DE19805909A1 - Fahrstuhlklemme mit optimiertem Leiteranschluß - Google Patents

Fahrstuhlklemme mit optimiertem Leiteranschluß

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DE19805909A1
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installation device
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DE1998105909
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Frank Michael Claus
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, insbesondere Reihenein­ baugerät, mit wenigstens einer Kontaktklemme zum Anschluß von elektrischen Leitern, welche Kontaktklemme einen aus Bandmaterial gebogenen Rahmen mit rechteckförmigem Querschnitt besitzt, dessen eine Stirnfläche von überlappenden Bandenden gebildet ist, in welche eine Klemmschraube eingreift, deren rahmensei­ tiges Ende wenigstens einen in den Rahmen eingeführten Leiter gegen die entge­ gengesetzte Stirnseite des Rahmens beaufschlagt.
Es sind verschiedene Kontaktklemmen bekanntgeworden, welche in elektrischen Installationsgeräten, insbesondere in Reiheneinbaugeräten, wie Leitungsschutz­ schalter, Taster oder Ausschalter, Verwendung finden. Bei all diesen Verwendun­ gen ist eine sichere und zuverlässige, das heißt gleichbleibende, Kontaktierung erforderlich. Diese Kontaktierung wird üblicherweise über die Kontaktkraft erreicht, das heißt mittels einer durch eine Klemmschraube aufgebrachte Klemmkraft.
Eine bekannte Kontaktklemme besitzt einen Führungsrahmen, der seinerseits von einem zweiten, um 90° gedrehten Klemmrahmen quasi kettengliedähnlich durchgrif­ fen wird, wobei beide Rahmen zusätzlich mittels einer Klemmschraube verbunden sind. Abhängig davon, ob die Klemmschraube angezogen oder gelockert wird, be­ wegt sich der eingreifende Klemmrahmen auf den Führungsrahmen zu oder er entfernt sich von ihm weg.
Die von dem U-förmigen Klemmrahmen seitlich und unterhalb und von dem ober­ halb darüber befindlichen Führungsrahmen begrenzte ösenähnliche Öffnung dient hierbei zur Aufnahme wenigstens eines elektrischen Leiters. Diese Gestaltung ist zwar geeignet, hohe Kontaktkräfte aufzunehmen, ohne daß es hierdurch zu blei­ benden Verformungen des Klemmrahmens kommt, doch erfordert diese Gestaltung einen nicht unerheblichen Raumbedarf zur Unterbringung der Kontaktklemme, wel­ cher Raum nicht immer zur Verfügung steht.
Eine Kontaktklemme entsprechend der eingangs genannten Art besitzt einen einzi­ gen aus Bandmaterial gebogenen Rahmen, dessen eine Stirnfläche aus sich über­ lappenden Bandenden gebildet ist und eine mit einem Innengewinde versehene Ausnehmung aufweist, in welche eine Klemmschraube eingreift. Diese Kontakt­ klemme ist zwar sehr kompakt gestaltet, doch ist eine sichere Kontaktierung nur bei mehreren elektrischen Leitern gewährleistet beziehungsweise bei solchen Leitern mit ausreichend großem Querschnitt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Instal­ lationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei kompakter Ge­ staltung eine sichere Kontaktierung auch nur eines einzigen elektrischen Leiters gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Entsprechend der Erfindung ist daher vorgesehen, daß eine innerhalb des Rah­ mens gleitbeweglich geführte Kontaktbrücke vorgesehen ist, welche mit dem in den Rahmen eingreifenden Ende der Klemmschraube zusammenarbeitet, und daß die Kontaktbrücke wenigstens einen eingeführten Leiter gegen die der Klemmschraube abgewandte Stirnseite des Rahmens beaufschlagt.
Die gleitbewegliche Kontaktbrücke weist gegenüberliegende Einformungen auf, in welche an den Innenseiten des Rahmens angeformte schienenförmige Nocken formschlüssig eingreifen, wobei mittels der Klemmschraube eine weitere Führung bewirkt wird, die ein Kippen und damit ein Herausgleiten der Kontaktbrücke aus dem Rahmen verhindert.
Gemäß einer bevorzugten ersten Ausführungsform ist die Kontaktbrücke symme­ trisch, das heißt ähnlich einem Hutprofil, gekröpft, wobei der Mittelbereich an der Klemmschraube anliegt, während die Außenflansche gegen den Rahmen gerichtet sind.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktbrücke ist an ihrer der Klemmschraube zugewandten Seite eine von einem Wulst begrenzte topfähnliche Aufnahme angeordnet, in welche die Klemmschraube eingreift. Hierbei kann ferner vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß das freie Ende der Schraube derart formschlüssig mit der Kontaktbrücke verbunden ist, daß die Schraube sich in der Aufnahme drehen läßt und die Kontaktbrücke sich dennoch von der Schraube auf und nieder bewegen läßt wie ein Aufzug, so daß weitere Rückstelleinrichtungen nicht erforderlich sind.
Vorteilhafterweise ist die Kontaktbrücke in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Stanz-Biege-Preß-Teil gefertigt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist an der dem wenigstens einen eingeführten Leiter zugewandten Seite der Kontaktbrücke we­ nigstens eine Einformung vorgesehen, welche in Einsteckrichtung parallel zur Sei­ tenkante des Rahmens angeordnet ist und den wenigstens einen eingeführten Leiters entlang dessen hierzu paralleler Längsachse lagefixiert.
Die wenigstens eine Einformung verläuft also gleichsinnig mit der Einsteckrichtung für den oder die einzuführenden elektrischen Leiter. Hierdurch wird unter anderem erreicht, daß bei mehreren Leitern diese parallel ausgerichtet werden. Hierbei kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Kanten jeweils scharfkantig ausgebildet sind, so daß hierdurch eine örtlich erhöhte Flächenpressung und damit eine erhöhte Kontaktkraft erzielt wird.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung kann die Größe der Einformung, das heißt die Breite und/oder Tiefe der Einformung, auf den Leiterquerschnitt ab­ gestimmt sein. Dies erweist sich insbesondere bei einem einzigen beziehungswei­ se bei zwei gleichen vorgesehenen elektrischen Leitern als vorteilhaft.
Entsprechend der ersten Ausführungsvariante ist die Einformung von der Kröpfung gebildet, das heißt von den seitlichen Stegen, an welche die dem Rahmenboden zugewandten Flansche anschließen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der zweiten Ausführungsvariante sind vorteilhafterweise zwei parallele Einformungen im Abstand zueinander vorgesehen, welche jeweils zur Lagefixierung eines elektrischen Leiters dienen.
Hierbei erweist es sich in weiterer Ausgestaltung als besonders günstig, daß die Breite der Einformung kleiner ist als der Leiterdurchmesser und daß hierdurch eine Drei-Linien-Fixierung des eingeführten Leiters ermöglicht ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie be­ sondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Kontaktklemme und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Kontaktklemme.
In den Fig. 1 und 2 ist jeweils eine Querschnittsansicht durch eine erfindungsge­ mäße Kontaktklemme 10 beziehungsweise 11 dargestellt, wobei in Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktklemme 10 und in Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktklemme 11 gezeigt sind.
In beiden Fällen bestehen die Kontaktklemmen 10, 11 im wesentlichen aus einem aus einem Abschnitt aus Bandmaterial zu einem Rechteck gebogenen Rahmen 12 mit zwei gegenüberliegenden Längsseiten 14, 15 und zwei hierzu rechtwinkligen gegenüberliegend vorgesehenen Schmalseiten 16, 17 sowie aus einer Klemm­ schraube 18.
Die eine Schmalseite 16 ist von den sich überlappenden Enden des Bandab­ schnitts gebildet und läßt so einen Überlappungsbereich 20 entstehen, der dem­ entsprechend etwa doppelt so dick wie die gegenüberliegende Schmalseite 17. In diesen Überlappungsbereich 20 ist eine mittig angeordnete Bohrung 22 mit In­ nengwinde eingeformt, in welche die Klemmschraube 18 eingreift.
Bei beiden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kontaktklemmen 10 und 11 ist jeweils zusätzlich eine Klemm- oder Kontaktbrücke 24 beziehungsweise 25 vor­ gesehen, die mit der Klemmschraube 18 zusammenarbeitet und innerhalb des Rahmens 12 formschlüssig gleitbeweglich geführt ist mittels nicht näher gezeigter schienenförmiger Vorsprünge an der Innenseite der Längsseiten 14, 15 des Rah­ mens 12, die mit entsprechenden seitlichen Ausnehmungen in der Klemm- oder Kontaktbrücke 24 zusammenarbeiten.
Statt dessen können auch an der Klemm- oder Kontaktbrücke 24 beziehungsweise 25 seitliche nasenförmige Anformungen vorgesehen sein, welche in entsprechende Längsschlitze an den Längsseiten 14, 15 des Rahmens 12 eingreifen.
Die bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kontaktklemme 10 vorgesehene Klemm- oder Kontaktbrücke 24 ist als symmetrisch gekröpfte Kontaktplatte ausgebildet, wobei der erhabene Mittelbereich 26 der Klemmschraube 18 zugewandt ist, während die abgekröpften Seitenbereiche 28 gegen die dem Überlappungsbereich 20 entgegengesetzte Schmalseite 17 zuge­ wandt ist und zur Beaufschlagung eines oder mehrerer in den Rahmen 12 einge­ führter elektrischer Leiter 30 dient.
Zumindest die dem Leiter 30 zugewandte Beaufschlagungsseite der Klemm- oder Kontaktbrücke 24 ist scharfkantig ausgebildet, so daß hierdurch eine hohe Flä­ chenpressung und damit eine hohe Klemmkraft erreicht wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Klemm- oder Kontaktbrücke 25 handelt es sich im wesentlichen um eine ebene Kontaktplatte, welche an ihrer Kontaktseite, das heißt an der dem Leiter 30 zugewandten Seite wenigstens zwei im Abstand zueinander befindliche Einformungen 32 besitzt, deren Größe, nämlich Breite und Tiefe, kleiner sind als der Durchmesser des betreffenden elektrischen Leiters 30. Hierdurch wird erreicht, daß der elektrische Leiter 30 gewissermaßen zentriert wird, indem er zwi­ schen den beiden Kanten der zugeordneten Einformung 32 formschlüssig gehalten wird, dabei gegen die zugeordnete Schmalseite 17 des Rahmens gepreßt wird und so entlang drei Linien radial beaufschlagt ist.
An der der Klemmschraube 18 zugewandten Oberseite der Klemm- oder Kontakt­ brücke 25 ist ein Wulst 34 angeformt, der topfähnlich die darin eingreifende Klemmschraube 18 umfaßt. Vorzugsweise ist der Wulst 34 so ausgebildet, daß die Klemmschraube drehbeweglich darin gehalten ist, so daß über diese formschlüssi­ ge Koppelung die Klemm- oder Kontaktbrücke 25 von der Klemmschraube 25 auf- und niederbewegt werden kann.
Ein besonderer Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der Klemm- oder Kontaktbrücke 24 beziehungsweise 25 verbunden ist, besteht darin, daß diese aufgrund der Verformung und/oder durch die Dicke besonders steif ist, so daß ein Nachlassen der Klemmkraft und damit der Kontaktkraft infolge plastischer Verfor­ mung der Kontaktbrücke 24, 25 nicht zu erwarten ist.

Claims (9)

1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Reiheneinbaugerät, mit we­ nigstens einer Kontaktklemme (10, 11) zum Anschluß von elektrischen Leitern (30), welche Kontaktklemme (10, 11) einen aus Bandmaterial gebogenen Rahmen (12) mit rechteckförmigem Querschnitt besitzt, dessen eine schmale Stirnseite (16) von überlappenden Bandenden gebildet ist, in welche eine Klemmschraube (18) ein­ greift, deren rahmenseitiges Ende den wenigstens einen in den Rahmen (12) ein­ geführten Leiter (30) gegen die entgegengesetzte Stirnseite (17) des Rahmens (12) beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß eine innerhalb des Rahmens (12) gleitbeweglich geführte Kontaktbrücke (24, 25) vorgesehen ist, welche mit dem in den Rahmen (12) eingreifenden Ende der Klemmschraube (18) zusammenarbeitet, und daß die Kontaktbrücke (24, 25) we­ nigstens einen eingeführten Leiter (30) gegen die der Klemmschraube (18) abge­ wandte Stirnseite (17) des Rahmens (12) beaufschlagt.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (24) symmetrisch gekröpft ist und daß der Mittelbereich (26) an der Klemmschraube anliegt.
3. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) an ihrer der Klemmschraube zugewandten Seite eine von ei­ nem Wulst (34) begrenzte Aufnahme aufweist, in welche die Klemmschraube (18) eingreift.
4. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (25) als Stanz-Biege-Preß-Teil gefertigt ist.
5. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der dem wenigstens einen eingeführten Leiter (30) zuge­ wandten Seite der Kontaktbrücke (24, 25) wenigstens eine Einformung (32) vorge­ sehen ist, welche in Einsteckrichtung parallel zu den Seiten (14, 15, 16, 17) des Rahmens (12) angeordnet ist und den wenigstens einen eingeführten Leiters (30) entlang dessen hierzu paralleler Längsachse lagefixiert.
6. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei parallele Einformungen (32) im Abstand zueinander vorgesehen sind, welche jeweils zur Lagefixierung eines elektrischen Leiters (30) dienen.
7. Installationsgerät nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformung (32) von der Kröpfung gebildet ist.
8. Installationsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite und/oder die Tiefe der Einformung (32) auf den Lei­ terquerschnitt abgestimmt ist.
9. Installationsgerät nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einformung (32) kleiner ist als der Leiterdurchmesser und daß hierdurch eine Drei-Linien-Fixierung des eingeführten Leiters (30) ermöglicht ist.
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