf. Aussteifungsbleche 19 im Eckbereich dienen der zusätzlichen Stabilisierung. Die quer verlaufenden Streben 5 dienen zum Einhängen der Kacheln 8. An Gewindebolzen 6, die an Vertikalstreben 20 fixiert sind, wird eine Heiztüre 21 befestigt. Dadurch kann die Heiztüre 21 am Ofen 25 eingehängt werden, ohne daß ein Kontakt zwischen der äußeren Kachel-Hülle 22 und dem inneren Kern 23, bestehend aus Schamottesteinen entsteht. Rißbildungen werden dadurch vermieden. Rückseitig ist zudem ein Abdeckblech 24 mit einer Aussparung 7 für einen Konvektionsschacht angeordnet.
  • 2 zeigt eine Kachel 8 mit Eckausbildung 8a, die mittels vier Nasen 9 an den Streben 5 des Stahlrahmens 1 eingehängt werden kann (vgl. auch 4). Durch die Eckausbildung 8a wird eine Stoßstelle auf Gehrung im Eckbereich vermieden. An der Ober- und Unterseite ist je eine Falzfeder 11 und ein Falz 10 ausgebildet, so daß beim Aufeinanderstellen eine Falzverbindung entsteht. Zur Abdichtung wird ein Dichtband 12 auf den Falz 10 aufgelegt. An den Enden der Oberkante ist eine Rille 17 mit einem Klammerloch 18 im Falz 10 ausgebildet, wodurch mit Hilfe einer Klammer 16 zwei nebeneinander angeordnete Kacheln 8 verbunden werden. Die vertikalen Stoßstellen sind mit einer Schlauchdichtung 13 abgedichtet bzw. stoßgeschützt.
  • Der Querschnitt einer einstückig an der Kachel 8 angeformten Nase 9 ist in 3 dargestellt. Die Nase 9 liegt somit an der Strebe 5 auf, wobei als Rutschsicherung eine Federklammer 14 dient. Die Federklammer 14 übt beidseitig eine horizontale Druckkraft auf die Nase 9 bzw. die Kachel 8 aus, wodurch sich eine sichere Fixierung ergibt. Als Stoßsicherung bzw. Federung dient auch eine auf der horizontalen Strebe 5 aufgesetzte Schlauchdichtung 15.
  • 4 zeigt die perspektivische Ansicht eines Ofens 25, der teilweise geschnitten dargestellt ist. Hierbei ist der innerhalb des Rahmens 1 angeordnete, aus Schamottesteinen bestehende innere Kern 23 und die als äußere Hülle dienende Verkleidung 22 mit den Kacheln 8 erkennbar. Als Zugang zum Feuerraum 26 mit Brennholz 27 dient die erwähnte Heiztüre 21, die hier ebenfalls am Gestell bzw. Rahmen 1 befestigt ist. Der Feuerraum 26 ist hier im Querschnitt dreiecksförmig ausgebildet. Des weiteren sind auch Belüftungseinrichtungen 28 zur Brennluftzufuhr erkennbar. Die Abluft wird im Schachtbereich 29 sowie gegenüberliegend in entgegengesetzter Richtung um dem Feuerraum 26 herum geführt.
  • Insgesamt betrachtet ermöglicht die vorliegende Erfindung das einfache und preiswerte Erstellen von Öfen, insbesondere von Speicher- und Kachelkaminöfen, da die äußere Kachel-Hülle, beginnend mit der unteren Kachelreihe, deren Kacheln 8 (mit Lochungen an der Unterseite) auf Bolzen 2a (vgl. 1) am Rand der Bodenplatte 2 zur exakten Ausrichtung aufgesetzt werden, lediglich noch an den Streben 5 des Rahmens 1 eingehängt werden muß. Dies senkt die Lohnkosten und ermöglicht eine einfache Erstellung in Eigenbauweise. Des weiteren können auch die anderen Baukomponenten, beispielsweise die Heiztüre 21, Belüftungs- oder Steuerungsteile entsprechend am Rahmen 1 auf einfache und sichere Weise in vordefinierter Position befestigt werden.

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung für Baukomponenten eines Ofens, insbesondere eines Kachel- bzw. Speicherkaminofens, wobei die Baukomponenten an einem Rahmen, vorzugsweise Stahlrahmen (1) befestigt sind und die Baukomponenten in Form von Keramikhüllen, vorzugsweise Kacheln (8), an horizontalen Streben (5) des Rahmens (1) eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikhüllen, insbesondere Kacheln (8) eine Eckausbildung (8a) zur Vermeidung von Gehrungsstoßstellen aufweisen.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Kachel (8) je vier Nasen (9) zum Einhängen ausgebildet sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (9) an der Strebe (5) über eine Federklammer (14) gelagert ist und vorzugsweise mit einer Schlauchdichtung (15) als vertikales Auflager abgepolstert ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Stoßstellen zwischen den Keramikhüllen eben oder mit Falz (10) und Feder (11) ausgebildet sind.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen bzw. vertikalen Stoßstellen zwischen den Keramikhüllen über ein Dichtband (12) bzw. eine Schlauchdichtung (13) abgedichtet sind.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Basis des Stahlrahmens (1) eine Bodenplatte (2) angeordnet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heiztüre (21) an Gewindebolzen (6) des Stahlrahmens (1) fixiert ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kern (23), insbesondere aus Schamottesteinen und die äußere Hülle (22) aus Kacheln (8) voneinander beabstandet sind.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Bodenplatte (2) aufrechtstehende Bolzen (2a) zur Fixierung der Kacheln (8) angeordnet sind.
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