DE1980605U - Spinnspule. - Google Patents

Spinnspule.

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DE1980605U
DE1980605U DE1967B0072939 DEB0072939U DE1980605U DE 1980605 U DE1980605 U DE 1980605U DE 1967B0072939 DE1967B0072939 DE 1967B0072939 DE B0072939 U DEB0072939 U DE B0072939U DE 1980605 U DE1980605 U DE 1980605U
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disk
hollow rivet
spinning bobbin
head disk
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DE1967B0072939
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Herbert Breiter
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

U.5SHU '5AUJ
.. HELMUT MISSLING 63<3IESSEN· 4.10.196?
BISMARCKSTRASSE *3
DIPL-ING. RICHARD SCHLEE telefon: Coe*i) 73*00
PATENTANWÄLTE
Herbert Breiter, 6g Gießen-Oberhof
Spinnspule
Die Erfindung betrifft eine Spinnspule mit einem Schaft in 3?orm eines Metallrohres (Schaftrohr), einer an einem Ende des Schaftrohres befestigten Pußscheibe und einer am anderen Ende des Schaftrohres befestigten Kopfscheibe, wobei Kopfscheibe und lußscheibe durch einen sich über die gesamte Länge des Schaftrohres erstreckenden, innerhalb des Schaftrohres und zentrisch zu diesem liegenden Hohlniet gegen die Enden des Schaftrohres gepreßt sind.
Bei einer bekannten Spule dieser Gattung (deutsches Gebrauchsmuster 1 886 853) liegen die Bördelungen des Hohlnietes an der Kopfscheibe und IHißscheibe unmittelbar an. Die Kopf scheibe einer Spinnspule soll auswechselbar sein, da sie beim Gebrauch der Spule durch Anschlagen am Spinnflügel häufig beschädigt wird. Ss hat sich nun gezeigt, daß das Löten einer beschädigten Kopfscheibe und die Wiederverwendung des Hohlnietes Schwierigkeiten bereitet, wenn die Bördelung direkt an der Kopfscheibe anliegt. Bei der bekannten Spule sind die Stirnseiten des Schaftrohres gezahnt, wodurch die Scheiben gegen Yerdrehen gegenüber dem Schaft gesichert werden sollen. Is hat sich jedoch erwiesen, daß mit einer solchen Zahnung der Schaft-
rohrstirnseiten keine ausreichende Sicherheit gegen Verdrehen der Scheiben gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnspule der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Kopfscheibe besser entfernt werden kann als bei der bekannten Spule mit Hohlniet, wobei der Hohlniet nach dem Abziehen der Scheibe zur Befestigung einer neuen Kopfscheibe bereit ist. Durch eine Weiterbildung der Erfindung soll eine bessere Sicherung der Scheiben gegen Verdrehen relativ zum Schaftrohr erzielt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen die Außenseite der Kopfscheibe und die Bördelung des Hohlnietes ein geschlossener Hing aus hartem Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl eingefügt ist. Mit Hilfe eines solchen Ringes läßt sich die Kopfscheibe ohne Zerstörung des Hohlnietes auswechseln. Zu diesem Zweck wird die Kopfscheibe mit einer Abziehvorrichtung axial weggedrückt, wobei der geschlossene Ring die Bördelung nach innen drückt, bis der Ring über das Ende des Hohlnietes hinweg gleiten kann, wonach auch die Kopf scheibe abgezogen werden kann. Der Hohlniet samt Ihißscheibe könnte nun bei Bedarf auch vom Schaftrohr entfernt werden. Der Stahlring könnte auch am anderen Ende des Hohlnietes vorgesehen werden, also zwischen Pußscheibe und Bördelung des Hohlnietes. Danach kann eine neue ICopfscheibe aufgesetzt und der Hohlniet wieder umgebördelt werden.
Der Hohlniet bestellt vorteilhafterweise aus einem gut in kaltem Zustand -verformbaren Werkstoff, vorzugsweise aus weichem Aluminium, z.B. aus Al 99,5, S1 10 - P 12. Die Verwendung eines gut kalt verformbaren Werkstoffes gestattet eine häufige Wiederholung der Bördelung, also ein häufiges Auswechseln der Kopf scheibe, ohne daß auch gleichzeitig der Hohlniet ausgewechselt werden müßte. Das Schaftrohr besteht vorzugsweise aus einem härteren Werkstoff als der Hohlniet, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, z.B. aus AlMgSi 1, Ϊ 25 - f 28. Die Verwendung eines härteren Werkstoffes für das Schaftrohr hat den Vorteil, daß der Schaft bei der im Betrieb äußerst rauhen Behandlung der Spinnspulen nicht beschädigt wird. Da der Schaft beim Auswechseln der Kopfscheibe nicht verformt wird, bedeutet die Verwendung eines harten Werkstoffes für das Schaftrohr keinen Nachteil.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Außenseite des Schaftrohres im Bereich der innerhalb von an den Scheiben vorgesehenen Ansenkungen erfolgenden Zentrierung von Kopf- und Fußseheibe gerändelt, vorzugsweise durch längs Mantellinien des Schaftrohres verlaufende Einprägungen. Der Durchmesser der Zentrierungen an Pußscheibe und Kopfscheibe sind so bemessen, daß sich die Rändelung in die Scheiben einpreßt. Hierdurch entsteht eine Art Verzahnung zwischen dem Schaftrohr und den Scheiben, wodurch die Scheiben gegen Verdrehen relativ zum Schaftrohr gesichert sind.
Die Bördelung des Hohlnietes, die an der Pußscheibe anliegt, liegt yorteilhafterweise in einer äußeren Ansenkung der Pußscheibe, so daß die Bördelung nicht über die tintere Sbene der Pußscheibe vorragt und die Spule glatt auf dem Spinnteller aufsitzen kann.
Die an den Pußscheiben anliegende Bördelung ist durch schärferes Umbördeln so ausgebildet, daß sie axial höher beanspruchbar ist als die die Kopfscheibe festhaltende Bördelung. Hierdurch erreicht man, daß beim Abziehen der Kopfscheibe und der damit verbundenen Terformung der oberen Bördelung die untere Bördelung nicht aufgedrückt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spinnspule dargestellt; es zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch die Spule nach Linie I-I in Pig.2 und
Fig. 2 eine Ansicht der Spinnspule in Richtung des Pfeiles II in Pig. 1.
Die Spinnspule besteht aus einem Schaftrohr 1, einer Pußscheibe 2, einer Kopfscheibe 3, einem Hohlniet 4 und einem Stahlring 5. Die Ausbildung und der Zusammenbau dieser Seile werden nachfolgend näher beschrieben.
Das Schaftrohr 1 "besteht aus einer Aluminiumlegierung von verhältnismäßig harter Beschaffenheit. Gut geeignet ist ein Werkstoff mit der Bezeichnung AlMgSi 1, F 25 - F 28. Am oberen Ende des Schaftrohres 1 ist eine Bördelung 6 und am unteren Ende eine Bördelung 7 vorgesehen. Diese Bördelung besteht aus nebeneinander liegenden Rillen, die längs Mantellinien des Schaftrohres verlaufen. Die !Pußscheibe 2 besteht in an sich bekannter Weise aus Preßholz und ist aus mehreren Schichten zusammengesetzt. An der Unterseite 8 der Fußscheibe 2 ist eine Ansenkung 9 und an ihrer Oberseite eine Ansenkung 10 vorgesehen, die in eine Schulter 11 übergeht. Die Ausnehmungen 9 und 10 sind über einen Durchbruch 12 miteinander verbunden. An der Unterseite der Fußscheibe sind Löcher 17 für die Zapfen des Spinntellers vorgesehen. Die Kopfscheibe 3 ist wesentlich dünner als die Pußscheibe 2. An der Innenseite der Kopfscheibe 3 ist eine Ausnehmung 12 vorgesehen, die in eine Schulter 13 übergeht. Von der Schulter 13 aus führt ein Durchbruch 14 zur Außenseite der Kopfscheibe. Der Hohlniet 4 ist ein aus verhältnismäßig weichem Aluminium, z.B. aus Al 99,5, E1 10 - i1 12 bestehendes Rohr, dessen Innendurchmesser d gleich dem Zentrierdurchmesser der Spinnspule ist. Der Ring 5 ist in sich geschlossen und besteht aus Stahl. Es handelt sich also nicht um einen Sprengring.
Beim Zusammenbau der Spindel werden zunächst die lußscheibe 2 und die Kopfscheibe 3 auf die Rändelung des Schaftrohres 1 mit Hilfe einer Presse gleichzeitig aufgepreßt. Da der Innendurchmesser der
Ausnehmung 10 etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Bördelung 7, preßt sich diese Bördelung in die Pußscheibe 2 und die Kopfscheibe 3 ein, wodurch zwischen diesen Scheiben und dem Schaftrohr eine Verzahnung entsteht. Fun wird der Hohlniet 4, dessen unterer Rand bereits scharf umgebördelt ist (Die scharfe TMbördelung 17 ist höher beanspruchbar als die später herzustellende obere Bördelung 18.)» durch die Pußscheibe 2 und die Kopfscheibe 3 hindurchgeschoben. Der Hohlniet 4 steht nun über Kopfscheibe vor. Die Ansenkung 9 ist so tief, daß die höchste Stelle der scharfen Bördelung 15 nicht über die Unterseite 8 der ITußscheibe 2 vorragt, so daß die IPußscheibe glatt auf dem Spinnteller aufsitzen kann. Auf das obere Ende des Hohlnietes 4 wird nun der Stahlring 5 aufgeschoben und dann die Bördelung 16 hergestellt. Each der Herstellung dieser Bördelung ist die Spule fertig. Die Scheiben 2 und 3 werden durch den Hohlniet sehr stark gegen die Enden des Schaftrohres 1 gepreßt. Bin Verdrehen der Scheiben ist infolge der Terzahnung an der Rändelung völlig ausgeschlossen.
Soll eine neue Kopfscheibe 3 aufgesetzt werden (die Kopfscheibe 3 besteht in bekannter Weise aus Vulkanfiber und ist stark dem Verschleiß ausgesetzt), so wird die verbrachte Kopfscheibe mittels einer Abziehvorrichtung axial nach außen gepreßt, wobei der Ring 5 die Bördelung 16 nach innen drückt. Da die untere Bördelung 17 höher beanspruchbar ist als die obere Bördelung 18, geht die Bördelung 17 während des Abdrucken® der Kopfscheibe nicht auf. lach Aufsetzen einer neuen Scheibe und Überstreifen des Ringes kann eine neue Bördelung 16
hergestellt werden. Durch die Verwendung eines gut kalt rerform-"baren Werkstoffes ist gewährleistet, daß ein mehrfaches Auswechseln ohne Ersatz des Hohlnietes möglich ist. Sollte der Hohlniet nicht mehr zu gebrauchen sein, so kann mit geringen Kosten ein neuer
Hohlniet eingesetzt werden, ohne daß die übrigen Teile der Spule ersetzt werden müßten.

Claims (6)

RA. 5Ε8 918 -5.10.67 Schutzansprüche:
1. Spinnspule mit einem Schaft in Form eines Metallrohres (Schaftrohr), einer an einem Ende des Schaftrohres befestigten !Fußschelle imd einer am anderen Ende des Schaftrohres befestigten Kopfscheibe, wobei Kopf scheibe und Pußscheibe durch einen sich über die gesamte Länge des Schaftrohres erstreckenden, innerhalb des Schaftrohres und zentrisch zu diesem liegenden Hohlniet gegen die Enden des Schaftrohres gepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Außenseite der Kopfscheibe (3) und die Bördelung (16) des Hohlnietes (1) ein geschlossener Ring (5) aus hartem Werkstoff, vorzugsweise aus Stahl eingefügt ist.
2. Spinnspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (d) des Hohlnietes (4) gleich dem Zentrierdurchmesser der Spule ist.
3. Spinnspule nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-zeichnet, daß der Hohlniet (4)aus einem gut kalt verformbaren Werkstoff, vorzugsweise aus einem weichen Aluminium besteht, z.B. aus Al 99,5, F 10 - F 12.
4. Spinnspule' nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftrohr (1) aus einem härteren Werkstoff als der Hohlniet (4) besteht, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, z.B. aus AlMgSi 1, F 25 - F 28.
/ft
-" 9 —
5. Spinnspule nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Fußscheibe (2) und KopfScheibe (3) an sich bekannte Ansenkungen (10, 12) zur Zentrierung der Scheiben am Außendurchmesser des Schaftrohres vorgesehen sind und die Enden des Schaftrohres an Schultern (11, 13) der Fuß (2)- bzw. lopfscheibe (3) anliegen und daß die Außenseite des Schaftrohres (1) im Bereich der Zentrierung von Fuß (2)- und Kopfscheibe (3) gerändelt (Rändelungen 7, 6) ist, vorzugsweise durch längs Mantellinien des Schaftrohres verlaufende Einprägungen, wobei der Durchmesser der Zentrierungen an Fußscheibe (2) und Kopfscheibe (3) so bemessen sind, daß sich die Rändelungen (7, 6) in die Scheiben (2, 3) einpressen.
6. Spinnspule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Fußscheibe (2) anliegende Bördelung (17) durch schärferes Umbördeln axial höher beanspruchbar ist als die die Kopfscheibe (3) festhaltende Bördelung (18).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553720A1 (de) * 1992-01-31 1993-08-04 Häfner & Krullmann GmbH Wickelspule für band- oder fadenförmiges Wickelgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0553720A1 (de) * 1992-01-31 1993-08-04 Häfner & Krullmann GmbH Wickelspule für band- oder fadenförmiges Wickelgut

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