DE19808931B4 - Vorrichtung zum Abziehen einer bahnartig auf einer Fläche haftenden Folie oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen einer bahnartig auf einer Fläche haftenden Folie oder dgl. Download PDF

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    • B29C63/0013Removing old coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof

Abstract

Vorrichtung (1) zum Abziehen einer bahnartig auf einer Fläche haftenden Folie (F) oder dgl., insbesondere Selbstklebefolie, von der Fläche (W) und Aufwickeln der Folie (F) auf einem Aufnahmekern (13), dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Aufnahmekern (13) über eine als Welle (3) ausgebildete Achse (2) geschoben ist, daß zwischen der Achse (2) und dem Aufnahmekern eine Freilaufkupplung (10, 11) angeordnet ist und daß mit mindestens einem Ende (4) der Achse (2) ein Hebel (7) zum Aufbringen eines Drehmoments auf die Achse drehfest verbunden ist und daß die Freilaufkupplung (10, 11) von mindestens einer in der Oberfläche der Achse (2) ausgebildete Längsausnehmung (10) mit einer Schrägfläche (10c), einer Anlagefläche (10a), einer sich zwischen diesen beiden Flächen (10a, 10c) erstreckenden Bodenfläche (10b) und einem in der Längsausnehmung (10) gehalten elastischen Kupplungselement (11) besteht, das in Eingriff an der Innenfläche (13a) des Aufnahmekerns (13) anliegt.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen einer bahnartig auf einer Fläche haftenden Folie oder dgl., insbesondere Selbstklebefolie, von der Fläche und Aufwickeln der Folie auf einem Aufnahmekern.
  • Mit der DE 195 30 755 ist ein Verfahren bekannt geworden, mit dem eine selbstklebende Folie zum Schutz gegen Graffiti oder dgl. auf Bus- oder Waggonwände aufgebracht werden kann. Diese Folien müssen nach einer gewissen Verweildauer auf der Wand möglichst kostengünstig und einfach entfernt werden können.
  • Aus der DE AS 19 51 646 ist eine Vorrichtung zum schrittweisen Weiterschalten von Bändern mit einer Aufwickelrolle zur Aufnahme des Bandes bekannt, die von einem Antriebsmittel gedreht wird. An der Aufwickelrolle ist wenigstens ein Flansch vorgesehen, der von mindesten einen von der Rollenachse radial nach außen gerichteten Schlitz aufweist, in dem ein berührender Taster in Form einer Stange frei verschiebbar ist, der mindestens mit einem Schubarm verbunden ist. Der Schubarm wird axial hin- und her bewegt und der Flansch oder Flansche sind über einen nicht näher beschriebenen Freilauf mit der Rollenachse verbunden.
  • Mit der DE 198 42 159 ist eine Abziehvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der auf einem längs der Wand verschiebbaren Grundelement eine angetriebene Aufwickeleinrichtung mit zur Wand im wesentlichen parallelen Wickelachse angeordnet ist derart, daß bei Verschieben des Grundelements längs der Wand die Folie und unter einem Winkel von der Wand abziehbar ist und auf einem Aufwickelkern zu einem Wickel aufwickelbar ist.
  • Es hat sich in der Zwischenzeit herausgestellt, daß Bedarf für eine einfacher aufgebaute Abziehvorrichtung besteht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute und manuell betätigbare Abziehvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Abziehvorrichtung dadurch gelöst, daß der hohle Aufnahmekern über eine als Welle ausgebildeten Achse geschoben ist, daß zwischen der Achse und dem Aufnahmekern eine Freilaufkupplung angeordnet ist und daß mit mindesten einem Ende der Achse ein Hebel zum Aufbringen eines Drehmoments auf die Achse drehfest verbunden ist und daß die Freilaufkupplung von mindestens einer in der Oberfläche der Achse ausgebildete Längsausnehmung mit einer Schrägfläche, einer Anlagefläche, einer sich zwischen diesen beiden Flächen erstreckenden Bodenfläche und einem in der Längsausnehmung gehalten elastischen Kupplungselement besteht, das in Eingriff an der Innenfläche des Aufnahmekerns anliegt.
  • Bei Nutzung der Vorrichtung wird zunächst ein Ende der Folie mit geeigneten Mitteln manuell von der Fläche abgezogen und auf den Kern aufgewickelt. Danach kann durch laufendes Hin- und Herschwenken des Hebels die Folie schrittweise von der Fläche gelöst werden und auf den Aufnahmekern aufgewickelt werden, wobei derart, daß bei Drehung der Achse in eine Drehrichtung die Freilaufkupplung ein Drehmoment auf den Aufnahmekern in Aufwickelrichtung überträgt und bei Drehung in die andere Drehrichtung die Achse gegen den Aufnahmekern verdrehbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Folien od. dgl. streifenweise entsprechend der Breite des in der Vorrichtung einsetzbaren Aufnahmekerns bzw. der Folienbreite selbst von Flächen entfernt werden.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung hinsichtlich der Aufwickelkernlänge und Aufwickelkerndurchmessers unterschiedlich ausgeführt werden. Insgesamt soll sie aber so dimensioniert werden, daß vorrangig die Handhabbarkeit durch eine einzige Person gewahrt bleibt.
  • Die leichte Handhabbarkeit der Vorrichtung beim Abziegen wird dadurch unterstützt, daß die Vorrichtung durch die an der Fläche anhaftende Folie selbst an der Wand abgestützt ist, so daß die Bedienungsperson auch beidhändig an dem Hebel angreifen kann.
  • Von weiterem Vorteil ist es, daß die Vorrichtung in verschiedenen Winkellagen zwischen senkrechter und waagerechter Ausrichtung eingesetzt werden kann.
  • Der Aufnahmekern ist beispielsweise als Papphülse angepaßter Breite ausgebildet.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abziehvorrichtung soll nun an Hand der beigefügten Figuren genauer erläutert werden. Es zeigt:
  • 1. eine perspektivische Prinzipdarstellung einer Abziehvorrichtung in Arbeitsstellung an einer Fläche (Teilschnittdarstellung) und
  • 2. eine Stirnansicht der Achse mit in die Längsausnehmung eingelegten Kupplungselementen
  • Bei der in der 1. gezeigten Abziehvorrichtung 1 besteht die Achse 2 aus einer zylindrischen Hohlwelle 3, die an ihren Stirnseiten 3a und 3b jeweils durch einen Flansch 4 verschlossen ist. Die Flansche sind mit den Stirnseiten verschraubt. Auf der Außenseite der Flansche ist jeweils ein mittig angeordneter Aufnahmestift 5 vorgesehen und in radialem Abstand von dem Stift 5 ist im Flansch 4 eine Gewindebohrung 6a vorgesehen.
  • Um auf die Achse ein Drehmoment aufbringen zu können, ist ein U-förmiger Bügel 7 vorgesehen, dessen Schenkel 7a und 7b an den Außenflächen der Flansche 4 anliegen und mit einer Bohrung 8 über den Aufnahmestift 5 greifen. Weiterhin ist in jedem Schenkel eine auf die Gewindebohrung 6a ausgerichtetes Loch 9 vorgesehen, durch das eine Schraube 6b in die Gewindebohrung 6a einschraubbar ist. Andere drehfeste und lösbare Verbindungen zwischen dem Bügel 7 und der Achse 1 sind denkbar.
  • Wie aus den 1. und 2. ersichtlich ist, sind in der Außenfläche der Hohlwelle 3 zwei gegenüberliegende Längsausnehmungen 10 ausgebildet. Diese weisen im Querschnitt eine sich radial erstreckende Anlagefläche 10a, eine sich senkrecht zur Fläche 10a erstreckende Bodenfläche 10b und eine sich daran anschließende nach außen geneigte Schrägfläche 10c auf.
  • Wie insbesondere die 2. zeigt, sind in den Ausnehmungen 10 längliche elastische Kupplungskörper 11 in Form von Rundgummi eingelegt. Diese Kupplungskörper greifen mit ihren umgebogenen Enden 11a in an den Stirnseiten 3a bzw. 3b von den Längsausnehmungen ausgehenden Ausnehmungen 12 ein und werden in diesen an den Stirnseiten von den Flanschen fixiert. Die Ausnehmungen weisen in Axialrichtung gesehen einen U-förmigen Querschnitt auf. Der Radius des gekrümmten Bodens ist an den Radius der Rundgummi angepaßt.
  • Es kann unter Umständen eine Ausnehmung 10 und ein Kupplungselement 11 ausreichend sein. Es ist jedoch auch möglich, mehr als zwei Ausnehmungen in gleichmäßiger Verteilung um den Umfang der Achse anzuordnen.
  • Auch kann die Querschnittsgestaltung der Nut 10 von der beschrieben abweichen. Die Nutgeometrie muß nur eine Verkeilung des Kupplungselements mit einer Schrägfläche und eine Lösung der Verkeilung ermöglichen.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
    Bei gelöstem Bügel 7 wird auf die Achse 2 ein Aufnahmekern 13 aufgeschoben, wobei die Kupplungselemente 11 in Anlage an den Flächen 10a und 10b liegen. Die Tiefe 10a der Ausnehmung und der Durchmesser des Rundgummis sind so gewählt, daß ein leichter Reibungseingriff zwischen dem Rundgummi und der Innenfläche 13a des Aufnahmekerns 13 vorhanden ist. Danach wird der Bügel an der Achse befestigt.
  • Von der Wand W eines Eisenbahnwaggons soll eine Selbstklebefolie F abgezogen werde. Die Folie wird am rechten Ende in der 1. soweit gelöst, daß eine ausreichende Folienlänge auf den Aufnahmekern 13 aufgewickelt werden kann.
  • Danach kann durch Schwenken des Bügels 7 in Richtung 1 in der 1. ein Verkeilen der runden Kupplungselemente 11 zwischen Achse 2 und Innenfläche 13a des Aufnahmekerns 13 durch Aufschieben der Kupplungslemente aus der in der 2. oben links gezeigten linken Stellung in die rechte Stellung auf die Schrägfläche 10c erreicht werden.
  • Die Verformung des elastischen Kupplungselements bei der Verkeilung ist in der 2., oben rechts dargestellt. Unten links ist gestrichelt der unverformte Querschnitt des Rundgummis bei Anlage an der Fläche 10a dargestellt.
  • Die Bewegung des Bügels 7 überträgt sich über die Achse 2 auf den Aufnahmekern 13, wodurch sich der Aufnahmekern 13 auf der Wand W abrollt und damit die Folie F von der Wand W abzieht.
  • Durch Bewegen des Bügels 7 in die Richtung II werden durch die Achse 2 die Kupplungslemente 11 in der Ausnehmung 10 in Richtung auf die Fläche 10a bewegt und lösen sich somit aus dem Klemmeingriff mit der Innenfläche des Aufnahmekerns, so daß der Bügel 7 zurückgeschwenkt werden kann, ohne daß der Aufnahmekern bewegt wird.
  • Der Einsatz der elastischen Rundkörper als Kupplungselemente 11 stellt sicher, daß die Funktion des Freilaufs weitgehend von der Schwerkraft unabhängig ist, so daß die Vorrichtung in beliebiger Stellung der Wand W betrieben werden kann.

Claims (4)

  1. Vorrichtung (1) zum Abziehen einer bahnartig auf einer Fläche haftenden Folie (F) oder dgl., insbesondere Selbstklebefolie, von der Fläche (W) und Aufwickeln der Folie (F) auf einem Aufnahmekern (13), dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Aufnahmekern (13) über eine als Welle (3) ausgebildete Achse (2) geschoben ist, daß zwischen der Achse (2) und dem Aufnahmekern eine Freilaufkupplung (10, 11) angeordnet ist und daß mit mindestens einem Ende (4) der Achse (2) ein Hebel (7) zum Aufbringen eines Drehmoments auf die Achse drehfest verbunden ist und daß die Freilaufkupplung (10, 11) von mindestens einer in der Oberfläche der Achse (2) ausgebildete Längsausnehmung (10) mit einer Schrägfläche (10c), einer Anlagefläche (10a), einer sich zwischen diesen beiden Flächen (10a, 10c) erstreckenden Bodenfläche (10b) und einem in der Längsausnehmung (10) gehalten elastischen Kupplungselement (11) besteht, das in Eingriff an der Innenfläche (13a) des Aufnahmekerns (13) anliegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Enden der Achse (2) die freien Enden (7a, 7b) eines die Achse (2) übergreifenden U-förmigen Bügels (7) lösbar verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Kupplungselement (11) ein Rundgummi ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) aus einer Hohlwelle (3) und zwei die Stirnseiten (3a, 3b) der Hohlwelle (3) verschließenden Flanschen (4) besteht und daß die Enden 11a) der elastischen Kupplungselemente (11) an den Stirnseiten mittels der Flansche (4) gehalten sind.
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