DE1980506U - Dekorationsverpackung fuer flaschen, dosen u. dgl. - Google Patents
Dekorationsverpackung fuer flaschen, dosen u. dgl.Info
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Description
telefon. 395314 2000 HAMBURG 50,5. September 1967
TELEGRAMME· KARPATENT KONIGSTRASSE
W. 22955/67 12/Hle
Elisabeth Knauthe Hamburg
Dekorationsverpackung für Flaschen, Dosen u. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekorationsverpackung für Flaschen, Dosen und ähnliche Gegenstände, mit
welcher diese Gegenstände repräsentativ und originell verpackt werden können.
Der Erfindungsgedanke kann gemäß einer besonderen Ausführungsform dadurch verwirklicht sein, daß die Dekorationsverpackung eine aus biegsamem Material bestehende Umhüllung
aufweist, die auf der Außenfläche mitjeiner schmückenden
Darstellung und entlang eines Teiles des Umrisses der schmückenden Darstellung mit Einschnitten versehen ist.
Wenn diese Umhüllung um die Flasche, Dose od. dgl. herum angeordnet wird, stehen gewisse Teile der simückenden Darstellung,
beispielsweise Ohren bei einem Kopf oder Zweige bei einem Baum, entlang der Einschnitte aus der Fläche der Um-
hüllung vor.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Umhüllung aus einem Bogen aus Metallfolie,
Kunststoff, Papier oder ähnlichem biegsamen Material gebildet sein. Zum Bilden der Umhüllung können zwei gegenüberliegende
Kanten'des Bogens wenigstens teilweise miteinander verbunden sein.
Die Verbindung der gegenüberliegenden Kanten des Bogens kann gemäß der Erfindung auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise
können entlang der miteinander zu verbindenden Kanten gegebenenfalls mit abziehbarer Schutzdecke versehene
Streifen aus druckempfindlichem Klebmittel vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Kanten mittels Bändern,
die durch entsprechend gebildete Löcher oder um entsprechende Haken ähnliche Schuhriemen gezogen werden, mittels
Schnallen, Laschen, Knöpfen oder Druckknöpfen zu verbinden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann im Bereich der schmückenden Darstellung ein
als Glückwunschkarte, Tischkarte, Glasuntersatz od. dgl. verwendbarer Teil der Umhüllung durch eine entsprechend gestaltete
Perforation abgegrenzt sein.
Außerdem ist es gemäß der Erfindung auch möglich, an der Innenfläche der Umhüllung einen zusätzlichen Klebmittelstreifen
zur Befestigung der Umhüllung an der Flasche od. dgl. vorzusehen. Hiermit wird der besondere Vorteil erzielt, daß
die Umhüllung von der Flasche od. dgl. nicht leicht getrennt
und gemeinsam mit ihr gehandhabt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer Dekorationsverpackung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine abgewickelte Darstellung der Umhüllung. Fig. 3 bis 5 sind Darstellungen, in denen verschiedene
Ausführungsformen zum Verbinden zweier Kanten der Umhüllung wiedergegeben sind.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Dekorationsverpackung
ist für Flaschen, Karaffen, Dosen, Schachteln usw. geeignet. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise bei Anwendung an
einer Flasche dargestellt.
korationsverpackung weist bei der dargestellten Ausführungsform einen Bogen la aus biegsamem Material auf.
Als geeignetes Material kann Metallfolie, Kunststoff, Papier, Leder, beschichtetes Textilmaterial od. dgl. verwendet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich
die Umhüllung 1 über die gesamte Länge der Flasche 2, es ist jedoch ersichtlich, daß, wenn es gewünscht wird, die Umhüllung
langer oder kürzer als die Flasche gemacht werden kann.
Gemäß Fig. 2 sind an den gegenüberliegenden Längskanten auf der späteren Innenseite des Bogens las Klebmittelstreifen
3 und 4 vorgesehen, mittels derer diese beiden Kanten vor oder nach Anbringen der Umhüllung 1 an der Flasche 2 mitein-
ander verbunden werden können. Die Klebmittelstreifen j5, 4
können selbstklebende Folien sein, die mit einer abziehbaren Schutzdecke versehen sind. In Fig. 2 ist an ^eder Längskante
des Bogens la ein Klebmittelstreifen j5 bzw. 4 vorgesehen, von denen einer beim Zusammenkleben der Umhüllung 1 auf deren
Innenseite freiliegt und demgemäß für eine Klebverbindung der Umhüllung 1 mit der Flasche 2 dienen kann.
Der Bogen la ist auf der späteren Außenseite mit einer schmückenden Darstellung- hier mit einem Baum 5 - versehen.
Entlang des Umrisses des Weihnachtsbaumes 5 sind in dem Bogen la teilweise Einschnitte gebildet derart, daß bei an
der Flasche 2 angeordneter Umhüllung 1 die Zweige des Baumes 5 von der Umhüllung 1 vorstehen (Fig. 1).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist mittels Perforationen ein Teil des Bogens la abgegrenzt, der somit leicht abgetrennt
und als Glückwunschkarte, Tischkarte, Glasuntersatz od. dgl. verwendet werden kann. Das Format dieses abgegrenzten
Teiles kann beliebig und in Abhängigkeit von der schmückenden Darstellung gewählt werden.
Die Verbindung der Längskanten des Bogens la braucht nicht unbedingt mittels der dargestellten Klebstreifen 3, 4
zu erfolgen. Wie in den Figuren j5 bis 5 dargestellt, können ·
für diese Verbindung auch andere Mittel verwendet werden. Beispielsweise können Bänder 7 verwendet werden, die durch in
dem Bogen la nahe seiner Längskanten gebildete Löcher oder Haken 8 ähnliche Schuhriemen gezogen und zu einer Schleife
gebunden werden (Fig. j5). Weiterhin können Laschen 9 verwendet
werden, die sich von einer Bogenkante erstrecken, durch einen Schlitz 10 in der gegenüberliegenden Bogenkante
gezogen und z. B. auf sich selbst zurückgefaltet werden können, wo sie mit tels auf sie aufgebrachten druckempfindlichen
Klebmittels festgelegt werden können (Fig. 4). Ebenfalls ist eine Knopfverbindung oder Druckknopfverbindung
möglich.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung der Dekorationsverpackung gemäß der Erfindung wiedergegeben. Gemäß dieser
Ausführung ist dei|aus biegsamem Material bestehende Bogen la zum Bilden der Umhüllung im Bereich einer Längskante mit
dnem oder mehreren schlitzartigen Einschnitten 12 versehen, mit denen sich von der anderen Längskante erstreckende Zungen
IJ zusammenarbeiten können, die mit Auszackungen 14 versehen
sind. Zum Bilden der Umhüllung werden die Zungen 1"5 durch
jeweils einen Einschnitt 12 soweit hindurchgezogen, bis der Durchmesser der Umhüllung im wesentlichen dem Durchmesser
des zu umhüllenden Behälters entspricht, wonach durch Eingriff der entsprechenden Auszackung oder Auszackungen 14 mit
d?n unteren Enden der Einschnitte 12 eine Verriegelung erhalten
wird. Auf diese Weise ist eine bequeme Anpassung an Behälter verschiedenen Durchmessers möglich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist weiterhin
am unteren Ende eine Lasche 15 gebildet, die bei der fertigen Umhüllung als Boden für den Behälter dient. Die Lasche 15
wird zu diesem Zweck quer über das untere Ende der Umhüllung
gebogen und an der gegenüberliegenden Umhüllungswand festgelegt, beispielsweise mittels druckempfindlichen Klebmittels,
das auf einer oder beiden Seiten der lasche aufgebracht sein kann. Wenn auf beide Seiten der lasche 15 Klebmittel
aufgebracht ist, kann die Lasche 15 nicht nur an dem
gegenüberliegenden Teil der Umhüllungswand sondern auch gleichzeitig an dem Behälter festgelegt werden.
Am oberen Ende des Bogens la ist eine weitere, beispielsweise
mit druckempfindlichem Klebmittel auf einer Seite beschichtete Lasche 16 vorgesehen, die zum Bilden einer Tragschlaufe
auf sich selbst zurückgefaltet bzw, auf den Bogen la zurückgefaltet und dort festgelegt werden kann.
Auch wenn die Breite des Bogens kleine als der Durchmesser
des zu umhüllenden Behälters ist, kann mit den vorbeschriebenen Mitteln eine Umhüllung gebildet werden. Falls
lediglich Klebstreifen entlang der Längskante des Bogens verwendet werden, kann der Bogen unmit telbar an dem Behälter
befestigt werden. Die anderen dargestellten Verbindungsmittel ermöglichen ohne weiteres eine Bildung einer Umhüllung aus
einem Bogen, ohne daß dessen gegenüberliegende Längskanten aneinanderstoßen oder einander überlappen müssen.
Die Umhüllung kann gegebenenfalls auch aus starrem Material, wie Kunststoff oder Metallblech oder starker Pappe
gebildet sein, wobei dann die durch die Einschnitte freigelegten Teile der schmückenden Darstellung aus der Wand der
Umhüllung herausgebogen werden können.
Für gewisse Anwendungen kann es erwünscht sein, die Umhüllung aus durchsichtigem Material zu bilden.
Die Anzahl der Motive für die schmückende Darstellung ist unbegrenzt. Die Darstellungen können mit oder ohne Begleit·
text - beispielsweise einem Glückwunsch - verwendet werden. Die Einschnitte können bei den Darstellungen so gewählt
werden, daß eine interessante plastische Wiedergabe bei Anordnung der Umhüllung an dem betreffenden Behälter erreicht
wird.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist die Umhüllung 1 mit zylindrischer Gestalt dargestellt. Jedoch kann
die Umhüllung auch Kegelstumpfgestalt, Pyramidengestalt mit
eckiger oder runder Grundfläche oder eine ähnliche Gestalt haben, wobei es auch nicht immer erforderlich ist, daß über
die gesamte Länge der betreffenden Kanteneine Verbindung erfolgt.
Claims (6)
1. Dekorationsverpackung für Flaschen, Dosen, Schachteln oder ähnliche Gegenstände, gekennzeichnet durch eine Umhüllung
(l) , die auf der Außenfläche mit einer schmückenden Darstellung (5) und zur plastischen Gestaltung der
schmückenden Darstellung entlang eines Teiles des Umrisses der schmückenden Darstellung mit Einschnitten versehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (l) aus einem Bogen (la) aus Metallfolie,
Kunststoff, Papier, Leder, beschichtetem Textilmaterial oder ähnlichem biegsamem Material gebildet ist.
j5. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bilden der Umhüllung zwei gegenüberliegende Kanten des Bogens (la) wenigstens teilweise miteinander verbunden
sind.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder J>, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüberliegenden Bogenkanten mittels auf ihnen aufgebrachter gegebenenfalls mit abziehbarer
Schutzdecke versehenerKlebstreifen (3* 4) miteinander verbindbar
sind.
5. Verpackung nach Anspruch 2 oder J>, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüberliegenden Bogenkanten mittels zu einer Schleife gebundener Bänder (7), mittels Laschen
oder Schnallen (9)* Druckknöpfen od. dgl. verbunden sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK58768U DE1980506U (de) | 1967-09-07 | 1967-09-07 | Dekorationsverpackung fuer flaschen, dosen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK58768U DE1980506U (de) | 1967-09-07 | 1967-09-07 | Dekorationsverpackung fuer flaschen, dosen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980506U true DE1980506U (de) | 1968-03-07 |
Family
ID=33352969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK58768U Expired DE1980506U (de) | 1967-09-07 | 1967-09-07 | Dekorationsverpackung fuer flaschen, dosen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1980506U (de) |
-
1967
- 1967-09-07 DE DEK58768U patent/DE1980506U/de not_active Expired
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