DE1192800B - Behaeltnis - Google Patents

Behaeltnis

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DE1192800B
DE1192800B DEK34219A DEK0034219A DE1192800B DE 1192800 B DE1192800 B DE 1192800B DE K34219 A DEK34219 A DE K34219A DE K0034219 A DEK0034219 A DE K0034219A DE 1192800 B DE1192800 B DE 1192800B
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DE
Germany
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container
compartments
objects
tongue
parts
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Pending
Application number
DEK34219A
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English (en)
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ANNELIESE KOSCHOLKE GEB ENGELS
Original Assignee
ANNELIESE KOSCHOLKE GEB ENGELS
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Publication date
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Publication of DE1192800B publication Critical patent/DE1192800B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/08Containers of variable capacity
    • B65D21/083Containers of variable capacity by means of additional elements, e.g. modular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Behältnis Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zur Aufnahme von gleichen, ähnlich geformten oder durch ihre Zweckbestimmung zusammengehörigen Gegenständen mit vorzugsweise der Form der unterzubringenden Gegenständen angepaßten Fächern, die in ihrer Ruhelage parallel zueinander liegen und zum Einlegen und Entnehmen der Gegenstände aufspreizbar bzw. voneinander abschwenkbar sind.
  • Zur Unterbringung von gleichartigen Teilen, beispielsweise Eßbestecken, sind Einrichtungen verschiedener Art bekannt. Für Besteckkästen oder Schubladeneinsätze werden mit Schlitzen oder Auflagen versehene Gestelle oder Bänkchen verwendet, in welchen die Besteckteile jeweils in einer Reihe nebeneinander zu liegen kommen. Derartige Einrichtungen ermöglichen eine gute übersicht, beanspruchen jedoch einen verhältnismäßig großen Raum, der oft nicht zur Verfügung steht. Auch mit Einsätzen oder Gestellen, die ohne Zwischenboden aufeinandergesetzt werden können, läßt sich der erforderliche Platzbedarf nicht wesentlich verringern.
  • Es sind ferner aus Draht oder Stäben bestehende Gestelle entwickelt worden, in denen beispielsweise Löffel in hängender Lage untergebracht werden können. Diese Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht zur dauernden Aufbewahrung einer größeren Anzahl von Teilen. Sie sind außerdem nur für solche Gegenstände zu gebrauchen, die bereits durch ihre Form die Möglichkeit des Aufreihens bieten. Es ist weiterhin bekannt, Verpackungen für stabförmige Teile, wie z. B. Ampullen od. dgL, als federnden Rahmen auszubilden, der mit Zähnen versehen ist, die zwischen die stabförmigen Gegenstände greifen, oder in einem Körper aus elastischem Material rillenförmige Aufnahmen für die Teile vorzusehen. Solche Verpackungen sind für eine feste Anzahl von Kleinteilen bestimmt und bieten keinerlei Möglichkeit zur Erweiterung. Ebensowenig ist dies bei einem bekannten Zigarettenbehälter der Fall, der aus einer Anzahl von aneinanderliegenden Teilen besteht, die durch Zugfedern zusammengehalten sind. Schließlich sei noch erwähnt, daß zur Aufbewahrung von Schallplatten ein Album vorgeschlagen wurde, bei dem Taschen in ein kammartig geschlitztes Rückenstück eingreifen und darin durch Verschraubungen befestigt sind.
  • Mit der Erfindung soll nun ein Behältnis der eingangs genannten Art geschaffen werden, welches bei vielseitiger Anwendbarkeit zur Unterbringung von Gegenständen auf geringem Raum und bei praktischer Handhabung eine einfache Möglichkeit bietet, eine jeweils gewünschte Anzahl von Fächern vorzusehen bzw. das Behältnis je nach Wunsch zu erweitern oder zu verkleinern.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung zum Zusammenhalten der Fächer Feder-Nut-Verbindungen mit hinterschnittenen Profilen vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine sichere Verbindung der einzelnen Fächer, die trotzdem im Bedarfsfall ohne besonderen Schwierigkeiten gelöst werden kann. Es ist auf diese Weise möglich gemacht, die Größe des Behältnisses den Erfordernissen entsprechend zu bestimmen oder zu verändern, beispielsweise wenn bei der Aufbewahrung von Bestecken, Werkzeugen od. dgl. im Lauf der Zeit weitere Teile hinzukommen, die zusammen mit den bereits vorhandenen untergebracht werden sollen.
  • Eine besondere Ausführung besteht gemäß der Erfindung darin, daß zwischen zwei benachbarten Kanten zweier Fächer eine in Kantenlängsrichtung verlaufende Feder-Nut-Verbindung vorgesehen ist.
  • Bei einer anderen Ausführung sieht die Erfindung vor, daß die Feder-Nut-Verbindungen quer zu den Kanten der Fächer verlaufend auf einer Seite des Behältnisses angeordnet sind, wobei die in die Nuten eingreifenden Federn durch biegsame Stäbe, Leisten od. dgl. gebildet werden.
  • Weiterhin kann es auch so sein, daß die Nuten durch Bohrungen ersetzt sind, welche die biegsamen Stäbe aufnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis läßt sich z. B. zur Unterbringung von Eßbestecken, Werkzeugen, Schmuckstücken od. dgl. verwenden und kann außer zum Zweck dauernder Aufbewahrung auch als Verpackung dienen. Die glatte äußere Form ermöglicht eine vorteilhafte Raumausnutzung sowohl bei der Aufbewahrung als auch beim Versand oder Transport. Die Ausbildung der einzelnen Fächer läßt sich dem jeweiligen Verwendungszweck leicht anpassen. Ferner kann in beliebiger Weise ein Verschluß vorgesehen werden, der eine unbefugte Entnahme der in dem Behältnis vorhandenen Gegenstände verhindert. Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt A b b. 1 eine geschnittene perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform des Behältnisses, A b b. 2 und 3 eine andere Ausführungsform in Draufsicht und perspektivischer Teilansicht und A b b. 4 eine geschnittene perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführung des Behältnisses. Das in A b b. 1 nur in seinem rückwärtigen Bereich dargestellte Behältnis besteht aus einer Anzahl von zusammengesetzten, Fächer 14 bildenden Teilen F. Jeder Teil F weist eine Rückwand 9 und eine im rechten Winkel dazu verlaufende Wand 10 bzw. 10A auf, wobei mit der Ziffer 10A die Abschlußwände an den beiden Endteilen des Behältnisses bezeichnet sind. Zur Bildung ringsum geschlossener Fächer sind an den Teilen F außerdem noch Seitenwände und eine Vorderwand vorgesehen, wie nicht besonders dargestellt ist.
  • An der Stelle, an der jeweils die beiden Wände 9 und 10 zusammenkommen, befindet sich ein Ansatz 11 mit einer im Querschnitt etwa kreisförmigen Nut oder Ausnehmung 12. In letztere greift die als zugehörige Feder 13 ausgebildete Kante der Wand 9 des sich anschließenden Teiles F ein. Mit dieser Verbindungsart kann ein Behältnis aus beliebig vielen Teilen zusammengesetzt und damit allen Erfordernissen angepaßt werden. Das Zusammenfügen kann durch Einschieben der Feder 13 in die Nut 12 erfolgen. Die gelenkartige Verbindung gestattet weitgehend ein Öffnen nur einzelner Fächer des Behältnisses. Die Teile F können aus elastischem Werkstoff, insbesondere Kunststoff bestehen, wodurch die Beweglichkeit noch erhöht wird. Die Fächer lassen sich der Form der unterzubringenden Gegenstände anpassen und auch in beliebiger Weise mit Schaumgummi od. dgl. ausfüllen oder auskleiden.
  • Die A b b. 2 und 3 lassen eine andere Ausführungsform erkennen. Hier sind einzelne, die Fächer des Behältnisses bildende Teile 15 durch eine in eine schwalbenschwanzförmige Nut 16 eingeführte Leiste 17 miteinander verbunden. Auch hier kann eine beliebige Anzahl von Fächern zu einer Einheit zusammengefaßt werden, nur muß die Länge der Leisten 17 entsprechend sein. Je nach Größe des Behältnisses werden eine, zwei oder mehr derartige Verbindungsleisten vorgesehen.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Zusammenschluß der einzelnen Behältnisteile ist in A b b. 4 dargestellt. Die Teile 18 sind hier mit Bohrungen 19 versehen, die miteinander fluchten und ein biegsames Element 20 aufnehmen. Ist dieses mit einem Kopf 23 versehen, so kann der Abschlußtei121 eine Vertiefung 22 aufweisen, so daß der Kopf 23 versenkt ist. Die die Fächer bildenden Teile 18 können der Form der unterzubringenden Teile, z. B. Gabeln, angepaßt sein, so daß bei geschlossenem Behältnis dann die Gabeln und Fachteile aneinander anliegen.
  • Durch die Erfindung ist ein Behältnis geschaffen, welches sich in vorteilhafter Weise zur raumsparenden und zugleich übersichtlichen Unterbringung und Aufbewahrung sowie zum Versand oder Transport von Gegenständen der verschiedensten Art, so Bestecken, ärztlichen Instrumenten, hochwertigen Werkzeugen, beispielsweise Industriediamanten, Hartmetallen usw., Schmuckstücken, Teilen von Meßinstrumenten, Zeichen- und Schreibgeräten od. dgl., eignet. Das Behältnis gemäß der Erfindung ist einfach herzustellen und läßt sich dem jeweiligen Verwendungszweck leicht anpassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Behältnis zur Aufnahme von gleichen, ähnlich geformten oder durch ihre Zweckbestimmung zusammengehörigen Gegenständen mit vorzugsweise der Form der unterzubringenden Gegenstände angepaßten Fächern, die in ihrer Ruhelage parallel zueinander liegen und zum Einlegen und Entnehmen der Gegenstände aufspreizbar bzw. voneinander abschwenkbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Zusammenhalten der Fächer Feder-Nut-Verbindungen mit hinterschnittenen Profilen vorgesehen sind. z. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Kanten je zweier Fächer eine in Kantenlängsrichtung verlaufende Feder-Nut-Verbindung (12, 13) vorgesehen ist. 3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Nut-Verbindungen quer zu den Kanten der Fächer verlaufend auf einer Seite des Behältnisses angeordnet sind, wobei die in die Nuten (16) eingreifenden Federn durch biegsame Stäbe, Leisten (17) od. dgl. gebildet werden. 4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten durch Bohrungen ersetzt sind, welche die biegsamen Stäbe aufnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 358 993, 861741; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1765 381; schweizerische Patentschrift Nr. 322103; französische Patentschriften Nr. 714 273, 1024 588; USA: Patentschrift Nr. 2 091603.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638788A1 (de) * 1975-08-29 1977-03-03 Kai Cutlery Center Co Sicherheitsrasierapparat

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DE861741C (de) * 1951-09-23 1953-01-05 Homann Werke Wilhelm Homann Schrank- oder kastenfoermiger Behaelter fuer Haushalts-, insbesondere Kuechenzwecke
FR1024588A (fr) * 1950-09-14 1953-04-02 Fraises Dentaires Fab De Dispositif d'emballage pour pièces allongées, telles que fraises dentaires ou pièces analogues
CH322103A (de) * 1954-05-20 1957-05-31 Trueb & Cie A Verpackung mit stabförmigen Gegenständen
DE1765381A1 (de) * 1967-07-31 1971-07-22 Westinghouse Electric Corp Leistungsschalter

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