DE19807730A1 - Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Kopfstützen­ vorrichtung für einen Fahrzeugsitz.
Eine Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz ist in der JP-2(1993)46755 U offenbart. Die Kopfstützenvorrichtung umfaßt ein Führungselement, eine Strebe und einen Kopfstützenkörper. Das Führungselement ist an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes montiert. Ein Drehelement ist drehbar an dem Führungselement ge­ stützt. Die Strebe tritt gleitfähig durch das Führungselement und das Drehelement. Die Strebe kann durch das Führungselement und das Drehelement heraus austreten und kann dadurch von dem Führungselement und dem Drehelement gelöst werden. Der Kopfstüt­ zenkörper ist an der Strebe angebracht.
Wenn die Strebe durch das Drehelement und das Führungselement eingeführt wird (der erste Vorgang, den die Strebe ausführen kann), kann sich das Drehelement gegenüber dem Führungselement nicht drehen. Daher ist der Kopfstützenkörper in einer normalen Position angeordnet, die einen Kopfabschnitt eines Fahrgastes auf dem Fahrzeugsitz stützt. Wenn die Strebe aus dem Führungse­ lement heraustritt und nur durch das Drehelement eingefügt ist (der zweite Vorgang, den die Strebe ausführen kann), kann das Drehelement gegenüber dem Führungselement gedreht werden. Daher ist der Kopfstützenkörper in einer verstauten Position angeord­ net. Wenn die Strebe vollständig aus dem Führungselement und dem Drehelement heraustritt (der dritte Vorgang, den die Strebe aus­ führen kann), wird der Kopfstützenkörper von der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gelöst.
In diesem Fall ist jedoch, wenn die Strebe von dem Drehelement und dem Führungselement gelöst ist, das Drehelement nicht in ei­ ner vorbestimmten Position angeordnet. Daher nimmt die Bedie­ nungswirksamkeit zum Anbringen der Strebe durch das Drehelement ab.
Daher besteht ein Bedarf für eine Kopfstützenvorrichtung, die sich zumindest an den vorstehend genannten Nachteil des Stands der Technik richtet.
Erfindungsgemäß umfaßt die Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz ein Führungselement, das an einer Rückenlehne des Sitzes montiert ist, ein Drehelement, das drehbar an dem Füh­ rungselement gestützt ist, eine Strebe, die gleitfähig an dem Führungselement und dem Drehelement mit der Möglichkeit gestützt ist, von dem Führungselement und dem Drehelement gelöst zu wer­ den, einen Kopfstützenkörper, der an der Strebe angebracht ist und in eine normale Position und eine verstaute Position durch eine Drehung des Drehelements gegenüber dem Führungselement ge­ bracht wird, ein Federelement, das zwischen dem Führungselement und dem Drehelement angeschlossen ist und das Drehelement derart dreht, daß der Kopfstützenkörper in der verstauten Position an­ geordnet ist, und eine Kontaktwand, die an dem Führungselement ausgebildet ist und dazu in der Lage ist, mit dem Ende der Stre­ be in Kontakt zu kommen, wenn der Kopfstützenkörper in der ver­ stauten Position angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen defi­ niert.
Die vorstehend genannten und zusätzlichen Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ihres bevor­ zugten Ausführungsbeispiels offensichtlicher, wenn diese unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopfstützenvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopfstützenvorrichtung;
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, wenn die Strebe des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopfstützenvorrichtung den ersten Vorgang abgeschlossen hat;
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, wenn eine Strebe des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopfstützenvor­ richtung den zweiten Vorgang abgeschlossen hat;
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht, wenn die Strebe des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopfstützenvor­ richtung in einer auf den zweiten Vorgang folgenden Stellung nach einer Drehung des Drehelements ist;
Fig. 8 ist eine Querschnittansicht, wenn die Strebe des ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopfstützenvor­ richtung den dritten Vorgang abgeschlossen hat;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kopfstützenvorrichtung; und
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der wahlweise normalen und verstauten Kopfstützenposition.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
Nachfolgend wird eine Kopfstützenvorrichtung gemäß einem erfin­ dungsgemäßen ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 erläutert.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, umfaßt eine Kopfstützenvor­ richtung 1 eine Grundauflage 2, einen Halter 3, eine Strebe 5 und einen Kopfstützenkörper 5. Die Grundauflage 2 ist in einer Rückenlehne 8 (die Rückenlehne 8 ist in Fig. 10 gezeigt) ange­ ordnet, die den Rücken eines Fahrgastes stützt, der auf einem Fahrzeugsitz sitzt. Der Halter 3 ist drehbar an der Grundauflage 2 gestützt. Der Kopfstützenkörper 4 ist an der Strebe 5 ge­ stützt. Die Strebe 5 ist gleitfähig an der Grundauflage 2 und dem Halter 3 gestützt. Der Kopfstützenkörper 4 ist in einer nor­ malen Position A angeordnet. Wenn der Kopfstützenkörper 4 in der normalen Position angeordnet ist, stützt der Kopfstützenkörper 4 einen Kopf des Fahrgastes.
Der Kopfstützenkörper 4 wird in die verstaute Position B durch eine Drehung des Halters 3 gegenüber der Grundauflage 2 gebracht (wie in den Fig. 7 und 10 gezeigt ist).
Die Grundauflage 2 ist in einer Schicht bzw. einstückig ausge­ bildet. Die Grundauflage 2 hat eine vordere Wand 21, ein Paar Seitenwände 22 und ein Paar hinterer Wände 23. Die vordere Wand 21 ist parallel oder etwa parallel zu einer Fahrgastunterstüt­ zungsfläche 8a (wie in Fig. 10 gezeigt ist) der Rückenlehne 8 angeordnet. Die Seitenwände 22 sind einstückig an Seitenkanten der vorderen Wand 21 derart angeschlossen, daß sie in die nach hinten zeigende Richtung unter rechten Winkeln gegenüber der vorderen Wand 21 vorstehen. Sie sind auch parallel zueinander angeordnet. Die hinteren Wände 23 sind einstückig an hintere Kanten der Seitenwände 22 derart angeschlossen, daß sie parallel zu der vorderen Wand 21 angeordnet sind, wobei jede der hinteren Wände 23 in derselben Ebene angeordnet ist. Ein Paar Räume 24 ist zwischen der vorderen Wand 21 und den hinteren Wänden 23 ausgebildet. Die Grundauflage 2 ist an einem Rahmen der Rücken­ lehne 8 an den hinteren Wänden 23 mittels Bolzen befestigt. Die Seitenwände 22 und die hinteren Wände 23 haben Verlängerungsab­ schnitte 22a, 23a. Die Verlängerungsabschnitte 22a erstrecken sich in einer nach oben zeigenden Richtung von einer oberen Kan­ te der Seitenwände 22 derart, daß sie über die obere Kante der vorderen Wand 21 vorstehen. Die Verlängerungsabschnitte 23a er­ strecken sich in einer nach oben zeigenden Richtung von einer oberen Kante der hinteren Wände 23 derart, daß sie über die obe­ re Kante der vorderen Wand 21 vorstehen. Die Verlängerungsab­ schnitte 23a der hinteren Wände 23 sind einstückig an hintere Kanten der Verlängerungsabschnitte 22a der Seitenwände 22 ange­ schlossen. Die Verlängerungsabschnitte 23a der Seitenwände 23 stützen drehbar den Halter 3. Die Verlängerungsabschnitte 23a der hinteren Wände 23 sind in einer halbkreisartigen Form mit einer Drehachse des Halters 3 als der Mitte ausgebildet.
Der Halter 3 umfaßt ein Paar Stützabschnitte 31 und einen Wel­ lenabschnitt 32. Die Stützabschnitte 31 sind in einer zylindri­ schen Form ausgebildet und haben ein Durchgangsloch 31a. Der Wellenabschnitt 32 ist zwischen den Stützabschnitten 31 angeord­ net und einstückig an den Stützabschnitt 31 an jedem Ende des Wellenabschnittes 32 angeschlossen. Vorspringende Achsabschnitte 33 sind in der äußeren Seitenfläche jedes Stützabschnitts 31 ausgebildet. Die vorspringenden Achsabschnitte 33 sind auf der­ selben Achse wie der Wellenabschnitt 31 angeordnet. Die vor­ springenden Achsabschnitte 33 sind drehbar an den Verlängerungs­ abschnitten 32a der Seitenwände 32 der Grundauflage 2 gestützt, so daß die Stützabschnitte 31 den Verlängerungsabschnitten 23a der hinteren Wand 32 der Grundauflage 2 gegenüber liegend ange­ ordnet sind. Daher ist der Halter 3 drehbar an der Grundauflage 2 auf einer Achslinie des Wellenabschnitts 32 und der vorsprin­ genden Achsabschnitte 33 gestützt. Eine Spiralfeder 6 ist um den Wellenabschnitt 32 des Halters 3 gestützt. Ein Ende der Spiral­ feder 6 ist mit dem Wellenabschnitt 32 im Eingriff, wobei ein anderes Ende der Spiralfeder 6 mit der vorderen Wand 21 der Grundauflage 2 im Eingriff ist. Daher dreht sich der Halter in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 3 durch eine Vorspannkraft der Feder 6. Anschläge 23b sind an den Enden der Verlängerungsabschnitte 23a der hinteren Wände 23 ausgebildet. Die Anschläge 23b kommen mit den Stützabschnitten 31 des Halters 3 in Kontakt, wenn der Kopfstützenkörper 4 in der verstauten Po­ sition angeordnet ist.
Die Strebe 5 umfaßt ein Paar Schenkelabschnitte 51. Ein Stück 7 ist zwischen den Schenkelabschnitten 51 angeordnet und jedes En­ de des Stücks 7 ist lösbar an ein unteres Ende der Schenkelab­ schnitte 51 gekoppelt. Die Schenkelabschnitte 51 treten gleitfä­ hig durch ein Durchgangsloch 31a der Stützabschnitte 31 des Hal­ ters 3 und sind gleitfähig in den Räumen 24 der Grundauflage 2 durch das Stück 7 geführt.
Daher ist eine Drehung des Halters 3 durch die Vorspannkraft der Feder 6 verhindert, indem die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 in die Räume 24 der Grundauflage 2 eingefügt sind. Folglich stützt die Strebe 5 den Halter 3 und die Grundauflage 2 in gleitfähiger Weise. Daher ist der Kopfstützenkörper 4 in der normalen Position A angeordnet (wie in Fig. 10 gezeigt ist). Die Drehung des Halters 3 durch die Vorspannkraft der Feder 6 ist durch den Kontakt zwischen den Anschlägen 23b und den Stützab­ schnitten 31 begrenzt. Folglich stützt die Strebe 5 gleitfähig den Halter 3. Daher ist der Kopfstützenkörper 4 in der verstau­ ten Position B angeordnet (wie in Fig. 10 gezeigt ist). Die Strebe 5 löst sich auch von dem Halter 3 und der Grundauflage 2. Dadurch können die Schenkelabschnitte 51 aus den Räumen 24 und den Stützabschnitten 31 heraustreten. Daher löst sich der Kopf­ stützenkörper 4 von der Rückenlehne 8.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, hat das Stück 7 ein Paar Führungsabschnitte 74. Die Führungsabschnitte 74 sind gleitfähig zwischen der vorderen Wand 21 und den hinteren Wänden 23 der Grundauflage 2 geführt. Ein Durchgangsloch 71 ist in den Füh­ rungsabschnitten 74 ausgebildet. Ein Paar Schnappverschlüsse 72 ist an den Führungsabschnitten 74 befestigt. Sie enthalten einen Eingriffsabschnitt 72a. Der Eingriffsabschnitt 72a kreuzt das Durchgangsloch 71 und hat die Fähigkeit, sich elastisch zu ver­ formen. Eine Eingriffsnut 51a ist in den Schenkelabschnitten 51 der Strebe 5 ausgebildet und tritt in Eingriff mit und außer Eingriff von dem Eingriffsabschnitt 72a. Die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 treten durch das Durchgangsloch 71 der Führungs­ abschnitte 74 des Stücks 7. Gleichzeitig ist die Eingriffsnut 51a der Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 mit dem Eingriffsab­ schnitt 72a des Schnappverschlusses 72 im Eingriff. Wenn die Schenkelabschnitte 51 aus dem Durchgangsloch 71 heraustreten, löst sich die Eingriffsnut 51a von dem Eingriffsabschnitt 72a. Daher lösen sich die Schenkelabschnitte 51 von dem Stück 7.
Folglich ist es ermöglicht, daß die Schenkelabschnitte 51 durch die Stützabschnitte 31 heraustreten, während sie durch die Räume 24 herausgeführt werden.
Ein Paar Wandabschnitte 73 ist in den Führungsabschnitten 74 entgegengesetzt zueinander ausgebildet. Das Durchgangsloch 71 ist zwischen den Wandabschnitten 73 angeordnet. Ein Halteab­ schnitt 31b ist in einem unteren Abschnitt der Stützabschnitte 31 des Halters 3 ausgebildet und tritt mit den Wandabschnitten 73 der Führungsabschnitte 74 des Stücks 7 in und außer Eingriff. Wenn die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 durch die Räume 24 der Grundauflage 2 abwärts geführt werden, werden die Wandab­ schnitte 73 des Führungsabschnittes 74 des Stücks 7 von dem Hal­ teabschnitt 31b des Stützabschnitts 31 des Halters 3 gelöst. Entsprechend kommen, wenn die Schenkelabschnitte 51 aufwärts durch die Räume 24 geführt werden, die Wandabschnitte 73 mit den Halteabschnitten 31b in Kontakt und in Eingriff. Wenn die Wandabschnitte 73 mit den Halteabschnitten 31b in Eingriff tre­ ten, hält daher das Stück 7 die Stützabschnitte 31 des Halters 3.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Strebe 5 gleitfähig an dem Halter 3 und der Grundauflage 2 gestützt. Der Kopfstützenkörper 4 ist in der normalen Position A angeordnet (wie in Fig. 10 ge­ zeigt ist).
Wenn sich der Kopfstützenkörper 4 in der nach oben zeigenden Richtung bewegt, werden die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 aus den Räumen 24 der Grundauflage 2 herausgeführt. Wenn die Wandabschnitte 73 der Führungsabschnitte 74 in Kontakt mit den Halteabschnitten 31b der Stützabschnitte 31 kommen, treten die Wandabschnitte 73 der Führungsabschnitte 74 mit dem Halteab­ schnitt 31b des Stützabschnitts 31 in Eingriff. Daher dreht sich der Halter 3 entlang den Verlängerungsabschnitten 23a durch eine Vorspannkraft der Feder 6 (wie in Fig. 7 gezeigt ist). Folglich ist der Kopfstützenkörper 4 in der verstauten Position B ange­ ordnet (wie in Fig. 10 gezeigt).
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, wird die Strebe 5 aus dem Halter 3 gezogen, die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 lö­ sen sich von dem Stück 7 und dadurch tritt der Eingriffsab­ schnitt 72a der Schnappverschlüsse 72 außer Eingriff von der Eingriffsnut 51a der Schenkelabschnitte 51. Somit werden die Schenkelabschnitte 51 in die Lage versetzt, durch das Durch­ gangsloch 31a der Stützabschnitte 31 des Halters 3 herauszutre­ ten. Auf diese Weise löst sich die Strebe 5 von dem Halter 3 und der Grundauflage 2. Folglich löst sich der Kopfstützenkörper 4 von der Rückenlehne 8. Zu diesem Zeitpunkt sind die Stützab­ schnitte 31 in der verstauten Position B durch die Vorspannkraft der Feder 6 unter Kontakt gegen die Anschläge 23b gehalten. Weil auch das Stück 7 an dem Stützabschnitt 31 gehalten ist, kommen die Wandabschnitte 73 dadurch in Eingriff mit dem Halteabschnitt 31b.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, treten, wenn die Strebe 5 in das Durchgangsloch 31a der Stützabschnitte 31 gedrückt wird, die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 durch das Durchgangsloch 31a und werden an dem Stück 7 angebracht. Daher ist während dieses Vorgangs die Strebe 5 gleitfähig an dem Halter 3 gestützt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schenkelabschnitt 51 mit dem Verlänge­ rungsabschnitt 23a der Grundauflage 2 in Kontakt. Daher ist das Ausmaß, mit dem der Schenkelabschnitt 51 relativ zu den Stützab­ schnitten 31 hindurchtritt, durch den Verlängerungsabschnitt 23a begrenzt.
Anschließend kann der Halter 3 gegen die Vorspannkraft der Feder 6 gedreht werden. Nach einer derartigen Drehung kann der Kopf­ stützenkörper 4 in die nach unten zeigende Richtung bewegt wer­ den. Daher werden die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 in den Räumen 24 der Grundauflage 2 durch das Stück 7 geführt. Folglich ist die Strebe 5 gleitfähig an dem Halter 3 und der Grundauflage 2 gestützt (wie in Fig. 4 gezeigt ist).
Nachfolgend wird eine Kopfstützenvorrichtung gemäß einem erfin­ dungsgemäßen zweiten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert.
Ein Paar Führungsblöcke 10 ist an der vorderen Wand 21 der Grundauflage 2 befestigt. Die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 sind gleitfähig in den Führungsblöcken 10 geführt. Daher ist die Drehung des Halters 3 durch die Vorspannkraft der Feder 6 da­ durch verhindert, daß die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 in die Führungsblöcke 10 eingefügt sind. Ein Sperrmechanismus 9 ist an einem der Stützabschnitte 31 des Halters 3 montiert. Der Sperrmechanismus 9 tritt mit einem der Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 in und außer Eingriff. Wenn der Sperrmechanismus 9 ge­ löst wird, können die Schenkelabschnitte 51 der Strebe 5 durch die Stützabschnitte 31 und den Führungsblock 10 heraustreten. Folglich löst sich die Strebe 5 von dem Halter 3 und der Grund­ auflage 2.
Die Grundsätze und die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur darstellend und nicht beschränkend, wobei der Schutzbe­ reich der Erfindung in beigefügten Ansprüchen definiert ist und alle in den Umfang der Ansprüche fallenden Abwandlungen sollen darin umfaßt sein.
Die Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz umfaßt ein Führungselement 2, das an einer Rückenlehne 8 des Sitzes mon­ tiert ist, ein Drehelement 3, das drehbar an dem Führungselement 2 gestützt ist, ein Strebe 5, die gleitfähig an dem Führungsele­ ment 2 und dem Drehelement 3 mit der Möglichkeit gestützt ist, von dem Führungselement 2 und dem Drehelement 3 gelöst zu wer­ den, einen Kopfstützenkörper 4, der an der Strebe 5 angebracht ist und in eine normale Position A und eine verstaute Position B durch eine Drehung des Drehelements 3 gegenüber dem Führungsele­ ment 2 gebracht wird, ein Federelement 6, das zwischen dem Füh­ rungselement 2 und dem Drehelement 3 angeschlossen ist und das Drehelement 3 derart dreht, daß der Kopfstützenkörper 4 in der verstauten Position B angeordnet ist, und eine Kontaktwand, die an dem Führungselement 2 ausgebildet ist und dazu in der Lage ist, mit dem Ende der Strebe 5 in Kontakt zu kommen, wenn der Kopfstützenkörper 4 in der verstauten Position B angeordnet ist.

Claims (6)

1. Kopfstützenvorrichtung für einen Fahrzeugsitz mit fol­ gendem:
einem Führungselement (2), das an einer Rückenlehne (8) des Sitzes montiert ist,
einem Drehelement (3), das drehbar an dem Führungselement (2) gestützt ist,
einer Strebe (5), die gleitfähig an dem Führungselement (2) und dem Drehelement (3) mit der Möglichkeit gestützt ist, von dem Führungselement (2) und dem Drehelement (3) gelöst zu wer­ den,
einem Kopfstützenkörper (4), der an der Strebe (5) ange­ bracht ist und in eine normale Position (A) und eine verstaute Position (B) durch eine Drehung des Drehelements (3) gegenüber dem Führungselement (2) gebracht wird,
einem Federelement (6), das zwischen dem Führungselement (2) und dem Drehelement (3) angeschlossen ist und das Drehele­ ment (3) derart dreht, daß der Kopfstützenkörper (4) in der ver­ stauten Position (B) angeordnet ist, und
einer Kontaktwand, die an dem Führungselement (2) ausgebil­ det ist und dazu in der Lage ist, mit dem Ende der Strebe (5) in Kontakt zu kommen, wenn der Kopfstützenkörper (4) in der ver­ stauten Position (B) angeordnet ist.
2. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement ein Paar Stützabschnitte (31) umfaßt, in denen jeweils ein Durchgangsloch (31a) ausgebildet ist, durch das die Strebe (5) hindurchtritt.
3. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine Grundauflage (2) umfaßt, die an der Rückenlehne (8) befestigt ist, wobei die Grundauflage (2) in sich ein Paar Durchtritte (24) ausbildet, die die Strebe (5) führen, und wobei die Grundauflage (2) die Kontaktwand ausbil­ det.
4. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement eine Grundauflage (2), die an der Rüc­ kenlehne (8) befestigt ist, und einen Führungsblock (10) umfaßt, der an der Grundauflage (2) befestigt ist, wobei der Führungs­ block (10) die Strebe (5) führt und in sich die Kontaktwand aus­ bildet.
5. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Stück (7), das lösbar an die Strebe (5) gekoppelt ist und mit dem Drehelement (3) in und außer Eingriff tritt.
6. Kopfstützenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sperrmechanismus (9), der an dem Drehelement (3) mon­ tiert ist und mit der Strebe (5) in und außer Eingriff tritt.
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