DE69921216T2 - Brennkraftmaschine mit variabler Hydraulik-Ventilbetätigunsvorrichtung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit variabler Hydraulik-Ventilbetätigunsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor der Bauart nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In ihrer europäischen Patentanmeldung EP-A-0 803 642 hat die Anmelderin einen Motor offenbart mit:
    • – wenigstens einem Einlassventil und wenigstens einem Auslassventil für jeden Zylinder, wobei jedes Ventil mit entsprechenden Federmitteln versehen ist, die das Ventil unter Vorspannung in Schließstellung halten, zur Steuerung der Verbindung zwischen entsprechenden Einlass- und Auslasskanälen und einer Verbrennungskammer;
    • – mit einer Nockenwelle zur Betätigung der Einlass- und Auslassventile der Motorzylinder durch entsprechende Stößel, wobei jedes Einlassventil und jedes Auslassventil durch einen Nocken der genannten Nockenwelle angetrieben wird;
    • – wobei wenigstens einer der genannten Stößel gegen die Wirkung der genannten vorspannenden Federmittel das entsprechende Einlass- oder Auslassventil durch die Zwischenschaltung von Hydraulikmitteln, die eine Kammer mit Druckfluid einschließen, antreibt;
    • – wobei die genannte Kammer mit Druckfluid so angepasst ist, dass sie durch ein Magnetventil mit einem Ausgangskanal verbunden wird, um das Ventil von dem jeweiligen Stößel zu entkoppeln und, so das schnelle Schließen des Ventils herbeizuführen unter der Wirkung der betreffenden Vorspannungsfedermittel;
    • – wobei die Hydraulikmittel weiterhin einen Kolben umfassen, der dem Schaft des Ventils zugeordnet ist und gleitbar in einem Führungszylinder angeordnet ist, wobei der Kolben auf eine Kammer veränderlichen Volumens gerichtet ist, die durch den genannten Kolben in dem Führungszylinder gebildet wird, wobei die Kammer veränderlichen Volumens durch eine Verbindungsöffnung, welche an einem Ende des genannten Führungszylinders gebildet wird, in Verbindung mit der Kammer mit Druckfluid steht, wobei der genannte Kolben eine Endnase aufweist, die so angepasst ist, dass sie in die genannte Verbindungsöffnung während des abschließenden Teils der Bewegung des Kolbens eingeführt wird, wenn das Ventil geschlossen wird, um den Verbindungsdurchlass zwischen der Kammer veränderlichen Volumens und der genannten Kammer mit Druckfluid zu reduzieren, um so die Bewegung des Ventils in der Nähe seiner Schließstellung abzubremsen.
  • Das oben beschriebene System erbringt eine veränderbare Steuerung der Öffnung der Einlass- und oder Auslassventile ohne die mechanischen Teile zu verändern, die die Ventilverschiebung steuern. Tatsächlich kann, während in einem herkömmlichen Ventilbetriebssystem die Bewegung jedes Einlass- oder Auslassventils nur entsprechend der Geometrie der mechanischen Teile, die das Ventil antreiben (Nocken, Stößel und Kipphebel soweit vorhanden) erfolgt, in dem oben beschriebenen bekannten System, das Magnetventil, welches die einem vorgegebenen Ventil zugeordnete Druckkammer steuert zu jeder gewünschten Zeit geöffnet werden (typischerweise wird sie durch elektronische Steuermittel gesteuert in Abhängigkeit eines oder mehrerer Betriebsparameter des Motors) um so die oben erwähnte Kammer mit Druckfluid zu leeren (welches üblicherweise das Schmieröl des Motors ist) und so das schnelle Schließen des Einlass- oder Auslassventils unter der Wirkung der jeweiligen vorspannenden Federmittel zu veranlassen selbst während eines Zustands, indem der entsprechende Nocken das Ventil offen halten würde.
  • Wie oben schon angedeutet, sieht die bekannte Lösung einen dem Ventil zugeordneten Kolben vor, der gleitbar in einem Führungszylinder gelagert ist. Der Kolben ist auf eine Kammer veränderlichen Volumens gerichtet, die dadurch in dem Führungszylinder gebildet wird und die mit der Kammer mit Druckfluid durch eine Verbindungsöffnung, welche an einem Ende des Führungszylinders gebildet ist, in Verbindung steht. Um die Bewegung des Ventils in der Nähe seiner Schließstellung abzubremsen, um Beschädigung in Folge eines Aufschlagens mit übergroßer Geschwindigkeit des Ventils auf seinen Sitz zu vermeiden, wenn die Druckkammer geleert wird, um das Ventil vom entsprechenden Stößel zu entkoppeln, hat der oben erwähnte Kolben eine Endnase, die so angepasst ist, dass sie in die genannte Verbindungsöffnung während des abschließenden Teils der Bewegung des Kolbens eingeführt wird, wenn das Ventil geschlossen wird, um den Verbindungsdurchlass zwischen der Kammer veränderlichen Volumens und der genannten Kammer mit Druckfluid zu reduzieren und so die Bewegung des Ventils in der Nähe seiner Schließstellung abzubremsen.
  • Vom Anmelder durchgeführte Studien und Tests haben jedoch gezeigt, dass der auf diese Weise erhaltene Bremseffekt übermäßig werden kann, wenn das Druckfluid (typischerweise das Schmieröl des Motors) in Folge eines niedrigen Werts seiner Temperatur hohe Viskosität aufweist. So kann die Viskosität des Öls z.B. bei niedriger Umgebungstemperatur z.B. im Bereich von –10°C, und wenn der Motor in Folge eines Kaltstarts noch nicht die normale Betriebstemperatur erreicht hat, so groß sein, dass die Ventilschließzeit übermäßig lang wird. Zum Beispiel kann ein Schmieröl, welches bei normalen Betriebsbedingungen eine kinematische Viskosität im Bereich von 15 Centistokes hat eine Viskosität von 4000 Centistokes bei einer Temperatur von –20°C aufweisen.
  • Ein Motor des im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezeigten Typs ist aus der EP-A-0 317 371 bekannt. Dieser Motor ist jedoch nicht von einer Bauart mit einem elektronisch gesteuerten Hydrauliksystem für variable Ventilbetätigung. Darüber hinaus ist die Anordnung des Ventilelements in diesem Motor für das Ausschließen des oben erwähnten hydraulischen Abbremsens der Art, dass es schwierig ist dieses Element anzupassen für einen Motor, der ursprünglich ohne eine solche Anordnung konstruiert war.
  • Um die Nachteile des übermäßigen Abbremsens bei niederen Temperaturen zu überwinden, schafft die Erfindung einen Motor, wie er in Anspruch 1 definiert ist. Das oben erwähnte Ventilelement kann als Funktion der Temperatur der Druckflüssigkeit oder als Funktion der Umgebungstemperatur gesteuert werden, um überlange Schließzeiten des Ventils in Folge der Zunahme der Viskosität des Öls in dem Betätigungssystem zu vermeiden.
  • Die Rotation des Ventilelements kann durch Motormittel gesteuert werden, die ihrerseits von den oben erwähnten dem Ventilbetätigungssystem zugeordneten elektronischen Steuerungsmitteln gesteuert werden und zwar als Funktion der Betriebsbedingungen des Motors.
  • In Folge der vorstehend erwähnten Merkmale können die Ventile bei jeder Betriebsbedingung des Motors mit einer Geschwindigkeit betrieben werden, die einerseits ein schnelles Schließens des Ventils ergibt, andererseits Beschädigungen in Folge eines zu harten Aufschlags des Ventils auf seinen Sitz, wenn es geschlossen wird, vermeidet. Dieses Ergebnis wird, wie klar ersichtlich, mit vergleichsweise einfachen und kostensparenden Mitteln erhalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die lediglich als nicht-einschränkendes Ausführungsbeispiel gegeben wird, wobei:
  • 1 ein Querschnitt des Kopfes eines Verbrennungsmotors entsprechend der Ausführungsform, die aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 803 642 desselben Anmelders bekannt ist, und
  • 2 und 3 Querschnitte im vergrößerten Maßstab von Einzelheiten der 1 sind, die entsprechend der vorliegenden Erfindung gestaltet sind.
  • Mit Bezug auf 1 handelt es sich bei dem Verbrennungsmotor, der in der älteren europäischen Patentanmeldung EP-A-0 803 642 desselben Anmelders beschrieben ist, um einen Mehrzylindermotor, wie einen Motor mit fünf Zylindern in Reihe, der einen Zylinderkopf 1 umfasst. Der Zylinderkopf 1 umfasst für jeden Zylinder einen Hohlraum 2, der in die Oberfläche 3 des Kopfes eingeformt ist und die Verbrennungskammer definiert in die zwei Einlasskanäle 4, 5 und zwei Auslasskanäle 6 münden. Die Verbindung der zwei Einlasskanäle 4, 5 mit der Verbrennungskammer 2 wird von zwei Einlassventilen 7, nämlich herkömmlichen Tellerventilen, von denen jedes einen im Körper des Zylinderkopfes 1 gleitbar gelagerten Schaft 8 aufweist, gesteuert. Jedes Ventil 7 wird durch Federn 9, die zwischen einer inneren Oberfläche des Kopfes 1 und einer Endkappe 10 des Ventils eingesetzt sind, in seine Schließposition gedrückt. Das Öffnen der Einlassventile 7 wird in der nachfolgend beschriebenen Weise durch eine um eine Achse 12 drehbare in Lagern des Zylinderkopfs 1 gelagerte Nockenwelle 11 gesteuert, die eine Mehrzahl von Nocken 14 für die Betätigung der Ventile umfasst.
  • Jeder ein Einlassventil 7 steuernde Nocken 14 arbeitet mit einer Scheibe 15 eines Stößels 16 zusammen, der gleitbar entlang einer Achse 17 gelagert ist, die im Wesentlichen in 90°, bezogen auf die Ventilachse 7, ausgerichtet ist und in einer Buchse 18, die von einem Körper 19 einer vormontierten Einheit 20 getragen wird, die ihrerseits alle elektrischen und hydraulischen Einrichtungen zusammenfasst, die der Betätigung der Einlassventile zugeordnet sind, wie es im Einzelnen nachfolgend beschrieben wird. Der Stößel 16 kann eine Kraft auf den Schaft 8 des Ventils 7 ausüben, so dass das Ventil 7 gegen die Wirkung der Federmittel 9 mittels Druckfluid (üblicherweise Öl, welches aus dem Schmierkreislauf des Motors kommt) und in der Kammer C vorhanden ist und über einen in einem zylindrischen Körper gleitbar gelagerten Kolben 21 geöffnet wird, wobei der zylindrische Körper von einer Buchse 22 gebildet wird, die ebenfalls in dem Körper 19 der Untereinheit 20 angeordnet ist. Ebenfalls kann bei der bekannten Lösung nach 1 die jedem Einlassventil 7 zugeordnete Kammer C mit Druckfluid mittels eines Magnetventils 24 in Verbindung mit dem Auslasskanal 23 gebracht werden. Das Magnetventil 24, welches jeder bekannten Bauart sein kann, die der hier dargestellten Funktion angepasst ist, wird von elektronischen Steuermitteln gesteuert, die schematisch mit 25 bezeichnet sind und zwar als Funktion von Signalen S, die Betriebsparameter des Motors wiedergeben, so wie die Stellung des Gaspedals und die Drehzahl des Motors. Wenn das Magnetventil 24 geöffnet wird, kommt die Kammer C in Verbindung mit dem Kanal 23, so dass in der Kammer C vorhandenes Druckfluid durch diesen Kanal strömt und der Stößel 16 von dem entsprechenden Einlassventil 7 entkoppelt wird, welches somit unter der Wirkung der Rückstellfedern 9 schnell in seine Schließposition zurückgeht. Durch Drosseln der Verbindung zwischen der Kammer C und dem Auslasskanal 23 ist es somit möglich, den zeitlichen Ablauf und die Bewegung für das Öffnen jedes Einlassventils nach Wunsch zu verändern.
  • Die Auslasskanäle 23 der verschiedenen Magnetventile 24 öffnen sich alle in einen selben Längskanal 26, der mit zwei Drucksammlern 27 kommuniziert, von denen nur einer in 1 gezeigt ist. Alle Stößel 16 mit zugehörigen Buchsen 18, die Kolben 21 mit zugehörigen Buchsen 22, die Magnetventile 24 und die zugehörigen Kanäle 23, 26 sind angeordnet und werden gebildet in demselben Körper 19 der vormontierten Untereinheit 20, mit dem Vorteil von Schnelligkeit und Leichtigkeit der Montage des Motors. Das jedem Zylinder zugeordnete Auslassventil 27 wird in der in 1 gezeigten Ausführungsform in herkömmlicher Weise durch eine Nockenwelle 28 mittels entsprechender Stößel 29 gesteuert.
  • Die 2 und 3 zeigen in einem vergrößerten Maßstab den Körper 19 der vormontierten Untereinheit 20, die entsprechend der vorliegenden Erfindung in zwei unterschiedlichen Ebenen abgewandelt ist. Die 2 und 3 beziehen sich auf einen Fall, in dem jeder Nocken 14 gleichzeitig ein Paar von Einlassventilen steuert. Während also im Fall der 1 die Achse 17 des Stößels koplanar mit der Achse des Ventils 7 liegt, liegt deshalb im Fall der 2 und 3 die Achse 17 in einer Zwischenebene zwischen den Achsen der zwei Ventile.
  • In 2 ist der Einfachheit halber nur der Körper 19 mit dem Sitz 30 für die Buchse 18, dem Sitz 31 für das Magnetventil 24 und dem Sitz 32 für den Sammler 27 dargestellt, wobei die Bauteile, die in diesen Sitzen eingesetzt sind, nicht gezeigt werden, um die Zeichnung einfacher zu machen. 2 zeigt auch den Sitz 33, der die Buchse 22 aufnimmt. Jedoch sind in diesem Fall auch die Teile gezeigt, die im Sitz 33 angeordnet sind, nachdem sie für das Verständnis der vorliegenden Erfindung von Bedeutung sind. Ein erster Konstruktionsunterschied des Motors nach der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf den Stand der Technik nach 1 liegt darin, dass alle vorerwähnten Sitze als zylindrische Bohrungen mit Gewindeabschnitten ausgebildet sind, zur Aufnahme von einschraubbaren Teilen, die darin gehalten werden. Insbesondere weist der Sitz 30 einen Gewindeabschnitt 30a zum Einschrauben der Buchse 18 (siehe 3) auf, während der Sitz 33 einen Gewindeabschnitt 33a für das Einschrauben der Buchse 22 aufweist. Die Schraubverbindung ist bezogen auf die einfache Anschlusskupplung, die für die Buchsen 18 und 22 in der bekannten Vorrichtung vorgesehen ist, sicherer.
  • 2 zeigt die Ausbildung des Kolbens 21 im Einzelnen. Der Kolben 21 hat in an sich bekannter Weise einen rohrförmigen Körper, der gleitbar in der Buchse 22 gelagert ist und eine Kammer veränderlichen Volumens 34 in dieser Buchse bildet, die mit der Kammer C mit Druckfluid über eine in der Buchse 22 gebildete zentrale Endöffnung 35 in Verbindung steht. Das gegenüberliegende Ende des Kolbens 21 ist auf einem Endabschnitt 36 eines Stößels 37 angepasst, der dem Schaft 8 des Ventils 7 (1) zugeordnet ist. Während des Normalbetriebs, in dem der Nocken 14 das Öffnen des Ventils 7 durchführt, veranlasst er eine Verschiebung des Stößels 16, dadurch einen Übergang von Druckfluid von der Kammer C in die Kammer 34 und das daraus sich ergebende Öffnen des Ventils 7 entgegen der Wirkung der Feder 9. Die Kammer C steht mit einer Ringkammer 70 über Radialbohrungen 71 in Verbindung, die in der Buchse 18 gebildet werden. Die Ringkammer 70 kommuniziert mit den den beiden Ventilen 7 zugeordneten Zylindern. Nach dem Stand der Technik wird das schnelle Schließen des Ventils durch das Entleeren der Kammer C von Drucköl durch Öffnen des Magnetventils 24 erhalten. In diesem Fall geht das Ventil 7 unter der Wirkung der Federn 9 schnell in seine Schließstellung zurück. Um ein zu starkes Aufschlagen des Ventils 7 gegen seinen Sitz zu vermeiden, wird das Ventil 7 in der Nähe des Erreichens seiner Schließstellung verlangsamt. Dieses Ergebnis wird auch nach dem Stand der Technik mit hydraulischen Abbremsmitteln erreicht, die von einer zentralen Endnase 38 am Kolben 21 gebildet werden und die so angepasst ist, dass sie in die Öffnung 35 der Buchse 22, während des Endabschnitts der Schließbewegung des Ventils einführbar ist. Während der Schließbewegung bewegt sich der Kolben 21 aufwärts (mit Bezug auf 2) und die Kammer veränderlichen Volumens 34 verringert ihr Volumen, so dass Drucköl in die Kammer C gedrückt wird. Wenn die Endnase 38 des Kolbens 21 in die Öffnung 35 hineinkommt, geht das Drucköl von der Kammer 34 zur Kammer C durch das geringe Spiel (in den Zeichnungen nicht dargestellt) zwischen der Endnase 38 und der Wand der Öffnung 35 zurück. Der Ölstrom ist dadurch wesentlich verlangsamt, so dass die Ventilbewegung ebenfalls verlangsamt ist. Wiederum nach dem Stand der Technik ist dem Zylinder 21 ein Einwegventil zugeordnet, welches einen Kugelverschluss 39 umfasst, der in dem rohrförmigen Körper des Kolbens 21 durch eine Feder 40 in eine die zentrale Endbohrung 41 des Kolbens 21 versperrende Position gedrückt wird, wobei die Endbohrung 41 vom inneren Hohlraum des Kolbens 21 ausgeht und an dem der Kammer C zugewendeten Ende mündet. Die innere Kammer des Kolbens 21 steht auch mit seitlichen Kanälen 42 in Verbindung, die an der ringförmigen Endoberfläche des Kolbens 21 münden, die die Nase 38 umgibt und zur Kammer 34 hinliegt. Wie bereits aufgezeigt ist die vorstehend beschriebene Anordnung ebenfalls bekannt. Die Funktion des Verschlusses 39 ist die Folgende. Während des Schließweges des Ventils 7 wird der Verschluss 39 durch die Feder 40 in seiner Schließstellung gehalten und die Vorrichtung arbeitet wie schon vorstehend beschrieben. Wenn die Kammer C vom Drucköl durch Öffnen des Magnetventils 20 entleert wird, kehrt das Ventil 7 schnell in seine Schließposition unter der Wirkung der Feder 9 zurück und wird unmittelbar, bevor es vollständig geschlossen wird, durch das Eingreifen der Nase 38 in die Öff nung 35 abgebremst, um so ein starkes Aufschlagen des Ventils auf seinen Sitz zu vermeiden. Wenn stattdessen das Ventil geöffnet wird, anlässlich der schnellen Übertragung des vom Nocken 14 durch den Stößel 16 auf den Kolben 21 ausgeübten Druckes, wird der Verschluss 39 gegen die Kraft der Feder 40 entsprechend der durch das von der Kammer C kommende Druckfluid aufgebrachten Kraft in seine Öffnungsposition bewegt. Das Öffnen des Verschlusses 39 ergibt eine Übertragung des Druckes durch die Bohrung 41 und die seitlichen Bohrungen 42 direkt auf die Endringfläche des Kolbens 21, die zur Kammer 34 hingerichtet ist, so dass eine hohe Kraft auf den Kolben 21 ausgeübt werden kann, selbst wenn die Nase 38 sich noch in der Öffnung 35 befindet.
  • Wie bereits am Anfang der vorliegenden Beschreibung aufgezeigt, besteht bei der vorstehend beschriebenen bekannten Lösung das Problem, dass die Schließzeit des Ventils 7 zu lang werden kann in Folge des Eingreifens der oben beschriebenen hydraulischen Bremsmittel (Öffnung 35 und Nase 38), wenn das Schmieröl eine sehr hohe Viskosität aufweist, wie es im Fall eines Kaltstarts des Motors bei sehr niedriger Umgebungstemperatur der Fall ist.
  • Um diese Unzulänglichkeit zu überwinden, sieht die Erfindung Mittel vor, die geeignet sind die oben erwähnten hydraulischen Bremsmittel auszuschließen. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen diese Mittel zum Ausschließen der Bremsmittel ein rotierendes Ventilelement 43, das drehbar in einem zylindrischen Raum 44 des Körpers 19 gelagert ist. Das rotierende Ventilelement 43 hat in seiner äußeren Oberfläche eine Längsnut, die einen axialen Kanal 46 bildet, der so angepasst ist, dass er in Verbindung mit zwei Kanälen 48 bzw. 49 kommt, die im Körper 19 ausgebildet sind, und von denen einer mit der Kammer veränderlichen Volumens 34 (über den Kanal 51) und der andere mit der Druckkammer C durch die Ringkammer 70 und die Radialbohrungen 71 in Verbindung steht. Die zwei Kanäle 48, 49 öffnen sich in zwei beabstandeten Bereichen, die in Längsrichtung des zylindrischen Hohlraums 44 hintereinander liegen. Deshalb wird der Bremseffekt in Folge des Eintretens der Nase 38 in die Öffnung 35 wäh rend der Endphase des Schließens des Ventils ausgeschlossen, wenn das rotierende Ventilelement 43 sich in einer ersten Betriebsstellung befindet, in der, wie in den 2, 3 gezeigt, der Durchlass 46 mit den Kammern 34 und C kommuniziert, da das in der Kammer 34 befindliche Öl direkt durch den Kanal 51, den Kanal 48, den Durchlass 46, den Kanal 49, die Kammer 70 und die Bohrungen 71 in die Kammer C strömen kann.
  • Wenn das Ventilelement 43 ausgehend von dieser Betriebsstellung weitergedreht wird, wird die vorstehend erwähnte zusätzliche Verbindung unterbrochen.
  • Das Ventilelement 43 kann durch Motormittel jeden bekannten Typs (nicht gezeigt) gedreht werden, die von elektronischen Steuermitteln 25 betätigt werden. Die Ventilelemente können als Funktion der Betriebsbedingungen des Motors, wie z.B. abhängig von der Temperatur des Schmieröls und/oder der Umgebungstemperatur gesteuert werden, so dass das hydraulische Abbremsen ausgeschlossen wird, wenn das Öl eine so hohe Viskosität aufweist, dass die Ventilschließzeit zu lang würde.
  • Naturgemäß bleibt das Prinzip der Erfindung dasselbe wenn Einzelheiten der Konstruktion und der Ausführungsbeispiele in einem weiten Bereich variiert werden bezüglich dessen was beschrieben und lediglich durch ein Ausführungsbeispiel gezeigt wurde.
  • Es ist offensichtlich, dass z.B. der Aufbau der Mittel, die das hydraulische Abbremsen ausschließen, unterschiedlich zu dem beschriebenen sein kann. Auch die Motormittel dieser Vorrichtung, die hier nicht dargestellt wurden, können in jeder bekannten Art ausgeführt sein, z.B. durch die Anwendung eines rotierenden elektrischen Stellgliedes.

Claims (3)

  1. Verbrennungsmotor, umfassend: – wenigstens ein Einlassventil (7) und wenigstens ein Auslassventil (27) für jeden Zylinder, wobei jedes Ventil mit entsprechenden Federmitteln (9) versehen ist, die das Ventil unter Vorspannung in Schließstellung halten, zur Steuerung der Verbindung zwischen den entsprechenden Einlass- und Auslasskanälen (4, 5, 6) und der Verbrennungskammer (2); – Nockenwellenmittel (11, 28) zur Betätigung der Einlass- und Auslassventile (7, 27) der Motorzylinder durch entsprechende Stößel (16, 29), wobei jedes Einlassventil (7) und jedes Auslassventil (27) durch einen Nocken (14, 28) der genannten Nockenwellenmittel (11, 28) angetrieben wird; – wobei wenigstens einer der genannten Stößel (16) gegen die Wirkung der genannten vorspannenden Federmittel (9) das entsprechende Einlass- oder Auslassventil (7) durch die Zwischenschaltung von Hydraulikmitteln, die eine Kammer (C) mit Druckfluid einschließt, antreibt; – wobei die Hydraulikmittel weiterhin einen Kolben (21) umfassen, der dem Schaft (8) des Ventils (7) zugeordnet ist und gleitbar in einem Führungszylinder (22) angeordnet ist, wobei der Kolben (21) auf eine Kammer veränderlichen Volumens (34) gerichtet ist, die dadurch in dem Führungszylinder (22) gebildet wird, wobei die Kammer veränderlichen Volumens (34) durch eine Verbindungsöffnung (35), welche an einem Ende des genannten Füh rungszylinders (22) gebildet wird, in Verbindung mit der Kammer (C) mit Druckfluid steht, wobei der Kolben (21) eine Endnase (38) aufweist, die so angepasst ist, dass sie in die genannte Verbindungsöffnung (35) während des abschließenden Teils der Bewegung des Kolbens (21) eingeführt wird, der dem Schließen des Ventils (7) entspricht, um den Verbindungsdurchlass zwischen der Kammer veränderlichen Volumens (34) und der genannten Kammer (C) mit Druckfluid zu reduzieren, so dass die Bewegung des Ventils (7) in der Nähe seiner Schließstellung abgebremst wird; – wobei die genannten Hydraulikmittel mit der genannten Kammer (C) mit Druckfluid, der genannte Kolben (21) und der genannte Führungszylinder (22) alle in dem Körper (29) einer vormontierten Einheit (20) vorgesehen sind, – wobei der Motor Zusatzmittel (4350) zur Bereitstellung einer zusätzlichen Verbindung zwischen der genannten Kammer veränderlichen Volumens (34) und der genannten Kammer (C) mit Druckfluid aufweist, um den Bremseffekt am Ende der Schließbewegung des Ventils (7) zu vermeiden oder zu verringern, – wobei die Zusatzmittel zur Bereitstellung der vorerwähnten zusätzlichen Verbindung zwischen der Kammer veränderlichen Volumens (34) und der Kammer (C) mit Druckfluid ein Ventilelement (43) umfassen, welches zwischen einer ersten Stellung, in der es die genannte Verbindung herstellt, und einer zweiten Stellung, in der diese Verbindung unterbrochen wird, bewegbar ist; – wobei das genannte Ventilelement (43) drehbar in einer zylindrischen Ausnehmung (44) gelagert ist, wo sich zwei Kanäle (48, 49) öffnen, die jeweils mit der genannten Kammer veränderlichen Volumens (34) und der genannten Kammer (C) mit Druckfluid verbunden sind, wobei das Ventilelement (43) einen Durchgang (46) ausbildet, der so angepasst ist, dass er mit beiden Kanälen (48, 49) in Verbindung kommt, wenn das Ventilelement in seiner ersten Stellung ist, – wobei der Durchgang (46) durch einen Längsschlitz auf der Oberfläche des Ventilelements (43) gebildet wird, wobei die Kanäle (48, 49) sich an zwei voneinander entfernt liegenden Bereichen öffnen, die in Längsrichtung ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kammer (C) mit Druckfluid so angepasst ist, dass sie durch ein Magnetventil (24) mit einem Ausgangskanal (23) verbunden wird, um das Ventil (7) von dem jeweiligen Stößel (16) zu entkoppeln und das schnelle Schließen des Ventils (7) herbeizuführen unter der Wirkung der betreffenden Vorspannungsfedermittel (9), wobei das Magnetventil in dem Körper der vormontierten Einheit (2) vorgesehen ist, – wobei das Ventilelement (43) um eine Achse drehbar ist, die rechtwinklig und mit Abstand bezüglich der Achse des genannten Kolbens (21) liegt und die zylindrische Ausnehmung in dem genannten Körper (1) der vormontierten Einheit (20) eingeformt ist als eine getrennte Ausnehmung bezüglich der Ausnehmung, in der der Führungszylinder (22) gelagert ist, – wobei der Längsschlitz auf der äußeren Oberfläche des Ventilelements (43) ausgebildet ist, – und wobei die Kanäle (48, 49) sich an zwei voneinander beabstandet liegenden Bereichen der zylindrischen Wand der Ausnehmung (44) öffnen, in der das Ventilelement (43) drehbar gelagert ist.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmittel für die Bereitstellung der zusätzlichen Verbindung zwischen der Kammer veränderlichen Volumens (34) und der Kammer (C) mit Druckfluid von elektronischen Steuermitteln gesteuert werden als Funktion der Betriebszustände des Motors.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elektronischen Steuermittel (25) so ausgebildet sind, dass sie die Verbindung zwischen der Kammer veränderlichen Volumens (34) und dem Auslass (50) in Betriebszuständen herstellen, in denen die Viskosität des in der Einrichtung verwendeten Fluids größer ist als ein vorher bestimmter Schwellenwert.
DE69921216T 1998-02-26 1999-02-08 Brennkraftmaschine mit variabler Hydraulik-Ventilbetätigunsvorrichtung Expired - Lifetime DE69921216T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO980156 1998-02-26
IT1998TO000156A IT1302071B1 (it) 1998-02-26 1998-02-26 Motore a combustione interna con valvole ad azionamento variabile.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69921216D1 DE69921216D1 (de) 2004-11-25
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