DE19806727A1 - Fenster- oder Türverschluß - Google Patents

Fenster- oder Türverschluß

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DE19806727A1
DE19806727A1 DE19806727A DE19806727A DE19806727A1 DE 19806727 A1 DE19806727 A1 DE 19806727A1 DE 19806727 A DE19806727 A DE 19806727A DE 19806727 A DE19806727 A DE 19806727A DE 19806727 A1 DE19806727 A1 DE 19806727A1
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Achim Tuerk
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Siegenia Aubi KG
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Siegenia Frank KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster- oder Türverschluß, bestehend aus einem im feststehenden Blendrahmen des Fensters oder der Tür eingesetzten Schließblech und einem durch eine Treibstange oder ähnlichem verlagerbaren, am Fenster- oder Türflügel angeordneten Riegelkörper, der beim Schließen des Flügels durch eine Ausnehmung in das Schließblech eingreift, zum Verriegeln hinter einen Schließblechsteg verschiebbar ist und zwei je nach der Anschlagseite des Flügels durch Verdrehen des Riegelkörpers wahlweise zum Einsatz kommende, einen Winkel miteinander einschließende Auflaufflächen aufweist, von denen die wirksame Auflauffläche gegenüber der Verschiebeeinrichtung einen bestimmten Anstellwinkel besitzt und mit dem die Ausnehmung begrenzenden Ende des Schließblechstegs zusammenwirkt, wobei der von den beiden Anlaufflächen eingeschlossene Winkel mit seinem Scheitel beim Schließen des Flügels gegen das Schließblech weist.
Ein derartiger Fenster- oder Türverschluß ist bereits aus der AT-PS 361 325 bekannt. Der Riegelkörper hat dabei nahezu die Form eines Keiles, bei dem die Anlaufflächen spitzwinklig zueinander zulaufen. Um einen Anzug des Flügels zu erreichen, d. h. einen Abstand des Riegelkörpers einerseits und des Schließbleches andererseits zu überwinden, der trotz geschossenem Flügel, beispielsweise durch Verwindungen des Flügels relativ zum Rahmen entsteht, ist vorgesehen, daß die beiden Anlaufflächen einen Winkel einschließen, der mit seinem Scheitel beim Schließen des Flügels gegen das Schließgehäuse weist und dabei höchstens so groß ist wie der Anstellwinkel.
Aus der EP 0 208 993 A1 ist ein durch eine Treibstange längsverschiebbarer Riegelkörper bekannt geworden, der zum Zwecke der Andruckverstellung parallel zu Verschieberichtung justierbar ist. Die Justierung erfolgt über eine Exzenterscheibe, die von einem Träger in einer sich längs der Verschieberichtung erstreckenden länglichen, reliefartigen Versenkung aufgenommen ist, deren Breite etwa der der Exzenterscheibe entspricht. Dadurch wird der flach rechteckige und nur mit relativ kleinen Anlaufflächen versehene Riegel parallel verschiebbar geführt.
Die Ausgestaltung erfordert dabei einen komplizierten Aufbau sowohl des Trägers als auch des Riegelkörpers. Die Ausgestaltung ist dabei auch nur bei solchen Treibstangen bzw. Trägern möglich, die in C-förmigen Nuten mit einem Hinterschnitt geführt werden.
Aus der DE 33 05 497 C2 ist schließlich eine rechts- und links umstellbare Einweise- und Verriegelungsvorrichtung mit einem tropfenförmiger Riegelkörper bekannt geworden, dessen Anlaufflächen in einen kreisbogenförmigen Abschnitt übergehen.
Die Einweise- und Verriegelungsvorrichtung ist auf der Stulpschiene angeordnet, während das zugeordnete Schließblech bzw. Schließgehäuse an einem Ausstellarm einer Ausstellvorrichtung angebracht ist.
Der kreisbogenförmige Abschnitt enthält an seinem Umfang eine Verzahnung, die mit einem ebenfalls ortsfest an der Treibstange angeordneten Feststellglied zusammenwirkt. Der Riegelkörper läßt sich zur Verstellung senkrecht zur Treibstange entgegen der Rückstellkraft einer Feder verlagern, so daß die Verzahnung außer Eingriffgerät und der tropfenförmige Riegelkörper bezüglich einer konzentrisch zum kreisbogenförmigen Abschnitt verlaufenden Schwenkachse verlagert werden kann.
Dadurch wird erreicht, daß die Einweise- und Verriegelungsvorrichtung sowohl für links als auch für rechts angeschlagene Flügel Verwendung finden kann, bei denen der Ausstellarm zur Einstellung der Anschlagrichtung also über die Parallellage von Stulpschiene und Ausstellarm hinaus bewegbar ist. Um beim Schließen des Flügels zu verhindern, daß die Verriegelungselemente infolge einer nicht parallel ausgerichteter Stulpschiene und Ausstellarm an den Riegeleingriffen vorbei schließen, bewirkt der Scheitel des Riegelkörpers beim Einlaufen in dem Riegeleingriff die gewünschte Parallellage, bevor die übrigen Riegelkörper mit den zugehörigen Riegeleingriffen zusammentreffen.
Durch die Schwenkbarkeit des Riegelkörpers kann der Zeitpunkt des Zusammentreffens den individuellen Erfordernissen angepaßt werden.
Die Vorrichtung dient dabei nur der Ausrichtung des Scherenarms und bietet keine andruckverstellbare Verriegelung, so daß zusätzliche Riegelkörper und -eingriffe vorzusehen sind.
Ausgehend von der AT-PS 361 325 ist es daher Aufgabe der Erfindung den Riegelkörper dahingehend zu verbessern, daß er einerseits auch dann einen Anzug des Flügels bewirkt, wenn Flügel und Rahmen weit auseinanderstehen, andererseits aber eine möglichst einfach herzustellende und zu bedienende sowie im Andruck verstellbare Riegelvorrichtung darstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anlaufflächen in einen kreisbogenförmigen Abschnitt übergehen, dessen Mittelachse koaxial zur Mittelachse eines Zapfen verläuft, der zur Andruckregulierung über einen exzentrischen Lagerzapfen mit der Treibstange verbunden ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Riegelkörper einerseits geeignet ist, mit den Gehäusestegen eines Schließbleches einen Anzug des Flügels zu bewirken, andererseits aber ein optimaler Dichtschluß des Flügels über die in den Riegelkörper integrierte Andruckregulierung gewährleistet ist. Die einfachere Ausgestaltung des Zapfens sowie die Befestigung über einen exzentrisch zum Zapfen angeordneten Lageransatz mit der Treibstange, beispielsweise mittels einer herkömmlichen Nietverbindung, erlaubt eine einfache und problemlose Herstellung.
Es hat sich gezeigt, daß das Anzugsverhalten eines derartigen Riegelkörpers nicht darunter leidet, daß der Scheitel drehbar auf der Längsmittelachse der Treibstange fixiert ist. Der mögliche Andruck läßt sich aber über eine derartige Konstruktion wesentlich verbessern.
Eine einfache Ausgestaltung zur Befestigung des Scheitels sieht dabei vor, daß der Scheitel unterseitig einen Fixierzapfen aufweist, der in eine entsprechende Bohrung bzw. Öffnung der Treibstange eingreift.
Eine wirkungsvolle und einfach herzustellende Ausgestaltung des Riegelkörpers sieht vor, daß der Zapfen formschlüssig in eine Bohrung - vorzugsweise eine Sacklochbohrung - des Riegelkörpers eintaucht. Dadurch ist gewährleistet, daß Zapfen und Riegelkörper bei einfacher Ausgestaltung eine möglichst große Schließkraft aufnehmen können.
Zur Steigerung der Festigkeit des Riegelkörpers sowie einer dadurch gebildeten Kupplungseinrichtung hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, daß der Riegelkörper einen in der Treibstange zugewandten Bund oder Flansch aufweist.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, wenn der Bund quer- und längssymmetrisch ausgebildet ist und dabei nahezu den Längenabmessungen des Riegelkörpers entspricht.
Aus der DE 42 28 132 A1 ist es weiterhin bekannt, einen Tür- oder Fensterverschluß mit mehreren Riegelkörpern und blendrahmenfesten Schließblechen dadurch anzuziehen und sicher zu verriegeln, daß die Riegelkörper mit zunehmendem Abstand vom Bedienungshandgriff einen größeren Stellweg zurücklegen müssen um mit dem Riegeleingriff in Wirkverbindung zu gelangen. Der Flügel wird dadurch in einer Art Reißverschlußsystem abschnittsweise an den Rahmen herangezogen.
Dabei ist es von Nachteil, daß die Abstände relativ aufwendig ermittelt werden müssen und dabei nicht oder nur mit Aufwand zum späteren Zeitpunkt an individuelle Gegebenheiten anpaßbar sind. Eine Andruckverstellung ist bei den vorgeschlagenen Riegelkörpern ebenfalls nicht vorgesehen.
Daher besteht die Aufgabe auch in der Schaffung einer möglichst einfachen Konstruktion eines Tür- und/oder Fensterverschlusses mit mehreren aufeinanderfolgenden Verriegelungsstellen, die problemlos an das Fenster bzw. die Tür angepaßt und montiert werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es daher für die Schaffung eines derartigen, mehrere Verriegelungsstellen aufweisenden Fenster- oder Türverschlusses, wenn der Riegelkörper einer ersten Treibstange zur Kopplung einer folgenden Treibstange dient, in dem der Bund des Riegelkörpers der ersten Treibstange in eine Langlochausnehmung der folgenden, zweiten Treibstange eingreift, während die folgende Treibstange die erste Treibstange übergreift. Dadurch ist es möglich, entsprechend der Flügelgröße eine beliebige Anzahl von Riegelkörpern nebeneinander anzuordnen, die jeweils über den Riegelkörper des letzten Bauteiles mit der Treibstange gekoppelt werden können.
Um den Zapfen im Andruck zu verstellen, ist vorgesehen, daß der Zapfen einen Werkzeugeingriff aufweist.
Eine besonders einfache Herstellung des Riegelkörpers, die gleichzeitig einen guten Gebrauchswert und große Stabilität bei nur geringem Verschleiß gewährleistet, ist gegeben, wenn der Riegelkörper aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff besteht, während der Zapfen aus Metall hergestellt ist. Dabei wird die elastische Eigenschaft des Kunststoffes für das Heranziehen des Flügels genutzt, während für die formschlüssige Verriegelung der Zapfen eingreift.
Um eine universelle Verwendung des Riegelkörpers zu gewährleisten ist weiterhin vorgesehen, daß die Bohrung zur Aufnahme des Lageransatzes zwischen zwei Bohrungen zur Aufnahme des Fixierzapfens liegt, so daß durch Wenden um 180° der Scheitel des Riegelkörpers in eine zur Ausgangslage entgegengesetzte Richtung weisen kann.
Zur Ausgestaltung einer stabilen Treibstange ist letztlich vorgesehen, daß die Treibstange U-förmig ausgebildet ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den auf einer Treibstange befestigten Riegelkörper in einer Draufsicht und einer Schnittansicht,
Fig. 2 den Riegelkörper nach Fig. 1 in einem Längsschnitt sowie den Abschnitt zum Koppeln einer folgenden Treibstange,
Fig. 3 einen aus mehreren Treibstangen bestehenden Fenster- oder Türverschluß,
Fig. 4 den Endabschnitt der Treibstange nach Fig. 1 ohne den Riegelkörper und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines längs- und quersymmetrischen Riegelkörpers.
Fig. 1 zeigt den Riegelkörper 1, der auf der Treibstange 2 angeordnet ist. Die Treibstange 2 ist U-förmig ausgebildet und wird mittels spezieller - hier nicht dargestellter Halterungen - am Flügel oder Rahmen längsverschiebbar befestigt und ist über einen Antrieb bewegbar.
Der Riegelkörper 1 besitzt eine tropfenförmige Kontur, die einerseits aus den Anlaufflächen 3, 4 und einem daran abschließenden kreisbogenförmigen Abschnitt 5 gebildet wird. Der von den Anlaufflächen 3, 4 eingeschlossene Winkel 7 weist mit seinem Scheitel 6 beim Schließen des Flügels gegen das - hier nur angedeutete - Schließblech 13. Der Scheitel 6 ist mit einem Radius versehen, um Beschädigungen an Schließblech 13 und Riegelkörper 1 zu vermeiden und den Anzug durch ein Auflaufen zu erleichtern. Die Mittelachse 8 des kreisbogenförmigen Abschnitts 5 verläuft koaxial zur Mittelachse eines Zapfens 9, der - wie Fig. 2 im Längsschnitt zeigt - in einer Bohrung 10 des Riegelkörpers 1 einsitzt. Der Zapfen 9 ist daher in dem Riegelkörper 1 drehbar.
Der Riegelkörper 1 ist, wie insbesondere aus der Schnittdarstellung deutlich wird, an seinem Scheitel 6 über einen Fixierzapfen 11 mit der Treibstange 2 zur Lagenfixierung verbunden. Der Fixierzapfen 11 ragt dazu unterseitig vom Riegelkörper 1 in eine Bohrung oder Öffnung 12 der Treibstange 2.
Anhand des angedeuteten Schließbleches 13 nach Fig. 1 wird die Wirkungsweise des Riegelkörpers 1 deutlich. In optimaler Ausrichtlage liegen die Mittelachsen 14, 15 von Schließblech 13 und Treibstange 2 deckungsgleich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dazu das Schließblech 13 als längs symmetrisch angenommen und weist zwei Schließblechstege 18 auf. Bei einer unsymmetrischen Ausgestaltung des Schließbleches 13 verläuft hingegen die Mittelachse 15 der Treibstange 2 im Abstand 16 von der Innenkante 17 des Schließblechsteges 18. Der Abstand 16 entspricht dabei dem halben Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts 5. In der Praxis stellt sich jedoch diese Ausrichtung der Bauteile erst nach dem Verriegeln ein, da zwischen Flügel und Rahmen Dichtungen angeordnet sind, deren Andruck erst über den Riegelkörper 1 erzielt werden soll. Zusätzlich kann der Flügel oder der Rahmen verwunden sein, also abschnittsweise eine gegenüber der Ebene gewölbte oder geneigte Form haben. Dies kann beispielsweise schon dadurch geschehen, daß die Bedienperson beim Schließen den Flügel mittels des Bedienungshandgriffes od. dgl. gegen den Rahmen drückt und der so aufgebrachte Druck (aufgrund beispielsweise einer unzureichenden Steifigkeit der den Flügel bildenden Profile) in vom Handgriff entfernten Bereichen nicht zur Anlage des Flügels an den Rahmen ausreicht. Als Folge davon stellt sich zwischen Rahmen und Flügel bzw. zwischen Riegelkörper 1 und Schließblech 13 ein Abstand ein.
Wie aus der Fig. 1 deutlich wird, ist das Schließblech 3 im Bereich der Ausnehmung 19 mit Anlaufflächen 20 versehen, die in an sich bekannter Weise den Anzug, d. h. die Lagejustierung von Riegelkörper 1 und Schließblech 13 (bzw. Flügel und Rahmen) bewirken.
Beim Zusammentreffen von Riegelkörper 1 und Schließblech 13 wird daher der den Riegelkörper 1 und die Treibstange 2 tragen Flügel an den Rahmen herangezogen, so daß sich die Relativlage des Schließstegs 18 entsprechend der strichpunktierten Lage einstellt. Dies ist auch dann noch möglich, wenn der Scheitel 6 auf die Anlaufflächen 20 trifft.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist der Riegelkörper 1 mit einer Bohrung 10 ausgestattet, die im Ausführungsbeispiel als Sacklochbohrung ausgeführt ist. Der Zapfen 9 taucht formschlüssig in die Bohrung 10 des Riegelkörpers 1 ein. Der Zapfen 9 ist über einen exzentrischen Lageransatz 21 mit der U-förmigen Treibstange 2 verbunden. Die Verbindung wird dabei durch einen Niet- oder Taumelvorgang erzeugt, die einerseits eine zuverlässige Befestigung erlaubt, andererseits jedoch ein Verschwenken des Zapfens 9 um die Mittelachse des Lageransatzes 21 zuläßt. Dabei ist auch gewährleistet, daß die Verbindung schwergängig, also nur gehemmt drehbeweglich ist. Ein selbsttätiges und unerwünschtes Zurückschwenken des Zapfens 9 unter Belastung wird dadurch ausgeschlossen. Der Zapfen 9 weist einen Werkzeugeingriff 22 auf, der eine Verstellung des Zapfens 9 ermöglicht. Durch die Verstellung des Zapfens 9 wird die Lage des kreisförmigen Abschnitts 5 bezüglich der Mittelachse 15 der Treibstange 2 variiert. Dies kann beispielsweise notwendig werden, wenn die Dichtung nicht ausreichend an Flügel und Rahmen anliegt oder - im umgekehrten Falle - der Andruck zwischen Flügel und Rahmen zu groß wird. Die Verstellung dient daher der Justierung des Andrucks von Flügel und Rahmen wobei - in an sich bekannter Weise - die Mantelfläche des Riegelkörpers 1 relativ zu dessen Drehpunkt bzw. zur Mittelachse 15 verlagert wird. Da der Riegelkörper 1 den Zapfen 9 formschlüssig entlang seiner Mantelfläche umgreift, ist kein direkter Kontakt des vorzugsweise aus Metall hergestellten Zapfens 9 und des in der Regel ebenfalls aus Metall hergestellten Schließblechs 13 (Fig. 1) gegeben. Der Riegelkörper 1 an sich besteht hingegen in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem verschleißfesten Kunststoff-Formteil, welches einerseits eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht, andererseits jedoch ein optimales Verschleiß- und Bedienungsverhalten bei derartigen Riegelgliedern zuläßt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung wird darin gesehen, daß zum Heranziehen des Flügels die elastischen Eigenschaften des Riegelkörpers 1 ausgenutzt werden, während zur Verriegelung der Formschluß von den aus Metall hergestellten Zapfen 9 und Schließblech 13 genutzt wird, wobei zwischen diesen trennend der Riegelkörper 1 steht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der Riegelkörper 1 auf der der Treibstange 2 zugewandten Seite mit einem Bund oder Flansch 25 versehen. Der Bund oder Flansch 25 ist von ovaler Form, daher quer- und längssymmetrisch ausgebildet und entspricht in seiner Länge nahezu den Längsabmessungen des Riegelkörpers 1, während er in seiner Breite etwa dem Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts 5 entspricht. Der Bund oder Flansch 25 ist, wie insbesondere aus der Schnittdarstellung nach Fig. 1 hervorgeht, im Verhältnis zur gesamten Höhe 26 des Riegelkörpers 1 relativ flach ausgebildet und ist etwas stärker bemessen als die Materialstärke 27 der U-förmigen Treibstange 2. Der Bund bzw. Flansch 25 ist - wie in der Draufsicht nach Fig. 2 zu erkennen - an dem dem Scheitel 6 mit einem Radius R versehen, der dem Radius R des kreisförmigen Abschnitts 5 entspricht.
Der Bund bzw. Flansch 25 stützt dabei den Riegelkörper 1 gegenüber der Treibstange 2 bei auftretenden Längs- und Querkräften zusätzlich ab. Ein Kontakt von Zapfen 9 und Treibstange 2 wird dabei ebenfalls verhindert. Wie sich aus der Darstellung nach Fig. 2 auch ergibt und bereits vorstehend ausgeführt, ist der Riegelkörper 1 im Bereich des Scheitels über den Fixierzapfen 11 in einer Bohrung bzw. Öffnung 12 mit der Treibstange zusätzlich verbunden. Der Fixierzapfen 11 bewirkt, daß der Scheitel 6 des Riegelkörpers 1 bei einer Andruckverstellung des Zapfens 9 jeweils nahe der Mittelachse 15 der Treibstange 2 verbleibt.
Da der Zapfen 9 mit dem Riegelkörper 1 allseits formschlüssig verbunden ist, bewegt sich bei einer Verstellung des Zapfens 9 der Riegelkörper 1 auch in Längsrichtung. Daher ist die Bohrung bzw. Öffnung 12 langlochförmig ausgebildet und - im dargestellten Ausführungsbeispiel - zum Ende der Treibstange 2 hin offen.
Durch die Anordnung des Fixierzapfens 11 unterseitig am Scheitel 6 wird gleichzeitig eine maximale Verstellbarkeit des Zapfens 9 gewährleistet, da der Abstand der Drehpunkte maximiert ist.
Wie sich aus der Fig. 2 weiterhin ergibt, ist eine mit der Treibstange 2 zweite, kuppelbare bzw. folgende Treibstange 30 an dem der Treibstange 2 zugewandten Ende mit einem Kupplungsabschnitt 31 versehen. Der Kupplungsabschnitt 31 besteht aus einem erweiterten Bereich des U-förmigen Querschnitts, wobei die Innenabmessungen des ebenfalls einen U-förmigen Querschnitts aufweisenden Kupplungsabschnittes 31 etwa den Außenabmessungen der unverformten Treibstange 2 entspricht. Zum Kuppeln der Treibstangen kann daher die Treibstange 30 den den Riegelkörper 1 aufweisenden Endabschnitt der Treibstange 2 übergreifen, wobei der Riegelkörper 1 durch eine Öffnung 32 des Kupplungsabschnittes 31 hindurchragen kann. Die Längserstreckung 33 der Öffnung 32 entspricht dabei etwa der Längsabmessung 34 des Riegelkörpers 1 bzw. der des Bundes bzw. Flansches 25. Die Breite 35 der Öffnung 32 ist hingegen größer bemessen als der Durchmesser des kreisbogenförmigen Abschnitts 5, so daß die Kopplung der Treibstangen 2, 30 auch dann erfolgen kann, wenn der Andruck des Riegelkörpers 1 über den Zapfen 9 verstellt wird. Dabei ist es auch von Vorteil, daß die Längsränder des Bundes bzw. des Flansches 25 mit dem Radius R versehen sind.
Wie aus der Fig. 2 auch leicht erkennbar ist, liegt der Riegelkörper 1 im Bereich der Öffnung 32 in Längsrichtung zumindest mit dem Bund bzw. Flansch 25 mit dem Radius R an den Begrenzungsrändern an. Daher ist - wie bereits vorstehend beschrieben - die Höhe des Bundes bzw. des Flansches 25 etwas größer bemessen als die Materialstärken der Treibstangen 2, 30.
Fig. 3 zeigt einen Fenster- oder Türverschluß 40 bestehend aus einer ersten Treibstange 2 und daran folgender Treibstange 30. An der Treibstange 2 ist ein Mitnehmerzapfen 41 zur Kopplung mit einer Bedienungshandhabe od. dgl. angebracht. Durch Langlöcher 42 sind Befestigungselemente 43 hindurchgeführt, die eine Befestigung des Fenster- oder Türverschlusses 40 an einem Flügel oder Rahmen mittels die Befestigungselemente 43 durchdringenden Befestigungsschrauben ermöglichen. Auf den Treibstangen 2, 30 sind jeweils Riegelkörper 1 angebracht, die einerseits mit den am Rahmen angebrachten - hier nicht dargestellten - Schließblechen 13 eine Verriegelung bewirken können, andererseits zur Kopplung der jeweils folgenden Treibstange 30 bzw. 30' dienen.
An der Treibstange 2 sind jeweils an beiden Endabschnitten ein Riegelkörper 1 angebracht, während die Treibstangen 30 an nur einem Ende, nämlich dem vom Mitnehmerzapfen 41 entfernten, einen Riegelkörper 1 aufweisen.
Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß das Fenster oder die Tür in regelmäßigen Abständen mittels eines Riegelkörpers 1 sowie des zugeordneten Schließbleches 13 eine Verriegelungsstelle erhält.
In der einfachsten Ausgestaltung wird die Verriegelung daher nur über die Treibstange 2 bewirkt. Je nach Größe des Flügels werden bedarfsweise weitere Treibstangen und damit Riegelkörper 1 ergänzt.
Fig. 4 zeigt den Endabschnitt der Treibstange 2 ohne den Riegelkörper 1. Es wird deutlich, daß die Bohrung 45 zur Aufnahme des exzentrischen Lageransatzes 21 zwischen den zwei Bohrungen 12, 12' zur Aufnahme des Fixierzapfens 11 liegt, so daß der Riegelkörpers 1 zum Wenden des Scheitels 6 - um 180° - in eine zur Ausgangslage entgegengesetzte Richtung weisen kann. Der Riegelkörper 1 wird dazu an seinem Scheitel 6 so weit aus der Öffnung 12' angehoben, daß der Riegelkörper 1 insgesamt um 180° verschwenkt werden kann und der Fixierzapfen 11 in die Bohrung bzw. Öffnung 12 eintauchen kann. Dabei ist die Ausgestaltung des Riegelkörpers 1 aus einem elastischen Material von besonderem Vorteil. Das Wenden des Scheitels 6 wird beispielsweise dann notwendig, wenn die folgende Treibstange 30 nach Fig. 3 an das obere Ende der dargestellten Treibstange 2 angekoppelt werden soll. In diesem Fall weist nämlich der Riegelkörper 1 der anzukoppelnden Treibstange 30 von der Treibstange 2 nach außen, also von ihr weg. Die Schließrichtung, d. h. die Bewegung der Treibstange des Fenster- oder Türverschlusses 40 gebietet aber, daß alle Scheitel 6 in die gleiche Richtung weisen.
Rein vorsorglich sei darauf hingewiesen, daß in den Ausführungsbeispielen eine Ausgestaltung beschrieben ist, bei der das Schließblech 13 am feststehenden Rahmen und die Treibstange 2, 30 am beweglichen Flügel angebracht ist. Selbstverständlich kann aber auch das Schließblech 13 am beweglichem Flügel und die Treibstange 2, 30 am feststehenden Rahmen angebracht werden.
Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel eines Riegelkörpers 1, der neben dem ersten Scheitel 6 einen zweiten Scheitel 46 auf der dem ersten Scheitel 6 gegenüberliegenden Seite des Riegelkörpers 1 aufweist. Der Riegelkörper 1 ist daher nicht tropfenförmig sondern sowohl quer als auch längssymmetrisch ausgestaltet.
Auch dabei gehen die Anlaufflächen 3, 4 in einen kreisförmigen Abschnitt 5 über, dessen Mittelachse zur Mittelachse des Zapfens 9 ebenfalls koaxial verläuft.
An dem Scheitel 6 ist unterseitig der Fixierzapfen 11 angeordnet. Die Verstellung des Zapfens 9 bewirkt daher eine Verlagerung des dem Scheitel 6 gegenüberliegenden zweiten Scheitel 46 von der Mittelachse 15 weg. Dabei kann über den Zapfen 9 auch begrenzt eine Beeinflussung des Anzuges über den Scheitel 46 und den daran anschließenden Anlaufflächen 3, 4 mit dem - hier nicht dargestellten - Schließblech 13 erfolgen. Bei dieser Ausführung entfällt aber das Wenden des Riegelkörpers 1, da die Auflaufflächen 3, 4 in beiden Verschieberichtungen wirksam werden. Die Andruckverstellung über den Zapfen 9 bewirkt auch hier die bereits beschriebene Verlagerung der Mittelachse.
Bezugszeichenliste
1
Riegelkörper
2
Treibstange
3
Anlauffläche
4
Anlauffläche
5
kreisbogenförmiger Abschnitt
5
Scheitel
7
Winkel
8
Mittelachse
9
Zapfen
10
Bohrung
11
Fixierzapfen
12
,
12
' Bohrung/Öffnung
13
Schließblech
14
Mittelachse
15
Mittelachse
16
Abstand
17
Innenkante
18
Schließblechsteg
19
Ausnehmung
20
Anlauffläche
21
Lageransatz
22
Werkzeugeingriff
23
Mantelfläche
25
Bund oder Flansch
26
Höhe
27
Materialstärke
30
Treibstange
30
' Treibstange
31
Kupplungsabschnitt
32
Öffnung
33
Längserstreckung
34
Längsabmessung
35
Breite
40
Fenster- oder Türverschluß
41
Mitnehmerzapfen
42
Langloch
43
Befestigungselemente
45
Bohrung
46
Scheitel

Claims (12)

1. Fenster, oder Türverschluß, bestehend aus einem im feststehenden Blendrahmen des Fensters oder der Tür eingesetzten Schließblech und einem durch eine Treibstange oder ähnlichem verlagerbaren, am Fenster- oder Türflügel angeordneten Riegelkörper, der beim Schließen des Flügels durch eine Ausnehmung in das Schließblech eingreift, zum Verriegeln hinter einen Schließblechsteg verschiebbar ist und zwei je nach der Anschlagseite des Flügels durch Verdrehen des Riegelkörpers wahlweise zum Einsatz kommende, einen Winkel miteinander einschließende Anlaufflächen aufweist, von denen die wirksame Anlauffläche gegenüber der Verschieberichtung einen bestimmten Anstellwinkel besitzt und mit dem die Ausnehmung begrenzenden Ende des Schließblechsteges zusammenwirkt, wobei der von den beiden Anlaufflächen eingeschlossene Winkel mit seinem Scheitel beim Schließen des Flügels gegen das Schließblech weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufflächen (3, 4) in einen kreisbogenförmigen Abschnitt (5) übergehen, dessen Mittelachse (8) koaxial zur Mittelachse einem Zapfen (9) verläuft, der zur Andruckregulierung über einen exzentrischen Lageransatz (21) mit der Treibstange (2, 30) verbunden ist.
2. Fenster, oder Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (6) drehbar auf der Längsmittelachse (15) der Treibstange (2, 30) fixiert ist.
3. Fenster- oder Türverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (6) unterseitig einen Fixierzapfen (11) aufweist, der in eine entsprechende Bohrung bzw. Öffnung (2) der Treibstange (2, 30) eingreift.
4. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) formschlüssig in eine Bohrung (10) des Riegelkörpers (1) eintaucht.
5. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkörper (1) einen der Treibstange (2, 30) zugewandten Bund oder Flansch (25) aufweist.
6. Fenster- oder Türverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund oder Flansch (25) oval quer- und längssymmetrisch ausgebildet ist und nahezu den größten Längs- und Querabmessung des Riegelkörpers (1) entspricht.
7. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkörper (1) einer ersten Treibstange (2) zur Kopplung einer folgenden Treibstange (30) dient, in dem der Bund oder Flansch (25) des Riegelkörpers (1) der ersten Treibstange (2) in eine Öffnung (32) der folgenden Treibstange (30) eingreift, während die folgende Treibstange (30) die erste Treibstange (2) übergreift.
8. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) einen Werkzeugeingriff (22) aufweist.
9. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkörper (1) aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff besteht, während der Zapfen (9) aus Metall hergestellt ist.
10. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zur Aufnahme des Lageransatzes (21) zwischen zwei Bohrungen (12, 12') zur Aufnahme des Fixierzapfens (11) liegt, so daß durch Wenden um 180° der Scheitel (6) des Riegelkörpers (1) in eine zur Ausgangslage entgegengesetzte Richtung weisen kann.
11. Fenster- oder Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2, 30) U-förmig ausgebildet ist.
12. Fenster- oder Tür mit einem Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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