DE19805909A1 - Fahrstuhlklemme mit optimiertem Leiteranschluß - Google Patents
Fahrstuhlklemme mit optimiertem LeiteranschlußInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
- H01R4/363—Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere Reihenein
baugerät, mit wenigstens einer Kontaktklemme zum Anschluß von elektrischen
Leitern, welche Kontaktklemme einen aus Bandmaterial gebogenen Rahmen mit
rechteckförmigem Querschnitt besitzt, dessen eine Stirnfläche von überlappenden
Bandenden gebildet ist, in welche eine Klemmschraube eingreift, deren rahmensei
tiges Ende wenigstens einen in den Rahmen eingeführten Leiter gegen die entge
gengesetzte Stirnseite des Rahmens beaufschlagt.
Es sind verschiedene Kontaktklemmen bekanntgeworden, welche in elektrischen
Installationsgeräten, insbesondere in Reiheneinbaugeräten, wie Leitungsschutz
schalter, Taster oder Ausschalter, Verwendung finden. Bei all diesen Verwendun
gen ist eine sichere und zuverlässige, das heißt gleichbleibende, Kontaktierung
erforderlich. Diese Kontaktierung wird üblicherweise über die Kontaktkraft erreicht,
das heißt mittels einer durch eine Klemmschraube aufgebrachte Klemmkraft.
Eine bekannte Kontaktklemme besitzt einen Führungsrahmen, der seinerseits von
einem zweiten, um 90° gedrehten Klemmrahmen quasi kettengliedähnlich durchgrif
fen wird, wobei beide Rahmen zusätzlich mittels einer Klemmschraube verbunden
sind. Abhängig davon, ob die Klemmschraube angezogen oder gelockert wird, be
wegt sich der eingreifende Klemmrahmen auf den Führungsrahmen zu oder er
entfernt sich von ihm weg.
Die von dem U-förmigen Klemmrahmen seitlich und unterhalb und von dem ober
halb darüber befindlichen Führungsrahmen begrenzte ösenähnliche Öffnung dient
hierbei zur Aufnahme wenigstens eines elektrischen Leiters. Diese Gestaltung ist
zwar geeignet, hohe Kontaktkräfte aufzunehmen, ohne daß es hierdurch zu blei
benden Verformungen des Klemmrahmens kommt, doch erfordert diese Gestaltung
einen nicht unerheblichen Raumbedarf zur Unterbringung der Kontaktklemme, wel
cher Raum nicht immer zur Verfügung steht.
Eine Kontaktklemme entsprechend der eingangs genannten Art besitzt einen einzi
gen aus Bandmaterial gebogenen Rahmen, dessen eine Stirnfläche aus sich über
lappenden Bandenden gebildet ist und eine mit einem Innengewinde versehene
Ausnehmung aufweist, in welche eine Klemmschraube eingreift. Diese Kontakt
klemme ist zwar sehr kompakt gestaltet, doch ist eine sichere Kontaktierung nur bei
mehreren elektrischen Leitern gewährleistet beziehungsweise bei solchen Leitern
mit ausreichend großem Querschnitt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Instal
lationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei kompakter Ge
staltung eine sichere Kontaktierung auch nur eines einzigen elektrischen Leiters
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Entsprechend der Erfindung ist daher vorgesehen, daß eine innerhalb des Rah
mens gleitbeweglich geführte Kontaktbrücke vorgesehen ist, welche mit dem in den
Rahmen eingreifenden Ende der Klemmschraube zusammenarbeitet, und daß die
Kontaktbrücke wenigstens einen eingeführten Leiter gegen die der Klemmschraube
abgewandte Stirnseite des Rahmens beaufschlagt.
Die gleitbewegliche Kontaktbrücke weist gegenüberliegende Einformungen auf, in
welche an den Innenseiten des Rahmens angeformte schienenförmige Nocken
formschlüssig eingreifen, wobei mittels der Klemmschraube eine weitere Führung
bewirkt wird, die ein Kippen und damit ein Herausgleiten der Kontaktbrücke aus
dem Rahmen verhindert.
Gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform ist die Kontaktbrücke symme
trisch, das heißt ähnlich einem Hutprofil, gekröpft, wobei der Mittelbereich an der
Klemmschraube anliegt, während die Außenflansche gegen den Rahmen gerichtet
sind.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktbrücke ist
an ihrer der Klemmschraube zugewandten Seite eine von einem Wulst begrenzte
topfähnliche Aufnahme angeordnet, in welche die Klemmschraube eingreift. Hierbei
kann ferner vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß das freie Ende der Schraube
derart formschlüssig mit der Kontaktbrücke verbunden ist, daß die Schraube sich in
der Aufnahme drehen läßt und die Kontaktbrücke sich dennoch von der Schraube
auf und nieder bewegen läßt wie ein Aufzug, so daß weitere Rückstelleinrichtungen
nicht erforderlich sind.
Vorteilhafterweise ist die Kontaktbrücke in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als
Stanz-Biege-Preß-Teil gefertigt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an der dem
wenigstens einen eingeführten Leiter zugewandten Seite der Kontaktbrücke we
nigstens eine Einformung vorgesehen, welche in Einsteckrichtung parallel zur Sei
tenkante des Rahmens angeordnet ist und den wenigstens einen eingeführten
Leiters entlang dessen hierzu paralleler Längsachse lagefixiert.
Die wenigstens eine Einformung verläuft also gleichsinnig mit der Einsteckrichtung
für den oder die einzuführenden elektrischen Leiter. Hierdurch wird unter anderem
erreicht, daß bei mehreren Leitern diese parallel ausgerichtet werden. Hierbei kann
zusätzlich vorgesehen sein, daß die Kanten jeweils scharfkantig ausgebildet sind,
so daß hierdurch eine örtlich erhöhte Flächenpressung und damit eine erhöhte
Kontaktkraft erzielt wird.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung kann die Größe der Einformung,
das heißt die Breite und/oder Tiefe der Einformung, auf den Leiterquerschnitt ab
gestimmt sein. Dies erweist sich insbesondere bei einem einzigen beziehungswei
se bei zwei gleichen vorgesehenen elektrischen Leitern als vorteilhaft.
Entsprechend der ersten Ausführungsvariante ist die Einformung von der Kröpfung
gebildet, das heißt von den seitlichen Stegen, an welche die dem Rahmenboden
zugewandten Flansche anschließen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der zweiten Ausführungsvariante sind
vorteilhafterweise zwei parallele Einformungen im Abstand zueinander vorgesehen,
welche jeweils zur Lagefixierung eines elektrischen Leiters dienen.
Hierbei erweist es sich in weiterer Ausgestaltung als besonders günstig, daß die
Breite der Einformung kleiner ist als der Leiterdurchmesser und daß hierdurch eine
Drei-Linien-Fixierung des eingeführten Leiters ermöglicht ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie be
sondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Kontaktklemme
und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Kontaktklemme.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsge
mäße Kontaktklemme 10 beziehungsweise 11 dargestellt, wobei in Fig. 1 eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktklemme 10 und in Fig. 2 eine
zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktklemme 11 gezeigt sind.
In beiden Fällen bestehen die Kontaktklemmen 10, 11 im wesentlichen aus einem
aus einem Abschnitt aus Bandmaterial zu einem Rechteck gebogenen Rahmen 12
mit zwei gegenüberliegenden Längsseiten 14, 15 und zwei hierzu rechtwinkligen
gegenüberliegend vorgesehenen Schmalseiten 16, 17 sowie aus einer Klemm
schraube 18.
Die eine Schmalseite 16 ist von den sich überlappenden Enden des Bandab
schnitts gebildet und läßt so einen Überlappungsbereich 20 entstehen, der dem
entsprechend etwa doppelt so dick wie die gegenüberliegende Schmalseite 17. In
diesen Überlappungsbereich 20 ist eine mittig angeordnete Bohrung 22 mit In
nengwinde eingeformt, in welche die Klemmschraube 18 eingreift.
Bei beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kontaktklemmen 10 und 11
ist jeweils zusätzlich eine Klemm- oder Kontaktbrücke 24 beziehungsweise 25 vor
gesehen, die mit der Klemmschraube 18 zusammenarbeitet und innerhalb des
Rahmens 12 formschlüssig gleitbeweglich geführt ist mittels nicht näher gezeigter
schienenförmiger Vorsprünge an der Innenseite der Längsseiten 14, 15 des Rah
mens 12, die mit entsprechenden seitlichen Ausnehmungen in der Klemm- oder
Kontaktbrücke 24 zusammenarbeiten.
Statt dessen können auch an der Klemm- oder Kontaktbrücke 24 beziehungsweise
25 seitliche nasenförmige Anformungen vorgesehen sein, welche in entsprechende
Längsschlitze an den Längsseiten 14, 15 des Rahmens 12 eingreifen.
Die bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kontaktklemme 10 vorgesehene Klemm- oder Kontaktbrücke 24 ist als symmetrisch
gekröpfte Kontaktplatte ausgebildet, wobei der erhabene Mittelbereich 26 der
Klemmschraube 18 zugewandt ist, während die abgekröpften Seitenbereiche 28
gegen die dem Überlappungsbereich 20 entgegengesetzte Schmalseite 17 zuge
wandt ist und zur Beaufschlagung eines oder mehrerer in den Rahmen 12 einge
führter elektrischer Leiter 30 dient.
Zumindest die dem Leiter 30 zugewandte Beaufschlagungsseite der Klemm- oder
Kontaktbrücke 24 ist scharfkantig ausgebildet, so daß hierdurch eine hohe Flä
chenpressung und damit eine hohe Klemmkraft erreicht wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Klemm- oder Kontaktbrücke 25 handelt es sich im
wesentlichen um eine ebene Kontaktplatte, welche an ihrer Kontaktseite, das heißt
an der dem Leiter 30 zugewandten Seite wenigstens zwei im Abstand zueinander
befindliche Einformungen 32 besitzt, deren Größe, nämlich Breite und Tiefe, kleiner
sind als der Durchmesser des betreffenden elektrischen Leiters 30. Hierdurch wird
erreicht, daß der elektrische Leiter 30 gewissermaßen zentriert wird, indem er zwi
schen den beiden Kanten der zugeordneten Einformung 32 formschlüssig gehalten
wird, dabei gegen die zugeordnete Schmalseite 17 des Rahmens gepreßt wird und
so entlang drei Linien radial beaufschlagt ist.
An der der Klemmschraube 18 zugewandten Oberseite der Klemm- oder Kontakt
brücke 25 ist ein Wulst 34 angeformt, der topfähnlich die darin eingreifende
Klemmschraube 18 umfaßt. Vorzugsweise ist der Wulst 34 so ausgebildet, daß die
Klemmschraube drehbeweglich darin gehalten ist, so daß über diese formschlüssi
ge Koppelung die Klemm- oder Kontaktbrücke 25 von der Klemmschraube 25 auf- und
niederbewegt werden kann.
Ein besonderer Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der Klemm-
oder Kontaktbrücke 24 beziehungsweise 25 verbunden ist, besteht darin, daß diese
aufgrund der Verformung und/oder durch die Dicke besonders steif ist, so daß ein
Nachlassen der Klemmkraft und damit der Kontaktkraft infolge plastischer Verfor
mung der Kontaktbrücke 24, 25 nicht zu erwarten ist.
Claims (9)
1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Reiheneinbaugerät, mit we
nigstens einer Kontaktklemme (10, 11) zum Anschluß von elektrischen Leitern (30),
welche Kontaktklemme (10, 11) einen aus Bandmaterial gebogenen Rahmen (12)
mit rechteckförmigem Querschnitt besitzt, dessen eine schmale Stirnseite (16) von
überlappenden Bandenden gebildet ist, in welche eine Klemmschraube (18) ein
greift, deren rahmenseitiges Ende den wenigstens einen in den Rahmen (12) ein
geführten Leiter (30) gegen die entgegengesetzte Stirnseite (17) des Rahmens (12)
beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine innerhalb des Rahmens (12) gleitbeweglich geführte Kontaktbrücke (24, 25)
vorgesehen ist, welche mit dem in den Rahmen (12) eingreifenden Ende der
Klemmschraube (18) zusammenarbeitet, und daß die Kontaktbrücke (24, 25) we
nigstens einen eingeführten Leiter (30) gegen die der Klemmschraube (18) abge
wandte Stirnseite (17) des Rahmens (12) beaufschlagt.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktbrücke (24) symmetrisch gekröpft ist und daß der Mittelbereich (26) an der
Klemmschraube anliegt.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktbrücke (25) an ihrer der Klemmschraube zugewandten Seite eine von ei
nem Wulst (34) begrenzte Aufnahme aufweist, in welche die Klemmschraube (18)
eingreift.
4. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) als Stanz-Biege-Preß-Teil gefertigt ist.
5. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der dem wenigstens einen eingeführten Leiter (30) zuge
wandten Seite der Kontaktbrücke (24, 25) wenigstens eine Einformung (32) vorge
sehen ist, welche in Einsteckrichtung parallel zu den Seiten (14, 15, 16, 17) des
Rahmens (12) angeordnet ist und den wenigstens einen eingeführten Leiters (30)
entlang dessen hierzu paralleler Längsachse lagefixiert.
6. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei parallele Einformungen (32) im Abstand zueinander vorgesehen
sind, welche jeweils zur Lagefixierung eines elektrischen Leiters (30) dienen.
7. Installationsgerät nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einformung (32) von der Kröpfung gebildet ist.
8. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Breite und/oder die Tiefe der Einformung (32) auf den Lei
terquerschnitt abgestimmt ist.
9. Installationsgerät nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Einformung (32) kleiner ist als der Leiterdurchmesser und daß
hierdurch eine Drei-Linien-Fixierung des eingeführten Leiters (30) ermöglicht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105909 DE19805909A1 (de) | 1998-02-13 | 1998-02-13 | Fahrstuhlklemme mit optimiertem Leiteranschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105909 DE19805909A1 (de) | 1998-02-13 | 1998-02-13 | Fahrstuhlklemme mit optimiertem Leiteranschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805909A1 true DE19805909A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7857608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105909 Pending DE19805909A1 (de) | 1998-02-13 | 1998-02-13 | Fahrstuhlklemme mit optimiertem Leiteranschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19805909A1 (de) |
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