DE69904263T2 - Hakenverbindung mit einem Auslösemechanismus - Google Patents
Hakenverbindung mit einem AuslösemechanismusInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hakenverbinder mit einem Auslösemechanismus, der dazu verwendet wird, ein äußeres, starres Element, beispielsweise eine Öse eines Klemmkeils, einer Stange oder dergleichen, anzuhängen.
- Ein Hakenverbinder dieser Art hat einen Hebel zum Verschließen des Hakenverbinders, der offen bleibt, bis das äußere starre Element einen geeigneten Druck auf ein geeignetes Schnappteil des Verbinders ausübt, wodurch das Schließen des Verbinders bestimmt wird. Der Auslösemechanismus (Schnappverschluß) des Verbinders vermeidet die Unbequemlichkeit, den Verbinder öffnen zu müssen, um das anzuhängende äußere, starre Element anzuhängen, und diesen auch mit derselben Hand betätigen zu müssen, um ihn zu öffnen und offen zu halten.
- Ein Hakenverbinder mit einem Auslöemechanismus dieser Art ist in EP-A-0 465 995 beschrieben und besteht aus einem im allgemeinen C-förmigen starren Körper, der einen Öffnungsabschnitt und einen Haltebereich aufweist, um ein äußeres starres Element einzuführen, und ein Gleitteil hat, das elastisch vorgespannt ist, um den Verbinder zu schließen.
- Insbesondere ist das Gleitteil mit einem Handsteuerteil verbunden und wird mittels eines geeigneten Schnappteils in die Schließstellung gebracht.
- Das Schnappteil ist seinerseits mit Schnappeinrichtungen zum Anhängen mit dem Handsteuerteil und dem Gleitteil versehen.
- Das Vorhandensein einer Vielzahl von Teilen und Verbindungen zwischen dem Schnappteil und den übrigen Teilen des Verbinders kann ein Verklemmen aufgrund von Staub und äußeren Wirkstoffen verursachen und beschränkt gleichzeitig die Funktion derselben, was die Genauigkeit der Kraftgröße angeht, die die Freigabe des Schnappteils und daher das Verschließen des Verbinders ermöglicht.
- Ein Verbinder dieser Art kann somit einen komplizierten Aufbau haben und teuer werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hakenverbinder mit einem Auslöse mechanismus anzugeben, der die Nachteile beseitigt, die man bei bekannten Vorrichtungen antrifft, und der einen hohen Funktionsstandard bietet und sich als zuverlässig, einfach, robust und preiswert erweist.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hakenverbinder anzugeben, der kein unabsichtliches Öffnen ermöglicht, wenn er auf Fels aufschlägt oder am Seil reibt.
- Diese und andere Ziele werden unter Verwendung des Hakenverbinders mit Auslösemechanismus der vorliegenden Erfindung entsprechend dem unten aufgeführten unabhängigen Anspruch erreicht.
- Der Hakenverbinder der vorliegenden Erfindung ist durch die Anwesenheit eines Hebels oder eines Hebelpaares gekennzeichnet, der bzw. die elastisch vorgespannt ist bzw. sind und an dem bzw. denen die Einrichtungen zum Verschließen des Verbinders einstückig ausgebildet sind, bestehend aus dem Verschließelement des Öffnungsabschnitts des im allgemeinen C-förmigen starren Körpers, dem Teil für manuelle Steuerung des Öffnens des Verbinders und dem Schnappelement des Verbinders.
- Der Vorteil, den Hebel mit einem Profil zu versehen, das dazu geeignet und gestaltet ist, drei unterschiedliche Funktionen auszuführen, d. h. das Verschließen, manuelle Rückstellen und Zuschnappen des Verbinders, beruht auf der Tatsache, daß die Gesamtzahl der Teile und der betreffenden Verbindungen beachtlich vermindert ist, was die Vorrichtung und insbesondere den Mechanismus zum Freigeben des Schnappverschlusses deutlich vereinfacht und gleichzeitig einen zuverlässigen Betrieb und richtiges Verhalten sicherstellt.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
- Fig. 1a und 1b zeigen eine Draufsicht auf einen Verbinder bzw. ein Detail eines Verbinders mit zwei Hebeln gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Öffnungsstellung;
- Fig. 2a und 2b zeigen eine Draufsicht des Verbinders der vorangehenden Figur in einer Schließstellung.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Hebels des Verbinders der vorangehenden Figuren.
- Fig. 4 zeigt eine Draufsicht für ein Detail eines Verbinders mit nur einem Hebel gemäß der vorliegenden Erfindung.
- In den Fig. 1a, 1b, 2a, 2b und 3 ist der Verbinder 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt.
- Der Verbinder 1 enthält einen starren Körper, der aus zwei symmetrischen Teilen besteht, die eine im allgemeinen C-förmige Gestalt bestimmen und mit 2 bezeichnet sind, während zwei Hebel 3 und 3' übereinstimmender Gestalt drehbar um den gemeinsamen Stift 4 gelagert und symmetrisch in Bezug auf die durch den Stift 4 verlaufende Achse des starren Körpers 2 angeordnet sind.
- Der starre Körper 2 ist mit einem vorderen Öffnungsabschnitt 5 für den Zugang zu einem Bereich 6 zur Aufnahme des an den Verbinder anzuhängenden Elements versehen, das beispielsweise von der Öse eines Klemmkeils gebildet ist, und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer geeignet gestalteten Öffnung 17 versehen, die dazu bestimmt ist, ein Band oder Seil aufzunehmen.
- In einer Variante der vorliegenden Ausführungsform kann eine Wand der Öffnung 17 des starren Körpers 2 entfernt werden, um die Öffnung 17 öffnen zu können und somit das darin enthaltene Band oder Teil leicht ersetzen zu können.
- Die Hebel 3 und 3' sind in geeigneter Weise gestaltet worden, um das Aushaken auszuführen, ohne daß zusätzliche Teile benötigt werden.
- Jeder Hebel 3 und 3' ist somit von einer länglichen Platte 7, 7' gebildet, die ein erstes vorstehendes Ende 8, 8' aufweist, das gegen den Öffnungsabschnitt 5 gerichtet ist, und in Querrichtung zur Innenseite des Verbinders 1 gebogen ist.
- Das andere Ende der Platte 7, 7' erstreckt sich mit einer ersten und einer zweiten Querrippe 9, 9' und 10, 10', von denen die erste 9, 9' bezüglich der Platte 7, 7' auf dem gleichen Teil wie das vorstehende Ende 8, 8' angeordnet ist, während die zweite 10, 10' auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
- Der Außenrand des vorstehenden Endes 8, 8' hat ein Profil, das einen Umfangsbogen mit der Mitte in 4 beschreibt.
- Ein Haltestift 2, 2' aus Edelstahl oder einem anderen geeigneten Material, der am Ende 21, 21' der Platte 11, 11' des starren Körpers 2 befestigt ist, ist in einem solchen Abstand von der Mitte 4 angeordnet, daß er auf dem Außenrand des vorstehenden Endes 8, 8' ruht, ohne die Drehung derselben 8, 8' zu behindern.
- Der Teil des Profils des vorstehenden Endes 8, 8', der als ein Umfangsbogen gestaltet ist, kann daher benachbart dem Haltestift 12, 12' gleiten und einen Winkelhub ausführen, der beim Öffnen abbricht, wenn die Rippe 10, 10' auf einen Anschlagstift 13, 13' aufläuft, der an dem Ende 22, 22' der Platten 11 und 11' des starren Körpers 2 befestigt ist, und beim Verschließen, wenn der Stift 12, 12' eine Nase 14, 14' am äußeren Rand des vorstehenden Endes 8, 8' berührt.
- Eine Rückstellfeder, die von einem gebogenen Metalldraht 15 gebildet ist, ist an zwei symmetrischen Punkten 16 und 16' der Hebel 3 und 3' derart gelenkig angebracht, daß die Linie, die die zwei Punkte 16 und 16' verbindet (durch eine strichpunktierte Linie in den Fig. 1b und 2b angegeben), unterhalb des Drehstiftes 4 in der geöffneten Stellung des Verbinders 1 und oberhalb des Drehstiftes 4 in der geschlossenen Stellung des Verbinders 1 liegt.
- Im Falle, daß der Rückstellfeder eine andere Spannung verliehen werden soll, können die Gelenkstifte 16 und 16' an den Hebeln 3 und 3' auch in einer asymmetrischen Position vorgesehen sein.
- Der Platz für den Metalldraht 15 ist durch die Verminderung der Dicke der Hebel 3 und 3' gebildet, zwischen denen der Metalldraht 15 daher untergebracht werden kann.
- Der Metalldraht 15 muß eine Gestalt haben, die mit den Bewegungen verträglich ist, die innerhalb der Vorrichtung notwendig sind, d. h. er darf den Drehstift 4 nicht stören.
- Im Nachfolgenden wird eine Beschreibung der Funktion des Verbinders 1 gegeben.
- Der Verbinder 1 wird zunächst in die Öffnungsstellung gebracht.
- Um dieses auszuführen, muß an den Rippen 10 und 10' mit den Fingern gezogen werden, denn die Rippen 10 wirken als ein Element zum manuellen Bewegen der Hebel 3 und 3' aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung des Verbinders 1, indem sie die gleichzeitige Drehung der Hebel 3 und 3' hervorrufen, bis diese auf die Anschlagstifte 13 und 13' auflaufen.
- Die Hebel 3 und 3' behalten diese Position bei, sofern die Linie, die die Punkte 16 und 16' verbindet und unterhalb des Zentrums 4 liegt, mit der Einwirkungslinie des Metalldrahts 15 auf die selben Hebel 3 und 3' zusammenfällt. Die durch FA angegebene Kraft erzeugt dann an den Hebeln 3 und 3' ein Drehmoment, das sie offen und in Berührung mit den Anschlagstiften 13 und 13' hält.
- Die richtige Positionierung des Anschlagstiftes 13, 13' ist wichtig, um sicherzustellen, daß wenn der Verbinder offen ist, das vorstehende Ende 8, 8' den vorderen Öffnungsabschnitt 5 des starren Körpers 2 vollständig freigibt und die Rippe 9, 9' in einen mittleren Abschnitt des Aufnahmebereichs liegt.
- Die Rippen 9 und 9' funktionieren als Einschnappelement. Wenn der an den Verbinder 1 anzuhängende Körper, beispielsweise die Öse eines Klemmkeils, durch den Öffnungsabschnitt 5 in den Aufnahmebereich 6 eindringt und zwischen die Spitzen der Rippen 9 und 9' drückt, neigen die Hebel 3 und 3' zu einer Drehung zum Schließen des Verbinders 1, jedoch gegen die Wirkung des Metalldrahts 15. Wenn jedoch in dem Augenblick, zu welchem aufgrund des durch das anzuhängende Element hervorgerufenen Drucks die Drehung der Hebel 3 und 3' ausreichend ist, daß sich die Linie, die die Punkte 16 und 16' miteinander verbindet, sich von unterhalb nach oberhalb des Zentrums 4, das als ein Drehpunkt wirkt, bewegen, werden die Hebel 3 und 3' zum Schließen des Verbinders 1 freigegeben.
- Genauer gesagt, die vorstehenden Enden 8 und 8' wirken im Anschluß an die Drehung der Hebel 3 und 3' als Elemente zum Schließen des Verbinders 1, wobei sie in den vorderen Öffnungsabschnitt 5 vollständig eindringen und den anzuhängenden Körper innerhalb des Aufnahmebereichs 6 festhalten.
- Die konstruktive Vereinfachung, die durch die Verwendung eines Hebels 3, 3' geschaffen wird, ist daher klar. Dieser Hebel realisiert mittels einer geeigneten Profilgestalt als ein Einzelteil die Verschließeinrichtung, d. h. das Element zum Verschließen des Öffnungsabschnitts des im wesentlichen C-förmigen, starren Körpers 2, das Element zum manuellen Steuern des Öffnens und des Schnappelements des Verbinders, und führt alle Funktionen mit extremer Einfachheit aus.
- Die Drehung zum Verschließen der Hebel 3 und 3' endet, wenn die Nasen 14 und 14' auf die Stifte 12 und 12' auflaufen.
- Zusammen mit dieser Verwendung dienen die Haltestifte 12 und 12' mit dem Stift 4 natürlich auch der Aufnahme der Zugbelastungen, die von den Hebeln 3 und 3' übertragen werden.
- Fig. 2a zeigt auch, daß die Verschließdynamik des Verbinders zu einer Konfiguration führt, in der die Bewegung des in den Aufnahmebereich 6 aufzuhängenden Körpers durch die für den Schnappvorgang verwendeten Rippen 9 und 9' nicht behindert werden, wobei letztere sich bewegen, um die Position zwischen den Platten 11 und 11' der zwei Teile einzunehmen, die den starren Körper 2 bilden, so daß der Aufnahmebereich 6 vollständig freigemacht wird.
- Damit der Verbinder 1 nur "betätigt" werden kann, wenn beide Hebel in eine Stellung gebracht sind, in der sie vollständig öffnen, und er sich in eine Schließstellung bewegt, wenn die Hebel aus jeder anderen Stellung gelöst werden, die nicht die Öffnungsstellung ist, ist die Anordnung der Punkte 16 und 16' in Bezug auf den Drehstift 4 sorgfältig gewählt, wobei beachtet ist, daß der Verbinder 1 nur offen bleibt, wenn die Richtung der auf die Hebel 3 und 3' einwirkenden Kraft der Feder 15 über das Drehzentrum 4 derselben hinausgeht und diese Verhaltensart nur auf die Grenze des Öffnungshubes der Hebel 3 und 3' beschränkt.
- Das Vorhandensein der zwei Hebel in dieser Ausführungsform ist eine Garantie gegen das Öffnen im Falle eines Reibens oder Schiagens gegen die Oberfläche oder einen Felsen. Um den Verbinder zu öffnen, müssen beide vorstehenden Enden 8 und 8' den vorderen Öffnungsabschnitt 5 des im allgemeinen C-förmigen starren Körpers 2 vollständig freigeben. Schlag oder Reiben gegen Flächen oder Felsen kann das Öffnen eines einzelnen Hebels bewirken, jedoch ist das Öffnen des Verbinders sehr unwahrscheinlich, was statt dessen eine kombinierte und gleichzeitige Einwirkung auf beide Hebel erfordert.
- Die Symmetrie der zwei Teile, die den im allgemeinen C-förmigen, starren Körper 2 bilden, und der zwei Hebel 3, 3' ermöglicht es auch, diese Elemente mit einer einzigen Form herzustellen, so daß der Herstellungsvorgang vereinfacht und folglich die Kosten vermindert werden.
- Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Verbinder 1 von einem einzigen Hebel 3 gebildet ist.
- In diesem Falle ist die Rückstellfeder 15 an einem Ende an dem Hebel 3 angelenkt und am anderen Ende an einer Platte 11 des im wesentlichen C-förmigen, starren Körpers 2.
- Gemäß der Erfindung kann ein Verbinder mit zwei Hebeln geschaffen werden, bei dem jeder Hebel an einem entsprechenden Drehstift gelenkig angebracht ist.
- Gemäß einer weiteren möglichen Variante kann schließlich das elastische Teil in der Form einer geeignet gestalteten Platte vorliegen, deren Enden in zwei Kerben eingreifen, die in geeigneter Weise an jedem Hebel im Falle eines Verbinders mit zwei Hebeln bzw. an dem Hebel und an der Platte des starren Körpers im Falle eines Verbinders mit einem einzigen Hebel ausgebildet sind.
Claims (12)
1. Eine Hakenverbindung (1) mit einem Auslösemechanismus,
die folgendes umfaßt:
- einen im allgemeinen C-förmigen starren Körper (2), der einen
Öffnungsabschnitt (5) und einen Aufnahmebereich (6) für den
Einsatz eines äußeren Elements aufweist, an dem die Verbindung
verhakt werden soll, sowie eine Öffnung (17) zum Befestigen eines
Bands oder Seils,
- einen Hebel oder ein Paar Hebel (3, 3'), welche durch eine Feder
(15) elastisch verschoben und drehbar auf dem genannten starren,
C-förmigen Körper (2) gelagert werden, wobei die genannten Hebel
zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung der
Verbindung (1) gedreht werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Hebel (3, 3') ein erstes vorstehendes Ende (8, 8') aufweist, das
auf den Öffnungsabschnitt (5) gerichtet ist und quer in Richtung des
Inneren der Verbindung (1) gebogen ist und in der geschlossenen
Stellung der Verbindung (1) in den genannten Aufnahmebereich (6)
hineinragen kann, sowie ein gegenüberliegendes Ende mit ersten
Querrippen (9, 9'), die sich in Richtung des Inneren der Verbindung
(1) erstrecken und in der offenen Stellung in den genannten
Aufnahmebereich (6) der Verbindung (1) hineinragen können, um als
Auslösevorrichtung zu dienen, und mit
- zweiten Rippen (10, 10'), die sich außen von den Hebeln (3, 3')
der Verbindung (1) erstrecken und als Element für die manuelle
Verstellung der Hebel von der geschlossenen zur offenen Stellung
der Verbindung (1) verwendet werden.
2. Eine Hakenverbindung (1) mit einem Auslösemechanismus
gemäß dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einzelner Drehstift (4) am genannten, im allgemeinen C-
förmigen starren Körper (2) für die drehbare Lagerung des
genannten Hebelpaars (3, 3') vorgesehen ist.
3. Eine' Hakenverbindung (1) mit einem Auslösemechanismus
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Hebel
(3, 3') jeweils ein Drehstift an dem genannten, im allgemeinen C-
förmigen starren Körper (2) für die drehbare Lagerung jedes Hebels
(3, 3') vorgesehen ist.
4. Eine Hakenverbindung (1) mit Auslösemechanismus gemäß
einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte erste vorstehende Ende (8, 8')
jedes Hebels (3, 3') eine bogenförmige Außenkante aufweist, sowie
dadurch, daß für jeden Hebel (3, 3') jeweils ein entsprechender Stift
(12, 12'), der am genannten, im allgemeinen C-förmigen starren
Körper (2) befestigt ist, vorgesehen ist, um die genannte
bogenförmige Außenkante des ersten vorstehenden Endes (8, 8')
jedes Hebels (3, 3') gleitbar zu lagern.
5. Eine Hakenverbindung (1) mit Auslösemechanismus gemäß dem
vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
genannten ersten vorstehenden Ende (8, 8') ein
Verriegelungselement für das genannte erste vorstehende Ende
vorgesehen ist, das mit dem genannten entsprechenden Stift (12,
12') einrastet, um das genannte erste vorstehende Ende (8, 8') jedes
Hebels (3, 3') gleitbar in der geschlossenen Stellung der Verbindung
(1) zu lagern, wobei die genannte geschlossene Stellung für die
Verbindung (1) erreicht wird, wenn das genannte erste vorstehende
Ende (8, 8') den Öffnungsabschnitt (5) des im allgemeinen C-
förmigen starren Körpers (2) ganz ausfüllt.
6. Eine Hakenverbindung (1) mit Auslösemechanismus gemäß
einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Verriegelungselement die Form
einer Klappe (14, 14') der Außenkante des genannten ersten
vorstehenden Endes (8, 8') aufweist.
7. Eine Hakenverbindung (1) mit Auslösemechanismus gemäß
einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit jedem Hebel (3, 3') ein entsprechender
Verriegelungsstift (13, 13'), der am genannten, im allgemeinen C-
förmigen starren Körper (2) vorgesehen ist, verbunden werden kann,
um den Hub jedes Hebels (3, 3') in der offenen Stellung der
Verbindung (1) zu stoppen, wobei die genannte offene Stellung
erreicht ist, wenn das genannte erste vorstehende Ende (8, 8') den
Öffnungsabschnitt (5) des im allgemeinen C-förmigen starren
Körpers (2) ganz freigibt und die genannte erste Rippe (9, 9') frontal
zu dem genannten Öffnungsabschnitt (5) angeordnet ist und im
wesentlichen quer in der Mitte des genannten Aufnahmebereichs (6)
liegt.
8. Eine Hakenverbindung (1) mit Auslösevorrichtung gemäß einem
beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche mit einem einzigen
Hebel (3), dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückdruckfeder (15),
deren erster Gelenkpunkt an dem besagten einzelnen Hebel (3) und
deren zweiter Gelenkpunkt an dem genannten, im allgemeinen C-
förmigen starren Körper (2) liegt, für die elastische Neigung des
genannten einzelnen Hebels (3) vorgesehen ist, wobei die genannte
Rückdruckfeder (15) jeweils die Schließung bezw. Öffnung der
Verbindung (1) durchführt, sei es, daß die Linie, die die genannten
ersten und zweiten Gelenkpunkte verbindet, über dem genannten
Drehstift (4) oder unter dem genannten Drehstift (4) verläuft.
9. Eine Hakenverbindung (1) mit Auslösemechanismus gemäß
einem beliebigen der Ansprüche von 2 bis 7 und mit einem
Hebelpaar (3, 3'), dadurch gekennzeichnet, daß eine
Rückdruckfeder (15), die einen ersten Gelenkpunkt (16), der an
einem Hebel (3) des genannten Hebelpaars (3, 3') vorgesehen ist,
und einen zweiten Gelenkpunkt (16') aufweist, der am anderen
Hebel (3') des genannten Hebelpaars (3, 3') vorgesehen ist, für die
elastische Neigung des genannten Hebelpaars (3, 3') sorgt, wobei
die genannte Rückdruckfeder jeweils die Schließung oder Öffnung
der Verbindung (1) herstellt, sei es, daß die Linie, die den genannten
ersten (16) und den genannten zweiten Gelenkpunkt (16') verbindet,
über dem genannten Drehstift (4) oder unter dem genannten
Drehstift (4) verläuft.
10. Eine Hakenverbindung (1) mit Auslösemechanismus gemäß
dem vorausgegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
das genannte Hebelpaar (3, 3') durch zwei identische Hebel (3, 3')
gebildet wird, sowie dadurch, daß die genannten ersten (16) und
zweiten Gelenkpunkte (16') an dem genannten Hebelpaar (3, 3')
symmetrisch angeordnet sind.
11. Eine Hakenverbindung (1) mit Auslösemechanismus gemäß den
Ansprüchen von 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die
genannte Rückdruckfeder (15) ein Gehäuse vorgesehen ist, wobei
das genannte Gehäuse durch eine Verengung in der Stärke des
genannten einzelnen Hebels oder Hebelpaars (3, 3') gebildet wird.
12. Eine Hakenverbindung (1) mit Auslösemechanismus gemäß
einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wand, die geöffnet werden kann, an der
genannten Öffnung (17) für die Unterbringung des Bands oder des
Seils vorgesehen ist, um die Auswechslung des genannten Bands
oder des genannten Seils zu gestatten.
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