DE1980653U - Verpakkungselement fuer langgestreckte bauteile. - Google Patents

Verpakkungselement fuer langgestreckte bauteile.

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DE1980653U
DE1980653U DEJ17269U DEJ0017269U DE1980653U DE 1980653 U DE1980653 U DE 1980653U DE J17269 U DEJ17269 U DE J17269U DE J0017269 U DEJ0017269 U DE J0017269U DE 1980653 U DE1980653 U DE 1980653U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/06Caps

Description

RÄ.687 409*4.1ZB7
G. ^WciSSC 5602 LANGENBERG(RhId.), den 16 .HoV.
Bökenbusoh 41 JWsSe/Os
Πί" Π ^i ' Telefon 1319
Jürgen K Wetsse
Beratende Patentingenieure
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibrückenstr. 12
Grebrauchsmusteranmeldung
W.H. Joens & Go. GmbH, 4 Düsseldorf., Martinstraße 55
"Verpackungselement für langgestreckte Bauteile
Die !Teuerung betrifft ein Yerpackungselement für langgestreckte Bauteile in Gestalt einer langgestreckten Halbschale, von denen zwei um das zu verpackende Teil herum zusammensetzbar sind.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einheitliches Verpackungselement zu schaffen, welches die Verpackung langgestreckter Bauteile stark unterschiedlicher Iiänge gestattet.
Der Heuerung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungselement für die Verpackung von {Thermoelementen oder Widerstandsthermometern zu schaffen.
Das Verpackungselement nach der Heuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Halbschale an einem Ende eine an der Stirnseite offene Erweiterung aufweist, deren innerer Querschnitt dem äußeren Querschnitt des anderen Endes der Halbschale entspricht.
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Auf diese Weise können die schmaleren (anderen) Enden des Paares von zusammengesetzten Halbschalen in die Erweiterungen eines weiteren Paares eingesteckt werden. Deren schmalere Enden können gegebenenfalls in den Erweiterungen eines dritten Halbschalenpaares sitzen usw., so daß man mit solchen halbschalenförmigen Verpackungselementen Verpackungen beliebiger Länge, angepaßt an die Länge der zu verpackenden Bauteile herstellen kann. Die freibleibende Erweiterung des Innenraumes an dem einen Und-Verpackungselement kann dabei z.B. den Zopf eines stabförmigen Thermoelementes aufnehmen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Halbschale einen inneren Teil von rechteckigem Querschnitt aufweist, der von einem damit verbundenen äußeren Teil von ebenfalls im wesentlichen rechteckigem Querschnitt umgeben ist, welcher gegenüber dem inneren Teil in Längsrichtung versetzt ist, so daß die Erweiterung vor der Stirnfläche des inneren Teiles und in dem über dieses überstehenden Abschnitt des äußeren Teiles gebildet wird, während das andere Ende der Halbschale von dem überstehenden Abschnitt des inneren Teiles gebildet wird, an den sich eine von der Stirnfläche des äußeren Teiles gebildete Schulter anschließt.
Weiterhin kann die Ausbildung so sein, daß die Seitenwände des äußeren Teils an dem der besagten Erweiterung abgewandten Ende auf der einen Seite einen vorspringenden Abschnitt und auf der anderen Seite einen in gleicher Weise zurückspringenden Abschnitt aufweisen. Hierdurch wird eine in axialer Sichtung formschlüssige Verbindung zwischen zwei um das Bauteil herum zusammengesetzten Halbschalen erzielt. Der vorspringende Abschnitt der oberen Halbschale greift in den zurückspringenden Abschnitt der unteren Halbschale ein und- umgekehrt.
In weiterer Ausbildung der !Teuerung kann die Halbschale so ausgebildet sein, daß der innere !Peil auf seiner Innenwand.ung in Abständen angeordnete Hüten senkrecht zuder längsrichtung aufweist, in welche mit Durchbrüchen versehene Stützrippen einsetzbar sind.
Zweckmäßigerweise besteht das Verpackungselement aus stoßdämpfendem Werkstoff, vorzugsweise aus Hartschaumstoff (Styropor, Polyäther- oder Polyesterschaum od.dgl.).
Ein Ausführungsbeispiel der Heuerung in Gestalt von zwei übereinstimmend ausgebildeten um das Bauteil herum zusammensetzbaren Yerpackungselementen ist in der Zeichnung perspektivisch dargestellt und im folgenden beschrieben:
Um das (nicht dargestellte)Bauteil herum werden zwei halbschalenförmige Verpackungselemente 1 und 2 zusammengesetzt, die von gleicher Raumform sind und von denen daher nur eines näher beschrieben wird.
Bas Verpackungselement 2 enthält einen inneren Teil 3, der halbschalenförmig von rechteckigem Querschnitt ist. Dieser innere Teil 3 ist von einem äußeren Teil 4 dicht umgeben und mit diesem verbunden oder aus einem Stück bestehend. Der äußere Teil 4 ist ebenfalls von halbschalenförmiger Grundform und entsprechend weiterem rechteckigem Querschnitt. Er ist gegenüber dem inneren Teil 3 in axialer Richtung versetzt. Auf diese Weise entsteht an dem in der Zeichnung linken Ende des Verpackungselements 2 innerhalb des äußeren Teils 4 und vor der Stirnfläche 5 des inneren Teiles 3 eine Erweiterung 6 des Innenraumes des Verpackungselementes 2.
-4-
Der auf der anderen (in der Zeichnung linken) Seite vorstehende Abschnitt 7 des inneren Seiles paßt dann genau in eine solche Erweiterung hinein. An diesen Abschnitt 7 schließt sich eine Schulter an, welche von der Stirnfläche 8 des äußeren Teiles 4 gebildet wird.
Die Seitenwände des äußeren Seiles 4 sind unsymmetrisch, und zwar weist die hintere Seitenwand 9 am rechten Ende einen vorspringenden Abschnitt 10 auf, während die vordere Seitenwand 11 des äußeren Seils in dem gleichen axialen Bereich einen um den gleichen Betrag zurückspringenden Abschnitt 12 besitzt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden die beiden übereinstimmend ausgebildeten Verpackungselemente 1 und 2 so zusammengesetzt, daß der vorspringende Abschnitt 10 des unteren Verpackungselements in den (nicht sichtbaren) zurückspringenden Abschnitt des oberen Verpackungselements 1 eingreift und umgekehrt der vorspringende Abschnitt 10a des oberen Verpackungselements 1 in den zurückspringenden Abschnitt 11 des unteren. Auf diese Weise werden die Verpackungselemente in axialer Eichtung formschlüssig gehalten.
Der innere Teil 3 weist auf seiner Innenfläche Quernuten 13 in Abständen voneinander auf. In diese Muten sind mit Durchbrüchen versehene Stützrippen 15 einsetzbar. Die Stützrippen 15 können gegebenenfalls ausgetauscht werden, um den Durchbruch an den Durchmesser des zu verpackenden Bauteiles anzupassen. Es können auch je nach Bedarf mehr oder weniger solche Stützrippen 15 eingesetzt werden.
Bei langen Bauteilen kann das Ende 7 des einen Verpackungselements in die Erweiterung 8 eines in axialer Richtung benachbarten Verpackungselements eingeschoben werden.
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.5-
Auf diese Weise lassen sich. Verpackungen herstellen, deren Länge ein Mehrfaches der länge eines einzelnen Verpackungselementes entspricht. Die Erweiterung 6 des am linken Ende der Gesamtverpackung liegenden Verpackungselements, in die kein Ende 7 eines anderen Verpackungselemente eingeschoben wird, kann zur Aufnahme des Kopfes eines stabförmigen Thermoelementes dienen.
Als Material wird vorzugsweise ein Hartschaumstoff, wie
Styropor od.dgl. gewählt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Verpackungselement für langgestreckte Bauteile in G-estalt einer langgestreckten Halbschale, von denen zwei um das zu verpackende Teil herum zusammensetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum der Halbschale an einem Ende eine an der Stirnseite offene Erweiterung (6) aufweist, deren innerer Querschnitt dem äußeren Querschnitt des anderen Endes (7) der Halbschale entspricht.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbschale einen inneren Teil (3) von rechteckigem Querschnitt aufweist, der von einem damit verbundenen äußeren Teil (4) von ebenfalls im wesentlichen rechteckigem Querschnitt umgeben ist, welcher gegenüber dem inneren Teil in längsrichtung versetzt ist,
so daß die Erweiterung (6) vor der Stirnfläche (5) des inneren Teiles (3) und in dem über dieses überstehenden Abschnitt des äußeren Teiles (4) gebildet wird,
während das andere Ende der Halbschale von dem überstehenden Abschnitt (7) des inneren Teiles (3) gebildet wird, an den sich eine von der Stirnfläche des äußeren Teiles (4) gebildete Schulter (8) anschließt.
-7-
3. Verpackungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (9,11) des äußeren Teils (4) an dem der besagten Erweiterung (6) abgewandten Ende auf der einen Seite einen vorspringenden Abschnitt (10) und auf der anderen Seite einen in gleicher Weise zurückspringenden Abschnitt (12) aufweisen.
4. Verpackungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teil auf seiner Innenwandung in Abständen angeordnete Muten (13) senkrecht zu der Längsrichtung aufweist, in welche mit Durchbrüchen (14) versehene Stützrippen (15) einsetzbar sind.
5. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus stoßdämpfendem Werkstoff, vorzugsweise aus Hartschaumstoff (Styropor, Polyether- oder Polyesterschaum od. dgl.) besteht.
DEJ17269U 1967-12-04 1967-12-04 Verpakkungselement fuer langgestreckte bauteile. Expired DE1980653U (de)

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