DE10033117A1 - Schließzapfen für einen Treibstangenbeschlag - Google Patents

Schließzapfen für einen Treibstangenbeschlag

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Abstract

Ein Schließzapfen (5) für einen Treibstangenbeschlag (1) hat in einer an seinem freien Ende angeordneten Ausnehmung (10) einen Innensechskant mit einer radialen Erweiterung (12). Hierdurch lässt sich ein entsprechend gestaltetes Werkzeug zum Verdrehen des Schließzapfens (5) nur in einer vorgesehenen Ausrichtung in die Ausnehmung (10) einführen. Die Einstellung des Schließzapfens (5) gestaltet sich besonders komfortabel.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzapfen für einen Treibstangenbeschlag mit einem zur Befestigung auf einer Treibstange eines schwenkbaren Flügels vorgesehenen Fuß­ teil, mit einem mit dem Fußteil verbundenen Kopfteil, wo­ bei die Achsen des Fußteils und des Kopfteils gegeneinan­ der versetzt sind und das Kopfteil eine Ausnehmung zum Ansetzen eines Werkzeugs in einer vorgesehenen Ausrich­ tung hat.
Ein solcher Schließzapfen ist beispielsweise aus der DE 197 15 055 A1 bekannt. Im montierten Zustand dient der Schließzapfen dazu, den Treibstangenbeschlag auf eine Falzluft zwischen einem Flügel beispielsweise eines Fen­ sters oder einer Fenstertür und einem feststehenden Rah­ mens anzupassen, sowie eine Anzugskraft des in dem Rahmen verriegelten Fensters einzustellen. Ein Innengewinde des Kopfteils ist exzentrisch zu seiner Außenmantelfläche an­ geordnet und auf einem Gewindeabschnitt des Fußteils auf­ gedreht. Weiterhin hat das Kopfteil an seinem freien Ende einen umlaufenden Bund. Durch eine Verdrehung des Kopf­ teils lässt sich der Exzenter ausrichten und der Bund in eine vorgesehene Höhe bewegen und der Treibstangen­ beschlag auf die Falzluft anpassen. Durch einen geeigne­ ten Drehwinkel wird der Anzug des in dem Rahmen verrie­ gelten Flügels eingestellt. Ein entsprechend gestaltetes Werkzeug umgreift den Rand des Kopfteils und hat einen zum Eindringen in die aussermittige Ausnehmung vorgesehe­ nen Zapfen. Hierdurch lässt sich das Kopfteil drehfest mit dem Werkzeug verbinden und anschließend der Schließ­ zapfen einstellen. Durch die Anordnung der Ausnehmung im Bereich des größten Versatzes der Achsen des Innengewinde und der Mantelfläche ist das Werkzeug gegenüber dem Ex­ zenter ausgerichtet. Ein Hebelarm des Werkzeuges weist damit in die Richtung, in der die größtmögliche Anzugs­ kraft einstellbar ist. Die Ausnehmung im Kopfteil dient gleichzeitig als Markierung des Exzenters.
Nachteilig bei dem bekannten Schließzapfen ist, dass die Ausnehmung beim Einführen des Zapfens nicht zu sehen ist und sich daher das Ansetzen des Werkzeugs sehr unkomfor­ tabel gestaltet. Weiterhin erfordert der Schließzapfen ein sehr aufwendig gestaltetes Werkzeug.
Aus der Praxis sind Schließzapfen mit einer als Innen­ sechskant ausgebildeten Ausnehmung und einer Markierung bekannt geworden. Hierdurch lässt sich der Schließzapfen mit einem besonders kostengünstigen Werkzeug einstellen. Das Werkzeug ist hierbei jedoch in verschiedenen Winkeln auf dem Schließzapfen ansetzbar. Da zudem die Markierung häufig übersehen wird, wird der Schließzapfen beim Ein­ stellen meist durch mehrmaliges Hin- und Herbewegen ein­ gestellt. Dies führt jedoch dazu, dass sich der Schließ­ zapfen anschließend von selbst verstellt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließ­ zapfen der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er besonders komfortabel eingestellt werden kann und zu seiner Verstellung ein möglichst einfach aufgebautes Werkzeug eingesetzt werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ausnehmung für das Werkzeug als Innenmehrkant oder Innenvielzahn ausgebildet ist und eine unsymmetrische Form aufweist.
Durch diese Gestaltung kann zur Einstellung des erfin­ dungsgemäßen Schließzapfens ein stabförmiges, mit der Form der Ausnehmung entsprechendem Querschnitt gestalte­ tes Werkzeug eingesetzt werden. Zur Einstellung des Schließzapfens lässt sich damit das Werkzeug einfach in die Ausnehmung einführen und der Schließzapfen verdrehen. Ein Übergreifen des Randes des Schließzapfens ist dank der Erfindung nicht erforderlich. Die vorgesehene Aus­ richtung des angesetzten Werkzeuges gegenüber dem Exzen­ ter lässt sich durch die Unsymmetrie des Innenmehrkants oder des Innenvielzahns einfach festlegen. Eine Markie­ rung oder ein Hebelarm am Werkzeug kann damit in die Richtung der größtmöglichen Anzugskraft weisend festge­ legt werden. Das auf dem erfindungsgemäßen Schließzapfen angesetzte Werkzeug ist daher automatisch ausgerichtet. Der erfindungsgemäße Schließzapfen kann wahlweise wie der bekannte Schließzapfen gegeneinander verdrehbare Kopf- und Fußteile haben oder einstückig gestaltet sein und mittels eines Reibschlusses in der Treibstange gehalten sein.
Die Unsymmetrie der Ausnehmung lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erzeu­ gen, wenn die Ausnehmung eine radiale Erweiterung hat.
Der erfindungsgemäße Schließzapfen lässt sich sowohl mit einem angepassten Werkzeug, welches beim Ansetzen automa­ tisch ausgerichtet ist, oder mit einem handelsüblichen und damit besonders kostengünstigen Werkzeug einstellen, wenn die Ausnehmung als Innensechskant gestaltet und die radiale Erweiterung in einer der Mantelflächen der Aus­ nehmung angeordnet ist.
Die radiale Erweiterung kann gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung besonders kleine Ab­ messungen aufweisen, wenn sie unmittelbar neben einer Markierung angeordnet ist. Weiterhin besteht hierdurch die Möglichkeit, bei der als Innensechskant ausgebildeten Ausnehmung ein Werkzeug ohne radiale Erweiterung anzuset­ zen.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen an einem Flügel angeordneten Teilbereich eines Treibstangenbeschlages mit einem erfindungs­ gemäßen Schließzapfen,
Fig. 2 den Schließzapfen aus Fig. 1 in einer An­ sicht von oben.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Treibstangenbe­ schlages 1 mit angrenzenden Bereichen eines Fensterflü­ gels 2. Der Treibstangenbeschlag 1 hat eine unterhalb ei­ ner feststehenden Stulpschiene 3 verschiebbare Treibstan­ ge 4 und einen mit der Treibstange 4 vernieteten Schließ­ zapfen 5. Der Schließzapfen 5 durchdringt die Stulpschie­ ne 3 im Bereich eines Langlochs 6. Bei einer Verschiebung der Treibstange 4 lässt sich der Schließzapfen 5 in ein nicht dargestelltes, an einem Rahmen befestigtes Schließ­ blech bewegen. Hierdurch wird der Fensterflügel 2 in dem Rahmen verriegelt.
Der Schließzapfen 5 hat einen Fußteil 7, mit dem er in der Treibstange 4 vernietet ist, und einen Kopfteil 8 zur Bewegung in das Schließblech. Der Kopfteil 8 hat an sei­ nem freien Ende einen umlaufenden Bund 9, mit dem er ei­ nen Rand des Schließblechs hintergreift. Die strichpunk­ tiert gekennzeichneten Achsen des Fußteils 7 und des Kopfteils 8 sind zueinander versetzt angeordnet. Das Fuß­ teil 7 ist in Drehrichtung reibschlüssig in der Treibstange 4 gehalten. Durch ein Verdrehen des gesamten Schließzapfens 5 in der Treibstange 4 lässt sich eine An­ zugskraft bei verriegeltem Fensterflügel 2 einstellen.
Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von oben auf den Schließ­ zapfen 5, dass das Kopfteil 8 in seinem Zentrum eine als Innensechskant ausgebildete Ausnehmung 10 hat. An seiner Oberseite hat der Schließzapfen 5 zudem eine in Richtung des größten Versatzes der Achsen des Kopfteils 8 und des Fußteils 7 weisende Markierung 11. Die Markierung 11 ist als Rille ausgebildet. In seinem an die Markierung 11 an­ grenzenden Bereich hat die Ausnehmung 10 eine radiale Er­ weiterung 12. Ein entsprechend gestaltetes Werkzeug lässt sich daher nur in einer einzigen Ausrichtung in die Aus­ nehmung 10 einführen. Jedoch lässt sich auch ein handels­ übliches Werkzeug mit einem Außensechskant in jeder be­ liebigen Position in die Ausnehmung 10 einführen und da­ mit den Schließzapfen 5 verdrehen.
Der dargestellte Schließzapfen 5 ist einstückig gestal­ tet. Selbstverständlich können das Kopfteil 8 und das Fußteil 7 auch miteinander verschraubt sein und mittels Reibschluss in ihrer zueinander eingestellten Lage gehal­ ten werden.

Claims (4)

1. Schließzapfen für einen Treibstangenbeschlag mit ei­ nem zur Befestigung auf einer Treibstange eines schwenkbaren Flügels vorgesehenen Fußteil, mit einem mit dem Fußteil verbundenen Kopfteil, wobei die Ach­ sen des Fußteils und des Kopfteils gegeneinander ver­ setzt sind und das Kopfteil eine Ausnehmung zum An­ setzen eines Werkzeugs in einer vorgesehenen Ausrich­ tung hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) für das Werkzeug als Innenmehrkant oder Innen­ vielzahn ausgebildet ist und eine unsymmetrische Form aufweist.
2. Schließzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Ausnehmung (10) eine radiale Erweite­ rung (12) hat.
3. Schließzapfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Ausnehmung (10) als Innensechskant gestaltet und die radiale Erweiterung (12) in einer der Mantelflächen der Ausnehmung (10) angeordnet ist.
4. Schließzapfen nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erweiterung (12) unmittelbar neben einer Markierung (11) angeordnet ist.
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