DE102019117862A1 - Beschlagteil - Google Patents

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Günter Bruckbauer
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Abstract

Ein Beschlagteil für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, das dazu ausgebildet ist, in fester Position an einem Flügel oder Rahmen des Fensters oder der Tür montiert zu werden, um einen stationären Schließzapfen für ein wahlweise verriegelndes Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung bereitzustellen, umfasst einen Sockel sowie den genannten Schließzapfen. Der Sockel erstreckt sich entlang einer Längsrichtung und ist zur positionsfesten Montage an dem Flügel oder dem Rahmen ausgebildet. Der Schließzapfen steht in eine zu der Längsrichtung orthogonale Hochrichtung von dem Sockel vor und ist derart an dem Sockel gelagert, dass er relativ zu dem Sockel sowohl bezüglich der Längsrichtung als auch bezüglich der Hochrichtung als auch bezüglich einer zu der Längsrichtung und zu der Hochrichtung orthogonalen Querrichtung verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, das dazu ausgebildet ist, in fester Position an einem Flügel oder Rahmen des Fensters oder der Tür montiert zu werden, um einen stationären Schließzapfen für ein wahlweise verriegelndes Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung bereitzustellen. Die Erfindung betrifft ferner eine Treibstangenanordnung für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen.
  • Beschlaganordnungen für Fenster, Türen oder dergleichen dienen typischerweise der schwenkbaren Lagerung eines Flügels an einem Rahmen des jeweiligen Fensters bzw. der jeweiligen Tür sowie dazu, den Flügel in einer Geschlossenstellung, in der er am Rahmen anliegt, wahlweise zu verriegeln. Gängige Beschlaganordnungen umfassen zum Zwecke der Verriegelung einerseits, insbesondere jeweils am Flügel, eine Treibstangenanordnung mit Schließzapfen, welche, etwa durch Betätigung eines Handgriffs, über eine Treibstange der Treibstangenanordnung angetrieben bewegt werden können, sowie andererseits, insbesondere jeweils am Rahmen, stationäre Schließteile mit Zapfenaufnahmen für die Schließzapfen als deren jeweiliges Gegenstück. Die betätigbaren, d.h. angetrieben bewegbaren, Schließzapfen können dann über die Treibstange zu einer Bewegung zwischen einer Verriegelungsstellung, in der sie in eine Zapfenaufnahme eines zugeordneten stationären Schließteils eingreifen, um den geschlossenen Flügel am Rahmen zu verriegeln, und einer aus der Zapfenaufnahme ausgefahrenen Entriegelungsstellung, in der der Flügel geöffnet werden kann, angetrieben werden.
  • Bei der Montage einer solchen Beschlaganordnung wird zunächst die Treibstangenanordnung mit den angetrieben bewegbaren Schließzapfen montiert. Anschließend werden die stationären Schließteile daran ausgerichtet, d.h. im Hinblick darauf platziert, dass ein jeweiliger Schließzapfen am einen Ende seiner Bewegungsstrecke, entlang welcher er über die Treibstange angetrieben bewegt werden kann, in eine jeweilige Zapfenaufnahme des zugeordneten Schließteils eingreift und am anderen Ende seiner Bewegungsstrecke aus dieser Zapfenaufnahme herausbewegt ist.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, Beschlaganordnungen vorzusehen, bei denen zumindest einige Schließzapfen nicht betätigbar - also nicht zwischen Funktionsstellungen, insbesondere einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung, angetrieben bewegbar - sind, sondern stationär angeordnet sind. Derartige Schließzapfen sind insbesondere insofern stationär, als sie nach der Montage der Beschlaganordnung und einer gegebenenfalls durchgeführten Justierung oder sonstigen Einstellung der Beschlaganordnung positionsfest sind. Mit anderen Worten: Der Schließzapfen kann zwar grundsätzlich zum Zwecke einer Justierung verstellbar sein, aber bei üblicher Benutzung der Beschlaganordnung bzw. eines Beschlagteils der Beschlaganordnung, an dem der jeweilige stationäre Schließzapfen vorgesehen ist, erfolgt keine Bewegung des Schließzapfens (von möglichem Spiel abgesehen). Eine Verstellbarkeit, die ein Justieren des Schließzapfens ermöglicht, ist insbesondere von einer angetriebenen Beweglichkeit zu unterscheiden, durch die der Schließzapfen aus einer Funktionsstellung in eine andere Funktionsstellung gebracht werden kann. Im Unterschied zu einer solchen angetriebenen Beweglichkeit entspricht die Verstellbarkeit des Schließzapfens einer vergleichsweise geringfügigen Änderung seiner Position unter Beibehaltung der Funktion, wobei für das Verstellen insbesondere ein Werkzeug erforderlich sein kann, wohingegen ein Betätigen eines angetrieben bewegbaren Schließzapfens zweckmäßigerweise werkzeuglos erfolgen kann.
  • Für das wahlweise verriegelnde Zusammenwirken mit einem stationären Schließzapfen kann die jeweilige Beschlaganordnung ein zugeordnetes betätigbares Gegenstück aufweisen, das insbesondere einem üblichen Schließteil weitgehend entsprechend ausgebildet sein kann, aber nicht stationär ist, sondern, insbesondere über eine Treibstange einer Treibstangenanordnung der Beschlaganordnung, angetrieben zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist. So kann das betätigbare Gegenstück beispielsweise eine Zapfenaufnahme für den Schließzapfen aufweisen, die in der Verriegelungsstellung des Gegenstücks den Schließzapfen, insbesondere einen Kopfteil des Schließzapfens, zum Verriegeln des Flügels am Rahmen aufnimmt und die in der Entriegelungsstellung des Gegenstücks zum Freigeben des Flügels vom Schließzapfen gelöst ist. Der Schließzapfen ist dabei vorzugsweise als Pilzkopfzapfen ausgebildet, der, wenn er in die Zapfenaufnahme des Gegenstücks in dessen Verriegelungsstellung aufgenommen ist, die Ränder der Zapfenaufnahme mit der Pilzkopfform hintergreift, so dass er gegen ein (gewaltsames) Herausbewegen aus der Zapfenaufnahme parallel zu der Richtung, in die der Schließzapfen vorsteht, gesperrt ist.
  • Ähnlich wie bei konventionellen Beschlaganordnungen mit stationären Schließteilen ist es zweckmäßig, die stationären Schließzapfen nach der Montage desjenigen Teils der Beschlaganordnung, der die betätigbaren Gegenstücke aufweist, möglichst präzise relativ zu der Bewegungsstrecke ihres jeweiligen zugeordneten Gegenstücks zu platzieren. Dabei kann es sein, dass nach der Befestigung eines Beschlagteils, an welchem ein jeweiliger stationärer Schließzapfen vorgesehen ist, am Flügel oder am Rahmen eines jeweiligen Fensters oder einer jeweiligen Tür der Schließzapfen noch nicht mit der zu erzielenden Genauigkeit für ein zuverlässiges verriegelndes Zusammenwirken mit dem zugeordneten betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung relativ zu dem Gegenstück positioniert ist. Es ist daher wünschenswert, wenn nach der Montage noch eine möglichst flexible Justierung des Schließzapfens möglich ist, so dass sich die Position des Schließzapfens relativ zu dem Flügel bzw. Rahmen, an dem das Beschlagteil mit dem Schließzapfen befestigt ist, zumindest innerhalb eines definierten Raumbereichs weitgehend frei verändern lässt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Beschlagteil oder eine Treibstangenanordnung für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen bereitzustellen, das eine besonders flexible Positionierung eines, insbesondere stationären, Schließzapfens für ein zuverlässiges verriegelndes Zusammenwirken mit einem, insbesondere betätigbaren, Gegenstück der Beschlaganordnung erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Beschlagteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Beschlagteil mit den Merkmalen des Anspruchs 13, durch ein Beschlagteil mit den Merkmalen des Anspruchs 14 sowie durch eine Treibstangenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der vorliegenden Beschreibung sowie aus den Figuren.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Beschlagteil einen Sockel, der sich entlang einer Längsrichtung erstreckt und zur positionsfesten Montage an dem Flügel oder dem Rahmen des jeweiligen Fenster bzw. der jeweiligen Tür ausgebildet ist. Vorzugsweise weist der Sockel eine längliche Form auf, deren Längserstreckung zu der genannten Längsrichtung parallel ist. Um an dem Flügel bzw. dem Rahmen montiert werden zu können, kann der Sockel beispielsweise Bohrungen für Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel aufweisen. Vorteilhafterweise können zumindest zwei derartige Bohrungen vorgesehen sein, insbesondere in zwei entgegengesetzten Endbereichen der Längserstreckung des Sockels jeweils eine. Die Bohrungen weisen vorzugsweise jeweils eine Senkung, insbesondere für Senkkopfschrauben, auf, so dass die Schrauben versenkt werden können.
  • Des Weiteren umfasst das Beschlagteil einen stationären Schließzapfen für ein wahlweise verriegelndes Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung, für die das Beschlagteil vorgesehen ist, wobei der Schließzapfen in eine zu der Längsrichtung orthogonale Hochrichtung von dem Sockel vorsteht und derart an dem Sockel gelagert ist, dass er relativ zu dem Sockel sowohl bezüglich der Längsrichtung als auch bezüglich der Hochrichtung als auch bezüglich einer zu der Längsrichtung und zu der Hochrichtung orthogonalen Querrichtung verstellbar ist. Dabei ist der Schließzapfen vorzugsweise in der jeweils eingestellten Position fixierbar und/oder wird - zumindest bei normaler Benutzung der Beschlaganordnung - in der jeweils eingestellten Position, beispielsweise reibschlüssig, gehalten. Die genannte Hochrichtung kann insbesondere einer Flächennormalen einer durch die Längsrichtung und die Querrichtung aufgespannten Ebene entsprechen.
  • Der Schließzapfen muss dabei nicht unmittelbar am Sockel gelagert sein. Vorzugsweise ist der Schließzapfen über ein oder mehrere sonstige Elemente des Beschlagteils indirekt an dem Sockel gelagert. Dabei können diese Elemente jeweils mit einer definierten Verstellbarkeit an dem Sockel oder an einem anderen der Elemente gelagert sein, so dass sich die Verstellbarkeit des Schließzapfens relativ zu dem Sockel aus der Überlagerung der Verstellbarkeiten der Elemente, über die der Schließzapfen an dem Sockel gelagert ist, relativ zu dem jeweils nächsten Element bis hin zum Sockel ergibt.
  • Die Verstellbarkeit in Längsrichtung, die Verstellbarkeit in Querrichtung und die Verstellbarkeit in Hochrichtung müssen nicht zwingend unabhängig voneinander sein. Vorzugsweise ist aber zumindest die Verstellbarkeit bezüglich der Längsrichtung unabhängig von den beiden anderen Verstellbarkeiten, so dass der Schließzapfen bezüglich der Längsrichtung verstellt werden kann, ohne dabei zwangsläufig auch bezüglich der Hochrichtung und/oder der Querrichtung verstellt zu werden.
  • Bevorzugt kann der Schließzapfen innerhalb eines definierten zusammenhängenden und vorzugsweise lückenlosen Raumbereichs relativ zu dem Sockel frei positioniert werden, jedoch nicht über diesen Raumbereich hinaus. Der Raumbereich kann beispielsweise punkt-, rotations- und/oder spiegelsymmetrisch sein. Ferner kann der Raumbereich beispielsweise eine Zylinderform aufweisen, deren Zylinderachse parallel zu der Hochrichtung ist. Auf diese Weise sind eine axiale Höhenverstellung des Schließzapfens sowie orthogonal dazu ein radiales Verstellen möglich.
  • Vorzugsweise weist der genannte Raumbereich eine Form auf, die sich ergibt, wenn eine Zylinderform entlang einer Durchmesserebene der Zylinderform in zwei Halbzylinder geteilt wird, die entgegengesetzt orthogonal zur Durchmesserebene voneinander weg versetzt werden, wobei der entstehende quaderförmige Zwischenraum zwischen den Halbzylindern aufgefüllt wird. Eine solche Form kann der Raumbereich insbesondere dann aufweisen, wenn der Schließzapfen drei Verstellbarkeiten aufweist, nämlich eine Höhenverstellbarkeit bezüglich der Hochrichtung, eine Längsverstellbarkeit bezüglich einer zu der Hochrichtung orthogonalen Richtung, beispielsweise der Längsrichtung, und eine Drehverstellbarkeit um eine zu der Hochrichtung parallele Drehachse, wobei die drei Verstellbarkeiten einander überlagern.
  • Des Weiteren können das Beschlagteil und insbesondere der Schließzapfen vorteilhafterweise in einer der vorstehend in der Beschreibungseinleitung genannten Weisen ausgebildet sein, insoweit diese auf das erfindungsgemäße Beschlagteil anwendbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Beschlagteil einen Schlitten, der parallel zu der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei der Schließzapfen über den Schlitten an dem Sockel gelagert ist. Dabei kann der Schlitten insbesondere unmittelbar an dem Sockel gelagert sein. Dass der Schließzapfen über den Schlitten an dem Sockel gelagert ist, schließt nicht aus, dass der Schließzapfen über noch weitere Elemente des Beschlagteils an dem Sockel gelagert ist. Die Verstellbarkeit des Schließzapfens bezüglich der Längsrichtung kann sich insbesondere aus der Lagerung des Schließzapfens über den relativ zu dem Sockel in Längsrichtung verschiebbaren Schlitten ergeben. Vorzugsweise ist der Schlitten in einer eingestellten Längsposition relativ zu dem Sockel, insbesondere reibschlüssig, fixierbar.
  • Hier und im Folgenden ist unter dem Fixieren eines Elements jeweils zu verstehen, dass das Element in der eingestellten Stellung derart gehalten wird, dass es die Einstellung jedenfalls bei üblicher Benutzung der jeweiligen Beschlaganordnung beibehält. Dabei kann die Fixierung insbesondere formschlüssig und/oder reibschlüssig sein. Eine reibschlüssige Fixierung ist zwar grundsätzlich durch Aufbringen hinreichend hoher Kräfte überwindbar, und eine formschlüssige Fixierung ist zwar grundsätzlich durch Verformung überwindbar. Sofern derart hohe Kräfte bzw. eine solche Verformung jedoch bei üblicher Benutzung der Beschlaganordnung nicht auftreten, kann die Fixierung den Zweck erfüllen, sicherzustellen, dass ein jeweiliges Element seine eingestellte Stellung beibehält. Ein Justieren oder sonstiges gezieltes Verstellen des jeweiligen Elements ist dabei nicht der üblichen Benutzung der Beschlaganordnung zuzurechnen, da es, wenn überhaupt, nur einmalig oder sehr selten und nicht als Regelfall, sondern als Korrektur einer Fehlstellung erfolgt. Daher kann es zur Justierung erforderlich sein, über die übliche Benutzung hinausgehende Kräfte aufzubringen, etwa um ein reibschlüssig fixierten Element einzustellen; zum gezielten Verstellen eines grundsätzlich verstellbaren, aber formschlüssig fixierten Elements ist zunächst der Formschluss auf eine dafür vorgesehene Weise zu lösen.
  • Zur Lagerung des Schlittens an dem Sockel kann der Schlitten gemäß einer Ausführungsform wenigstens zwei Führungsvorsprünge aufweisen, die ein in dem Sockel ausgebildetes Langloch durchgreifen, um den Schlitten parallel zur Längsrichtung verschiebbar an dem Sockel zu führen und insbesondere zugleich an dem Sockel zu lagern. Die Führungsvorsprünge können dabei entweder beide dasselbe Langloch oder ein jeweils anderes von mehreren in dem Sockel ausgebildeten Langlöchern durchgreifen. Das eine oder die mehreren Langlöcher sind dabei zweckmäßigerweise parallel zur Längsrichtung ausgerichtet. Ferner können auch mehr als lediglich zwei Führungsvorsprünge der genannten Art vorgesehen sein.
  • Zumindest einer der Führungsvorsprünge ist vorzugsweise als in den Schlitten eingeschraubte Schraube ausgebildet, mittels welcher der Schlitten je nach Einschraubtiefe in einer eingestellten Verschiebestellung relativ zu dem Sockel, insbesondere reibschlüssig, fixierbar ist. Beispielsweise kann das Beschlagteil dazu ausgebildet sein, dass durch Einschrauben einer jeweiligen Schraube ein Randbereich des Langlochs zwischen dem Kopf der Schraube und dem Schlitten eingeklemmt werden kann, so dass der Schlitten dadurch reibschlüssig fixiert wird. Eine reibschlüssige Fixierung hat den Vorteil, dass sie stufenlos ist. Beispielsweise durch eine entsprechende Strukturierung eines Randes des Langlochs, in die der Schraubenkopf in verschiedenen diskreten Verschiebestellungen des Schlittens eingreifen kann, kann grundsätzlich auch ein formschlüssiges Fixieren des Schlittens relativ zu dem Sockel erreicht werden, das zwar nicht stufenlos ist, aber eine noch zuverlässigere Sperrung gegen ein Verschieben bieten kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Beschlagteil eine Exzenternuss, die um eine zu der Hochrichtung parallele Drehachse drehbar gelagert ist und eine zu der Drehachse exzentrische Aufnahme aufweist, wobei der Schließzapfen über die Exzenternuss, insbesondere über deren exzentrische Aufnahme, an dem Sockel gelagert ist. Dabei kann die Exzenternuss insbesondere unmittelbar an dem genannten Schlitten drehbar gelagert sein und/oder über den genannten Schlitten an dem Sockel gelagert sein. Grundsätzlich kann die Exzenternuss aber auch unmittelbar an dem Sockel gelagert sein. Dass der Schließzapfen über die Exzenternuss an dem Sockel gelagert ist, schließt nicht aus, dass der Schließzapfen über noch weitere Elemente des Beschlagteils an dem Sockel gelagert ist.
  • Wenn der Schließzapfen über die exzentrische Aufnahme der Exzenternuss (sowie gegebenenfalls weitere Elemente des Beschlagteils) an dem Sockel gelagert ist, kann der Schließzapfen durch Drehen der Exzenternuss bezüglich seiner Winkelausrichtung relativ zu der Drehachse der Exzenternuss verstellt werden. Die erfindungsgemäße Verstellbarkeit des Schließzapfens orthogonal zur Hochrichtung, also in die Längsrichtung und/oder die Querrichtung, kann somit zumindest unter anderem auf dieser Drehbarkeit der Exzenternuss beruhen. Die Drehachse, um welche die Exzenternuss dabei drehbar ist, muss nicht ortsfest sein, sondern kann aufgrund der Verstellbarkeit eines Elements, über das die Exzenternuss an dem Sockel gelagert ist, in entsprechender Weise relativ zu dem Sockel verstellbar, beispielsweise parallel zur Längsrichtung verschiebbar, sein. Insofern kann sich die Verstellbarkeit des Schließzapfens aus einer Überlagerung mehrerer Verstellbarkeiten derjenigen Elemente ergeben, über die der Schließzapfen an dem Sockel gelagert ist.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das Beschlagteil ein Sperrelement umfasst, mittels welchem die Exzenternuss wahlweise in einer eingestellten Drehstellung, insbesondere relativ zu demjenigen Element des Beschlagteils, an dem sie unmittelbar drehbar gelagert ist, fixierbar ist. Die Fixierung ist dabei vorzugsweise formschlüssig.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Beschlagteil ein sockelseitiges Element mit einem Gewinde und ein zapfenseitiges Element mit einem Gegengewinde, wobei das Gewinde und das Gegengewinde derart miteinander in Eingriff stehen, dass das zapfenseitige Element durch Drehen um eine zu der Hochrichtung parallele Drehachse relativ zu dem sockelseitigen Element bezüglich der Hochrichtung verstellbar ist, und wobei der Schließzapfen über das zapfenseitige Element, insbesondere über das genannte Zusammenwirken des sockelseitigen und des zapfenseitigen Elements aufgrund des Gewindeeingriffs, an dem Sockel gelagert ist. Dass der Schließzapfen über das zapfenseitige Element an dem Sockel gelagert ist, schließt nicht aus, dass der Schließzapfen über noch weitere Elemente des Beschlagteils an dem Sockel gelagert ist.
  • Das sockelseitige Element ist insofern sockelseitig und das zapfenseitige Element ist insofern zapfenseitig, als entlang der Kette von Elementen, über die der Schließzapfen an dem Sockel gelagert ist, das sockelseitige Element dem Sockel näher ist als das zapfenseitige Element und umgekehrt das zapfenseitige Element dem Schließzapfen näher ist als das sockelseitige Element. Das zapfenseitige Element ist dabei über den Gewindeeingriff unmittelbar an dem sockelseitigen Element um die genannte Drehachse drehbar gelagert und über das sockelseitige Element sowie gegebenenfalls weitere Elemente des Beschlagteils an dem Sockel gelagert. Bei dem zapfenseitigen Element kann es sich insbesondere um die genannte Exzenternuss handeln. Auf diese Weise kann durch Drehen des zapfenseitigen Elements zugleich die Höhe (Position bezüglich der Hochrichtung) des Schließzapfens relativ zu dem Sockel als auch die Winkelausrichtung des Schließzapfens relativ zu der Drehachse und somit die Ausrichtung des Schließzapfens orthogonal zur Hochrichtung (Position bezüglich der Längsrichtung und der Querrichtung) relativ zu dem Sockel verstellt werden. Bei dem sockelseitigen Element kann es sich insbesondere um den genannten Schlitten handeln. Grundsätzlich kann es sich bei dem sockelseitigen Element aber auch um den Sockel selbst handeln.
  • Aufgrund des genannten Gewindeeingriffs sind das zapfenseitige Element und das sockelseitige Element miteinander verschraubt, so dass durch Drehen in die eine Drehrichtung (Einschrauben) oder in die andere Drehrichtung (Ausschrauben) eine relative Höhenverstellung der beiden Elemente zueinander erreicht werden kann. Die erfindungsgemäße Verstellbarkeit des Schließzapfens bezüglich der Hochrichtung kann somit zumindest unter anderem auf der Drehbarkeit des zapfenseitigen Elements relativ zu dem sockelseitigen Element beruhen.
  • Die Drehachse, um welche das zapfenseitige Element drehbar ist, muss dabei nicht ortsfest sein, sondern kann aufgrund einer Verstellbarkeit des sockelseitigen Elements oder eines Elements, über welches das sockelseitige Element an dem Sockel gelagert ist, in entsprechender Weise verstellbar, beispielsweise parallel zur Längsrichtung verschiebbar, sein. Insofern kann sich die Verstellbarkeit des Schließzapfens aus einer Überlagerung mehrerer Verstellbarkeiten derjenigen Elemente ergeben, über die der Schließzapfen an dem Sockel gelagert ist. Die Drehachse des zapfenseitigen Elements kann mit der genannten Drehachse der Exzenternuss identisch sein, sofern die Exzenternuss zusätzlich vorgesehen oder mit dem zapfenseitigen Element identisch ist.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das Beschlagteil ein Sperrelement umfasst, mittels welchem das zapfenseitige Element wahlweise in einer eingestellten Drehstellung relativ zu dem sockelseitigen Element - die einer eingestellten Höhe des Schließzapfens relativ zu dem Sockel entspricht - fixierbar ist. Die Fixierung ist dabei vorzugsweise formschlüssig. Bei dem Sperrelement kann es sich insbesondere um das genannte Sperrelement, mittels welchem die Exzenternuss wahlweise in einer eingestellten Drehstellung fixierbar ist, handeln, sofern die Exzenternuss zusätzlich vorgesehen oder mit dem zapfenseitigen Element identisch ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Sperrelement - sei es das genannte Sperrelement zum Fixieren der Exzenternuss oder das genannte Sperrelement zum Fixieren des zapfenseitigen Elements oder ein Sperrelement zum Fixieren sowohl der Exzenternuss als auch des zapfenseitigen Elements - dazu ausgebildet, wahlweise zwischen einer Sperrstellung, in der es in Abhängigkeit von der eingestellten Drehstellung der Exzenternuss bzw. des zapfenseitigen Elements in einen jeweiligen Zahnzwischenraum eines Zahnkranzes der Exzenternuss bzw. des zapfenseitigen Elements eingreift, und einer Freigabestellung verstellt zu werden, in der es nicht in den Zahnkranz eingreift.
  • Das Sperrelement ist dabei zweckmäßigerweise bezüglich der Drehachse, um welche die Exzenternuss bzw. das zapfenseitige Element drehbar ist, drehfest an demjenigen Element des Beschlagteils gelagert, an welchem auch die Exzenternuss bzw. das zapfenseitige Element gelagert ist, insbesondere an dem genannten Schlitten bzw. an dem sockelseitigen Element. Durch das Eingreifen des Sperrelements in einen Zahnkranz der Exzenternuss bzw. des zapfenseitigen Elements kann somit auf vergleichsweise einfache Weise der bevorzugte Formschluss bezüglich einer Drehung der Exzenternuss bzw. des zapfenseitigen Elements relativ zu dem Element, an welchem die Exzenternuss bzw. das zapfenseitige Element gelagert ist, erreicht werden.
  • Der Zahnkranz ist vorzugsweise rotationssymmetrisch zu der Drehachse ausgebildet, um welche die Exzenternuss bzw. das zapfenseitige Element drehbar ist. Das Sperrelement kann z.B. als ein parallel zur Drehachse ausgerichteter Stift ausgebildet sein, der zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung beispielsweise verschiebbar oder ein-/ausschraubbar sein kann. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Sperrelement um einen Gewindestift, z.B. um eine sogenannte Madenschraube.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Schließzapfen einen zum Sockel weisenden Fußteil mit einer zur Hochrichtung parallelen Fußteilachse und einen vom Sockel weg weisenden Kopfteil mit einer zur Hochrichtung parallelen und orthogonal zur Hochrichtung gegenüber der Fußteilachse exzentrisch versetzten Kopfteilachse, wobei der Schließzapfen mit seinem Fußteil mit relativ zu dem Sockel um die Fußteilachse verstellbarer Drehstellung in einer Aufnahme eines Elements des Beschlagteils aufgenommen und darüber an dem Sockel gelagert ist. Dass der Schließzapfen über seinen in der Aufnahme aufgenommenen Fußteil an dem Sockel gelagert ist, schließt dabei nicht aus, dass der Schließzapfen über noch weitere Elemente des Beschlagteils an dem Sockel gelagert ist. Bei der Aufnahme kann es sich insbesondere um die genannte Aufnahme der Exzenternuss handeln.
  • Die Kopfteilachse ist vorzugsweise eine Symmetrieachse des Kopfteils des Schließzapfens. Die Fußteilachse ist vorzugsweise eine Symmetrieachse des Fußteils des Schließzapfens. Durch den genannten Versatz der Kopfteilachse und der Fußteilachse relativ zueinander ist der Kopfteil des Schließzapfens, der dem verriegelnden Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung dient, gegenüber dem Fußteil des Schließzapfens, welcher der Lagerung des Schließzapfens an der Aufnahme und über die Aufnahme letztlich an dem Sockel des Beschlagteils dient, exzentrisch versetzt. Da die Drehstellung, mit welcher der Schließzapfen mit seinem Fußteil in der Aufnahme aufgenommen ist, verstellbar ist, kann dadurch auch die Winkelausrichtung der Exzentrizität des Kopfteils gegenüber dem Fußteil relativ zu der Drehachse dieser Verstellbarkeit verändert werden. Diese Drehachse ist dabei vorzugsweise parallel zu der Hochrichtung ausgerichtet und insbesondere mit der Fußteilachse identisch.
  • Die erfindungsgemäße Verstellbarkeit des Schließzapfens orthogonal zu der Hochrichtung, also in die Längsrichtung und/oder die Querrichtung, kann zumindest unter anderem auf der Drehverstellbarkeit des Schließzapfens relativ zu der Aufnahme beruhen, in der er mit seinem Fußteil aufgenommen ist. Die Drehachse, um welche der Schließzapfen dabei drehbar ist, muss relativ zum Sockel nicht ortsfest sein, sondern kann aufgrund der Verstellbarkeit eines Elements, an dem die Aufnahme ausgebildet oder über das die Aufnahme letztlich an dem Sockel gelagert ist, in entsprechender Weise verstellbar sein. Beispielsweise kann diese Drehachse parallel zur Längsrichtung verschiebbar sein und/oder um eine Drehachse drehbar sein, die zu der Drehachse der Drehbarkeit des Schließzapfens in der Aufnahme einen Versatz aufweist, wobei dieser Versatz vorzugsweise dem Versatz zwischen der Kopfteilachse und der Fußteilachse des Schließzapfens entspricht. Insofern kann sich die Verstellbarkeit des Schließzapfens aus einer Überlagerung mehrerer Verstellbarkeiten derjenigen Elemente ergeben, über die der Schließzapfen an dem Sockel gelagert ist.
  • Der Schließzapfen kann in der jeweils eingestellten Drehstellung, mit der er mit seinem Fußteil in der Aufnahme aufgenommen ist, insbesondere reibschlüssig fixiert sein, beispielsweise infolge eines Einpressens des Fußteils in die Aufnahme. Eine reibschlüssige Fixierung eines drehbar in eine Aufnahme aufgenommenen Schließzapfens mit exzentrischem Kopfteil ist insbesondere in Verbindung mit einem formschlüssigen Fixieren eines parallel dazu drehbaren weiteren Elements des Beschlagteils, an dem die Aufnahme ausgebildet oder über das die Aufnahme letztlich an dem Sockel gelagert ist, vorteilhaft. Denn dann kann durch Aufbringen eines Drehmoments auf den Schließzapfen je nachdem, ob die Drehbarkeit des weiteren Elements formschlüssig blockiert ist oder nicht, in dem einen Fall (fixiertes weiteres Element) der Schließzapfen infolge einer Überwindung der reibschlüssigen Fixierung hinsichtlich der Winkelausrichtung der Exzentrizität seines Kopfteils gegenüber seinem Fußteil verstellt werden und in dem anderen Fall (nicht fixiertes weiteres Element) das weitere Element aufgrund der gelösten formschlüssigen Fixierung gedreht werden, um den Schließzapfen dadurch (auch) in anderer Weise zu verstellen, beispielsweise hinsichtlich seiner Höhe (Position bezüglich der Hochrichtung). Bei diesem weiteren Element kann es sich insbesondere um die genannte Exzenternuss oder das genannte zapfenseitige Element handeln.
  • Insbesondere in diesem Zusammenhang kann ferner eine weitere Ausführungsform vorteilhaft sein, bei welcher der Kopfteil des Schließzapfens einen Eingriffsabschnitt für ein Werkzeug aufweist, um den Schließzapfen mittels des Werkzeugs mit einem Drehmoment um eine zu der Hochrichtung parallele Drehachse beaufschlagen zu können. Der Eingriffsabschnitt kann beispielsweise als eine Werkzeugaufnahme, z.B. in Form einer Innensechskant- oder Innensechsrundaufnahme, ausgebildet sein. Der Eingriffsabschnitt kann dabei für das Empfangen eines Drehmoments um die Kopfteilachse ausgebildet sein, beispielsweise indem er symmetrisch bezüglich der Kopfteilachse ausgebildet ist. Die tatsächliche Drehachse einer von dem Drehmoment bewirkten Drehung des Schließzapfens muss dann aber nicht der Kopfteilachse entsprechen, sondern hängt von der Lagerung des Schließzapfens ab und kann insbesondere entweder der Fußteilachse oder der Drehachse der genannten Exzenternuss oder des genannten zapfenseitigen Elements entsprechen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Sockel und/oder zumindest eines der Elemente des Beschlagteils, über die der Schließzapfen an dem Sockel gelagert ist, spiegelsymmetrisch ausgebildet. Vorzugsweise sind alle Elemente des Beschlagteils, über die der Schließzapfen an dem Sockel gelagert ist, spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei von Oberflächenstrukturen wie Gewinden, Beschriftungen, Markierungen und ähnlichem abzusehen sein kann. Beispielsweise kann der Sockel zu einer zu der Längsrichtung oder zu einer zu der Querrichtung orthogonalen Spiegelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Sockel sowohl zu einer zu der Längsrichtung als auch zu einer zu der Querrichtung orthogonalen Spiegelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Ferner kann jedes der genannten Elemente, die spiegelsymmetrisch ausgebildet sind, jeweils bezüglich einer oder mehrerer eigener Spiegelebenen spiegelsymmetrisch sein. Mit anderen Worten: Die Spiegelebenen verschiedener dieser Elemente müssen nicht miteinander identisch sein. Beispielsweise kann die genannte Exzenternuss zu einer Spiegelebene spiegelsymmetrisch sein, die zu der Hochrichtung parallel ist und in Abhängigkeit von der Drehstellung der Exzenternuss mit einer Spiegelebene des Sockels zusammenfällt. Vorzugsweise ist zumindest ein Zustand des Beschlagteils einstellbar, in dem der Sockel und alle Elemente des Beschlagteils, über die der Schließzapfen an dem Sockel gelagert ist, zu derselben Spiegelebene, insbesondere zu einer zu der Querrichtung orthogonalen Spiegelebene, spiegelsymmetrisch sind. In diesem Zustand kann insbesondere, von gegebenenfalls vorgesehenen Gewinden, Beschriftungen und/oder Markierungen abgesehen, das gesamte Beschlagteil zu dieser Spiegelebene spiegelsymmetrisch sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird insbesondere gelöst durch ein Beschlagteil für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, das dazu ausgebildet ist, in fester Position an einem Flügel oder Rahmen des Fensters oder der Tür montiert zu werden, um einen stationären Schließzapfen für ein wahlweise verriegelndes Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung bereitzustellen, wobei das Beschlagteil insbesondere auf eine der vorstehend beschriebenen Weisen ausgebildet sein kann, und wobei das Beschlagteil umfasst: einen Sockel, der sich entlang einer Längsrichtung erstreckt und zur positionsfesten Montage an dem Flügel oder dem Rahmen ausgebildet ist; den genannten Schließzapfen, der in eine zu der Längsrichtung orthogonale Hochrichtung von dem Sockel vorsteht; einen Schlitten, der parallel zu der Längsrichtung verschiebbar an dem Sockel, insbesondere unmittelbar an dem Sockel, gelagert ist und ein Gewinde aufweist; und eine Exzenternuss, die um eine zu der Hochrichtung parallele Drehachse an dem Schlitten, insbesondere unmittelbar an dem Schlitten, drehbar gelagert ist und eine zu der Drehachse exzentrische Aufnahme sowie ein Gegengewinde aufweist, das mit dem Gewinde des Schlittens derart in Eingriff steht, dass die Exzenternuss durch Drehen um die Drehachse relativ zu dem Schlitten bezüglich der Hochrichtung verstellbar ist; wobei der Schließzapfen einen zum Sockel weisenden Fußteil mit einer zur Hochrichtung parallelen Fußteilachse und einen vom Sockel weg weisenden Kopfteil mit einer zur Hochrichtung parallelen und orthogonal zur Hochrichtung gegenüber der Fußteilachse exzentrisch versetzten Kopfteilachse umfasst, und wobei der Schließzapfen mit seinem Fußteil mit relativ zu dem Sockel um die Fußteilachse verstellbarer Drehstellung in der Aufnahme der Exzenternuss aufgenommen ist, insbesondere derart, dass der Schließzapfen über die Aufnahme, die Exzenternuss und den Schlitten so an dem Sockel gelagert ist, dass er relativ zu dem Sockel sowohl bezüglich der Längsrichtung als auch bezüglich der Hochrichtung als auch bezüglich einer zu der Längsrichtung und zu der Hochrichtung orthogonalen Querrichtung verstellbar ist. Für dieses Beschlagteil werden durch die auf entsprechende Merkmale und Elemente bezogenen Erläuterungen zu den vorstehenden Ausführungsformen, sofern anwendbar, in entsprechender Weise vorteilhafte Ausführungsformen definiert.
  • Ferner wird die Aufgabe der Erfindung auch gelöst durch ein Beschlagteil für eine Beschlaganordnung eines Fenster, einer Tür oder dergleichen, das dazu ausgebildet ist, in fester Position an einem Flügel oder Rahmen des Fensters oder der Tür montiert zu werden, um einen stationären Schließzapfen für ein wahlweise verriegelndes Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung bereitzustellen, wobei das Beschlagteil insbesondere auf eine der vorstehend beschriebenen weisen ausgebildet sein kann, und wobei das Beschlagteil umfasst: einen Sockel, der zur positionsfesten Montage an dem Flügel oder Rahmen ausgebildet ist und sich vorzugsweise entlang einer Längsrichtung erstreckt; den genannten Schließzapfen, der in eine, zur der Längsrichtung vorzugsweise orthogonale, Hochrichtung von dem Sockel vorsteht; eine Exzenternuss, die derart über einen Gewindeeingriff um eine zu der Hochrichtung parallele Drehachse drehbar gelagert ist, dass die Exzenternuss durch Drehen um die Drehachse bezüglich der Hochrichtung relativ zu dem Sockel verstellbar ist, und eine, insbesondere zu der Drehachse exzentrische, Aufnahme aufweist, und ein Sperrelement, mittels welchem die Exzenternuss wahlweise in einer eingestellten Drehstellung relativ zu dem Sockel formschlüssig fixierbar ist; wobei der Schließzapfen einen zum Sockel weisenden Fußteil mit einer zur Hochrichtung parallelen Fußteilachse und einen vom Sockel weg weisenden Kopfteil mit einer zur Hochrichtung parallelen und orthogonal zur Hochrichtung gegenüber der Fußteilachse exzentrisch versetzten Kopfteilachse umfasst, und wobei der Schließzapfen mit seinem Fußteil mit relativ zu dem Sockel um die Fußteilachse verstellbarer Drehstellung in der Aufnahme der Exzenternuss aufgenommen und in der jeweils eingestellten Drehstellung reibschlüssig fixiert ist, so dass der Schließzapfen durch Beaufschlagen mit einem Drehmoment um eine zu der Hochrichtung parallele Drehachse, beispielsweise mittels eines in einen Eingriffsabschnitt des Kopfteils eingreifenden Werkzeugs, in Abhängigkeit davon, ob das Sperrelement die Exzenternuss formschlüssig fixiert oder nicht, in dem einen Fall (fixierte Exzenternuss) lediglich bezüglich eines exzentrischen Versatzes orthogonal zur Hochrichtung und in dem anderen Fall (nicht fixierte Exzenternuss) auch bezüglich der Hochrichtung relativ zu dem Sockel verstellt wird. Für dieses Beschlagteil werden durch die auf entsprechende Merkmale und Elemente bezogenen Erläuterungen zu den vorstehenden Ausführungsformen, sofern anwendbar, in entsprechender Weise vorteilhafte Ausführungsformen definiert.
  • Bei einem solchen Beschlagteil ist eine Höhenverstellung des Schließzapfens durch Drehen der Exzenternuss möglich, da sich diese über den Gewindeeingriff je nach Drehrichtung in die Hochrichtung aus dem Sockel heraus oder entgegen der Hochrichtung zurück in den Sockel hinein schrauben kann. Zudem ist aufgrund des exzentrischen Versatzes zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil des Schließzapfens und der Drehbarkeit des Schließzapfens in der Aufnahme der Exzenternuss auch ein Verstellen der Winkelausrichtung des Versatzes relativ zu der Drehachse und somit der Position orthogonal zu der Hochrichtung möglich.
  • Trotz der Bezeichnung der Exzenternuss als Exzenternuss muss deren Aufnahme nicht zwingend exzentrisch zu der Drehachse der Exzenternuss sein, auch wenn dies bevorzugt ist. Wenn die Aufnahme der Exzenternuss nicht exzentrisch ist und somit die Drehachse, um welche der Schließzapfen in der Aufnahme drehbar ist, mit der Drehachse der Exzenternuss zusammenfällt, befindet sich der Kopfteil des Schließzapfens stets an einem Punkt auf einer Kreisbahn um diese Drehachse. Daher ist es bevorzugt, dass die Aufnahme der Exzenternuss zu deren Drehachse exzentrisch ist, so dass die Drehachse, um welche der Schließzapfen in der Aufnahme drehbar ist, gegenüber der Drehachse der Exzenternuss einen Versatz aufweist. Vorzugsweise entspricht dieser Versatz betragsmäßig gerade dem Versatz zwischen der Kopfteilachse und der Fußteilachse des Schließzapfens. Auf diese Weise kann durch diese doppelte Exzentrizität - d.h. durch die Überlagerung einerseits des exzentrischen Versatzes der Aufnahme relativ zu der Drehachse der Exzenternuss in eine einstellbare Winkelausrichtung und andererseits des Versatzes des Kopfteils des Schließzapfens relativ zu dessen Fußteil in eine von der ersten Winkelausrichtung unabhängig einstellbare zweite Winkelausrichtung - der Kopfteil des Schließzapfens im Wesentlichen frei innerhalb eines Raumbereichs um die Drehachse der Exzenternuss positioniert werden, dessen Radius der Summe der beiden Versatze entspricht.
  • Je nachdem, ob die Exzenternuss durch das Sperrelement formschlüssig fixiert ist oder nicht, kann durch Beaufschlagung des Kopfteils des Schließzapfens mit einem zu der Hochrichtung parallelen Drehmoment in dem einen Fall (nicht fixierte Exzenternuss) die Höhe des Schließzapfens und zugleich die Winkelausrichtung des in der exzentrischen Aufnahme aufgenommenen Fußteils des Schließzapfens relativ zu der Drehachse der Exzenternuss und in dem anderen Fall (fixierte Exzenternuss) die Winkelausrichtung der Kopfteilachse des Kopfteils des Schließzapfens relativ zu der Fußteilachse des Fußteils verstellt werden. So kann die exakte Position des Schließzapfens auf einfach zu handhabende Weise flexibel eingestellt werden. Dabei kann zusätzlich eine Verstellbarkeit in Längsrichtung vorgesehen sein - beispielsweise mittels eines weiter oben beschriebenen relativ zu dem Sockel in Längsrichtung verschiebbaren Schlittens -, durch deren Überlagerung die Verstellbarkeit des Schließzapfens noch erweitert werden kann.
  • Die vorliegende Ausführungsform, bei der der Schließzapfen einen gegenüber dem Fußteil versetzten Kopfteil aufweist und mit dem Fußteil drehbar in einer exzentrischen Aufnahme einer ihrerseits drehbaren Exzenternuss aufgenommen ist, wobei der Schließzapfen in der jeweils eingestellten Drehstellung um die Fußteilachse reibschlüssig fixiert ist und die Exzenternuss in der jeweils eingestellten Drehstellung um ihre Drehachse formschlüssig fixierbar ist, ist, insbesondere aufgrund der einfachen und flexiblen Verstellbarkeit, nicht nur bei stationären Schließzapfen vorteilhaft, sondern kann auch bei betätigbaren Schließzapfen, die mittels einer Treibstange zwischen zumindest zwei verschiedenen Funktionsstellungen angetrieben bewegbar sind, zur Justierung der Position des jeweiligen Schließzapfens relativ zu der Treibstange vorteilhaft sein.
  • Insofern bezieht sich die Erfindung grundsätzlich unabhängig von den vorstehend beschriebenen Beschlagteilen auch auf eine Treibstangenanordnung für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, wobei die Treibstangenanordnung umfasst: eine betätigbare Treibstange, die sich entlang einer Längsrichtung erstreckt; einen Schließzapfen, der in eine zu der Längsrichtung orthogonale Hochrichtung von der Treibstange vorsteht und über die Treibstange entlang der Längsrichtung zumindest zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung angetrieben bewegbar ist, um wahlweise in der Verriegelungsstellung mit einem stationären Gegenstück der Beschlaganordnung verriegelnd zusammenzuwirken und in der Entriegelungsstellung von dem stationären Gegenstück gelöst zu sein; eine Exzenternuss, die derart über einen Gewindeeingriff um eine zu der Hochrichtung parallele Drehachse drehbar gelagert ist, dass die Exzenternuss durch Drehen um die Drehachse bezüglich der Hochrichtung relativ zu der Treibstange verstellbar ist, und eine, insbesondere zu der Drehachse exzentrische, Aufnahme aufweist; und ein Sperrelement, mittels welchem die Exzenternuss wahlweise in einer eingestellten Drehstellung relativ zu der Treibstange formschlüssig fixierbar ist; wobei der Schließzapfen einen zur Treibstange weisenden Fußteil mit einer zur Hochrichtung parallelen Fußteilachse und einen von der Treibstange weg weisenden Kopfteil mit einer zur Hochrichtung parallelen und orthogonal zur Hochrichtung gegenüber der Fußteilachse exzentrisch versetzten Kopfteilachse umfasst, und wobei der Schließzapfen mit seinem Fußteil mit relativ zu der Treibstange um die Fußteilachse verstellbarer Drehstellung in der Aufnahme der Exzenternuss aufgenommen und in der jeweils eingestellten Drehstellung reibschlüssig fixiert ist, so dass der Schließzapfen durch Beaufschlagen mit einem Drehmoment um eine zu der Hochrichtung parallele Drehachse in Abhängigkeit davon, ob das Sperrelement die Exzenternuss formschlüssig fixiert oder nicht, in dem einen Fall (fixierte Exzenternuss) lediglich bezüglich eines exzentrischen Versatzes orthogonal zur Hochrichtung und in dem anderen Fall (nicht fixierte Exzenternuss) auch bezüglich der Hochrichtung relativ zu der Treibstange verstellt wird.
  • Mögliche Ausführungsformen einer solchen betätigbaren Treibstangenanordnung mit angetrieben bewegbarem Schließzapfen und deren jeweilige Vorteile ergeben sich in entsprechender Weise wie vorstehend für das entsprechende Beschlagteil mit stationärem Schließzapfen beschrieben, wobei jeweils im Wesentlichen lediglich der Sockel für die positionsfeste Montage durch die betätigbare Treibstange auszutauschen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend lediglich beispielhaft anhand der Figuren weiter erläutert.
    • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beschlagteils.
    • 2 bis 4 zeigen dieselbe Ausführungsform bei verschiedenen Einstellungen des Schließzapfens jeweils in einer Ansicht von oben.
    • 5 zeigt dieselbe Ausführungsform in dem in 3 gezeigten Zustand in einer Ansicht von der Seite.
    • 6 zeigt dieselbe Ausführungsform in dem in 2 gezeigten Zustand in einer Querschnittsdarstellung.
    • 7 zeigt dieselbe Ausführungsform in dem in den 3 und 5 gezeigten Zustand in einer Querschnittsdarstellung.
  • In den 1 bis 7 ist jeweils dieselbe Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beschlagteils 11 in verschiedenen Ansichten und in verschiedenen Zuständen gezeigt, die sich insbesondere hinsichtlich der eingestellten Position eines Schließzapfens 13 des Beschlagteils 11 unterscheiden.
  • In 1 ist das Beschlagteil 11 in einer Explosionsdarstellung gezeigt, so dass die verschiedenen Bestandteile des Beschlagteils 11 separat voneinander dargestellt sind. Wie anhand dieser Figur zu erkennen ist, umfasst das Beschlagteil 11 einen Sockel 15 mit einer länglichen Form, durch deren Längserstreckung eine Längsrichtung L definiert wird. Der Sockel 15 ist dabei zu einer orthogonal zur Längsrichtung L ausgerichteten Spiegelebene spiegelsymmetrisch.
  • Der Sockel 15 ist zur positionsfesten Montage an dem Flügel eines Fensters oder einer Tür, insbesondere im Bereich des Falzes, ausgebildet und weist zu diesem Zweck zwei Bohrungen 17 für Schrauben 19 (vgl. 2) auf. Die Bohrungen 17 sind an zueinander entgegengesetzten Enden der Längserstreckung des Sockels 15 vorgesehen und dazu ausgebildet, dass die Schrauben 19 darin versenkt werden können.
  • Zwischen den beiden Bohrungen 17 weist der Sockel 15 ein Langloch 21 auf, das parallel zu der Längsrichtung L ausgerichtet ist. Ein mittlerer Bereich des Langlochs 21 ist gegenüber den beiden in entgegengesetzter Richtung daran angrenzenden Endbereichen des Langlochs 21 in eine zu der Längsrichtung L orthogonale Querrichtung Q beidseitig verbreitert.
  • An einer Unterseite des Sockels 15, die entgegen einer zu der Längsrichtung L und zu der Querrichtung Q orthogonalen Hochrichtung H (in 1 nach unten) weisend ausgerichtet ist, ist ein Schlitten 23 an dem Sockel 15 angeordnet. Der Schlitten 23 weist zwei Führungsvorsprünge 25' einer ersten Art auf. Diese Führungsvorsprünge 25' stehen in die Hochrichtung H von dem Schlitten 23 vor, sind entlang der Längsrichtung L angeordnet und haben bezüglich der Querrichtung Q eine Breite, die der Breite der schmalen Endbereiche des Langlochs 21 entspricht. Zusätzlich weist der Schlitten 23 einen Führungsvorsprung 25" einer zweiten Art auf, der zwischen den Führungsvorsprüngen 25' erster Art angeordnet und als kreisrunder Kragen ausgebildet ist, welcher ebenfalls in die Hochrichtung H von dem Schlitten 23 vorsteht und dessen Durchmesser der Breite des verbreiterten mittleren Bereichs des Langlochs 21 entspricht. Ferner weist der Schlitten 23 an bezüglich der Längsrichtung L entgegengesetzten Enden jeweils eine Schraubenaufnahme 27 für Schrauben 29 auf, die in die Schraubenaufnahmen 27 eingeschraubt sind, so dass sie in die Hochrichtung H von dem Schlitten 23 vorstehen, und dadurch Führungsvorsprünge 25''' einer dritten Art bilden.
  • Die Führungsvorsprünge 25', 25'', 25''' des Schlittens 23 durchgreifen jeweils das Langloch 21 des Sockels 15, wobei die Führungsvorsprünge 25', 25''' der ersten und dritten Art das Langloch 21 jeweils in dessen schmalen Endbereichen durchgreifen und der Führungsvorsprung 25" der zweiten Art das Langloch 21 in dessen verbreitertem mittleren Bereich durchgreift. Da die Köpfe der als Führungsvorsprünge 25''' fungierenden Schrauben 29 im Unterschied zu deren Schäften einen Durchmesser aufweisen, der breiter als die Breite der schmalen Endbereiche des Langlochs 21 ist, ist der Schlitten 23 durch die Schrauben 29 gegen ein Lösen von dem Sockel 15 gesichert und somit an dem Sockel 15 gelagert.
  • Dabei ist der Schlitten 23 in Längsrichtung L relativ zu dem Sockel 15 verschiebbar, wobei die in das Langloch 21 eingreifenden Führungsvorsprünge 25', 25", 25''' den Schlitten 23 parallel zur Längsrichtung L ausgerichtet halten und somit führen. Je nachdem, wie tief die Schrauben 29 in die Schraubenaufnahmen 27 des Schlittens 23 eingeschraubt sind, klemmen sie die zum Versenken der Schrauben 29 abgeschrägten Ränder der Endbereiche des Langlochs 21 derart ein, dass der Schlitten 23 dadurch in seiner jeweilig eingestellten Verschiebestellung relativ zu dem Sockel 15 reibschlüssig fixiert wird.
  • Der Schlitten 23 weist eine Nussaufnahme 31 auf, die sich parallel zur Hochrichtung H als zumindest im Wesentlichen zylinderförmiger Durchgang zentral durch den Schlitten 23 hindurch erstreckt. Der kragenartige Führungsvorsprung 25" zweiter Art umgibt die Nussaufnahme 31 an ihrem in die Hochrichtung H weisenden Ende bündig. Die Nussaufnahme 31 weist an ihrer Innenseite ein Gewinde 33 (lediglich in den Querschnittsdarstellungen der 6 und 7 gezeigt) auf.
  • In der Nussaufnahme 31 ist eine Exzenternuss 35 aufgenommen, die zumindest im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und an einer äußeren Zylindermantelfläche ein Gegengewinde 37 (ebenfalls lediglich in den Querschnittsdarstellungen der 6 und 7 gezeigt) aufweist. Durch Einschrauben der Exzenternuss 35 in die Nussaufnahme 31 stehen das Gewinde 33 und das Gegengewinde 37 miteinander in Eingriff. Aufgrund dieses Gewindeeingriffs kann die Exzenternuss 35 durch Drehen um eine zu der Hochrichtung H parallele Drehachse D', die zugleich eine Symmetrieachse der Nussaufnahme 31 ist, relativ zu dem Schlitten 23 bezüglich der Hochrichtung H verstellt werden.
  • An ihrem unteren Ende, das entgegen der Hochrichtung H weisend ausgerichtet ist, weist die Exzenternuss 35 einen umlaufenden Zahnkranz 39 auf, dessen Zähne radial zur Drehachse D' über das Gegengewinde 37 hinaus vorstehen. Benachbart zu der Exzenternuss 35 ist ein Sperrelement 41 vorgesehen, das als Gewindestift ausgebildet ist. Das Sperrelement 41 ist mit zu der Hochrichtung H paralleler Ausrichtung in eine Stiftaufnahme 43 des Schlittens 23 eingeschraubt und dadurch bezüglich der Hochrichtung H verstellbar, nämlich ein-/ausschraubbar, an dem Schlitten 23 gelagert. Das Sperrelement 41 kann dabei zwischen einer Sperrstellung, in der es in Abhängigkeit von der einstellten Drehstellung der Exzenternuss 35 in einen jeweiligen Zahnzwischenraum des Zahnkranzes 39 eingreift und dadurch die Exzenternuss 35 in der eingestellten Drehstellung formschlüssig fixiert, und einer Freigabestellung verstellt werden, in der es nicht in den Zahnkraft 39 eingreift, so dass die Drehstellung der Exzenternuss 35 verstellt werden kann.
  • Da das Sperrelement 41 nur dann in die Sperrstellung gebracht werden kann, wenn die Exzenternuss 35 eine Drehstellung einnimmt, in der sich einer der Zahnzwischenräume des Zahnkranzes 39 im Bereich der Verstellstrecke des Sperrelements 41 befindet, können pro Umdrehung der Exzenternuss 35 eine der Zähnezahl des Zahnkranzes 39 entsprechende Anzahl von Drehstellungen, die jeweils einer bestimmten Position der Exzenternuss 35 bezüglich der Hochrichtung H relativ zu dem Schlitten 23 entsprechen, mittels des Sperrelements 41 fixiert werden. Durch Wahl einer geeigneten Ganghöhe des Gewindes 33 und des Gegengewindes 37 sowie einer geeigneten Zähnezahl des Zahnkranzes 39 kann daher die Auflösung der Höhenverstellung der Exzenternuss 35 vorgegeben werden.
  • Die Exzenternuss 35 weist eine bezüglich ihrer Drehachse D' exzentrische Aufnahme 45 auf, die als zumindest im Wesentlichen zylinderförmiger Durchgang ausgebildet ist, der sich parallel zur Hochrichtung H durch die Exzenternuss 35 erstreckt. In die Aufnahme 45 ist ein Abschnitt des Schließzapfens 13 eingesteckt, der einen Fußteil 47 des Schließzapfens 13 bildet. Der Fußteil 47 ist dabei im Wesentlichen entsprechend zu der Aufnahme 45 zylinderförmig ausgebildet, wobei aber der Außendurchmesser des Fußteils 47 geringfügig größer als der Innendurchmesser der Aufnahme 45 ist, so dass der Schließzapfen 13 in die Aufnahme 45 eingepresst ist und in derjenigen Drehstellung, in der er mit seinem Fußteil 47 in der Aufnahme 45 aufgenommen ist, reibschlüssig fixiert ist.
  • Der Reibschluss ist dabei derart stark, dass er bei üblicher Benutzung der Beschlaganordnung, für die das Beschlagteil 11 vorgesehen ist, nicht überwunden wird. Zur Justierung der Position des Schließzapfens 13 (außerhalb der üblichen Benutzung der Beschlaganordnung) kann aber der Schließzapfen 13 um eine zu der Hochachse H parallele Fußteilachse als Drehachse D'' gedreht werden, wobei die Fußteilachse eine Symmetrieachse des Fußteils 47 ist. Ein Überwinden des Reibschlusses in axialer Richtung, also parallel zur Hochrichtung H, ist weder als Teil der üblichen Benutzung der Beschlaganordnung noch im Rahmen einer Justierung der Position des Schließzapfens 13 vorgesehen. Um ein axiales Verstellen des Schließzapfens 13 relativ zu der Exzenternuss 35 auszuschließen, kann der Schließzapfen 13, z.B. durch Umbördeln eines aus der Aufnahme 45 herausragenden Endes des Fußteils 47 des Schließzapfens 13 oder durch Umformen dieses Endes zu einem Schließkopf, mit der Exzenternuss vernietet werden.
  • Der Schließzapfen 13 weist neben dem Fußteil 47 einen Kopfteil 49 auf, der sich in Hochrichtung H an den Fußteil 47 anschließt, wobei zwischen dem Kopfteil 49 und dem Fußteil 47 grundsätzlich noch ein Zwischenteil ausgebildet sein kann, das z.B. als Flansch ausgebildet sein kann. Mit dem Kopfteil 49 steht der Schließzapfen 13 in die Hochrichtung H von dem Sockel 15 vor, so dass der Kopfteil 49 für ein verriegelndes Zusammenwirken mit einem Gegenstück der Beschlaganordnung zur Verfügung steht.
  • Der Kopfteil 49 ist zumindest im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und weist im Vergleich zum Fußteil 47 einen größeren Durchmesser auf. Zudem weist der Kopfteil 49 an seinem in die Hochrichtung H weisenden Ende noch eine zusätzlich Durchmessererweiterung auf, durch die der Schließzapfen 13 als Pilzkopfzapfen ausgebildet ist. Eine Kopfteilachse, die eine Symmetrieachse des Kopfteils 49 ist, ist dabei gegenüber der genannten Fußteilachse in eine zur Hochrichtung H orthogonale Richtung versetzt, so dass der Kopfteil 49 bezüglich der mit der Fußteilachse zusammenfallenden Drehachse D'', um die der Schließzapfen 13 in der Aufnahme 45 unter Überwindung des Reibschlusses gedreht werden kann, exzentrisch ist.
  • Um den Schließzapfen 13 mit einem zur Überwindung des Reibschlusses hinreichend hohen Drehmoment beaufschlagen zu können, ist an der in die Hochrichtung H weisenden Stirnseite des Kopfteils 45 ein Eingriffsabschnitt 51 für ein Werkzeug ausgebildet, der als Innensechskantaufnahme ausgebildet ist. Dadurch kann die Winkelausrichtung des Kopfteils 49 relativ zu der Drehachse D'' mittels des entsprechenden Werkzeugs auf einfache Weise verstellt werden. (Ein axiales Verstellen des Schließzapfens 13 durch Überwindung des Reibschlusses in die Hochrichtung H ist dagegen wie bereits erläutert nicht vorgesehen, zumal an dem Schließzapfen 13 keine dem Eingriffsabschnitt 51 entsprechende Struktur für ein kontrolliertes axiales Verstellen vorgesehen ist.)
  • Solange die Exzenternuss 35 jedoch nicht mittels des Sperrelements 41 in einer eingestellten Drehstellung fixiert ist, führt ein auf den Schließzapfen 13 aufgebrachtes Drehmoment nicht zu einer Drehung des Schließzapfens 13 um die Drehachse D'' relativ zu der Exzenternuss 35, sondern aufgrund des Reibschlusses zwischen dem Fußteil 47 des Schließzapfens 13 und der Aufnahme 45 der Exzenternuss 35 zu einer Drehung der Exzenternuss 35 um die Drehachse D' relativ zu dem Schlitten 23. Auf diese Weise kann in Abhängigkeit davon, ob sich das Sperrelement 41 in seiner Sperrstellung befindet oder nicht, derselbe Eingriffsabschnitt 51 mit demselben Werkzeug in dem einen Fall für ein Verstellen des Schließzapfens 13 lediglich bezüglich seiner Drehstellung relativ zu der Drehachse D'' und in dem anderen Fall für ein gemeinsames Verstellen des Schließzapfens 13 zusammen mit der Exzenternuss 35 bezüglich der Drehachse D' relativ zu dem Schlitten 23 und dem Sockel 15 genutzt werden, wobei in dem zweitgenannten Fall aufgrund des Gewindeeingriffs zwischen der Exzenternuss 35 und dem Schlitten 23 der Schließzapfen 13 dabei zugleich auch bezüglich der Hochrichtung H relativ zu dem Sockel 15 verstellt wird.
  • Schließlich weist das Beschlagteil 11 noch eine lediglich in 1 gezeigte Abdeckplatte 53 auf, die dazu ausgebildet ist, die in die Hochrichtung H weisende Oberseite des Sockels 15 abzudecken. Die Abdeckplatte 53 weist eine zentrale Durchbrechung auf, deren Ausmaße denen des verbreiterten mittleren Bereichs des Langlochs 21 entsprechen, so dass die obere Stirnseite der Exzenternuss 35 in jeder Verschiebestellung des Schlittens 23 durch die Abdeckplatte 53 unverdeckt bleibt und der in der Aufnahme 45 der Exzenternuss 35 aufgenommene Schließzapfen 13 in jeder Dreh- und Höhenstellung der Exzenternuss 35 und jeder eigenen Drehstellung relativ zur Exzenternuss 35 durch die Durchbrechung der Abdeckplatte 53 hindurch vorstehen kann.
  • In den 2 bis 4 werden exemplarisch verschiedene Einstellungen des Beschlagteils 11 gezeigt, die insbesondere zu verschiedenen Positionen des Kopfteils 49 des Schließzapfens 13 führen, so dass der Kopfteil 49 für ein zuverlässiges verriegelndes Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der jeweiligen Beschlaganordnung in flexibler Weise präzise positioniert werden kann. Die verschiedenen Stellungen ergeben sich dabei jeweils aus einer Überlagerung der Verschiebbarkeit des Schlittens 23 relativ zu dem Sockel 15, der Drehbarkeit der Exzenternuss 35 relativ zu dem Schlitten 23 und der Drehbarkeit des Schließzapfens 13 relativ zu der Exzenternuss 35.
  • In den 2 und 3 ist der Schlitten 23 in einer mittleren Stellung seiner Verschiebbarkeit entlang der Längsrichtung L mittels der Schrauben 29 reibschlüssig fixiert. In dieser Stellung befindet sich die am Schlitten 23 gelagerte Exzenternuss 35 in der Mitte des verbreiterten mittleren Bereichs des Langlochs 21, so dass auch die Drehachse D', um welche die Exzenternuss 35 relativ zu dem Schlitten 23 drehbar ist, eine mittlere Stellung einnimmt. In 4 ist der Schlitten 23 dagegen entgegen der Längsrichtung L verschoben dargestellt, wodurch auch die Drehachse D' entsprechend verstellt ist. In gleicher Weise könnte der Schlitten 23 auch in die entgegengesetzte Richtung und/oder um ein anderes Maß verschoben sein und in der jeweils eingestellten Verschiebestellung fixiert werden.
  • In Abhängigkeit von der Drehstellung der Exzenternuss 35 relativ zu dem Schlitten 23 ist die Aufnahme 45 der Exzenternuss 35 und damit auch die Drehachse D'', um welche der mit seinem Fußteil 47 in der Aufnahme 45 aufgenommene Schließzapfen 13 drehbar ist, in eine bestimmte Winkelausrichtung relativ zu der Drehachse D' ausgerichtet. Der gegenüber dem Fußteil 47 exzentrisch versetzte Kopfteil 49 des Schließzapfens 13 ist dabei seinerseits in Abhängigkeit von der Drehstellung des Schließzapfens 13 in eine bestimmte Winkelausrichtung relativ zu der Drehachse D'' ausgerichtet. Die Position des Kopfteils 47 bezüglich der Längsrichtung L und der Querrichtung Q ergibt sich dann aus der Überlagerung dieser doppelten Exzentrizität.
  • In 2 heben sich die beiden Exzentrizitäten gerade auf, so dass die Kopfteilachse mit der Drehachse D' der Exzenternuss 35 zusammenfällt. Das ist dadurch möglich, dass der Versatz zwischen dem Kopfteil 49 und dem Fußteil 47 des Schließzapfens 13 gerade dem exzentrischen Versatz der Aufnahme 45 relativ zu der Drehachse D' entspricht. Dadurch dass die Winkelausrichtung der Aufnahme 45 relativ zu der Drehachse D' und die Winkelausrichtung des Kopfteils 49 relativ zu dem Fußteil 47 gerade entgegensetzt zueinander eingestellt werden, wird das Kopfteil 49 unabhängig von der konkreten Winkelausrichtung mittig auf der Drehachse D' platziert. In den 3 und 4 dagegen sind die beiden genannten Winkelausrichtungen nicht entgegengesetzt, sondern identisch zueinander eingestellt, nämlich in 3 beide entgegen der Querrichtung Q und in 4 beide entgegen die Längsrichtung L, so dass der Kopfteil 49 des Schließzapfens 13 in 3 maximal entgegen der Querrichtung Q und in 4 maximal entgegen der Längsrichtung L versetzt positioniert ist. In gleichweise könnte der Kopfteil 49 auch jeweils gerade entgegengesetzt versetzt positioniert sein. Aufgrund der Überlagerung der beiden Exzentrizitäten können zudem beliebige Stellungen dazwischen eingestellt werden.
  • Zugleich mit der Winkelausrichtung des exzentrischen Versatzes der Aufnahme 45 relativ zu der Drehachse D' wird durch Drehen der Exzenternuss 35 um die Drehachse D' aufgrund des gegenseitigen Eingriffs des Gewindes 33 und des Gegengewindes 37 (vgl. die Querschnittsdarstellungen der 6 und 7) die Exzenternuss 35 auch bezüglich der Hochrichtung H relativ zu dem Schlitten 23 verstellt, wodurch auch der Schließzapfen 13 relativ zu dem Sockel 15 bezüglich der Hochrichtung H verstellt wird. Durch diese weitere Verstellbarkeit in die Hochrichtung H zusätzlich zu der Verschiebbarkeit in Längsrichtung L und zu der doppelt exzentrischen Verstellbarkeit innerhalb einer durch die Längsrichtung L und die Querrichtung Q aufgespannten Ebene, ist der Schließzapfen 13 insgesamt innerhalb eines zusammenhängenden und lückenlosen Raumbereichs relativ zu dem Sockel 15 flexibel positionierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Beschlagteil
    13
    Schließzapfen
    15
    Sockel
    17
    Bohrung
    19
    Schraube
    21
    Langloch
    23
    Schlitten
    25', 25'', 25'''
    Führungsvorsprung
    27
    Schraubenaufnahme
    29
    Schraube
    31
    Nussaufnahme
    33
    Gewinde
    35
    Exzenternuss
    37
    Gegengewinde
    39
    Zahnkranz
    41
    Sperrelement
    43
    Stiftaufnahme
    45
    Aufnahme
    47
    Fußteil
    49
    Kopfteil
    51
    Eingriffsabschnitt
    53
    Abdeckplatte
    D', D''
    Drehachse
    H
    Hochrichtung
    L
    Längsrichtung
    Q
    Querrichtung

Claims (15)

  1. Beschlagteil (11) für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, das dazu ausgebildet ist, in fester Position an einem Flügel oder Rahmen des Fensters oder der Tür montiert zu werden, um einen stationären Schließzapfen (13) für ein wahlweise verriegelndes Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung bereitzustellen, wobei das Beschlagteil (11) einen Sockel (15) umfasst, der sich entlang einer Längsrichtung (L) erstreckt und zur positionsfesten Montage an dem Flügel oder dem Rahmen ausgebildet ist, und wobei das Beschlagteil (11) den genannten Schließzapfen (13) umfasst, der in eine zu der Längsrichtung (L) orthogonale Hochrichtung (H) von dem Sockel (15) vorsteht und derart an dem Sockel (15) gelagert ist, dass er relativ zu dem Sockel (15) sowohl bezüglich der Längsrichtung (L) als auch bezüglich der Hochrichtung (H) als auch bezüglich einer zu der Längsrichtung (L) und zu der Hochrichtung (H) orthogonalen Querrichtung (Q) verstellbar ist.
  2. Beschlagteil nach Anspruch 1, wobei das Beschlagteil (11) einen Schlitten (23) umfasst, der parallel zu der Längsrichtung (L) verschiebbar gelagert ist, und wobei der Schließzapfen (13) über den Schlitten (23) an dem Sockel (15) gelagert ist.
  3. Beschlagteil nach Anspruch 2, wobei der Schlitten (23) wenigstens zwei Führungsvorsprünge (25', 25", 25''') aufweist, die ein in dem Sockel (15) ausgebildetes Langloch (21) durchgreifen, um den Schlitten (23) parallel zur Längsrichtung (L) verschiebbar an dem Sockel (15) zu führen.
  4. Beschlagteil nach Anspruch 3, wobei zumindest einer der Führungsvorsprünge (25', 25'', 25''') als in den Schlitten (23) eingeschraubte Schraube (29) ausgebildet ist, mittels welcher der Schlitten (23) je nach Einschraubtiefe in einer eingestellten Verschiebestellung relativ zu dem Sockel (15) fixierbar ist.
  5. Beschlagteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Beschlagteil (11) eine Exzenternuss (35) umfasst, die um eine zu der Hochrichtung (H) parallele Drehachse (D') drehbar gelagert ist und eine zu der Drehachse (D') exzentrische Aufnahme (45) aufweist, und wobei der Schließzapfen (13) über die Exzenternuss (35) an dem Sockel (15) gelagert ist.
  6. Beschlagteil nach Anspruch 5, wobei das Beschlagteil (11) ein Sperrelement (41) umfasst, mittels welchem die Exzenternuss (35) wahlweise in einer eingestellten Drehstellung fixierbar ist.
  7. Beschlagteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Beschlagteil (11) ein sockelseitiges Element (23) mit einem Gewinde (33) und ein zapfenseitiges Element (35) mit einem Gegengewinde (37) umfasst, wobei das Gewinde (33) und das Gegengewinde (37) derart miteinander in Eingriff stehen, dass das zapfenseitige Element (35) durch Drehen um eine zu der Hochrichtung (H) parallele Drehachse (D') relativ zu dem sockelseitigen Element (23) bezüglich der Hochrichtung (H) verstellbar ist, und wobei der Schließzapfen (13) über das zapfenseitige Element (35) an dem Sockel (15) gelagert ist.
  8. Beschlagteil nach Anspruch 7, wobei das Beschlagteil (11) ein Sperrelement (41) umfasst, mittels welchem das zapfenseitige Element (35) wahlweise in einer eingestellten Drehstellung relativ zu dem sockelseitigen Element (23) fixierbar ist.
  9. Beschlagteil nach Anspruch 6 oder 8, wobei das Sperrelement (41) dazu ausgebildet ist, wahlweise zwischen einer Sperrstellung, in der es in Abhängigkeit von der eingestellten Drehstellung in einen jeweiligen Zahnzwischenraum eines Zahnkranzes (39) eingreift, und einer Freigabestellung verstellt zu werden, in der es nicht in den Zahnkranz (39) eingreift.
  10. Beschlagteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schließzapfen (13) einen zum Sockel (15) weisenden Fußteil (47) mit einer zur Hochrichtung (H) parallelen Fußteilachse und einen vom Sockel (15) weg weisenden Kopfteil (49) mit einer zur Hochrichtung (H) parallelen und orthogonal zur Hochrichtung (H) gegenüber der Fußteilachse exzentrisch versetzten Kopfteilachse umfasst, wobei der Schließzapfen (13) mit seinem Fußteil (47) mit relativ zu dem Sockel (15) um die Fußteilachse verstellbarer Drehstellung in einer Aufnahme (45) aufgenommen und darüber an dem Sockel (15) gelagert ist, und wobei der Schließzapfen (13) in der jeweils eingestellten Drehstellung vorzugsweise reibschlüssig fixiert ist.
  11. Beschlagteil nach Anspruch 10, wobei der Kopfteil (49) des Schließzapfens (13) einen Eingriffsabschnitt (51) für ein Werkzeug aufweist, um den Schließzapfen (13) mittels des Werkzeugs mit einem Drehmoment um eine zu der Hochrichtung (H) parallele Drehachse beaufschlagen zu können.
  12. Beschlagteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Sockel (15) und/oder zumindest eines der Elemente, über die der Schließzapfen (13) an dem Sockel (15) gelagert ist, vorzugsweise alle derartigen Elemente, spiegelsymmetrisch ausgebildet ist/sind.
  13. Beschlagteil (11) für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, das dazu ausgebildet ist, in fester Position an einem Flügel oder Rahmen des Fensters oder der Tür montiert zu werden, um einen stationären Schließzapfen (13) für ein wahlweise verriegelndes Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung bereitzustellen, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Beschlagteil (11) umfasst: - einen Sockel (15), der sich entlang einer Längsrichtung (L) erstreckt und zur positionsfesten Montage an dem Flügel oder dem Rahmen ausgebildet ist; - den genannten Schließzapfen (13), der in eine zu der Längsrichtung (L) orthogonale Hochrichtung (H) von dem Sockel (15) vorsteht; - einen Schlitten (23), der parallel zu der Längsrichtung (L) verschiebbar an dem Sockel (15) gelagert ist und ein Gewinde (33) aufweist; und - eine Exzenternuss (35), die um eine zu der Hochrichtung (H) parallele Drehachse (D') an dem Schlitten (23) drehbar gelagert ist und eine zu der Drehachse (D') exzentrische Aufnahme (45) sowie ein Gegengewinde (37) aufweist, das mit dem Gewinde (33) des Schlittens (23) derart in Eingriff steht, dass die Exzenternuss (35) durch Drehen um die Drehachse (D') relativ zu dem Schlitten (23) bezüglich der Hochrichtung (H) verstellbar ist; wobei der Schließzapfen (13) einen zum Sockel (15) weisenden Fußteil (47) mit einer zur Hochrichtung (H) parallelen Fußteilachse und einen vom Sockel (15) weg weisenden Kopfteil (49) mit einer zur Hochrichtung (H) parallelen und orthogonal zur Hochrichtung (H) gegenüber der Fußteilachse exzentrisch versetzten Kopfteilachse umfasst, und wobei der Schließzapfen (13) mit seinem Fußteil (47) mit relativ zu dem Sockel (15) um die Fußteilachse verstellbarer Drehstellung in der Aufnahme (45) der Exzenternuss (35) aufgenommen ist.
  14. Beschlagteil (11) für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, das dazu ausgebildet ist, in fester Position an einem Flügel oder Rahmen des Fensters oder der Tür montiert zu werden, um einen stationären Schließzapfen (13) für ein wahlweise verriegelndes Zusammenwirken mit einem betätigbaren Gegenstück der Beschlaganordnung bereitzustellen, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Beschlagteil (11) umfasst: - einen Sockel (15), der zur positionsfesten Montage an dem Flügel oder dem Rahmen ausgebildet ist; - den genannten Schließzapfen (13), der in eine Hochrichtung (H) von dem Sockel (15) vorsteht; - eine Exzenternuss (35), die derart über einen Gewindeeingriff um eine zu der Hochrichtung (H) parallele Drehachse (D') drehbar gelagert ist, dass die Exzenternuss (35) durch Drehen um die Drehachse (D') bezüglich der Hochrichtung (H) relativ zu dem Sockel (15) verstellbar ist, und eine, insbesondere zu der Drehachse (D') exzentrische, Aufnahme (45) aufweist, und - ein Sperrelement (41), mittels welchem die Exzenternuss (35) wahlweise in einer eingestellten Drehstellung relativ zu dem Sockel (15) formschlüssig fixierbar ist; wobei der Schließzapfen (13) einen zum Sockel (15) weisenden Fußteil (47) mit einer zur Hochrichtung (H) parallelen Fußteilachse und einen vom Sockel (15) weg weisenden Kopfteil (49) mit einer zur Hochrichtung (H) parallelen und orthogonal zur Hochrichtung (H) gegenüber der Fußteilachse exzentrisch versetzten Kopfteilachse umfasst, und wobei der Schließzapfen (13) mit seinem Fußteil (47) mit relativ zu dem Sockel (15) um die Fußteilachse verstellbarer Drehstellung in der Aufnahme (45) der Exzenternuss (35) aufgenommen und in der jeweils eingestellten Drehstellung reibeschlüssig fixiert ist, so dass der Schließzapfen (13) durch Beaufschlagen mit einem Drehmoment um eine zu der Hochrichtung (H) parallele Drehachse in Abhängigkeit davon, ob das Sperrelement (41) die Exzenternuss (35) formschlüssig fixiert oder nicht, in dem einen Fall lediglich bezüglich eines exzentrischen Versatzes orthogonal zur Hochrichtung (H) und in dem anderen Fall auch bezüglich der Hochrichtung (H) relativ zu dem Sockel (15) verstellt wird.
  15. Treibstangenanordnung für eine Beschlaganordnung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, wobei die Treibstangenanordnung umfasst: - eine betätigbare Treibstange, die sich entlang einer Längsrichtung (L) erstreckt; einen Schließzapfen (13), der in eine zu der Längsrichtung (L) orthogonale Hochrichtung (H) von der Treibstange vorsteht und über die Treibstange entlang der Längsrichtung (L) zumindest zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung angetrieben bewegbar ist, um wahlweise in der Verriegelungsstellung mit einem stationären Gegenstück der Beschlaganordnung verriegelnd zusammenzuwirken und in der Entriegelungsstellung von dem stationären Gegenstück gelöst zu sein; - eine Exzenternuss (35), die derart über einen Gewindeeingriff um eine zu der Hochrichtung (H) parallele Drehachse (D') drehbar gelagert ist, dass die Exzenternuss (35) durch Drehen um die Drehachse (D') bezüglich der Hochrichtung (H) relativ zu der Treibstange verstellbar ist, und eine, insbesondere zu der Drehachse (D') exzentrische, Aufnahme (45) aufweist, und - ein Sperrelement (41), mittels welchem die Exzenternuss (35) wahlweise in einer eingestellten Drehstellung relativ zu der Treibstange formschlüssig fixierbar ist; wobei der Schließzapfen (13) einen zur Treibstange weisenden Fußteil (47) mit einer zur Hochrichtung (H) parallelen Fußteilachse und einen von der Treibstange weg weisenden Kopfteil (49) mit einer zur Hochrichtung (H) parallelen und orthogonal zur Hochrichtung (H) gegenüber der Fußteilachse exzentrisch versetzten Kopfteilachse umfasst, und wobei der Schließzapfen (13) mit seinem Fußteil (47) mit relativ zu der Treibstange um die Fußteilachse verstellbarer Drehstellung in der Aufnahme (45) der Exzenternuss (35) aufgenommen und in der jeweils eingestellten Drehstellung reibschlüssig fixiert ist, so dass der Schließzapfen (13) durch Beaufschlagen mit einem Drehmoment um eine zu der Hochrichtung (H) parallele Drehachse in Abhängigkeit davon, ob das Sperrelement (41) die Exzenternuss (35) formschlüssig fixiert oder nicht, in dem einen Fall lediglich bezüglich eines exzentrischen Versatzes orthogonal zur Hochrichtung (H) und in dem anderen Fall auch bezüglich der Hochrichtung (H) relativ zu der Treibstange verstellt wird.
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