DE2840373A1 - Verpackung fuer hemden u.dgl. - Google Patents

Verpackung fuer hemden u.dgl.

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DE2840373A1
DE2840373A1 DE19782840373 DE2840373A DE2840373A1 DE 2840373 A1 DE2840373 A1 DE 2840373A1 DE 19782840373 DE19782840373 DE 19782840373 DE 2840373 A DE2840373 A DE 2840373A DE 2840373 A1 DE2840373 A1 DE 2840373A1
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DE
Germany
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intermediate layer
back part
packaging
shirts
upper edge
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Withdrawn
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DE19782840373
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Geb Kleinen Renate Wrede
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/18Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for wearing apparel, headwear or footwear
    • B65D85/182Shirt packaging and display supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Verpackung für Hemden u. dgl.
  • Die Erfindung botrifft eine Verpackung für Hemden u. dgl.
  • aus einem einstückigen Zuschnitt mit einer Zwischenlage, um die das Hemd. nachhinten umgeschlagen wird und die an ihrer Oberkante mit einer in den oberen Kragenabschnitt einführbaren hinteren ltragenstUtze verbunden ist Hemden, Blusen u. dgl. werden vor dem Verpacken in einen durchsichtigen Flachbeutel oder in einer Schachtel, deren Deckel üblicherweise ebenfalls durchsichtig ist, auf eine aus Karton bestehende Zwischenlage gelegt und nachlinten ungeschlagene Die umgeschlagenen Teile des Hemdes od. dgl.
  • müssen auf der Rückseite der Zwischenlage so befestigt wrden, daß das Hemd auf der Vorderseite der Zwischenlage gestrafft wird Hierzu ist es bekannt, einteilige Zwischenlagen zu verwenden, auf deren Rückseite dfe umgeschlagenen Teile des Hemds mittels Nadeln befestigt werden, die ieilweise auch in die Zwischenlage eingesteckt werden. Das Anbringen der Nadeln ist beim Verpacken umständlich und zeitraubend; ebenso muß der Käufer beim Auspacken des Hemds ili umständlicher Weise alle Nadeln suchen und herausziehen.
  • Um die Nachteile und Unannehmlichkeiten des Verpackens von Hemden, Blusen u. dgl. mittels Nadeln zu vermeiden, sind nadellose Verpackungstechniken entwickelt worden, bei denen an die Zwischenlage angelenkte seitliche Plächenstücke mindestens teilweise die Aufgabe übernehmen, die umgeschlagenen Teile des Hemdes od. dgl auf der Rückseite der Zwischanlage zu halten.
  • So ist es bekannt (DE-OS 2 611 406), eine aus einem einstückigen Zuschnitt bestehende Zwischenlage mit den eingangs genannten Merkmalen auf beiden Seiten jeweils mit zwei zusammenhängenden Flügeln zu versehen, so daß die Gesamtbreite des Zuschnitts nur wenig geringer ist als die Breite des zu verpackenden Hemds od. dgl. Nachdem die Hemdärmel auf die Rückseite der Zwischenlage umgeschlagen wurden, werden deren seitliche Flügel von außen beginnend zweimal nach hinten umgefaltet und dabei die seitlichen Teile des Hemds festgeklemnit. Der nach unten über die Zwischenlage hinausragenee Teil des Hemd¢4 wird auf der Rückseite nach oben umgeschlagen und mit seinem freien Ende von oben über die Seitenflügel hinweg nach innen eingeschoben.
  • Hierfür sind zahlreiche Arbeitsschritte erforderlich, so daß das Verpacken eines Hemds immer noch einen verhältnisinäßig hohen Zeitaufwand erfordert. Außerdem ist das Hemdunterteil durch das Einstecken hinter die Seitenflügel in vielen Fällen nur unzureichend festgelegt, so daß insbesondere bei der Verwendung sehr glatter und leichter Stoffe die Gefahr besteht, daß das Hemd bei der Handhabung der Verpackung in Unordnung gerät.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hemdenverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Hemden oder ähnliche Oberbekleidungsstücke in einfacher und zeitsparender Weise so verpackt werden, daß ie auch ohne die Wirkung einer zusätzlichen Verpackungshülle ihren Zusammenhalt behalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenlage an ihrer Oberkante mit einem angenähert ebenso großen Rückenteil faltbar verbunden ist, daß das Rückenteil mindestens einen im zusammengefalteten Zustand der Verpackung auf die Vorderseite der Zwischenlage reichenden Umschlagstrei fen aufweist, und daß die hintere Kragenstütze im Bereich der Oberkante der Zwischenlage aus dem Zuschnitt ausgestanzt ist.
  • Alle über die Zwischenlage seitlich und nach unten hinausragenden Teile des Hemds können in sehr einfacher Weise und mit wenigen Handgriffen auf der Rückseite der Zwischenlage zusammengelegt werden. Eine besonderte Befestigung dieser Teile ist nicht erforderlich, weil das anschließend dahinter gelegte Rückenteil diese Hemdenteile festhält. Außerdem wird der untere Teil des zusamriengelegten Hemds auch auf der Vorderseite durch den Umschlagstreifen festgehalten. Zugleich sind die Rückseite und ie Unterkante des verpackten Hemds gesc]liitzt,ohne daß es hicrzu einer zusätzlichen Verpackungshülle bedürfte, die abcr gleichwohl zusätzlich vorgesehen sein kann. Der UmschlaC;streifen kann dabei zusätzlich als Träger für eine Beschriftung oder einen Werbeaufdruck dienen.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Umschlagstreifen mit dem der Zwischenlage im 3zuschnitt entgegengesetzten Rand des Rückenteils faltbar verbunden ist und an seinen beiden Seitenrändern jeweils L'i eine Befestigungslasche übergeht, die auf der Rückseite des Rückenteils befestigbar sind.
  • Hirdurch lvird in besonders einfacher Weise eine Festlegung des Rückenteirs erreicht. Bei dieser Ausführungsform liegen die einzigen beim Herstellen der Verpackung zu schließenden Befestigungsteile, nämliöh die beiden Befestigungslaschen, auf der Rückseite, so daß die Vorderseite ohne störende sichtbare Befestigungselemente bleibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Brfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen naher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Figc 1 einen flachliegenden Zuschnitt für die erfindungsgemäße Verpackung, Fig. 2a-f einzelne Phasen des Zusammenfaltens des zu versackenden Hemdes, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 das fertigverpackte Hemd von der Vorderseite, Fig. 5 das fertigverpackte Hemd von der Rückseite, Fig. 6 einen flachliegenden Zuschnitt einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindwlg und Fig. 7 ein mit dem Zuschnitt nach Fig. 6 verpacktes Hemd von der Vorderseite, Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt einer Verpackung für Hemden u. dgle ist einstückig aus Karton hergestellt und weist eine Zwischenlage 1 auf, die an ihrer Oberkante 2 faltbar mit einem Rückenteil 3 verbunden ist, das angenähert ebenso groß wie die Zwischenlage 1 ist. Anschließend an die Oberkante 2 der Zwischenlage 1 ist aus deren oberem Randbereich eine hintere Kragenstütze 4 herausgestanzt, die mit dem Rückenteil 3 über eine in Verlängerung der Faltlinie 2 liegende Faltlinie 2.1 verbunden ist.
  • An dem der Zwischenlage 1 entgegengesetzten Rand ist das Rückenteil 3 mit einem Umschlagstreifen 5 faltbar verbunden, wobei zwischen dem Rückenteil 3 und dem Umschlagstreifen 5 ein schmales Verbindungsstück 6 angeordnet ist, das mit diesen beiden Teilen jeweils über eine konvex gekrümmte Bogenfaltlinie 7, 8 verbunden ist.
  • Die beiden Bogenfaltlinien 7,8 berühren sich an ihren beiden Enden, so daß das Verbindungsstück 6 die in Fig. 1 erkennbarc schmale, an beiden Enden spitz zulaufende Gestalt erhält.
  • Der Umschlagstreifen 5 ist an seinen beiden Seitenrandern 9 jeweils mit einer Befestigungslasche 10 faltbar verbunden, die in Einsteckzungen 10.1 auslaufen, die jeweils in Schlitze 11 deS Riickenteils 3 einrastbar sind.
  • Im zusammengefalteten Zustand, der in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, reichen die beiden Befestigungsiaschen 10 des Umschlagstreifens 5 auf die Rückseite der Verpackung und die Einsteckzungen 10.1 sind in die Schlitze 11 eingesteckt.
  • In den rig 2a - f sind die einzelnen Stufen des Fa ltvorganges dargestellt. Das zu verpackende Hemd 12 liegt mit der Vorderseite nach unten auf einem Legetisch, der eine (nicht dargestellte) Vertiefung für den Hemdkragen aufweist. Die Zwischenlage 1 des Zuschnitts wird auf die IIemdrückseite gelegt, wobei die nach unten aus dem Zuschnitt herausgofaltete hintere Kragenstütze 4 in den Kragen eingeführt wird. Dann werden die Ilemdärmel nach hinten umgeschlagen (Fig.2b) und das Hemdunterteil wird zweimal nach oben umgeschlagen (Fig. 2c,d). Die beiden seitlich über die Breite der Zwischenlage 1 hinausragenden Teile des zusammengelegten Hemds werden nach hinten umgeschlagen (Fig.2e,f) und das Rückenteil 3 wird in der in Fig. 2f mit einem Pfeil gekennzeichneten Weise von hinten auf das zusammengefaltete IIemd gelegt, wobei der Umschlagstreifen 5 um die Unterkante des zusammengelegten Hemds gefaltet wird und auf der Vorderseite zu liegen kommt (Fig.4). Die seitlichen Befestigungslaschen 10 werden nach hinten umgelegt und mit ihren Einsteckzungen 10.1 in die Schlitze 11 des Rückenteils 3 gesteckt (Fig.5). Durch die Bogenform der Faltlinien 7 und 8 erhält die Unterkante der Hemdvorpackung die in den Fig. 4 und 5 erkennbare konkav gekrümmte Flor, die der Verpackung ein gefälliges Aussehen gibt und die auch die Stabilität der Verpackung erhöht.
  • Eine abgewandelte Ausfürungsform der Hemdenverpackung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei Fig. 6 den Zuschnitt im flachliege;lden Zustand zeigt. Der mit dem Rückenteil 3 verbundene und auf die Verpackungsvorderseite ragende Umschlagstreifen 5 wird hierbei durch zwei Laschen 5.1 gebildet, die seitlich am Rückenteil 3 angelenkt sind und nach dem Umschlagen auf die Vorderseite miteinander mittels Einsteckschlitzen 5.2 verbunden werden, die ineinander ein rasten.
  • Ebenso wie bei der in den Fig. 1 - 5 gezeigten Ausführungsform kann auch bei der Ausfii.hrungsform nach den Fig. 6 und 7 die sichtbare Vorderfliiche des Umschlagstreifens 5 zur Aufnahme einer Beschriftung oder eines Werbehinweises dienen.
  • Am Beispiel des Zuschnitts nach Fig. 6 ist dargestellt, daß die hintere Kragenstütze 4 auch aus dem Rückenteil 3 herausgestanzt werden kann.

Claims (8)

  1. Verpackung für Hemden u. dgl.
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verpackung für Hemden u. dgl. aus einem einstückige Zuschnitt mit einer Zwischenlage, um die das Hemd nach hinten umgeschlagen wird und die an ihrer Oberkante mit einer in den oberen Kragenabschnitt einführbaren hinteren Kragenstütze verbunden ist, dadurch gekeunzeichnet, daß die Zwischenlage (1) an ihrer Oberkante (2) mit einem angenähert ebenso großen Rückenteil (3) faltbar verbunden ist, daß das Rückenteil (3) mindestens einen im zusämmengefalteten Zustand der Vorpackung auf die Vorderseite der Zwischenlage (1) reichenden Umschlagstreifen (5) aufweist, und daß die hintere Kragenstütze (4) im Bereich der Oberkante (2) der Zwischenlage (1) aus dem Zuschnitt ausgestanzt ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagstreifen (5) mit dem der Zwischenlage (t) im Zuschnitt entgegengesetzten Rand (7, 8) faltbar verbunden ist und an seinen beiden Seitenrändern (9) jeweils in eine Befestigungslasche (10) übergeht, die auf der Rückseite des Rückenteils (3) befestigbar sind.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rückenteil (3) und dem Umschlagstreifen (5) ein schmales Verbindungsstück (6) angeordnet ist, das mit diesen jeweils über eine konvex gekrümmte Bogenfaltlinie t7, 8) verbunden ist.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden BogenEaltlinien (7, 8) sich an ihren beiden Inden berühren.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekeunzeichet, daß die beiden Befestigungslaschen (10) des Umschlagstreifens (5) in Schlitze (11) des Rückenteils (3) einrastbare Einsteckzungen (10.1) aufweisen.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kragenstütze (4) am oberen Rand der Zwischenlage (1) aus dieser herausgestanzt und mit dem anschließenden Rückenteil (3) über mindestens eine Faltlinie (2.1) verbunden ist, in deren Verlängerung beiderseits die das Rückenteil (3) mit der Zwischenlage (1) verbindende Faltlinie (2) liegt.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rückenteil (3) verbundene Einschlagstreifen (5) durch zwei auf beiden Seiten des Rückenteils (3) angelenkte Laschen (5.1) gebildet wird, die auf der Vorderseite der Verpackung aneinander befestigbar sind.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kragenstütze (4) am oberen Rand der Zwischenlage (1) aus dem Rückenteil (3) herausgestanzt und mit der anschließenden Zwischenlage über mindestens eine Faltlinie (2.1) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUA20163136A1 (it) * 2016-05-04 2017-11-04 Dalla S R L Contenitore montabile per camicie o indumenti simili e metodo di piegatura e inscatolamento di camicie
DE202021104949U1 (de) 2021-09-14 2021-09-20 Monika Keuler Verpackung für Hemden

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