DE3011433A1 - Warmluftofen - Google Patents

Warmluftofen

Info

Publication number
DE3011433A1
DE3011433A1 DE19803011433 DE3011433A DE3011433A1 DE 3011433 A1 DE3011433 A1 DE 3011433A1 DE 19803011433 DE19803011433 DE 19803011433 DE 3011433 A DE3011433 A DE 3011433A DE 3011433 A1 DE3011433 A1 DE 3011433A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plates
air oven
shell
jacket
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803011433
Other languages
English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803011433 priority Critical patent/DE3011433A1/de
Publication of DE3011433A1 publication Critical patent/DE3011433A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/022Closed stoves easily collapsible or easily removable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Warmluftofen, insbesondere Kachelofen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Herkömmliche derartige Warmluftöfen haben einen auf der Baustelle gemauerten Mantel aus Kacheln und Schamottesteinen. Der Bau eines Kachelofens erfordert ein hohes handwerkliches Können, entsprechend qualifizierte Arbeiter stehen heute nur noch in geringer Zahl zur Verfügung. Kachelöfen haben daher lange Lieferfristen und sind teuer.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Warmluftofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden, dessen Mantel in einer Werkstatt oder Fabrik weitgehend vorgefertigt werden kann und an der Baustelle leicht zusammengebaut werden kann, und zwar auch von ungelerntem Personal.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Warmluftofen gemäß Anspruch 1.
  • Die vorgefertigten Teile des erfindungsgemäßen Warmluftofens lassen sich unter Verwendung der heute geläufigen Herstellungsverfahren und unter Verwendung in großer Auswahl zur Verfügung stehender Standardmaterialien herstellen. Dies gilt sowohl für Stangenmaterial, aus welchem das Metallgerüst zusammengeschraubt oder zusammengeschweißt werden kann, als auch für die hitzebeständigen Mantelplatten, welche z. B. in Form von Asbestzementplatten zur Verfügung stehen, die leicht gesägt werden können, als auch für die Keramikplatten, welche sich mit den herkömmlichen Plattenlegetechniken unter Verwendung eines hitzebeständigen Bindemittels leicht verlegen lassen und dann nur noch ausgefugt zu werden brauchen und die in einer Vielzahl von Farben und Qualitäten zur Verfügung stehen, wie dies bei den herkömmlichen Ofenkacheln nie der Fall war, für die im übrigen lange Lieferfristen bestehen, nachdem sie nur noch von wenigen Herstellern in geringer Stückzahl gefertigt werden.
  • Auch das Zusammensetzen der Mantelsegmente zum Ofenmantel am Aufstellungsort erfolgt mit den heute üblichen mechanischen Verbindungsmitteln wie Verschrauben oder Verschweißen oder Zusammenstecken. Damit kann ein erfindungsgemäßer Warmluftofen in kleineren oder größeren Serien ohne Einsatz von gelernten Ofensetzern vorgefertigt und aufgestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Warmluftöfen ist der, daß sie sich auch leicht umsetzen lassen, z. B. von einer Wohnung in eine andere Wohnung mitgenommen werden können. Dies ist bei den herkömmlichen Kachelöfen praktisch ausgeschlossen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Warmluftofen gemäß Anspruch 2 ist die Stoßstelle zwischen den Mantelsegmenten nach dem Ausfugen überhaupt nicht mehr von außen erkennbar. Dieses Ausfugen kann leicht am Aufstellungsort durchgeführt werden.
  • Mantelplatten, wie sie im Anspruch 3 angegeben sind, zeichnen sich neben einer guten mechanischen Festigkeit und guter Hitzebeständigkeit auch durch ein gutes Wärmespeichervermögen aus.
  • Sind die Mantelsegmente, wie im Anspruch 4 angegeben, ringförmig, so läßt sich der Ofenmantel besonders einfach durch Aufeinandersetzen derartiger Segmente aufbauen. Die Segmente werden dann zunächst durch ihr Gewicht in der ihnen gegebenen Lage gehalten, lassen sich aber noch geringfügig verschieben, um die Mantelplatten exakt aufeinander auszufluchten.
  • Die Ausbildung des Metallgerüstes, die im Anspruch 5 angegeben ist, ist im Hinblick auf die mechanische Festigkeit des Metallgerüstes bei geringem Metalleinsatz von Vorteil und erleichtert überdies die Befestigung der Mantelplatten, welche z. B. mit den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkeln des Metallgerüstes verschraubt werden können.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird erreicht, daß die ringförmigen Metallgerüste, welche in Aufsicht gesehen in der Regel ein Viereck bilden, nach dem Ausfluchten leicht mechanisch miteinander verbunden werden können.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird auf einfache Weise ein unterer Lufteintritt in den Ofenmantel geschaffen. Außerdem erfolgt die Abstützung des unteren Mantelsegmentes linienhaft und nicht punktförmig, so daß das Metallgerüst des unteren Mantelsegmentes nicht verstärkt ausgebildet zu werden braucht.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1: eine Aufsicht auf die Stirnseite eines Kachelofens, dessen Mantel aus zwei ringförmigen Mantelhälften zusammengesetzt ist, teilweise im vertikalen Schnitt; und Fig. 2: einen Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Kachelofen längs der dortigen Schnittlinie II-II.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Fertigbau-Kachelofen, dessen wichtigste Bestandteile ein mit Kohle oder Holz beheizbarer Einsatz 10, ein Ofenmantel 12 sowie ein Wärm- und Feuerungskasten 14 sind.
  • Der Ofenmantel 12 besteht aus zwei längs einer horizontalen Mittelebene geteilten ringförmigen Mantelhälften 16 und 18, einer Abdeckplatte 20 aus Stein und einem Standrahmen 22.
  • Letzterer ist aus nach unten offenem U-förmigem Profilmaterial zusammengeschweißt. Die Mantelhälften 16, 18 weisen jeweils einen aus Winkelprofilen zusammengeschweißten Stahlrahmen 24 bzw. 26 auf. Die Schenkel der Winkelprofile sind so ausgerichtet, daß sie zusammen glatt durchgehende Auflageflächen vorgeben. An den in Umfangsrichtung verlaufenden vertikalen Auflageflächen der Stahlrahmen.24 und 26 sind Asbestzementplatten 28, 30 durch Schrauben 32 befestigt. Auf der Außenseite der Asbestzementplatten 28 und 30 (mit Ausnahme der die Ofenrückseite bildenden Asbestzementplatten) sind über eine hitzebeständige Bindemittelschicht 34 Keramikplatten 36 befestigt. Die zwischen den Keramikplatten 36 liegenden Fugen sind mit Fugenzement 38 ausgefüllt.
  • Die untere Mantelhälfte 18 ruht durch nicht gezeigte Zapfen positioniert mit dem unteren Winkelprofilring ihres Stahlrahmens 26 auf dem Standrahmen 22. Die obere Mantelhälfte 16 ruht über den unteren Winkelprofilring ihres Stahlrahmens 24 auf dem oberen Winkelprofilring des unteren Stahlrahmens 26, und die Abdeckplatte 20 ruht durch nicht gezeigte Zapfen positioniert auf dem oberen Winkelprofilring des oberen Stahlrahmens 24.
  • Die beiden Mantelhälften 16 und 18 sind über nach hinten vorspringende Laschen 40 und 42 des oberen Winkelprofilringes des unteren Stahlrahmens 26 und des unteren Winkelprofilringes des oberen Stahlrahmens 24 nach Ausfluchtung der beiden Mantelhälften 16 und 18 miteinander verschweißt oder verschraubt.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, stellt der Ofenmantel 12 in seitlicher Richtung über den Standrahmen 22 über, so daß von unten Luft in den Ofenmantel eintreten kann, wie durch Pfeile 44 angedeutet ist. Diese Luft verläßt nach Erwärmung den Ofenmantel durch Öffnungen 46 der Abdeckplatte 20, welche mit einem Gitter 48 versehen sind.
  • Auf dem Standrahmen 22 ruht über durch Winkelprofile gebildete Füße 52 der Wärm- und Feuerungskasten 14. Dieser besteht aus einem Profilgestell, welches vertikale Winkelprofile 54, obere und untere in Richtung der Kastentiefe verlaufende Winkelprofile 56, 58 und obere und untere in Kastenquerrichtung verlaufende Winkelprofile 60, 62 aufweist. Die Schenkel dieser Winkelprofile bilden jeweils wieder durchgehende Auflageflächen. Am Profilgestell sind eine hintere Kastenplatte 64, seitliche Kastenplatten 66, 68 und eine obere Kastenplatte 70 befestigt, z.B. festgeschraubt oder durch Punktschweißungen angeheftet. Eine Bodenplatte 72 ist lose in den unteren Winkelprofilring des Profilgestelles eingelegt.
  • Die obere Kastenplatte 70 ist mit einem Abzugstutzen 74 versehen, welcher durch einen Schieber 66 verschließbar ist. Der Abzugstutzen 74 ist in einen Einlaßstutzen 78 eines quaderförmigen Rauchkastens 80 eingesteckt, welcher seitlich über den Wärm- und Feuerungskasten 14 übersteht und einen an einen Kamin anschließbaren Auslaßstutzen 82 hat. Im Inneren des Rauchkastens 80 sind Leitbleche 84 alternierend angeordnet, so daß die Rauchgase auf einem serpentinenförmigen Weg durch den Rauchkasten geführt werden. Die Unterzieite des Rauchkastens 80 trägt zwei Winkelschienen 86, 88, über welche der Rauchkasten auf dem Profilgestell des Wärm- und Feuerungskastens 14 ruht.
  • Im Boden des Rauchkastens 80 ist zu beiden Seiten des Wärm-und Feuerungskastens 14 jeweils ein weiterer Einlaßstutzen 90 vorgesehen, in welchen ein vertikales Verbindungsrohr 92 eingesteckt ist. Dieses führt zum Auslaßstutzen 94 eines gestreckten Heizkastens 96, welcher parallel zum Einsatz 10 verläuft und über Füße 98 auf dem Standrahmen 22 abgestützt ist. Einlaßstutzen 100 der Heizkästen 96 sind über weitere abgewinkelte Verbindungsrohre 102 mit den in den Seitenwänden vorgesehenen Auslaßstutzen des Einsatzes 10 verbunden.
  • Im normalen Heizbetrieb strömen bei dem oben beschriebenen Kachelofen die heißen Abgase aus dem Einsatz 10 in die Heizkästen 96, von dort in den Rauchkasten 80 und dann in den Kamin. Ein Austreten in den Wärm- und Feuerungskasten 14 ist nicht möglich, da der Schieber 76 bei dieser Betriebsart geschlossen ist. Die Heizkästen 96 und der Rauchkasten 80 wirken als Wärmetauscher und geben die in den Rauchgasen enthaltene Wärme an die durch Konvektion durch den Ofenmantel 12 strömende Luft ab. Die austretende Warmluft ist in Figur 1 durch Pfeile 104 angedeutet.
  • Soll im Wärm- und Feuerungskasten 14 ein offenes Feuer angezündet werden, so wird der Schieber 76 geöffnet. Die vom Feuer entwickelten Rauchgase strömen dann über den Rauchkasten 80 zum Kamin ab. Der Rauchkasten 80 dient weiterhin als Wärmetauscher und erhitzt durch den Ofenmantel 12 strömende Luft. Man hat also nicht nur die durch die vordere Öffnung des Wärm- und Feuerungskastens 14 nach außen abgegebene Strahlungswärme der Flammen selbst, sondern auch eine Warmluftheizung.
  • Um beim Heizen unter Verwendung des Einsatzes 10 eine zusätzliche Wärmeabgabe durch die oeffnung des Wärm- und Feuerungskastens 14 zu verhindern und um ein Aufwärmen von Speisen im Wärm- und Feuerungskasten 14 auf höhere Temperatur zu ermöglichen, ist eine Schiebetür 106 vorgesehen,welche aus Türplatten 108 und 110 besteht. Letztere laufen in dicht hintereinanderliegenden Führungen 112 und 114 und sind über eine Totgangverbindung mechanisch gekoppelt. Zu dieser gehören ein von der hinteren Türplatte 110 beim unteren Ende getragener Vorsprung 116 sowie zwei am oberen bzw. unteren Ende der vorderen Türplatte 108 vorgesehene Vorsprünge 118 und 120.
  • Jede der Türplatten ist mit einem nicht näher gezeigtn Gegengewicht versehen. Die vordere Türplatte trägt Griffe 156. Durch Anheben oder Absenken derselben läßt sich die Schiebetür 106 leicht öffnen oder schließen.
  • Die Schiebetür 106 nimmt im geschlossenen Zustand nur wenig Raum ein, so daß der Wärm- und Feuerungskasten große Höhe erhalten kann. Die zusammengeschobene Schiebetür 106 benötigt gerade soviel Platz, wie sowieso vom über dem Wärm- und Feuerungskasten 14 angeordneten Rauchkasten 80 in Anspruch genommen wird.
  • Der oben beschriebene Kachelofen läßt sich wie folgt vorfertigen und aufstellen: Der Standrahmen 22, der Wärm- und Feuerungskasten 14, die Heizkästen 96 und der Rauchkasten 80 sowie die Mantelhälften 16 und 18 werden in der Fabrik fertiggestellt. Zur Herstellung der Mantelhälften 16 und 18 werden dabei zunächst die Stahlrahmen 24, 26 aus Winkelprofilen zusammengeschweißt; dann werden die Asbestzementplatten 28, 30 auf die Stahlrahmen aufgeschraubt und dann die Keramikplatten 36 aufgeklebt, letzteres derart, daß zwischen der Stoßstelle zwischen den Mantelhälften und der Kante der benachbarten Keramikplatten noch eine halbe Fugenbreite Abstand verbleibt. Dann werden die Keramikplatten 30 der beiden Mantelhälften ausgefugt. Die oben angesprochenen Teile des Ofens und die Abdeckplatte haben geringes Gewicht und lassen sich von zwei Arbeitern leicht tragen und handhaben.
  • An der Baustelle wird auf eine vorbereitete feuerfeste, z.B.
  • mit Klinkern oder Platten belegte Bodenfläche 158 zunächst der Standrahmen 22 aufgelegt und ggf. festgeschraubt. Dann wird der Wärm- und Feuerungskasten 14 auf den Standrahmen 22 aufgesetzt, und der Einsatz 10 wird unter den Wärm- und Feuerungskasten 14 eingeschoben, so daß er ebenfalls auf dem Standrahmen 22 ruht. Nun werden seitlich die Heizkästen 96 angebracht und die Verbindungsrohre 92 und 102 installiert.
  • Hierauf wird der Rauchkasten 80 über die Verbindungsrohre 92 und den Abzugsstutzen 74 des Wärm- und Feuerungskastens 14 aufgesteckt.
  • Danach wird die untere Mantelhälfte 18 angehoben und über die inneren Ofenteile abgesenkt und auf den Standrahmen 22 gesetzt.
  • Dann wird die obere Mantelhälfte 16 in ähnlicher Weise von oben auf die untere Mantelhälfte 18 aufgesetzt. Nach genauem Ausfluchten der beiden Mantelhälften werden die Lappen 40, 42 fest miteinander verschraubt oder verschweißt. Nun wird die in Umfangsrichtung verlaufende Fuge zwischen der unteren Keramikplattenreihe der oberen Mantelhälfte und der oberen Keramikplattenreihe der unteren Mantelhälfte ausgefugt, ebenfalls die Spalte zwischen den Mantelhälften und der Vorderseite des Wärm- und Feuerungskastens 14 und des Einsatzes 10.
  • Nach Auflegen der Abdeckplatte 20 und Herstellen der Verbindung zum Kamin ist der Ofen betriebsbereit.
  • Man erkennt, daß die Vorfertigung der Ofenteile und die Montage der vorgefertigten Ofenteile auf der Baustelle rasch und leicht auch von angelerntem Personal durchgeführt werden kann.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Warmlufto fen Patentansprüche Warmluftofen, insbesondere Kachelofen, mit einem Einsatz und einem diesen umgebenden Mantel, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von vorgefertigten und auf der Baustelle miteinander verbundenen Mantelsegmenten (16, 18), welche jeweils aufweisen: ein Metallgerüst (24, 26), auf dem Metallgerüst (24, 26) bündig befestigte tragende Mantelplatten (28, 30) aus hitzebeständigem Material und auf diesen Mantelplatten (28, 30) unter Verwendung einer hitzebeständigen Bindemittelschicht (34) befestigte Keramikplatten (30).
  2. 2. Warmluftofen nach Anspruch 1, wobei die Keramikplatten unter geringem Abstand, fugenbildend auf den Mantelplatten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stoßstellen zwischen den Mantelsegmenten (16, 18) benachbarten Ränder der Keramikplatten (30) um eine halbe Fugenbreite von der Stoßstelle entfernt liegen.
  3. 3. Warmluftofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelplatten (26, 28) aus Asbestzement bestehen.
  4. 4. Warmluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelsegmente (16, 18) jeweils ringförmig geschlossen sind und längs horizontaler Stoßebenen aufeinandergesetzt sind.
  5. 5. Warmluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgerüste (24, 26) jeweils durch Winkelprofile gebildet sind, welche längs der Kanten der Mantelplatten (26, 28) verlaufen.
  6. Warmluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgerüste (24, 26) Ansätze (40, 42) aufweisen, über welche die Mantelsegmente (16, 18) fest miteinander verbindbar sind.
  7. 7. Warmluftofen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Standrahmen (22), auf welchem ein unteres der Mantelsegmente (16, 18) ruht und welcher bezüglich zweier Seiten dieses Mantelsegrnentes (18) nach innen versetzt ist, so daß von unten ein Zugang zum Inneren des Ofenmantels gegeben ist.
DE19803011433 1980-03-25 1980-03-25 Warmluftofen Withdrawn DE3011433A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011433 DE3011433A1 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Warmluftofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803011433 DE3011433A1 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Warmluftofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3011433A1 true DE3011433A1 (de) 1981-10-01

Family

ID=6098236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803011433 Withdrawn DE3011433A1 (de) 1980-03-25 1980-03-25 Warmluftofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3011433A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUA20162370A1 (it) * 2016-04-07 2017-10-07 Laboratorio Pesaro S R L Struttura di rivestimento ceramico, particolarmente per caminetti e bracieri sospesi o pensili
EE01598U1 (et) * 2022-03-23 2023-04-17 Ott Jan Hendrikson Laotud voodriga pliit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUA20162370A1 (it) * 2016-04-07 2017-10-07 Laboratorio Pesaro S R L Struttura di rivestimento ceramico, particolarmente per caminetti e bracieri sospesi o pensili
EE01598U1 (et) * 2022-03-23 2023-04-17 Ott Jan Hendrikson Laotud voodriga pliit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69629847T2 (de) Wand mit ineinandergreifenden steinen
DE3011433A1 (de) Warmluftofen
DE102013114347A1 (de) Heizeinrichtung für Gebäude
EP0081028B1 (de) Ofen
DE8008110U1 (de) Bausatz fuer einen warmluftofen
DE3316816C2 (de) Speicher-Grundofen für Raumbeheizung
DE3742362C2 (de)
WO2007085038A1 (de) Speicherofen und rauchzug sowie bausatz zum aufbau derselben
DE3011441A1 (de) Warmluftofen
EP1377781B1 (de) Ofen mit feuerraum
DE19729593C2 (de) Formsteinsystem für eine Nachheizeinrichtung
DE3115595C2 (de) Heizungseinrichtung
DE454492C (de) Zerlegbarer Herd fuer Waeschekochkessel u. dgl.
DE29900121U1 (de) Kaminofen
DE4019133C2 (de)
DE19729582B4 (de) Formsteinsystem für eine Ofen-Ummauerung
DE8008162U1 (de) Warmluftofen
DE8126051U1 (de) Aus vorgefertigten bausteinen gefertigter ofen
AT373056B (de) Ofen
DE3039036A1 (de) Kachelofen
EP0057904A1 (de) Ofen für die Raumbeheizung
DE3307598A1 (de) Bauelement zur fertigung einer heizungsanlage und unter verwendung solcher bauelemente gefertigte heinzunganlage
DE8103078U1 (de) Ofen fuer die raumbeheizung
DE7609082U1 (de) Bausatz zum aufbau eines backofens
DE8336765U1 (de) Grundofen-nachheizkasten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee