DE19807807A1 - Pulverförmiges bis granulares Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents
Pulverförmiges bis granulares Wasch- und ReinigungsmittelInfo
- Publication number
- DE19807807A1 DE19807807A1 DE1998107807 DE19807807A DE19807807A1 DE 19807807 A1 DE19807807 A1 DE 19807807A1 DE 1998107807 DE1998107807 DE 1998107807 DE 19807807 A DE19807807 A DE 19807807A DE 19807807 A1 DE19807807 A1 DE 19807807A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- alcohol
- composition according
- weight
- mixtures
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/83—Mixtures of non-ionic with anionic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D17/00—Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
- C11D17/06—Powder; Flakes; Free-flowing mixtures; Sheets
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/14—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
- C11D1/146—Sulfuric acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/22—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/662—Carbohydrates or derivatives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein pulverförmiges bis granulares Wasch- und Reini
gungsmittel, enthaltend Builder, nichtionische und anionische Tenside.
Pulverförmige bis granulare Wasch- und Reinigungsmittel werden zu einem großen Teil auf
dem Gebiet der Textilwaschmittel im Haushalt eingesetzt. Als wesentliche waschaktive Sub
stanzen sind die Tenside zu nennen und hier insbesondere die anionischen Tenside, die sich
durch eine besonders gute Waschkraft auszeichnen. In den letzten Jahren wurden zahlreiche
Entwicklungen gemacht, um die Verpackungsgröße zu verkleinern. Auch wurden Tenside mit
verbesserter biologischer Abbaubarkeit entwickelt. Als besonders gut biologisch abbaubare
Tenside haben sich die nichtionischen Tenside erwiesen. Sie haben einen Teil der anioni
schen Tenside in den Wasch- und Reinigungsmitteln ersetzt. Ihr Nachteil liegt jedoch darin,
daß ihre Waschleistung geringer ist als die der anionischen Tenside.
Im europäischen Patent 0 700 427 wird eine pulverförmige Waschmittelzusammensetzung
beschrieben, die 15 bis 50 Gew.-% eines Tensidsystems enthält, welches im wesentlichen
aus ethoxylierten C8-C18-Alkoholen mit einem durchschnittlichen Ethoxylierungsgrad von 5,2
bis 8,0, ggf. primären Alkylsulfaten und bis zu 25 Gew.-% Alkylbenzolsulfonaten besteht. Vor
zugsweise stellen die ethoxylierten Alkohole eine Gemisch aus 55 bis 100 Gew.-% Kompo
nenten mit einem einen Ethoxylierungsgrad von 7 und 0 bis 45 Gew.-% mit einem Ethoxy
lierungsgrad von 3 dar. Als weitere Bestandteile sind 20 bis 70 Gew.-% Alkalialuminosilikat-
Builder und 5 bis 40 Gew.-% wasserlösliche Citronensäuresalze enthalten.
Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, pulverförmige bis granulare
Wasch- und Reinigungsmittel mit verbesserter Waschleistung über die am häufigsten anfal
lenden Arten an Anschmutzungen zur Verfügung zu stellen, die nichtionische Tenside in für
diese Mittel üblichen Mengen enthalten.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß Mittel, die nichtionische Tenside Alkoholalk
oxylate mit einem definierten Kohlenstoffketten-Schnitt sowie einem definierten Alkoxylie
rungsgrad enthalten, ein Optimum an Waschaktivität bei gleich bleibender Konzentration der
waschaktiven Komponenten aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein pulverförmiges bis granulares
Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend Builder, nichtionische und anionische Tenside, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens ein nichtionisches Tensid ausgewählt aus
C12-C16-Alkoholalkoxylaten mit einem mittleren Alkoxylierungsgrad zwischen 5,2 und 5,8 ent
hält.
Erfindungsgemäß ist in den Mitteln mindestens ein nichtionisches Tensid ausgewählt aus C12-
C16-Alkoholalkoxylaten mit einem mittleren Alkoxylierungsgrad zwischen 5,2 und 5,8 ent
halten. Besonders gute Waschergebnisse werden erhalten, wenn der Alkoxylierungsgrad
zwischen 5,4 und 5,6 beträgt. Die als Ausgangsverbindung zur Herstellung der Alkoholalk
oxylate eingesetzten Alkohole enthalten üblicherweise, insbesondere, wenn sie aus natürli
chen Fetten gewonnen werden, ein Gemisch aus verschiedenen Kettenlängen. Vorzugsweise
liegt in den C12-C16-Alkoholalkoxylaten der Anteil der Alkoholreste mit einer C-Kettenlänge
unter 11 unter 1,2 Gew.-%, bezogen auf die Menge des C12-C16-Alkoholalkoxylats, und der
Anteil der Alkoholreste mit einer C-Kettenlänge über 15 über 3 Gew.-%, bezogen auf die
Menge des C12-C16-Alkoholalkoxylats, wobei der Anteil der C16-Alkohole vorzugsweise zwi
schen 4 und 8 Gew.-% liegt. Die erfindungsgemäß eingesetzten C12-C16-Alkoholalkoxylate mit
einem mittleren Alkoxylierungsgrad zwischen 5,2 und 5,8 sind in den Mitteln vorzugsweise in
einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt von 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
das gesamte Mittel enthalten. Darüberhinaus können auch Mischungen mit anderen nichtioni
schen Tensiden enthalten sein.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten neben den C12-C16-Alkoholalkoxylaten noch Builder
und anionische Tenside sowie ggf. noch weitere Substanzen, die üblicherweise in Wasch-
und Reinigungsmitteln enthalten sind.
Als Buildersubstanzen kann das erfindungsgemäße Mittel Phosphate, Zeolithe, wasserlösli
che Alkalisilikate sowie organische Builder, wie Polycarboxylate, (co)polymere Polycarboxy
late oder biologisch abbaubare Terpolymere und Quartpolymere, enthalten.
Als Zeolith wird üblicherweise feinkristalliner, synthetischer und gebundenes Wasser enthal
tender Zeolith in Waschmittelqualität. Geeignet sind beispielsweise Zeolith A und/oder P so
wie ggf. Zeolith X und Mischungen aus A, X und/oder P. Geeignet sind auch Gemische aus
Zeolith NaA und NaX, wobei der Anteil des Zeoliths NaX in derartigen Gemischen zweckmä
ßigerweise unter 30% liegt. Sie weisen vorzugsweise praktisch keine Teilchen größer als 30
um auf und bestehen vorzugsweise zu wenigstens 80% aus Teilchen mit einer Größe kleiner
als 10 µm. Besonders geeignete Zeolithe weisen eine mittlere Teilchengröße von weniger als
10 µm (Meßmethode: Frauenofer-Beugung; Mittelwert der Volumenverteilung) bevorzugt zwi
schen 1,5 und 4,5 µm, insbesondere zwischen 2,0 und 4,0 µm auf. Ihr Calciumbindever
mögen, das nach Angaben der deutschen Patentschrift DE 24 12 837 C2 bestimmt wird, liegt
im Bereich von 100 bis 200 mg CaO/g. Der Zeolith weist im allgemeinen einen Wassergehalt
von 17 bis 25 Gew.-% auf, vorzugsweise 18 bis 22 Gew.-%, insbesondere 20 bis 22 Gew.-%.
Der Gehalt der Mittel an feinteiligem, insbesondere kristallinem, hydratisiertem Zeolith beträgt
vorzugsweise 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf wasserfreie Aktivsubstanz.
Die fakultativ enthaltenen wasserlöslichen Alkalisilikate können amorph, röntgenamorph oder
kristallin vorliegen. Bevorzugte Alkalisilikate sind die Natriumsilikate, insbesondere die amor
phen Natriumsilikate, mit einem molaren Verhältnis Na2O : SiO2 von 1 : 1,8 bis 1 : 3,5. Als kri
stalline Silikate, die allein oder im Gemisch mit amorphen Silikaten vorliegen können, werden
vorzugsweise kristalline Schichtsilikate der Formel NaMSixO2x+1+yH2O eingesetzt, in denen M
für Natrium steht, x eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte
Werte für x 2. 3 oder 4 sind. Derartige kristalline Schichtsilikate werden beispielsweise in der
europäischen Patentanmeldung 164 514 beschrieben. Bevorzugte kristalline Schichtsilikate
der Formel genannten Formel sind solche, in denen M für Natrium steht und x die Werte 2
oder 3 annimmt. Insbesondere sind sowohl β- als auch δ-Natriumdisilikate Na2Si2O5.yH2O
bevorzugt, wobei β-Natriumdisilikat beispielsweise nach dem Verfahren erhalten werden
kann, das in der internationalen Patentanmeldung WO91/08171 beschrieben ist. Der Gehalt
der Mittel an wasserlöslichen Alkalisilikaten beträgt vorzugsweise 2 Gew.-% bis 45 Gew.-%
und insbesondere 10 Gew.-% bis 35 Gew.-%, bezogen auf wasserfreie Aktivsubstanz.
Als weitere Gerüstsubstanzen können auch polymere Carboxylate bzw. polymere Carbon
säuren enthalten sein. Diese polymeren Carboxylate bzw. Carbonsäuren können in den er
findungsgemäßen Mittel in einer Menge von 2 bis 15 Gew.-% vorliegen.
Brauchbare organische Gerüstsubstanzen sind beispielsweise die in Form ihrer Natriumsalze
einsetzbaren Polycarbonsäuren, wie Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäu
re, Weinsäure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure (NTA), sofern ein der
artiger Einsatz aus ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen aus
diesen. Bevorzugte Salze sind die Salze der Polycarbonsäuren wie Citronensäure, Adi
pinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Weinsäure, Zuckersäuren und Mischungen aus die
sen.
Geeignete polymere Polycarboxylate sind beispielsweise die Natriumsalze der Polyacrylsäure
oder der Polymethacrylsäure, beispielsweise solche mit einer relativen Molekülmasse von
800 bis 150000 (auf Säure bezogen). Geeignete copolymere Polycarboxylate sind insbeson
dere solche der Acrylsäure mit Methacrylsäure und der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit
Maleinsäure. Als besonders geeignet haben sich Copolymere der Acrylsäure mit Maleinsäure
erwiesen, die 50 bis 90 Gew.-% Acrylsäure und 50 bis 10 Gew.-% Maleinsäure enthalten. Ihre
relative Molekülmasse, bezogen auf freie Säuren, beträgt im allgemeinen 5000 bis 200000,
vorzugsweise 10000 bis 120000 und insbesondere 50000 bis 100000. Die (co-)polymeren
Polycarboxylate können entweder als Pulver oder als wäßrige Lösung eingesetzt werden,
wobei 20 bis 55 gew.-%-ige wäßrige Lösungen bevorzugt sind.
Der Gehalt der Mittel an (co-)polymeren Polycarboxylaten beträgt vorzugsweise 1 bis 8 Gew.-%,
insbesondere 2 bis 6 Gew.-%.
Insbesondere bevorzugt sind auch biologisch abbaubare Polymere aus mehr als zwei ver
schiedenen Monomereinheiten, beispielsweise solche, die gemäß der DE-A-43 00 772 als
Monomere Salze der Acrylsäure und der Maleinsäure sowie Vinylalkohol bzw. Vinylalkohol-
Derivate oder gemäß der DE-C-42 21 381 als Monomere Salze der Acrylsäure und der 2-
Alkylallylsulfonsäure sowie Zuckerderivate enthalten.
Weitere bevorzugt Copolymere sind solche, die in den deutschen Patentanmeldungen DE-A-
43 03 320 und DE-A-44 17 734.8 beschrieben werden und als Monomere vorzugsweise
Acrolein und Acrylsäure/Acrylsäuresalze bzw. Acrolein und Vinylacetat aufweisen.
Weitere geeignete Buildersubstanzen sind Polyacetale, welche durch Umsetzung von Dial
dehyden mit Polyolcarbonsäuren, welche 5 bis 7 C-Atome und mindestens 3 Hydroxylgrup
pen aufweisen, beispielsweise wie in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 280 223
beschrieben, erhalten werden können. Bevorzugte Polyacetale werden aus Dialdehyden wie
Glyoxal, Glutaraldehyd, Terephthalaldehyd sowie deren Gemischen und aus Polyolcarbon
säuren wie Gluconsäure und/oder Glucoheptonsäure erhalten.
Als geeignete Tenside kommen anionische und weitere nichtionische, aber auch kationische,
amphotere oder zwitterionische Tenside in Betracht. Bei der Zusammensetzung der Tensid
kombination hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Anteil der erfindungsgemäß einge
setzten C12-C16-Alkoholalkoxylate bezogen auf die Menge der nichtionischen Tenside größer
ist als 5 Gew.-%, insbesondere von 10 bis 50 Gew.-% beträgt.
Geeignete anionische Tenside sind beispielsweise C8-C22-Alkylbenzolsulfonate, C8-C22-Ole
finsulfonate, C8-C22-Alkansulfonate, C8-C22-Alk(en)ylsulfate, Monoester und/oder Diester der
Alkylsulfobernsteinsäure (Sulfosuccinate), C6-918-Alkylpolyglykolethersulfonate, C8-C22-Fett
säurestersulfonate, C8-C22-Alkylethersulfate, Glycerinethersulfonate, Glycerinethersulfate,
Hydroxymischethersulfate, Monoglyceridsulfate, Sulfoglyceride, Amidsäuren, C6-C18-Fettsäu
reamidethersulfate, C6-C18-Alkyl(ether)carboxylate, Fettsäureisethionate, N-C6-C18-Acyl-Sar
cosinate, N-C6-C18-Acyl-Tauride, C6-C18-Alkyloligoglycosidsulfate, C6-C18-Alkyl-Phosphate
sowie deren Mischungen.
Als Tenside vom Sulfonat-Typ kommen vorzugsweise C9-C13-Alkylbenzolsulfonate, Olefin
sulfonate, d. h. Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie
man sie beispielsweise aus C12-C18-Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbin
dung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder
saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht.
Geeignet sind auch Alkansulfonate, die aus C12-C18-Alkanen beispielsweise durch Sulfochlo
rierung oder Sulfoxidation mit anschließender Hydrolyse bzw. Neutralisation gewonnen wer
den.
Als Alk(en)ylsulfate werden die Alkali- und insbesondere die Natriumsalze der Schwefelsäu
rehalbester der C12-C18-Fettalkohole beispielsweise aus Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol,
Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder der C10-C20-Oxoalkohole und diejenigen
Halbester sekundärer Alkohole dieser Kettenlänge bevorzugt. Weiterhin bevorzugt sind
Alk(en)ylsulfate der genannten Kettenlänge, welche einen synthetischen, auf petrochemi
scher Basis hergestellten geradkettigen Alkylrest enthalten, die ein analoges Abbauverhalten
besitzen wie die adäquaten Verbindungen auf der Basis von fettchemischen Rohstoffen. Aus
waschtechnischem Interesse sind C12-C16-Alk(en)ylsulfate insbesondere bevorzugt. Dabei
kann es auch von besonderem Vorteil und insbesondere für maschinelle Waschmittel von
Vorteil sein, C12-C18-Alk(en)ylsulfate in Kombination mit niedriger schmelzenden Aniontensi
den und insbesondere mit solchen Aniontensiden, die einen niedrigeren Kraft-Punkt aufwei
sen und bei relativ niedrigen Waschtemperaturen von beispielsweise Raumtemperatur bis 40°C
eine geringe Kristallisationsneigung zeigen, einzusetzen. In einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung enthalten die Mittel daher Mischungen aus kurzkettigen und lang
kettigen Fettalkylsulfaten, vorzugsweise Mischungen aus C12-C14-Fettalkylsulfaten oder C12-
C18-Fettalkylsulfaten mit C16-C18-Fettalkylsulfaten und insbesondere C12-C16-Fettalkylsulfaten
mit C16-C18-Fettalkylsulfaten. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden jedoch nicht nur gesättigte Alkylsulfate, sondern auch ungesättigte Alkenylsulfate mit
einer Alkenylkettenlänge von vorzugsweise C16 bis C22 eingesetzt. Dabei sind insbesondere
Mischungen aus gesättigten, überwiegend aus C16 bestehenden sulfierten Fettalkoholen und
ungesättigten, überwiegend aus C18 bestehenden sulfierten Fettalkoholen bevorzugt, bei
spielsweise solche, die sich von festen oder flüssigen Fettalkoholmischungen des Typs HD-
Ocenol® (Handelsprodukt des Anmelders) ableiten. Dabei sind Gewichtsverhältnisse von
Alkylsulfaten zu Alkenylsulfaten von 10 : 1 bis 1 : 2 und insbesondere von etwa 5 : 1 bis 1 : 1 be
vorzugt. Der Gehalt der Mittel an Alk(en)ylsulfaten insgesamt beträgt vorzugsweise bis zu 15
Gew.-%.
Auch 2,3-Alkylsulfate, welche beispielsweise gemäß den US-Patentschriften 3,234,258 oder
5.075.041 hergestellt werden und als Handelsprodukte der Shell Oil Company unter dem
Namen DAN® erhalten werden können, sind geeignete Aniontenside.
Bevorzugte Aniontenside sind auch die Salze der Alkylsulfobernsteinsäure, die auch als Sul
fosuccinate oder als Sulfobernsteinsäureester bezeichnet werden und die Monoester
und/oder Diester der Sulfobernsteinsäure mit Alkoholen, vorzugsweise Fettalkoholen und
insbesondere ethoxylierten Fettalkoholen darstellen. Bevorzugte Sulfosuccinate enthalten C8-
bis C18-Fettalkoholreste oder Mischungen aus diesen. Insbesondere bevorzugte Sulfosucci
nate enthalten einen Fettalkoholrest, der sich von ethoxylierten Fettalkoholen ableitet, die für
sich betrachtet nichtionische Tenside darstellen (Beschreibung siehe unten). Dabei sind wie
derum Sulfosuccinate, deren Fettalkohol-Reste sich von ethoxylierten Fettalkoholen mit ein
geengter Homologenverteilung ableiten, besonders bevorzugt. Ebenso ist es auch möglich,
Alk(en)ylbernsteinsäure mit vorzugsweise 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alk(en)ylkette
oder deren Salze einzusetzen.
Ferner können in den erfindungsgemäßen Mittel Seifen enthalten sein, wobei insbesondere
gesättigte Fettsäureseifen, wie die Salze der Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Stearinsäure, hydrierten Erucasäure und Behensäure sowie insbesondere aus natürlichen
Fettsäuren, z. B. Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren, abgeleitete Seifengemische, ge
eignet sind.
Die anionischen Tenside und die Seifen können in einer Menge von 1 bis 40 g, insbesondere
8 bis 30 g, alleine oder in beliebigen Mischungen im erfindungsgemäß hergestellten Mittel
vorliegen. Der Gesamttensidgehalt liegt in den erfindungsgemäßen Mitteln vorzugsweise über
15 Gew.-%.
Als weitere nichtionische Tenside kommen beispielsweise alkoxylierte C8-C18Alkohole, alk
oxylierte Fettsäurealkylester, Alkylglycoside, Aminoxide; Polyhydroxyfettsäureamide sowie
deren Mischungen in Betracht.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind in den erfindungsgemäßen Mitteln Alkylglykoside
der allgemeinen Formel RO(G)x enthalten, in der R einen primären geradkettigen oder me
thylverzweigten, insbesondere in 2-Stellung methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis
22. vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen bedeutet und G für eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 C-
Atomen, vorzugsweise für Glucose, steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die Verteilung
von Monoglykosiden und Oligoglykosiden angibt, ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und 10;
vorzugsweise liegt x bei 1,2 bis 1,4. Die erfindungsgemäß eingesetzten C12-C16-Alkoholalk
oxylate mit einem mittleren Alkoxylierungsgrad zwischen 5,2 und 5,8 und die Alkylglykoside
liegen vorzugsweise in einem Verhältnis von 6 : 1 bis 1 : 2 vor.
Neben den erfindungsgemäß eingesetzten nichtionischen Tensiden, können weitere alkoxy
lierte, vorteilhafterweise ethoxylierte, insbesondere primäre Alkohole mit vorzugsweise 8 bis
18 C-Atomen und durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid (EO) pro Mol Alkohol enthalten
sein, wobei der der Alkoholrest linear oder bevorzugt in 2-Stellung methylverzweigt sein kann
bzw. lineare und methylverzweigte Reste im Gemisch enthalten kann, so wie sie üblicher
weise in Oxoalkoholresten vorliegen. Insbesondere sind jedoch Alkoholethoxylate mit linearen
Resten aus Alkoholen nativen Ursprungs mit 12 bis 18 C-Atomen, z. B. aus Kokos-, Palm-,
Talgfett- oder Oleylalkohol, und durchschnittlich 2 bis 8 EO pro Mol Alkohol bevorzugt. Zu den
bevorzugten ethoxylierten Alkoholen gehören beispielsweise C12-C14-Alkohole mit 3 EO oder
4 EO, C9-C11-Alkohole mit 7 EO, C13-C15-Alkohole mit 3 EO, 5 EO, 7 EO oder 8 EO, C12-C18-
Alkohole mit 3 EO, 5 EO oder 7 EO und Mischungen aus diesen, wie Mischungen aus C12-
C14-Alkohol mit 3 EO und C12-C18-Alkohol mit 7 EO. Die angegebenen Ethoxylierungsgrade
stellen statistische Mittelwerte dar, die für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine ge
brochene Zahl sein können. Bevorzugte Alkoholethoxylate weisen eine eingeengte Homolo
genverteilung auf (narrow range ethoxylates, NRE). Zusätzlich zu diesen nichtionischen Ten
siden können auch Fettalkohole mit mehr als 12 EO eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind
(Talg-) Fettalkohole mit 14 EO, 16 EO, 20 EO, 25 Eo, 30 EO oder 40 EO.
Eine weitere Klasse bevorzugt eingesetzter nichtionischer Tenside sind alkoxylierte, vor
zugsweise ethoxylierte oder ethoxylierte und propoxylierte Fettsäurealkylester, vorzugsweise
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, insbesondere Fettsäuremethylester, wie sie
beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung JP 58/217598 beschrieben sind oder die
vorzugsweise nach dem in der internationalen Patentanmeldung WO-A-90/13533 beschrie
benen Verfahren hergestellt werden. Besonders bevorzugt sind C12-C18-Fettsäuremethylester
mit durchschnittlich 3 bis 15 EO, insbesondere mit durchschnittlich 5 bis 12 EO.
Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide, beispielsweise N-Kokosalkyl-N,N-di
methylaminoxid und N-Talgalkyl-N,N-dihydroxyethylaminoxid, und der Fettsäurealkanol
amide können geeignet sein. Die Menge dieser nichtionischen Tenside beträgt vorzugsweise
nicht mehr als die der ethoxylierten Fettalkohole, insbesondere nicht mehr als die Hälfte da
von.
Weitere geeignete Tenside sind Polyhydroxyfettsäureamide der Formel (I),
in der R2CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R3 für Wasser
stoff, einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und [Z] für einen linea
ren oder verzweigten Polyhydroxyalkylrest mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und 3 bis 10 Hy
droxylgruppen steht.
Bei den Polyhydroxyfettsäureamiden handelt es sich um bekannte Stoffe, die üblicherweise
durch reduktive Aminierung eines reduzierenden Zuckers mit Ammoniak, einem Alkylamin
oder einem Alkanolamin und nachfolgende Acylierung mit einer Fettsäure, einem Fettsäure
alkylester oder einem Fettsäurechlorid erhalten werden können. Hinsichtlich der Verfahren zu
ihrer Herstellung sei auf die US-Patentschriften US-A-1,985,424, US-A-2,016,962 und US-A-
2,703,798 sowie die Internationale Patentanmeldung WO-A-92/06984 verwiesen. Vorzugs
weise leiten sich die Polyhydroxyfettsäureamide von reduzierenden Zuckern mit 5 oder 6
Kohlenstoffatomen, insbesondere von der Glucose ab.
Die nichtionischen Tenside können in den erfindungsgemäßen Mitteln insgesamt in einer
Menge bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 2 bis 20 Gew.-%, enthalten sein.
Als weitere Komponenten können Strukturbrecher eingesetzt werden. Strukturbrecher werden
üblicherweise eingesetzt, um die Verarbeitbarkeit der Mittel zu verbessern. Als Struktur
brecher eignen sich hierfür besonders ethoxylierte C8-C18-Fettalkohole mit 20 bis 45 Ethylen
oxideinheiten (EO), vorzugsweise Talgfettalkohole mit 30 bis 40 EO, Polyethylenglykol oder
Propylenglykol, Sulfate und/oder Disulfate von Polyethylenglykol oder Propylenglykol, Sulfo
succinate und/oder Disulfosuccinate von Polyethylenglykol oder Propylenglykol oder Mi
schungen aus diesen. Auch die bereits als nichtionische Tenside genannten Alkylglykoside
zählen zu den Strukturbrechern. Die nichtionischen Tenside und die Strukturbrecher können
in einem Verhältnis von nichtionischem Tensid zu Strukturbrecher von 1 : 1 bis 15 : 1 eingesetzt
werden, wobei der Fachmann die tensidischen Eigenschaften der Strukturbrecher berück
sichtigen wird.
Die erfindungsgemäß hergestellten Mittel enthalten vorzugsweise Peroxybleichmittel und ins
besondere Peroxybleichmittel in Kombination mit Bleichaktivatoren. Unter den als Bleichmittel
dienenden, in Wasser H2O2 liefernden Verbindungen haben das Natriumperborattetrahydrat,
das Natriumperboratmonohydrat und das Natriumpercarbonat besondere Bedeutung. Weitere
brauchbare Bleichmittel sind beispielsweise Peroxypyrophosphate, Citratperhydrate sowie
H2O2 liefernde persaure Salze oder Persäuren, wie Perbenzoate, Peroxophthalate, Dipera
zelainsäure, Phthaloiminopersäure oder Diperdodecandisäure. Der Gehalt der Mittel an
Bleichmitteln beträgt vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-% und insbesondere 10 bis 20 Gew.-%,
wobei vorteilhafterweise Perboratmonohydrat oder Percarbonat eingesetzt wird.
Um beim Waschen bei Temperaturen von 60°C und darunter eine verbesserte Bleichwirkung
zu erreichen, können Bleichaktivatoren in die Präparate eingearbeitet werden. Beispiele
hierfür sind mit H2O2 organische Persäuren bildende N-Acyl- bzw. O-Acyl-Verbindungen, vor
zugsweise mehrfach acylierte Alkylendiamine wie N,N'-tetraacylierte Diamine, acylierte Gly
kolurile, insbesondere Tetraacetylglykoluril, N-acylierte Hydantoine, Hydrazide, Triazole, Tria
zine, Urazole, Diketopiperazine, Sulfurylamide und Cyanurate, außerdem Carbonsäureester
wie p-(Alkanoyloxy)benzolsulfonate, insbesondere Natriumisononanoyloxybenzolsulfonat,
und der p-(Alkenoyloxy)benzolsulfonate, ferner Caprolactam-Derivate, Carbonsäureanhydride
wie Phthalsäureanhydrid und Ester von Polyolen wie Glucosepentaacetat. Weitere bekannte
Bleichaktivatoren sind acetylierte Mischungen aus Sorbitol und Mannitol, wie sie beispielswei
se in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 525 239 beschrieben werden, und acety
liertes Pentaerythrit. Besonders bevorzugte Bleichaktivatoren sind N,N,N',N'-Tetraacetyl
ethylendiamin (TAED), 1,5-Diacetyl-2,4-dioxo-hexahydro-1,3,5-triazin (DADHT) und acety
lierte Sorbitol-Mannitol-Mischungen (SORMAN).
Der Bleichaktivator kann in bekannter Weise mit Hüllsubstanzen überzogen oder, gegebe
nenfalls unter Einsatz von Hilfsmitteln, insbesondere Methylcellulosen und/oder Carboxyme
thylcellulosen, granuliert oder extrudiert/pelletiert worden sein und gewünschtenfalls weitere
Zusatzstoffe, beispielsweise Farbstoff, enthalten. Vorzugsweise enthält ein derartiges Gra
nulat über 70 Gew.-%, insbesondere von 90 bis 99 Gew.-% Bleichaktivator. Vorzugsweise
wird ein Bleichaktivator eingesetzt, der unter Waschbedingungen Peressigsäure bildet.
Der Gehalt der bleichmittelhaltigen Mittel an Bleichaktivatoren liegt in dem üblichen Bereich,
vorzugsweise zwischen 1 und 10 Gew.-% und insbesondere zwischen 3 und 8 Gew.-%.
Weitere geeignete Inhaltsstoffe der Mittel sind wasserlösliche anorganische Salze wie Bicar
bonate, Carbonate oder Mischungen aus diesen. Der Gehalt der Mittel an Natriumcarbonat
beträgt dabei vorzugsweise bis zu 20 Gew.-%, vorteilhafterweise zwischen 2 und 15 Gew.-%.
Zu den sonstigen Waschmittelbestandteilen, deren Anteil je nach Zusammensetzung der
Waschmittel 0,1 bis 5 Gew.-% beträgt, zählen Schauminhibitoren, optische Aufheller, En
zyme, textilweichmachende Stoffe, Farb- und Duftstoffe.
Vergrauungsinhibitoren haben die Aufgabe, den von der Faser abgelösten Schmutz in der
Flotte suspendiert zu halten und so das Wiederaufziehen des Schmutzes zu verhindern.
Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organischer Natur geeignet, beispielsweise die
wasserlöslichen Salze polymerer Carbonsäuren, Leim, Gelatine, Salze von Ethercarbonsäu
ren oder Ethersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefel
säureestern der Cellulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure Gruppen enthaltende
Polyamide sind für diesen Zweck geeignet. Weiterhin lassen sich lösliche Stärkepräparate
und andere als die obengenannten Stärkeprodukte verwenden, z. B. abgebaute Stärke, Alde
hydstärken usw. . Auch Polyvinylpyrrolidon ist brauchbar. Bevorzugt werden jedoch Cellulo
seether, wie Carboxymethylcellulose (Na-Salz), Methylcellulose, Hydroxyalkylcellulose und
Mischether, wie Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Methylcarboxy
methylcellulose und deren Gemische, sowie Polyvinylpyrrolidon beispielsweise in Mengen
von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Mittel, eingesetzt.
Als Enzyme kommen insbesondere solche aus der Klasse der Hydrolasen, wie der Protea
sen. Esterasen, Lipasen bzw. lipolytisch wirkenden Enzyme, Amylasen, Cellulasen bzw. an
dere Glykosylhydrolasen und Gemische der genannten Enzyme in Frage. Alle diese Hydrola
sen tragen in der Wäsche zur Entfernung von Verfleckungen, wie protein-, fett- oder stärke
haltigen Verfleckungen, und Vergrauungen bei Cellulasen und andere Glykosylhydrolasen
können durch das Entfernen von Pilling und Mikrofibrillen zur Farberhaltung und zur Erhö
hung der Weichheit des Textils beitragen. Zur Bleiche bzw. zur Hemmung der Farbübertra
gung können auch Oxidoreduktasen eingesetzt werden.
Besonders gut geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis, Bacillus
licheniformis, Streptomyces griseus und Humicola insolens gewonnene enzymatische Wirk
stoffe. Vorzugsweise werden Proteasen vom Subtilisin-Typ und insbesondere Proteasen, die
aus Bacillus lentus gewonnen werden, eingesetzt. Dabei sind Enzymmischungen, beispiels
weise aus Protease und Amylase oder Protease und Lipase bzw. lipolytisch wirkenden En
zymen oder Protease und Cellulase oder aus Cellulase und Lipase bzw. lipolytisch wirkenden
Enzymen oder aus Protease, Amylase und Lipase bzw. lipolytisch wirkenden Enzymen oder
Protease, Lipase bzw. lipolytisch wirkenden Enzymen und Cellulase, insbesondere jedoch
Protease- und/oder Lipase-haltige Mischungen bzw. Mischungen mit lipolytisch wirkenden
Enzymen von besonderem Interesse. Beispiele für derartige lipolytisch wirkende Enzyme sind
die bekannten Cutinasen. Auch Peroxidasen oder Oxidasen haben sich in einigen Fällen als
geeignet erwiesen. Zu den geeigneten Amylasen zählen insbesondere α-Amylasen, Iso-
Amylasen, Pullulanasen und Pektinasen. Als Cellulasen werden vorzugsweise Cellobiohy
drolasen, Endoglucanasen und β-Glucosidasen, die auch Cellobiasen genannt werden, bzw.
Mischungen aus diesen eingesetzt. Da sich die verschiedenen Cellulase-Typen durch ihre
CMCase- und Avicelase-Aktivitäten unterscheiden, können durch gezielte Mischungen der
Cellulasen die gewünschten Aktivitäten eingestellt werden.
Die Enzyme können an Trägerstoffen adsorbiert und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein,
um sie gegen vorzeitige Zersetzung zu schützen. Der Anteil der Enzyme, Enzymmischungen
oder Enzymgranulate kann beispielsweise etwa 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis etwa
2 Gew.-% betragen.
Als Stabilisatoren insbesondere für Perverbindungen kund Enzyme, die empfindlich gegen
Schwermetallionen sind, kommen die Salze, wie neutral reagierende Natriumsalze, von Poly
phosphonsäuren, insbesondere 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure (HEDP), Diethylentri
aminpentamethylenphosphonsäure (DETPMP) oder Ethylendiamintetramethylenphosphon
säure in Betracht. Diese Verbindungen wirken auch als wasserlösliche Komplexbildner. Die
Phosphonate können in Mengen bis zu 1,5 Gew.-% eingesetzt werden, bevorzugt wird jedoch
auf diese Zusätze verzichtet so daß die erfindungsgemäßen Mittel einen rechnerischen
Phosphorgehalt von 0% aufweisen.
Als weitere Enzymstabilisatoren können Formiate, wie Natriumformiat, in einer Menge von 0,5
bis 1 Gew.-% enthalten sein. Möglich ist auch der Einsatz von Proteasen, die mit löslichen
Calciumsalzen und einem Calciumgehalt von vorzugsweise etwa 1,2 Gew.-%, bezogen auf
das Enzym, stabilisiert sind. Besonders vorteilhaft ist jedoch der Einsatz von Borverbin
dungen, beispielsweise von Borsäure, Boroxid, Borax und anderen Alkalimetallboraten, oder
auch Persäureaddukten, wie sie in der deutschen Patentanmeldung 44 03 146.7 beschrieben
werden.
Geeignete Schauminhibitoren sind beispielsweise Organopolysiloxane und deren Gemische
mit mikrofeiner, ggf. silanierter Kieselsäure sowie Paraffine, Wachse, Mikrokristallinwachse
und deren Gemische mit silanierter Kieselsäure oder Bistearylethylendiamid. Es können auch
Gemische aus verschiedenen Schauminhibitoren verwendet werden, z. B. solche aus Siliko
nen, Paraffinen oder Wachsen. Vorzugsweise sind die Schauminhibitoren, insbesondere Sili
kon- und/oder Paraffin-haltige Schauminhibitoren, an eine granulare, in Wasser lösliche bzw.
dispergierbare Trägersubstanz gebunden.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel können als optische Aufheller beispielsweise Derivate
der Diaminostilbendisulfonsäure bzw. deren Alkalimetallsalze enthalten, die sich gut in die
Dispersion einarbeiten lassen. Der maximale Gehalt an Aufhellern in den erfindungsgemäßen
Mitteln beträgt bis zu 0,5 Gew.-%, vorzugsweise werden Mengen von 0,02 bis 0,25 Gew.-%
eingesetzt.
Duftstoffe können auch in Form von festen Compounds in die insbesondere pulverförmigen
bis granularen Wasch- und Reinigungsmittel eingearbeitet werden. Solche konzentrierten
Duftstoff-Compounds lassen sich beispielsweise separat durch Granulation, Kompaktierung,
Extrusion, Pelletierung oder über andere Agglomerationsverfahren herstellen. Als Träger
materialien haben sich beispielsweise Cyclodextrine bewährt, wobei die Cyclodextrin-Parfüm-
Komplexe zusätzlich noch mit weiteren Hilfsstoffen beschichtet werden können. Die beson
dere Herstellung von Duftstoff- Form körpern wird beispielsweise in der älteren deutschen Pa
tentanmeldung DE-A-197 46 780.6 beschrieben, in welcher ein Verfahren offenbart wird, bei
dem ein festes im wesentlichen wasserfreies Vorgemisch aus Trägerstoffen, gegebenenfalls
Hilfsstoffen und 5 bis 25 Gew.-% Parfüm einer Granulation oder Preßagglomeration unter
worfen wird.
Die Prüfung der Waschleistung erfolgte unter praxisnahen Bedingungen in Haushalts
waschmaschinen des Typs Miele W 918 Novotronic. Die Maschinen wurden mit 3,5 kg Haus
haltswäsche (Bettwäsche, Tischwäsche, Leibwäsche) und 0,5 kg Testgewebe beschickt. Als
Testgewebe wurden sowohl kommerziell erhältliche künstlich angeschmutzte Baumwollge
webe und Polyester-/Bauwoll-Mischgewebe sowie natürlich mit einem maschinellen Verfah
ren angeschmutzte Baumwollgewebe (Wäscherei Forschung Krefeld) und Polyester-
/Baumwoll-Mischgewebe eingesetzt.
Leitungswasser von 16°d (Äquivalent 160 mg CaO/l), wurden im Hauptwaschgang bei 40°C
und 60°C mit 4,3 g/l Waschmittel und 60 Minuten Waschzeit gewaschen. Es wurde dreimal mit
Leitungswasser nachgespült, anschließend geschleudert und getrocknet. Das Flottenver
hältnis, kg Wäsche: Liter (l) Waschlauge, betrug 1 : 4,5.
Die Basisrezeptur ist in Tabelle 1 für ein pulverförmiges Waschmittel wiedergegeben. Das
nichtionische Tensid wurde in den Waschversuchen jeweils variiert.
Es wurden die folgenden nichtionischen Tenside eingesetzt:
Die Testgewebe waren mit verschiedenen Anschmutzungen versehen. Die Waschwirkung
wurde durch Messung der Remission bestimmt. (Messung des Weißgrades: Zeiss-Reflekto
meter, 465 nm, Ausblendung des Aufheller-Effektes). Die Versuche wurden jeweils fünfmal
wiederholt. Die angegebenen Remissionswerte sind die Durchschnittswerte über alle Mes
sungen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 bis 4 wiedergegeben.
Die in den Tabellen verwendetet Abkürzungen haben folgende Bedeutung:
Gewebe:
B = Baumwolle
P = Polyester
PBV = Polyester/Baumwolle veredelt
Anschmutzungen:
SW = Staub/Wollfett
SH = Staub/Hautfett
RF4 = Ruß/Wollfett
MU = Make up
LS = Lippenstift
T = Tee
Gewebe:
B = Baumwolle
P = Polyester
PBV = Polyester/Baumwolle veredelt
Anschmutzungen:
SW = Staub/Wollfett
SH = Staub/Hautfett
RF4 = Ruß/Wollfett
MU = Make up
LS = Lippenstift
T = Tee
In Tabelle 3 sind die Durchschnittswerte über die einzelnen Arten an Verschmutzungen wie
dergegeben.
In Tabelle 4 sind die summierten Remissionswerte über alle Arten Anschmutzungen wieder
gegeben. Die Ergebnisse zeigen, daß die Mittel gemäß der Erfindung über alle Versuche die
besten Waschergebnisse liefern.
Aus Tabelle 4 wird deutlich, daß der Einsatz von C12-C16-Alkoholalkoxylaten mit einem mittle
ren Alkoxylierungsgrad zwischen 5,2 und 5,8 über die Bandbreite der am häufigsten anfal
lenden Arten an Anschmutzungen gegenüber dem Einsatz von anderen, aus dem Stand der
Technik bekannten Alkoholalkoxylaten zu einer besseren Waschleistung führt.
Claims (8)
1. Pulverförmiges bis granulares Wasch- und Reinigungsmittel, enthaltend Builder, nich
tionische und anionische Tenside, dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens
ein nichtionisches Tensid ausgewählt aus C12-C16-Alkoholalkoxylaten mit einem mittle
ren Alkoxylierungsgrad zwischen 5,2 und 5,8 enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkoxylierungsgrad 5,4
bis 5,6 beträgt.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den C12-
C16-Alkoholalkoxylaten der Anteil der Alkoholreste mit einer C-Kettenlänge unter 11
unter 1,2 Gew.-%, bezogen auf die Menge des C12-C16-Alkoholalkoxylats, und der An
teil der Alkoholreste mit einer C-Kettenlänge über 15 über 3 Gew.-%, bezogen auf die
Menge des C12-C16-Alkoholalkoxylats liegt.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die C12-C16-
Alkoholalkoxylate mit einem mittleren Alkoxylierungsgrad zwischen 5,2 und 5,8 in ei
ner Menge von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel enthalten sind.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Builder
Phosphate, Zeolithe, wasserlösliche Alkalisilikate sowie organische Builder, wie Poly
carboxylate, (co)polymere Polycarboxylate oder biologisch abbaubare Terpolymere
und Quartpolymere, enthalten sind.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anionische
und weitere nichtionische Tenside enthalten sind.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtionisches Tenside
Alkylglykoside der allgemeinen Formel RO(G)x enthalten sind, in der R einen primären
geradkettigen oder methylverzweigten, insbesondere in 2-Stellung methylverzweigten
aliphatischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen bedeutet und G für
eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 C-Atomen, vorzugsweise für Glucose, und x für eine
Zahl von 1 bis 10 steht.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Struktur
brecher, Peroxybleichmittel, Bleichaktivatoren, wasserlösliche anorganische Salze,
Schauminhibitoren, optische Aufheller, Enzyme, Stabilisatoren, insbesondere für Per
sauerstoffverbindungen und Enzyme, textilweichmachende Stoffe, Vergrauungsinhi
bitoren, Schauminhibitoren und Farb- und Duftstoffe enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107807 DE19807807A1 (de) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | Pulverförmiges bis granulares Wasch- und Reinigungsmittel |
PCT/EP1999/001054 WO1999043774A1 (de) | 1998-02-26 | 1999-02-17 | Pulverförmiges bis granulares wasch- und reinigungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107807 DE19807807A1 (de) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | Pulverförmiges bis granulares Wasch- und Reinigungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807807A1 true DE19807807A1 (de) | 1999-09-02 |
Family
ID=7858795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107807 Withdrawn DE19807807A1 (de) | 1998-02-26 | 1998-02-26 | Pulverförmiges bis granulares Wasch- und Reinigungsmittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807807A1 (de) |
WO (1) | WO1999043774A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PH14838A (en) * | 1974-03-21 | 1981-12-16 | Procter & Gamble | Detergent composition |
EP0294574A3 (de) * | 1987-06-06 | 1989-04-26 | Degussa Aktiengesellschaft | Wässrige stabile Suspension wasserunlöslicher zum Binden von Calciumionen befähigter Silikate und deren Verwendung zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln |
DE4101070A1 (de) * | 1991-01-16 | 1992-07-23 | Huels Chemische Werke Ag | Waschpulver |
AU6648594A (en) * | 1993-05-26 | 1994-12-20 | Unilever Plc | Detergent compositions |
-
1998
- 1998-02-26 DE DE1998107807 patent/DE19807807A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-02-17 WO PCT/EP1999/001054 patent/WO1999043774A1/de active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999043774A1 (de) | 1999-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0746599B1 (de) | Waschmittel mit amorphen silikatischen buildersubstanzen | |
EP0815196B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines pulverförmigen wasch- oder reinigungsmittels | |
EP0682692B1 (de) | Gerüststoff für wasch- oder reinigungsmittel | |
EP0888449B1 (de) | Festes tensid- und builder-haltiges wasch- und reinigungsmittel mit hohem schüttgewicht oder compound hierfür | |
EP0802965B1 (de) | Sprühgetrocknetes waschmittel oder komponente hierfür | |
DE19624416A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Wasch- oder Reinigungsmitteln | |
EP0986629B2 (de) | Granulares waschmittel | |
EP0736083B1 (de) | Pulverförmiges wasch- und reinigungsmittel | |
WO1994025558A1 (de) | Pulverwaschmittel mit silikatischem builder, spezieller tensidkombination und lipase | |
EP0877789B1 (de) | Waschmittel, enthaltend amorphe alkalisilikate und peroxybleichmittel | |
DE19624415A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Wasch- oder Reinigungsmitteln | |
EP0716683B1 (de) | Sprühgetrocknetes wasch- oder reinigungsmittel oder komponente hierfür | |
DE19807807A1 (de) | Pulverförmiges bis granulares Wasch- und Reinigungsmittel | |
EP0682693B1 (de) | Gerüststoff für wasch- oder reinigungsmittel | |
EP0769045B1 (de) | Waschmittel mit cellulase | |
EP0853655B1 (de) | Acrolein-vinylacetat-copolymerisathaltige gerüststoffkombinationen, wasch- und reinigungsmittel, die diese enthalten, sowie deren herstellung | |
WO1999043775A1 (de) | Tensidsystem zum einsatz in pulverförmigen bis granularen oder flüssigen wasch- und reinigungsmitteln | |
DE19846439A1 (de) | Waschmittel mit kationischen Alkyl- und/oder Alkenylpolyglykosiden | |
DE19813652A1 (de) | Tensidsystem zum Einsatz in pulverförmigen bis granularen oder flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln | |
EP1004658A2 (de) | Citronensäurehaltiges Waschmittel | |
WO1998055568A1 (de) | Wasch- oder reinigungsmittel mit erhöhter reinigungsleistung | |
DE19916698A1 (de) | Alkalischer Überschuß bei Zubereitung des Slurrys von Waschmitteln zur Vermeidung von Waschmittelrückständen auf Textilien | |
DE19807805A1 (de) | Tensidkombination, enthaltend spezielle anionische Tenside |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |