DE19804315C1 - Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Mikrofons an einem Musikinstrument - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Mikrofons an einem Musikinstrument

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Mikrofons oder einer Mikrofonkapsel an einem Musikinstrument.
Aus der DE 296 14 188.7 ist eine derartige Befestigungsvorrichtung bekannt, mit der ein Mikrofon an ein Musikinstrument, insbesondere an einen Trichter eines Blasinstrumentes befestigt werden kann. Dabei dient im wesentlichen eine her­ kömmliche Klammer aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen und durch eine Feder gegeneinander vorgespannten Klemmabschnitten als Befestigungsvor­ richtung. Eine solche Klammer besteht somit aus mehreren Bauteilen und ist in ihrer Konstruktion recht aufwendig. Desweiteren sind die geometrischen Abmes­ sungen der Befestigungsvorrichtungen im Vergleich zu den durch die fortschrei­ tende Miniaturisierung immer kleiner werdenden Mikrofone in der Regel unverhält­ nismäßig groß.
Die DE 295 18 362.4 offenbart ebenfalls eine Befestigungsvorrichtung zum Be­ festigen eines Mikrofons an einem Musikinstrument. Es handelt sich jedoch hierbei um einen Mikrofonhalter, welcher speziell für eine Befestigung eines Mikrofons an einer Trommel vorgesehen ist. Dazu weist der Mikrofonhalter ein Klemmelement auf, welches im wesentlichen aus elastischem Material besteht und exakt an einen Spannreifen der Trommel geklemmt werden kann. Eine derartige Mikrofonhalterung ist aufgrund ihrer speziellen Ausgestaltung ungeeignet für einen Einsatz mit ande­ ren Instrumenten, insbesondere an dünnwandigen Abschnitten wie beispielsweise einem Trichter eines Blasinstrumentes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Befestigungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art derart weiterzubilden, daß diese eine einfache und kompakte Konstruktion aufweist.
Die Aufgabe wird bei der Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtung zwei Klemm­ abschnitte, zwischen denen unter Federkraft ein Abschnitt des Musikinstrumentes einklemmbar ist, einen Verbindungsabschnitt, mit dem beide Klemmabschnitte mit jeweils einem Ende federnd verbunden sind, ein Halteorgan zum Befestigen des Mikrofons oder der Mikrofonkapsel an der Befestigungsvorrichtung und jeweils einem Betätigungsabschnitt auf den Klemmabschnitten enthält, wobei im unbenutz­ ten Zustand der Befestigungsvorrichtung 1 der Betätigungsabschnitt z. B. 11 auf dem einen z. B. 5 der beiden Klemmabschnitte 3, 5 in Richtung z. B. 15 der von diesem Klemmabschnitt z. B. 5 beim Einklemmen eines Abschnittes des Musik­ instrumentes gebildeten Federkraft den jeweils anderen Klemmabschnitt z. B. 3 zumindest teilweise überragt und mindestens einer der Klemmabschnitte minde­ stens zweiteilig ausgeführt ist und sich die Teilabschnitte im wesentlichen seitlich voneinander beabstandet von dem Verbindungsabschnitt erstrecken und der andere Klemmabschnitt zumindest teilweise zwischen den Teilabschnitten angeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die an den Klemm­ abschnitten vorgesehenen Betätigungsabschnitte eine extrem kompakte und gleich­ zeitig einfache Bauweise erzielt wird. Desweiteren läßt sich die Befestigungs­ vorrichtung leicht handhaben, indem sie durch Zusammendrücken der Betätigungs­ abschnitte geöffnet wird. Dadurch kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrich­ tung materialschonend an einem Musikinstrument befestigt oder gelöst werden, ohne daß das Musikinstrument an dieser Stelle verkratzt oder anderweitig be­ schädigt wird. Durch die mehrteilige Ausführung der Klemmabschnitte kann sich jeder Teilabschnitt zu einem gewissen Maß unabhängig von den anderen Teilab­ schnitt des entsprechenden Klemmabschnittes bewegen. Dadurch liegt die Befes­ tigungsvorrichtung auch bei gekrümmten Kontaktflächen an mehreren Stellen an dem Musikinstrument an. Die Befestigungsvorrichtung bietet demzufolge auch bei unterschiedlichen Musikinstrumenten, insbesondere bei verschiedenen Krümmungs­ radien der Trichter von Blasinstrumenten, einen sicheren Halt.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung verlaufen die Teilabschnitte eines Klemmabschnittes im wesentlichen parallel und beabstandet voneinander.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung sind die Betä­ tigungsabschnitte in der Nähe des Verbindungsabschnittes angeordnet. Dadurch sitzt der Abschnitt des Musikinstrumentes, an dem die Befestigungsvorrichtung an - gebracht ist, möglichst weit zwischen den Befestigungsabschnitten. Dies gewähr­ leistet einen sicheren Halt der Befestigungsvorrichtung und damit des Mikrofons, auch wenn das Musikinstrument beispielsweise schnell bewegt werden sollte.
Zweckmäßigerweise ist zur leichteren Handhabung auf jedem Teilabschnitt an den mehrteiligen Klemmabschnitten ein Betätigungsabschnitt vorgesehen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung einstückig ausgeführt und besteht vorzugsweise im wesentlichen aus einem elastischen Material. Dadurch wird zum einen der Aufbau der Befestigungsvorrichtung weiter vereinfacht und damit gleichzeitig der Herstellungsaufwand weiter verringert.
Besonders bevorzugt ist bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung der erste Klemmabschnitt zweiteilig ausgeführt. Die Teilabschnitte erstrecken sich im wesentlichen parallel und seitlich voneinander beabstandet von dem Verbindungs­ abschnitt. Der zweite Klemmabschnitt ist einteilig ausgeführt und im wesentlichen zwischen den Teilabschnitten des ersten Klemmabschnittes angeordnet. In einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die freien Enden der Teilabschnitte des zweiteilig ausgeführten Klemmabschnittes miteinander verbunden, und der andere Klemmab­ schnitt ist im Vergleich zu den Teilabschnitten kürzer ausgeführt, so daß dieser zwischen den Teilabschnitten angeordnet ist. Durch diesen konstruktiven Aufbau der Befestigungsvorrichtung ist es auf besonders vorteilhafte Weise möglich, die Befestigungsvorrichtung in einer geschlossenen Stellung der Klemmabschnitte einstückig herzustellen, beispielsweise durch Gießen und/oder Stanzen. Die Befesti­ gungsvorrichtung kann durch Zusammendrücken der komplementären Betätigungs­ abschnitte gegen die durch die Elastizität des Materials vorgegebene Federspan­ nung geöffnet werden. Durch eine geeignete Formgebung der Klemmabschnitte läßt sich die Rückstellkraft der Klemmabschnitte in weiten Grenzen beeinflussen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ist das freie Ende der Klemmabschnitte in einem vorgegebenen Maße entgegen der Richtung der vom zugehörigen Klemmabschnitt beim Einklemmen eines Abschnittes des Musikinstrumentes gebildeten Federkraft gekrümmt, um ein Anbringen der Befesti­ gungsvorrichtung an einem Musikinstrument zu erleichtern. Die nach außen ge­ krümmten Enden der Klemmabschnitte dienen dabei im wesentlichen als Führungs­ abschnitte.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind bei der Befestigungsvorrich­ tung auf der jeweiligen Seite der Klemmabschnitte, die dem zwischen den Klemm­ abschnitten eingeklemmten Abschnitt des Musikinstrumentes zugewandt ist, Rastansätze vorgesehen, um ein mögliches Abrutschen der Befestigungsvorrich­ tung von dem Musikinstrument zu verhindern. Die Rastansätze erstrecken sich also von den Klemmabschnitte in deren jeweilige Richtung der Federkraft, die durch die Rückstellkraft der Klemmabschnitte gegeben ist. Die Rastansätze hintergreifen in einem montierten Zustand beispielsweise eine Bördelung am Trichterrand eines Blechblasinstrumentes.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unter­ ansprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich­ tung;
Fig. 2 eine Frontansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 ohne Halteorgan;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Frontansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem Teilschnitt im Bereich des Halteorgans.
Die in den Fig. 1 bis 4 beispielhaft dargestellte Befestigungsvorrichtung 1 zum Befestigen eines Mikrofons an einem Musikinstrument, insbesondere an einem Trichter eines Blasinstrumentes, umfaßt zwei im wesentlichen stab- oder balkenför­ mige Klemmabschnitte 3 und 5, einen Verbindungsabschnitt 7, mit dem beide Klemmabschnitte 3 und 5 mit jeweils einem Ende federnd verbunden sind und ein Halteorgan 25 (nicht dargestellt in den Fig. 2 und 3) zum Befestigen eines Mikro­ fons an der Befestigungsvorrichtung.
In der dargestellten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 1 ist der Klemm­ abschnitt 3 zweiteilig ausgeführt und umfaßt zwei Teilabschnitte 3a und 3b. Die Teilabschnitte 3a und 3b sind im wesentlichen parallel und seitlich voneinander beabstandet angeordnet und erstrecken sich von den Endabschnitten des Verbin­ dungsabschnittes 7 quer zu dessen Längsrichtung. Die Teilabschnitte 3a und 3b sind an ihren dem Verbindungsabschnitt 7 entgegengesetzt gegenüberliegenden Enden durch einen im wesentlichen parallel zum Verbindungsabschnitt 7 verlaufen­ den stegförmigen Endabschnitt 17 miteinander verbunden.
Der andere Klemmabschnitt 5 ist ausgehend von dem Verbindungsabschnitt 7 im wesentlichen zwischen den Teilabschnitten 3a und 3b des zweiteiligen Klemm­ abschnittes 3 angeordnet. Der Klemmabschnitt 5 ist im Vergleich zum Klemm­ abschnitt 3 kürzer ausgeführt, so daß sein Endabschnitt 19 nicht mit dem querver­ laufenden Endabschnitt 17 des Klemmabschnittes 3 kollidieren kann.
Durch die Anordnung der Klemmabschnitte 3 und 5 am Verbindungsabschnitt 7 und die Elastizität des Materials der Befestigungsvorrichtung 1, lassen sich die End­ abschnitte 17 und 19 der Klemmabschnitte 3 und 5 relativ zueinander bewegen, um einen Abschnitt eines Musikinstrumentes zwischen den Klemmabschnitten 3 und 5 einzuklemmen. Werden die beiden Klemmabschnitte auseinander bewegt, so bildet sich demnach an jedem Klemmabschnitt 3 und 5 eine der Bewegungsrich­ tung entgegengesetzte Federkraft. Beiden Klemmabschnitten 3 und 5 ist jeweils eine Richtung 13 und 15 der Federkraft zuzuordnen. Die beiden Kraftrichtungen 13 und 15 stehen entgegengesetzt zueinander und verlaufen quer zur Längserstreckung der Klemmabschnitte 3 und 5 und zur Längserstreckung des Endabschnittes 17.
In der Nähe des Verbindungsabschnittes 7 sind auf den Teilabschnitten 3a und 3b und auf dem Klemmabschnitt 5 jeweils ein Betätigungsabschnitt 9a, b und 11 vorgesehen. Im weiteren Verlauf in Richtung der Endabschnitte 17 und 19 sind jeweils zwei Rastansätze 21 und 23 mit einer steil ansteigenden und einer flach auslaufenden Flanke angeformt. Die übrigen Seitenflächen der Klemmabschnitte 3 und 5 sind im wesentlichen eben gestaltet, wobei die Endabschnitte 17 und 19 der Klemmabschnitte 3 und 5 jeweils entgegen deren jeweilige Kraftrichtung 13 und 15 um ein vorgegebenes Maß nach außen gekrümmt geformt sind.
Die Betätigungsabschnitte 9a und 9b der Teilabschnitte 3a und 3b erstrecken sich in Kraftrichtung 13 des Klemmabschnittes 3 nach außen. Dabei überragen sie in einer geschlossenen Stellung der Befestigungsvorrichtung 1 die in die gleiche Kraftrichtung 13 weisende, im wesentlichen ebene Seitenfläche des anderen Klemmabschnittes 5 (vergleiche Fig. 1). Umgekehrt erstreckt sich der Betätigungs­ abschnitt 11 des Klemmabschnittes 5 in Kraftrichtung 15 des Klemmabschnittes 5 und überragt dabei in der geschlossenen Stellung der Befestigungsvorrichtung 1 die in die Kraftrichtung 15 weisenden, im wesentlichen ebenen Seitenflächen der Teilabschnitte 3a und 3b des Klemmabschnittes 3 (Fig. 1).
Im Bereich der Betätigungsabschnitte 9a, 9b und 11 sind auf den Klemmabschnit­ ten 3 und 5 mehrere, im wesentlichen quer über die gesamte Breite der Klemm­ abschnitte 3 und 5 verlaufende längliche Auswölbungen 27 vorgesehen, die einem sicheren Betätigen der Befestigungsvorrichtung dienen. Auf der jeweils gegenüber­ liegenden Seite der Klemmabschnitte 3 und 5 ist die Breite der Klemmabschnitte 3 und 5 etwas reduziert.
Der Verbindungsabschnitt 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit den Klemmabschnitten 3 und 5 ausgeführt und weist im wesentlichen die Form eines Zylinders auf, welcher sich rechtwinklig zu den Klemmabschnitten 3 und 5 erstreckt und an seinem Umfang mit mehreren voneinander beabstandeten, im wesentlichen umlaufenden Nuten 29 versehen ist, wobei die Zylinderachse im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa mit der Schwenkachse der beiden Klemm­ abschnitte 3 und 5 zusammenfällt.
Das Halteorgan 25 hat die Form einer Hülse mit einer in Längsrichtung verlaufen­ den Nut. Das Halteorgan 25 ist quer zur Längsrichtung des Verbindungsabschnit­ tes 7 an einem Drehabschnitt 31 befestigt, der im wesentlichen zylindrisch aus­ gebildet ist und sich mit gleichem Durchmesser dem Verbindungsabschnitt 7 einseitig in dessen Längsrichtung anschließt. Der Drehabschnitt 31 ist relativ zu dem Verbindungsabschnitt 7 um eine Achse 26 drehbar gelagert, welche sich einseitig in Längsrichtung zentral vom zylinderförmigen Verbindungsabschnitt 7 erstreckt. Ein Bolzen 32 mit einem breiten Kopf sitzt auf dem äußeren Ende der Achse 26. Der breite Kopf des Bolzens verhindert, daß der Drehabschnitt 31 mit dem daran befestigten Halteorgan 25 von der Achse 26 rutschen kann.
Bezugszeichenliste
1
Befestigungsvorrichtung
3
Klemmabschnitt
3
a, b Teilabschnitte von
3
5
Klemmabschnitt
7
Verbindungsabschnitt
9
a, b Betätigungsabschnitte von
3
a, b
11
Betätigungsabschnitt von
5
13
Kraftrichtung von
3
a, b
15
Kraftrichtung von
5
17
Endabschnitt von
3
19
Endabschnitt von
5
21
Rastansätze von
3
a, b
23
Rastansätze von
5
25
Halteorgan
26
Achse
27
Auswölbung
29
Nut
31
Drehabschnitt
32
Bolzen

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung (1) zum Befestigen eines Mikrofons oder einer Mikrofonkapsel an einem Musikinstrument, mit
zwei Klemmabschnitten (3, 5), zwischen denen unter Federkraft ein Abschnitt des Musikinstrumentes einklemmbar ist,
einem Verbindungsabschnitt (7), mit dem beide Klemmabschnitte (3,5) mit jeweils einem Ende federnd verbunden sind,
einem Halteorgan (25) zum Befestigen des Mikrofons oder der Mikrofonkapsel an der Befestigungsvorrichtung (1) und mit
jeweils einem Betätigungsabschnitt (9a, 9b, 11) auf den Klemmabschnitten (3, 5), wobei im unbenutzten Zustand der Befestigungsvorrichtung (1) der Betätigungs­ abschnitt (z. B. 11) auf dem einen (z. B. 5) der beiden Klemmabschnitte (3, 5) in Richtung (z. B. 15) der von diesem Klemmabschnitt (z. B. 5) beim Einklemmen eines Abschnittes des Musikinstrumentes gebildeten Federkraft den jeweils anderen Klemmabschnitt (z. B. 3) zumindest teilweise überragt, und
mindestens einer der Klemmabschnitte (3) mindestens zweiteilig ausgeführt ist und sich die Teilabschnitte (3a, 3b) im wesentlichen seitlich voneinander beabstandet von dem Verbindungsabschnitt (7) erstrecken und der andere Klemmabschnitt (5) zumindest teilweise zwischen den Teilabschnitten (3a, 3b) angeordnet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte eines Klemmabschnittes im we­ sentlichen parallel und beabstandet zueinander verlaufen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsabschnitte (9a, 9b, 11) in der Nähe des Verbindungsabschnittes (7) angeordnet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Teilabschnitt (3a, 3b) des mehrteiligen Klemmabschnittes (3) ein Betätigungsabschnitt (9a, 9b) vorgesehen ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (1) einstückig ausgeführt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Klemmabschnitt (3) zweiteilig und der zweite Klemmabschnitt (5) einteilig ausgeführt und im wesentlichen zwischen den Teilabschnitten (3a, 3b) des ersten Klemmabschnittes (3) angeordnet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die freien Enden der Teilabschnitte (3a, 3b) des zweiteilig ausgeführten Klemmabschnittes (3) miteinander verbunden sind.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (17, 19) der Klemmabschnitte (3, 5) in einem vorgegebenen Maß entgegen der Richtung (13, 15) der vom zugehörigen Klemmabschnitt beim Einklemmen eines Abschnittes des Musikinstrumentes gebildeten Federkraft gekrümmt sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Rastansätze (21, 23) auf der jeweiligen Seite der Klemm­ abschnitte (3, 5), die einem einzuklemmenden Abschnitt des Musikinstrumentes zugewandt ist.
10. Mikrofon mit einer Befestigungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehen­ den Ansprüche.
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