DE1980453U - Fuer verschiedene kraftstoffe geeignete brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Fuer verschiedene kraftstoffe geeignete brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1980453U
DE1980453U DE1966D0033147 DED0033147U DE1980453U DE 1980453 U DE1980453 U DE 1980453U DE 1966D0033147 DE1966D0033147 DE 1966D0033147 DE D0033147 U DED0033147 U DE D0033147U DE 1980453 U DE1980453 U DE 1980453U
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P.A.739 639*29.126?
B«dm 695Ϊ/4 2.3.6* Soe/Br*
rereeliiedezie Eraf-betoff· geeignete Br«nntliifed fi rfl
Bi* *rfiod*ng lNltariff% ein· Hf melwere
geeignete BrennkraftmaMhiae, inabeeondere fit Kraft-
mit Selbet«undone «ad traf t«-feerfeiiuipriteung, νοΊ»·1 d«r Sub d«r Ä»f»l*t*jaf· «n der SinJipritapwrnp·· ia ihrer
Die o^eneejsAnaaten Brennkr«jriaiaeftliia»n eiod is allgemeinen al· Tiel.toff-Sieiel-Hetoren feekaant. Im Tiel.tofibttrieb iet die L«istuiie»ac^gelttae. ein t*eonderee I^oblea, Bedingt die uater*«hi*dliohe& S%offwert· der ver*ciiiedenen wird uater glei«fa»a Bedingungen ν®®· ^·γ Kioii pismpe Jeweil· eiae iuadere KraitetoXfÄeng· gefijrdert. Wenn *.B.
ist,
da* eioli bei »etafiel) stit Bieeel-IaraXtetofi1 tit Kotorlei»tung auf 100 H Wltttft, eo «9(11»% VfQk unter gleichen Bedingungen %·£* !«triefe mit ^NM^iärftftet^ft oder Otto-Kreftitoff tin L«i«t«ae*Ai>fall, der ti« «l £5 % oder mehr "betragen kann. D.h., der Äei!or erreiötit dauua mit dieaea leichteren Kraft-•toffen nwr n»«li etvm ff H »eljiex «it Meael-Kraftet«ff ~ . ~
Man kaits. 41t««» Übelatftnd da4m^«h abhelfea, daß man den Tollaa der Seeel«tell« der iinapritSÄaeaMii· aanuell a»*fSlurb, IWNi beetelit aber die Oefür, daß ab- oder iuiaieiohtliali. »edieauaeef ehler uniierlauf·η
der Ket«ar ü¥erla**«-b wird, Sit Erfindung hat die Aufgabe, diese lae&teile «6 T»r»eidea im& eine eelbeffc&tige J^paeeung _ an die rer«cliiedeii»n traflietorfe ti ereielen.
Die g·ettllt· Aufgabe löet 41· Irfindun« %·! dim einsang* genannten Br»nnkraftm«i8oliln*n daduroli, 4*J durch, «in V#r*t*llorcan in Abhängigkeit Mind·»ten· von dem »it«·!· ein·« yünlorg*ne* eraittelten ipeeifieohen Gewicht e« de« Kraft«toffee derart ««Xlwttltte vt*»t«Xlba* i*t, dafl bei kleinere« »pe*ifi*elien Qtwiftfet der Buläesige Hegeleta&genhub größer ist. Dabei liegt ·# in Bereich &·? Srfindun«, außer dem epeasifi*eheu Oeviolit noak die !Pempermtur und ge^enenfall« nocli andere Staffwert« la die Hegelung hineiagenoiKaen werden. Die Teretellung selbst kann »tufenwelee oder kontinuierlieh. erfolgen.
Eingehende Sntereuolmngen haben e3*gebent daß sich 41· effektire Kotorleietun« genügend genau mit Punktion dee «peeif!«eben Uewichte« de« Xrafteteffe« daretellen läeet. Hierbei würde »«ja dann in tauf nehmen, daß »ich 41· Leistung nicht abeolut genau auf 100 # korrigieren lä»*t, sondern dafl man eine Abweiehung tm wenigen Prozenten noch al« auläeeig betrachtet. Dl· Erfindung ergibt eine konetruktlT einfach durchführbare VeretellUÄ« de« Vollaetan»ohlage«, die eelbettätig «?f«Xft und infolgede«»*n Ton Bedienung»fehlenx unabhängig i*t.
Bei einer Aueführungeform nach der Xrfindung ist der Anschlag dureh da« Ter«tellorgan 1»·! lapulegabe durch da« rühlorgan »ahlagartig au« einer ereten Stellung für kleinen Segeletangenhub Im eine »weite Stellung für großen Segelstangenhttb rer-•telibar. Die Au*bildung 4·« Teretellorgane* «elb»t liegt dabei an sieh 1« Belieben 4·« ?achmaniie». Jedoeh b«roraugt 41· Srfindung eine Aueführuns deeeelben al» Hubmagaet. Weiterhin »ohlagt 41· Srfindung Tor, 4fül 4s· ?ilhlorgan auf ' 4a» «pe«ifi»ehe Gewicht de« Iraftetoffee anepricht und b*im höchsten oder kleinsten Heaewert einen Impul« für da« Yer~ stellorgan aualSet.
Di· Atieffciunuig naoh diese* Tor*olil»g ergibt «ia· Zwei;punktregelua|E, wobei der yollaetaaeohlag nur «ntsprechend der Eraf-fcetoffar-b VmMHmII* wird. Die Ausbildung de· PÜlilorga&es erfolgt naeh der Srfiadung bevoraugt al» Soiiwimmer, walixend 4i· Impuligabe »weGknaBigerweise elektriech, erfolgt.
Bei einer Ȋderen Auuiftltirttngsform a*ch. der Erfindung spricht ltuaorg*n auf einen beatiaaten, gegebenenfalle einstell-
Vert 4·« »pe*ifiechen Oewichte« 4·» Kraftatoffe* am -tat. löit ^eim Über- oder Unter«ehreiten de*»elben einen Irnpul· fftr Am Teretellorgaji au«. Auch diese Ausführungafora •teilt.eiae Zweipunktregelung d&r, die aber inaoweit noch 41« Temperatur ia die Regelung einbeaieht als auöh bei demselben Iraftetoff dauan ein« Verstellung des Annohlaf·« erfolgt, wenn _ infolge einer Teaperaturänderung eioh. 4«« »peaiflaohe Oewioht öLodert. WSut die Ausbildung 4·« ytihlorgünee und die Impulegabe «eilen Aleeelben aeiicht»punkte wie bieiier.
Sine weitere Yerbeieerung kann noeh dadurch eraielt werden, daß bei einer weiteren A-eeführune»form der Srfindung dae Yeretellergaa mit dem Aaeelalag eeinerseit· verstellbar i»t und daä Hai «iafilr «im »weite· ixt Abhängigkeit von einer anderen 2uetan4»er5Äe arbeitend·« Terttellörgan »ugeordnet ist. Hierbei ist in erster Linie an die Temperatur ml· »weite Zu*taad**fr8Ä« g«4aoht. f9m*T wird «β »weokmäBig »ein, die •weite Yerrbelltta« köatiauierlieh aueaubilden. S· entsteht 41 β»e V«l*e eis* eoeenaante Sweilinien-Eeseltua«, mit, der
die traft»töffart un4 anderereeit· deeaen Temperatur werdea kann. - - '
'INiI, Sin*p3rit*imm^n, die leiohtflüeeige Kraftetoffe fördern mü«eeii, beeteht tamm» 41t Oefahr ron Oaeblasenbildun« im
Hi 4ie*e sll rermelden, wird das Fördermedium .- /
unter Dru4k geeet«t, wa· meist durch eine Drosselung des Kraftstoffumlaufe· nach der Sineprit»pumpe erfolgt.
FUr derartige Anordnungen »cfelÄgt die Srfisaduns nunaehr al* theroreugte Auefükmngefora vor, daS al· Yeretellorgain fts* den Anschlag «la voa traftetoff ttlbftt beauf»clilagter Stellkol"ben dient, 4*r vom iüiilorgan naoh Art einer JOlgeeteuemn« steuerbar ist. »»durch kann man im. vorteilhafter Weise die im Iraftetoff system olmehin vorhaMenen hydraulischen Kräfte für 4it voll&utoaatieehe Terstellung 4·· Tollastioisohlages
einselnen schlägt hierfür die Srfinduag vor, dafi an Kraftstoffleit»ng awieehen ?5rderjmaipe vuaa Einsprlt»jmape t*w. Drossel mittels tints' Zweigleitung ein Gehäuse angeschlossen ist,, welches 4a* als Schwimmer ausgebildete ItLhI-organ aufnimmt und mm we le hem der Iraf tstof f über einea Steuerschieber dt» Ötellkolben augeleitet wird, von dem eine Suckfuhrleitung sum traftstofftank führt, jmbei weist dann der ßtellkolben einen Kolbenabsohnitt auf, der auf seiner ,; ersten Stift nach Art einer Kolbenstange den Anschlag für die Hegelatange aufnimat und auf seiner aweiten Seite zentral einen Zylinderansat* aufweist, in welchem der Stewrschieber angeordnet ist.
Zweokmäßigerweise ist der Stellkolben auf »einer »weiten Seite duroh iedern gegen tit Rückwand dt* um aufnehmenden Oehluses abeestütxt, wobei auf dieser lolbeneeite am Sehtase die Häckleitung »um Tank angesehlossen ist^ während der Haua auf der ersten Kolben«eite durch eine Langebohrung mit tint» nach innen offenen Öffnung in 2ylinderan*at· Steuerschieber hat dabei «tat »entrale
und Bw«i lolbenabschnitte, die «wisoheii sich eine Hi eiasehlieSen. Der dea Stellkolben »ugewandte Eolbenabschnitt steuert die auf die erste Kolbenseite führende öffnung, während die «weite Kolbenseite durch tint Sohrung in Sylinderansate sit der Singnut im Steuerschieber in Terbindung steht.
41* Ausbildung des Pühlorgan·« «chlägt die Erfindung vor, ~ dft» «in luft- oder gasgefüllter Schwiaaer an einem Arm •im·» im ßohwimmergehause «eluitsftfetr gelagerten Kniehebels ■ aaftlmkt ist, am dessen anderen Ar» einerseits eine ?eder und andererseits eine Übertragungsstange *ua Steuerschieber aüngreift. Diese Anordnung 1st baulich außerordentlich einfach. ti· IXiWt sich außerdem in unmittelbarer Sähe der Einspritzpumpe anordnen oder sogar ait dieser baulich vereinigen. Ferner 1st au ihrem Setrieb kein besondere* hydraulisches System notwendig.
Einnellieiten der Erfindung »eigen dl« Ausführungabeiapiele der Zeichnung, und swar *eigt:
1 uad 3 *vei Ausführuagsformen einer Zweipunktregelung Im Sehema, * '-
?ig. Z wad 4 41· Hegelkennlinien dieser Ausführungsformen - . - nach Hgüuf 1 vaA 51 ■ - ■ . . ■ ■
71β· 5 *1&Φ Ausführungsfora einer Zweilinienregelung im Sehema, - .
JIf. 6 die Sege!kennlinien dieser Aueführungefora -
dl· Öesamtanordnung einer anderen Aus- - ~-
Schema,
§ einen Schnitt duroh. &&B Beglergehause der . Anordnung &aeh Figur ψ und .
9 dm* ßegeldiagramm der Anordnung naoh den l^iguren 7 und 8.
Saoh figur 1 1st in dem nieht dargestellten Kraft st off tank- ' •In Pfthrungsbehllter 10 angeordnet. Durch Bohrungen 11 kann 4»* Jümf%*t®ff la* XttUK»· Ü·«·· ltiüULt«ss 10 «iatinttftü· ; Ifi diesem Behalter IO 1st ein Sohwimaer 12 angeordnet, 4·» : mit dem leiehtesten Iraftstoff, d.h., Im diesem Fall *.B. ' alt <MrN-2E««rk*iM»ff ftftlXt 1·** Sr tfftg* am Mis»» ltit«r**lt·
einen Permanentmagneten 13. Ia der Bodenplatte 14 des Behälters 10 befindet sieh ein Schalter 15, der im der dargestellten Stellung offen ist und dessen Kontakte einerseits über dl* Bodenplatte 14- selbst an Rasse xind andererseits an der Ansohlußkleaate 16 liegen.
der Einspritspunpe 17 1st ein Hubmagnet 1$ angeordnet, der einen Anschlag 19 betätigt, welcher 1» Hub der Hegelstange 20 liegt. In der dargestelltem Stellung lit der Anschlag 19 nicht 'betätigt» d.h., der Hub der legelstange 20 ist auf einen bestimmten Weg begrenzt. Dieser Weg entspricht der Yollastleistung bei Dieeel-Sraftstoff, Der Hubmagnet 1® ist einerseits durch die Leitung 21 «it ä9T Batterie 22 de« Fahrzeuges tmd andererseits durch die Leitung 23 KdLt der Kleien« 16 des Schalters 15 verbunden.
Der Schwisuaer 12 1st so ausgewogen, dad er «ich bei Verwendung τοη Diesel-Iraftstoff in der dargestellten Stellung befindet. Wird mm anstelle des Diesel-Kraftstoffes im den Tank Otto-Kraftstoff eingefüllt, so sinkt der Schwimmer 12 nach unten. Dabei wird durch den Permanentmagneten 13 der Schalter 15 betätigt. Ir schließt damit den Stromkreis des Hubmagneten Dieser sieht nun den Anschlag 19 na einest bestiamten Weg 24 xurück. Die Hegelstange 20 kann nunmehr also über ihre bisherige Yollaststellung hinaus betätigt werden, bis sie wiederum an dta Anschlag 19 in seiner neuen Stellung anschlägt. Bern Motor kann damit eine erhöhte Binspritamenge angeführt werden, so daß er die bisherige Leistung zumindest annähernd wieder erreicht.
iigur 2 lässt diese Verschiebung des VoIlastanschlageβ erkennen. Ba die Temperaturunterschiede bei dem mit Kraftstoff gefüllten Schwimmer keine Solle spielen, ist die Stellung des Vo Haet anschlage a nmr von der Kraftstoff-art' abhängig. Die Gewichtsdifferenz »wischen Schwimmer 12 und umgebendem Kraftstoff bleibt näialich alt guter Annäherung bei allen,
Temperaturen konstant»
Die Anordnung nach rigur 1 unt#r*eheI4tt «ich iron 4*7 biaiier beschriebenen dadurch, daß der Schwimmer 25 nunmeiir ait Luft gtfflXt let. Ar wird d^reh *in· ?eder 2© im (febltti* 10 in bestimmten 8-feelliang gehalten. M* «§£ den Schwimmer 25 *ia~ wirkende Atti*ri»fc*kraXt let umso grSÄer«:' 4» höher das epezi flsofce Oewieirfc der umgebenden ilüeeificeit ist. SI« Feder 26 wirkt dieeer Atiftiietekraft entgegen. Die federkeruiliaie i*t *o gewlklt, t«B der SchwiMmer seine unterste Stellung ^fflit, wenn dan epesifieahe Gewicht des Kraft-
•toffee, in den na? eintaucht, ein gewünschte· eingestellte a AaB unterschreitet. SelbstTerstandlieh kann man die ieder 26 einetellbar ausfahren.
Ia Übi-ieen gleioht diese Aiasfthruag derjenigen naeh ?igxir 1.« A«eh lli«* jriaiipielle Wirlcanfsweise ist dieselbe. Jedoch ergiot eieli aaeh figttr 4 insoweit eine andere Regelcharakterletik «la der Anschlag 19 nunmehr heim Erreichen eine· be- ~ stimmten spe«ifis«3iea iJewichtei ron seiner einen %& die andere atellun« um^esehaltet wird. Diese umschaltung de« Anschlages ΧΑΖΆ aaeh hei ein und demselben Kraftstoff rein temperatur- abhaneig" erfolgen.^Jfaeh Tigur 5 let der Hubmagnet 27 Kittel» *$m* sohlittenartigen Torriehirang 18 auf einer Gleitschiene an der SiÄSprit*p«m.pe -1f befestigt, Sein Ansclolag 19 liegt in bereits beeohriebener Weise is Sub der Hegelstange 20. " Die XtWIfItIMl des Hubmagneten 27 erfolgt ebenfalls in Sichtung ~ der Hegeletaagenbewefttn«. Der Hubmagnet %f wird in nicht dargestellter Veise τοπ dem Sohwimmer 12 is Kraftstofftank gesteuert, «aA »war naeh der Art der figur 1.
Der gubmagnet 27 1st durih ein Inickgestänge 31 mn eine» gehlu»efesten f«»i£t 3t abgestütst. Durch Sev*gung des Jnickpfunktes 33 des Oestinges 31 mittel« der Stange $* kann also der ,fasts« Hubmagnet im bewegungsrichtung der aegelstange 30 verstellt werden. Dieee Verstellung wird durch ein Dehnstoffelement 35 bewirkt, welohes Im Sraftstoffsulauf 3$ angeordnet lit. 1» spricht auf die Xraftetofftemperatur an, so daß damit 4*3? eanae Hubmagnet 2? noch temperaturabhängig verschoben wird.
Aus figur € ist *u ereehen, daß eich, bei dieter
jede Kraftstoffart eine besonder· Regellinie ergibt. Jede dieser Eegelliniea ist ihrerseits temperaturabhängig. Auf diese Veiae ist eine sehr genaue Anpassung an den jeweiligen KraftstoffauBt&nd möglich.
Hach figur 7 1»* i» 4·γ Mefcifa&eleitttiig 37 ▼©» der puape 17 Sim Kraftstofftank 30 eine Drossel JS angeordnet. Dadurch wird in der Einepritspuape 1? und der Zulaufleitung stets ein bestimmter Drück aufrecht erkalte», um ein« da**» blasenbilduag *u Term«idea. An die Zulaufleitung 36 «riechen der IraftstoffptMSpe 59 nad der 2&ae#rit*pia»$e I7 &»*· ^«2? Drossel 38 i*t durch «int Leitung 40 tin« hydraulische Verstellvorrichtung 41 für den Anschlag 42 im Hub der Regelstange 20 angeordnet. Sine Ablaufleitung 43 verbindet dies« Teretellvorrichtung 41 mit der Rückführleitung 37 oder unmittelbar mit dem Kraftstofftank 30.
lfach Jigur β besteht dl« VerstellYorriehtung 41 am» einem (Jehäuse 44 und einem »weiten Oehäuse 45. Ia Oehäuse 44 - welche« über die Leitung 40 «21 dem Zulauf 36 angeechloesen 1st - befindet sieh ein als ?ühlorgan wirkender Schwiaaer Dieser ist mit Luft oder 3a* gefüllt und an einem Jam. 47 eines Kniehebele 48 angelenkt, der bei 49 in Gehäuse 44 schwenkbar gelagert ist. Am anderen Ax* 30 de* Kniehebels 43 greift einerseits eine Τ*ά*τ 51 * deren Spannung einstellbar sein kann - andererseits eine Übertragungsstange *>2 an. Letztere führt su eine» noQh näher su beschreibenden Steuerschieber 55« An das Gehäuse 44 ist oben die Leitung 43 angeschlossen, so daß es ständig von Kraftstoff durchspült wird.
Im Gehäuseteil 45 ist ein Stellkolben. ^A- angeordnet. Ir trägt auf der einen Seite kolbenstangenartig den Segelatangenanschlag 42. Auf seiner anderen Seite reicht er mit einem 2ylinderanaatx 55 bis in das Gehäuse 44 hinein.
Diifi? Zj-linderioisat* 45 niast d«a Steuerscliieber 53 auf. D«r Sttlllcolten 54 i*t auf «einer Hucket it· durch Federn 56 gegen d«& Boden de· Gehäuses 45 abgestützt. ■
ö*r 8teuereohi«b»r 53 Mt «in· tentrale Burcligangatoolijrung 57, Ir hat w«l*«a?lii& aswei Koll)«n&beclinitte 58 -und 59, dl« awischen •ich «in« aingnut 60 einschließen. In diese Ringnut 60 mündet •ine SchrEgbohrung 61, dl« vaa d«m Raum 62 auf der Sückeeite de· Stellkolben· 5* ausgeht. In diesen Haum €2 mündet übrigen· auch die Hückführleitung 45. Der Raum 63 auf der Vorderseite de· Stellkolbene 54 iat duroh «la« LÄngebohrung 64. mit einer Qttmm$ $5 verbunden, dl« eioh Im Ringaneat* 55 dee ~ Stellkolben· 54 befindet und nur naah. innen durchgeht, . während «ti« *«!*& Terachloesen 1st* Diese öffnung $5 wird ir«« Iolb«nabeoiiiiitt $f de· Steuerechiebers 53 geeteuert.
Verstelleinrichtung befindet »ich bei einea bestimmten •pesiflecken. Iraftetoffgewicht Im der dargestellten Stellung Ist aieichgevieht. Fällt nun dieaes apesifieche Gewicht x.B. infolge einer Temperaturerhöhung ab, so wird der Auftrieb de· SehviMwr· 4$ kleiner. Er wird sich also im. Qehäuae 44 nach unten bewegen und dabei mittels der Übertragung·etange 53 den 3teuer*»b.ieb«r 55 nmh UsIc* rerechleben. Dabei gibt der Kolb*nabec!initt 59 "» Steuerschieber 55 dl« Verbindung »wieohen der öffnung 65 und dem Haum 66 frei. Aus diesem Saum 66 strömt nun über §5 mud 64 der unter Druck stehende * Kraftstoff in den Saua. 65 auf der Vorderseite des Stellkolbens" 54. Letzterer wird also gegen den Widerstand der ?eder 56 ebenfalls nach links rerschoben. De» Voll&atanschlag 43 geht dadurch ebenfalls nach links und gibt der Hegelstange 20 einen gröSeren Hub frei. Au· de* Haum 62 auf der Mckeelte~ . des Stellkolbens 54 weicht der Kraftstoff durch die Hüokführleituag 45 i& dta Kraftstofftank ame. Die Stellkolbenver- #$M«%«mg dauert «olan^e, M* dl«- öffnung 65 durch den " Kolbenabachnitt 59 all Steuerschieber 55 wieder verschlossen ..
.■■■■■".- - 10 -
Wenn da« sfesifisene @ewiaat dee Ixaftstoffes at«igt, so wird der Auftrieb de· Schwimmer* 4-6 größer. 2r steigt infolgedessen nach oben und niiaat gegen den Widerstand der .feder 51 ·»· der dargestellten Stellung den Steuerschieber 53 naek rechte ait. Daduroh wird ve» Kolbenabeaiinitt 59 die Verbindung »wie«hen der öffnung 65 und der Ringnut 60 und damit aua Raum 62 auf der aückeeite des Stellkolbens $4 freigegeben* Der Kraftstoff »trlmt infolgedessen au» dem Hat» 63 über 64, 65, 60 nach dem Raum 62 us und fließt von dort met über die Rückf uhr leitung 4-3 in den Kraftstoff tank »urück. Me Federn 56 schieben dabei den Stellkolben 54 nach rechte. Der Anschlag 42 verkürzt also damit den möglichen Hub der Hegelstang« 20. Aw&h diese Bewegung dauert wieder solange an, bis der Kolbenabschnitt 59 die öffnung 65 wieder volletändig abschließt.
Aus der figur 9 ist iu ersehen, daß sich dadurch eine ein« he it liehe Hegellinie ergibt, nach der ,jedem Kraftstoff waä. Jeder Temperatur eine beatiamte Stellung &%■* YollaBtanechlages sugeordnet 1st. Die Verstelleinrichtung arbeitet roll automatisch lind bedarf keines Singriff es von auBen.

Claims (1)

  1. RA.73SB39-29.-f2.67-
    2.3 ■ 66 Hoe/Bra
    AniprücHi
    IS* »«lirere vtvjMtkLt&ta· Kraftstoffe geeignet* Brennkraftmajraliint, inebeeoader« für Kraftfahraeug· mit Selbstzündung B»d Kraftstoffeinepritaung, wobei der BuIa dtr aegelatange an der Sinapritstpuape in ihrer Toll*.»-b*t«llTing dux^h einen. Aneohlag btgrenxt iet, ^kennzeichnet, 4aS cliteer Anachlag durch ein
    aind**tens von d·*
    aittel· «in·« iOiaorgaua·· ermittelten speiifieciien towiebtee 4«· Ir»ftetoffea derart »elbattatig verstellbar i»t, daS bei kleinerem «peaif lachen Oewicht der -~ iuläeeij« Segelatangenhiat größer let. ~
    2. Br«nn3crartaaaKjiiiD4i nach Anspruch 1 dadurch gekenn- «»ichnet, da3 $mw 4au»&Hftg (1f) dxirch daa Veretellorgan (18) Wl iBqmlagabe durch dae yühlorgan (121 ' 13, 15) «ohlagartig «us einer «raten Stellung für . / kleineren Hegelataneenhub in eine zweite Stellung ftf. großen Hegelatangenlmb verstellt ar iat. (?igur 1 waä. 2).
    J. Breaakraftmaaöliiiie nach Anapruch 2 dadurch gekennzeichnet, daÄ da» Fühlorgan (12, 13« 1^) *uf da« ayeaifiaoite CJewicht dea iraftatoffee anapricht und heim ' h&*h**m ©der kleinsten «eeewert einen lapula fir das' Teratellorgan (18) aualöet.
    4·. Brennkraftmaschine naoh Anapruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ala ?ühlorgan in einem Gehäuseteil (10) dea Kraftatsofftankea ein ait dt» leichtesten Kraft- _ ^ atoff gefüllter Sohwiamer (12} Hit eines Pera&nent-KÄgaeten (1?) angeordnet lit» unter dea eich ein Magnetschalter (15) befindet, welcher 1» Stroakreie (2% 21) des «1* TerattlXdl'geJi vorgesehenen Hubaagnaten (1$) liegt,
    - 2 - Bairn 6933/4
    5" Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Pühlorgan auf einen bestimmten gegebenenfalls einstellbaren Wert des spesifisehen Gewichtes dss Kraftstoffes anspricht und beim Uber- oder Unterschreiten desselben einen Impuls für das Yeyatellsrgan (18) ausl&st. (figur 3 «ad 4).
    6. Brennkraftmaschine naeh Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Kihlorgan in einem Oehäuseteil (10) des Kraftstofftankes ein luft* oder gasgefüllter Schwimmer (25) alt einem Permanent-Hagneten (13) angeordnet und durch eine feder (2$) belastet ist, unter dem sich sin Magnetschalter (15) befindet, welcher im Stromkreis des als Verstellorgan vorgesehenen Hubmagneten (1S) liegt·
    7* Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der An* sprüche 1 Ms β dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (27) mit dem Anschlag (19) seinerseits verstellbar ist und daß ihm dafür ein «weites in Abhängigkeit von einer anderen ZustandagrSS« arbeitendes Verstellorgan (35) zugeordnet ist. (Figur 5 und 6)
    8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der als erstes Verstellorg&n dienend« Hubmagnet (27) mittels eines Schlittens (2S) auf einer Gleitschiene (29) in Bewegungsrichtung der Hegelstange (20) durch ein Knickgestänge (31) verschiebbar 1st, dessen wirksame Länge von einem als zweites Verstellorgan dienenden Dehnstoffelement (35) In Abhängigkeit von der Kraftstofftemperatur veränderbar ist.
    9. Brennkraftmaschine naeh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche und mit einem unter Druck stehenden Kraftstoffaulauf aur Einspritzpumpe dadurch gekennzeichnet, dai als Verstellorgan für den Anschlag (42) ein vom Kraftstoff selbst beaufschlagter Stellkolben dient, der vom ?ühlorgan nach Art einer Polgesteuerung steuerbar ist. (Figar 7 bis 9).
    Breniikraftaaecliin· nach JLnepruoh 9 &£&«r#& g#kenn- »eiefcnet, daß am di· Kraft stoff IeItUHg (56) »wie eben ?8rderpuap» (59) writ Sinspritapump· (17) bew. Dr ο »eel (5ft) Kitt·!· einer Zweigleitung (40) ©In Oehause (44, 45) angeschlossen let, velch.es das als Schwlaaer (4$) ausgebildete IBfeXorgaa aufniamt und aus welchem der Iraftstoff über eiaen Steuerechieber (55) dem Stellfetftbea (54) »ugeleitet wird, von dea eine Hüokführ- ' (45) iw tm£%**®tttmk (30)
    11. Brennkraftnaiohiae nach Anspruch 10 dadurch gekenn-Beiehnet» daß der Stellkolben (54)- einen lolbenabeeiiaitt aufweist» der amf seiner trettm Seite nach Art einer Kolbenstange den An«ohlag (42) für ti« Hegel-
    . »tange (20) aufniaat waä. auf seiner zweiten Seite - . ~ Bentral einen 2lyliÄieran8at» (53) aufweist, in welche». .4*3? Steuereehieber (55) angeordnet 1st,
    12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11 daduroh geiiennaelehnet, daS der Stelltolfeen (54) msdt seiner aweIten
    . 3«ite- durch Federn (56) ff*g»n die Äüekwand des lim
    nden Gehäuse« (45). abgestütsi; und mit dieser :
    lol^enseite am Gehäuse (45) die Eiickleitung (45) Taak aagesakloseea ist, w&arend der Raun (65) au erste» Kolbenselte durch «im· Längabohrung (64-) alt - ' einer na«* innen offenen öffnung ($5) Im Zylinderansatz
    (55)' vwriMeribm i*** . ■ " .'
    15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12 dadurch gekenndaß der Steuerschieber (55) elm·- aentrale (57) 'and swei Xollsenabechnitte (53
    und 59) aufweist, al« swischen eich eine Hingnut •insahlieSea «at dcül der Arno. Stellkolben (54) cugewandte Ioll>enabeehnitt (59) die auf die erete Solbenseite (63) führende öffnung (65) steuert, während Sie iweite - ^. iolbenseite (62) durch «In« Bohrung (61) Im ZylinderaaeatB (55) mit der Umgarnt (60) Ix Steuerschieber (53) Ib Terbindung steht.
    6933/4
    14. Brennkraftmaschine nach §in«m oder »ehreren der
    JfT
    Ansprüche 9 bie 13 daduroh gekennzeichnet, daß der luft- oder gasgefüllte Schwimmer (4-6) an einem
    Ar« (47) eine» in SchWiamergehauae (44) schwenkbar gelagerten Kniehebel (4S) angelenkt ist« an deseen a3ad«»«a Arm (50) «i&tr··!*· eine ftdtr (51)
    aeita eine ÜbertragxnLgsBtange (52) au» Steuerschieber (53)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2259323A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-12 Motoren Werke Mannheim Ag Vorrichtung zur anpassung einer brennkraftmaschine an verschiedene fluessige kraftstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2259323A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-12 Motoren Werke Mannheim Ag Vorrichtung zur anpassung einer brennkraftmaschine an verschiedene fluessige kraftstoffe

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