DE102010046657B4 - Stift mit Klemmbereich - Google Patents

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

Abstract

Stift, dessen Hauptkörper (10) sich axial längs einer zentralen Stiftachse (X) erstreckt, miteinem ersten Teil (1),einem relativ zu dem ersten Teil (1) um eine quer zu Stiftachse (X) verlaufende Schwenkachse (Z) schwenkbar angeordneten zweiten Teil (2), wobei zwischen den beiden Teilen (1, 2) ein Bereich (3) zum Einklemmen eines darin einzubringenden Gegenstands gebildet ist,und einer an die beiden Teile (1, 2) angekoppelten Schenkelfeder (4), deren Federachse (A) eine Richtungskomponente parallel zur Schwenkachse (Z) aufweist und deren Rückstellkraft einem den Klemmbereich (3) durch eine über einen Hebel (6, 1a, 8, 2a) aufgebrachte Spannkraft öffnenden Verschwenken der beiden Teile (1, 2) entgegenwirkt,dadurch gekennzeichnet, dassdie durch die beiden Teile (1, 2) gebildete Klemmanordnung in den Stifthauptkörper integriert ist, indem die zentrale Stiftachse (X) den Bereich des Stiftes, in dem die Schenkelfeder (4) angeordnet ist, durchdringt, wobei die Stiftachse (X) und die Schwenkachse (Z) in einer Ebene liegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stift mit einem ersten Teil, einem relativ zu dem ersten Teil schwenkbar angeordneten zweiten Teil, wobei zwischen den beiden Teilen ein Bereich zum Einklemmen eines darin einzubringen Gegenstands gebildet ist.
  • Derartige Stifte sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie können verrutschsicher an beispielsweise Hemdentaschen oder Jackentaschen befestigt werden, indem ein Stoffbereich der Tasche in den Klemmbereich des Stiftes eingeklemmt wird.
  • Beispielsweise ist aus der US 7,527,448 B2 der in 8 im axialen Längsschnitt gezeigte Stift bekannt. Bei diesem Stift ist der Klemmbereich zwischen dem Stift 200 und dem vorderen Ende 3aa eines Clips 300 gebildet, welcher um eine senkrecht zur Stiftachse verlaufenden Schwenkachse über eine Verbindungsstruktur R gegenüber dem Stift 200 als wippenartiges Teil verschwenkbar ist. Auf der dem Klemmbereich entgegengesetzten Seite des Clips 300 ist eine Schraubenfeder 400 mit senkrecht zur axialen Stiftachse und senkrecht zur Schwenkachse verlaufender geometrischer Achse (Federachse) angeordnet.
  • Wird auf den hinteren Teil 3b des Clips eine Kraft ausgeübt, wie durch den Kraftpfeil F1 angedeutet, wird die als Druckfeder ausgebildete Schraubenfeder 400 in Richtung ihrer geometrischen Achse belastet und dadurch komprimiert, während sich gleichzeitig der Klemmbereich in Richtung dieser geometrischen Achse der Feder 400 vergrößert. Nach Wegfall der Kraft F1 wird der Clip 300 aufgrund der axialen Rückstellkraft der Schraubenfeder 400 wieder in seine Ruhelage gebracht, wobei ein zwischenzeitlich zwischen Stift und vorderem Ende des Clips 300 eingebrachter Gegenstand eingeklemmt werden kann. Der Stift kann daher einfach und verrutschsicher beispielsweise an einer Hemdentasche befestigt werden. Allerdings hat sich ein solcher Stift hinsichtlich seiner Funktionssicherheit nicht als vollständig zufriedenstellend erwiesen.
  • DE 297 15 554 U1 und JP 2009 078480 A offenbaren jeweils einen Stift gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stift der eingangs genannten Art insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Funktionssicherheit seiner Klemmwirkung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird von der Erfindung durch Bereitstellung eines Stiftes mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Es wird somit einerseits die Voraussetzung geschaffen, daß das beim Verschwenken der Teile erzeugte Drehmoment als ein Biegemoment eingeleitet werden kann, ohne dabei von dem Drehmoment hervorgerufene Kraftkomponenten erzeugen zu müssen, die zum wirksamen Spannen der Schenkelfeder nicht beitragen. Zum anderen ist vorgesehen, daß die zentrale Stiftachse den Bereich des Stiftes, in dem die Schenkelfeder angeordnet ist, durchdringt. Mit anderen Worten ist die Anordnung der durch die beiden Teile gebildeten Klemmanordnung nicht in Form eines von der zentrale Achse beabstandeten Anbaus, sondern vielmehr in den Stifthauptkörper integriert. Dieser Aspekt der Erfindung sorgt nicht nur für eine kompaktere Bauform, sondern auch für eine ästhetisch ansehnliche Gestaltung des Stiftes. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, daß eine im wesentliche symmetrische Anordnung zwischen erstem und zweitem Teil vorgesehen wird. Stiftachse und Schwenkachse liegen in einer Ebene.
  • Dagegen entstehen aufgrund des auf den Clip 300 nach dem oben erläuterten Stand der Technik wirkenden Drehmoments Querkräfte in Richtung der Längserstreckung des Clips auf die Rückstelleinrichtung (dort: Schraubenfeder 400), welche den Ankopplungsmechanismus der Rückstelleinrichtung beeinträchtigen und ggf. deren Ankopplung lösen kann.
  • Der Ausdruck „Stift“ ist hier allgemein zu verstehen und umfaßt neben Schreibgeräten aller Art insbesondere auch Kosmetikprodukte wie Lippenstift oder Mascarastifte/-bürsten.
  • Die Federachse weist eine Richtungskomponente parallel zur Achse der Schwenkbewegung auf, besonders bevorzugt verläuft sie in der Richtung der Schwenkachse. Somit kann die oben beschriebene Voraussetzung optimal ausgenutzt werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Federachse mit der Schwenkachse übereinstimmt. Dadurch werden günstige Ansatzverhältnisse für die Ausübung äußerer, die Schwenkbewegung bewirkenden Kräfte geschaffen.
  • Zweckmäßig ist vorgesehen, daß die Schenkelfeder ihre Federachse umfangsmäßig insbesondere im vollen Umfang gibt. Somit wird zum einen eine radiale Begrenzung um die geometrische Achse geschaffen, die zu einer einfacheren Lagerung der Rückstelleinrichtung führen kann. Zum anderen wird der Rückstelleinrichtung eine erhöhte Stabilität verliehen.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein länglich gebildeter Bereich der Schenkelfeder insbesondere mehrfach um die Federachse gewunden. Dadurch kann sich die Biegewirkung der Schenkelfeder trotz kompakter Bauweise auf einen großen Biegeweg erstrecken. Dieser Biegebereich der Schenkelfeder kann beispielsweise aus einem Federstahl gebildet sein, insbesondere über die gesamte Länge des länglichen Bereichs. Des weiteren kann er drahtförmig gebildet sein, mit beliebigem Querschnitt, wobei ein runder Querschnitt bevorzugt ist. Der gewundene Bereich ist darüber hinaus selbst bei Kontakt zur Umgebung störungsunanfällig gegenüber beispielsweise Verschmutzungen oder dem Eindringen von Fremdkörpern, da die Biegeverformung von dem Freibleiben der axialen Zwischenräume zwischen den Windungen im wesentlichen unabhängig ist.
  • Zweckmäßig soll das aufgrund der Spannkraft hervorgerufene Biegemoment konstant über die Länge des gewundenen länglichen Bereichs wirken. Dazu ist insbesondere vorgesehen, daß sich das Flächenträgheitsmoment des länglichen Bereichs in Biegerichtung entlang seiner Länge nicht ändert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Schenkelfeder in einer durch die geringste Ausdehnung des Klemmbereichs bestimmten Ruhestellung bereits vorgespannt. Auf diese Weise können auch sehr dünne flächige Gegenstände zuverlässig in dem Klemmbereich gehalten werden. Die geringste Ausdehnung in Ruhestellung kann dabei Null sein, es darf jedoch auch ein in Klemmrichtung dünner Spalt verbleiben.
  • Im ersteren Fall stellen die den Klemmbereich begrenzenden Bereiche der beiden Teile automatisch eine Sperreinrichtung für eine weitere Verkleinerung der Klemmbereichsausdehnung dar. Im letzteren Fall dagegen kann bevorzugt eine erste Sperreinrichtung vorgesehen werden, die die beiden Teile gegen die Vorspannung der Schenkelfeder in der Ruhestellung hält.
  • Hinsichtlich der anderen Bewegungsrichtung ist auch an eine zweite Sperreinrichtung gedacht, die eine Schwenkbewegung der beiden Teile über einen vorgegebenen Winkel hinaus sperrt. Dieser Winkel sollte wenigstens 5°, bevorzugt wenigstens 10°, insbesondere wenigstens 20° betragen. Auch sollte der Winkel 80° nicht überschreiten, bevorzugt 60° nicht überschreiten und insbesondere 40° überschreiten. Auf diese Weise wird eine günstige Kombination aus möglichen Angriffspunkten der äußeren, die Schwenkbewegung bewirkenden Kraft und räumlich kompakter Bauweise des Stiftes sichergestellt.
  • Die Spannkraft wird über einen Hebel aufgebracht. So kann eine durch ein vergleichsweise hohes Biegemoment erreichte hohe Klemmkraft über eine vergleichsweise geringe äußere Kraft erreicht werden.
  • Dazu kann der Hebel bereits mit einem, insbesondere je einer mit einem jeweiligen Ende des gewundenen länglichen Bereichs verbunden sein und insbesondere einen tangential zur Federachse verlaufenden Bereich aufweisen. Mit anderen Worten ist die Ankopplung zwischen den beiden Teilen und der Schenkelfeder tangential von der Federachse beabstandet.
  • Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß sich die unmittelbar der Schenkelfeder zugeordneten Hebel zur hinteren Seite des Stiftes hin erstrecken, also von der Seite weg, zu der der Klemmbereich angeordnet ist. So wird die Schenkelfeder einfacher im Stiftinneren anordenbar. Des weiteren kann insbesondere vorgesehen sein, daß sich die den beiden Enden des länglichen gewundenen Bereichs zugeordneten Hebel in Ruhestellung in einer Projektion auf eine durch die Stiftachse und Klemmrichtung aufgespannten Ebene in der Ruhestellung nicht kreuzen. Somit kann bei beibehaltener kompakter Bauweise und genügend Platz für die Funktionseinheiten des Stiftes sichergestellt werden, daß die den Klemmbereich vergrößernde Schwenkbewegung zu einem Biegemoment der Schenkelfeder führt, die mit einer Vergrößerung der Windungslänge des gewundenen Bereichs einhergeht.
  • Die zentrale Stiftachse, entlang sich der Hauptkörper des Stiftes axiale erstreckt, läuft quer, insbesondere orthogonal zur Schwenkachse. Diese Anordnung erlaubt längere Hebel und eine schlanke Stiftform.
  • Dabei ist bevorzugt eines der Teile ein Bereich des Stifthauptkörpers und insbesondere integral mit ihm verbunden. Es ist aber auch daran gedacht, die beiden Teile in Form eines am hinteren Ende des Stifthauptkörpers z. B. durch Aufstecken aufbringbaren Aufsatzes zu gestalten, und eine zu einer solchen Anbringung ausgelegte Klemmanordnung mit den beiden Teilen und der entsprechend angekoppelten Schenkelfeder als separates Bauteil zu gestalten. Auch ein solches Bauteil wird von der Erfindung bereitgestellt, und zwar in Form einer Klemmanordnung, mit einem ersten Teil, einem relativ zu dem ersten Teil schwenkbar angeordneten zweiten Teil, wobei zwischen den beiden Teilen ein Bereich zum Einklemmen eines darin einzubringenden Gegenstands gebildet ist, und einer an die beiden Teile angekoppelten und eine geometrische Achse definierenden Schenkelfeder, gegen deren Rückstellwirkung eine die Ausdehnung des Klemmbereichs in Klemmrichtung vergrößernde Schwenkbewegung zwischen den beiden Teilen bewirkbar ist, bei der eines der beiden Teile zur Kopplung, insbesondere zum Aufstecken auf den hinteren Bereich eines Stiftes ausgelegt ist, und die von ihrer Funktionsweise her insbesondere eines oder mehrere der oben beschriebenen Funktionsmerkmale aufweist.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die Schenkelfeder bezüglich der zentralen Achse hinter jeder der Schreibfunktion des Stifts dienenden Einrichtung angeordnet ist. Es könnte aber auch vorgesehen sein, daß beispielsweise eine zur axialen Bewegung einer Mine des Stiftes dienende Einrichtung sich durch den Bereich, in dem die Rückstelleinrichtung angeordnet ist, erstreckt oder sich mit ihm überschneidet.
  • Hinsichtlich der Ankopplung der Schenkelfeder an die beiden Teile könnte eine feste Verbindung vorgesehen sein. Bevorzugt stützt sich die Rückstelleinrichtung jedoch nur an dem ersten und/oder zweiten Teil ab, wodurch eine einfache Montage wie auch ein einfacher Austausch der Einrichtung realisiert ist.
  • Ein derartiger Abstützbereich der Schenkelfeder kann zweckmäßig einen sich im wesentlich parallel zur geometrischen Achse erstreckenden Bereich aufweisen. Dies dient wiederum der Vermeidung von Querkräften, die zu einer unsymmetrischen Belastung bei Überleitung des Drehmomentes der Bewegung in ein Biegemoment der elastischen Schenkelfeder führt. Entsprechend ist ein an dem ersten und/oder zweiten Teil gebildetes Gegenlager für den jeweiligen Abstützbereich der Schenkelfeder vorgesehen.
  • Wie gesagt ist für das Bewirken der Rückstellkraft eine Schenkelfeder vorgesehen. Eine solche läßt sich mit vorgegebenen Kennwerten einfach herstellen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der beiliegenden Figuren, von denen:
    • 1 einen Stift nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer Seitenansicht zeigt,
    • 2 den Stift aus 1 in einer perspektivischen Ansicht schräg von hinten gesehen zeigt,
    • 3 das hintere Ende eines Stiftes einer zweiten Ausführungsform in zwei perspektivischen Ansichten zeigt,
    • 4 das hintere Stiftende aus 3 in zwei weiteren Ansichten zeigt,
    • 5 eine geeignete Schenkelfeder in mehreren Ansichten zeigt,
    • 6 eine Detailansicht des Stiftes einer weiteren Ausführungsform zeigt,
    • 7 eine weitere Detailansicht dieser Ausführungsform zeigt, und
    • 8 das hintere Stiftende eines aus dem Stand der Technik bekannten Stiftes zeigt.
  • Ein Hauptkörper 10 des in 1 gezeigten Stiftes einer ersten Ausführungsform erstreckt sich längs der zentralen Achse X des Stiftes. Entgegengesetzt dem vorderen Schreibende des Stiftes verjüngt sich der Hauptkörper 10 im Bereich des hinteren Stiftbereichs 1 zunächst geringfügig im Bereich dessen vorderen Abschnitts 1b und dann stärker im Bereich dessen hinteren Abschnitts 1a. Dabei behält der Hauptkörper 10 an seiner in 1 unteren Seite eine im wesentlichen hohlzylindrische Form bei, und die Verjüngung im hinteren Abschnitt 1a ergibt sich durch einen zur Stiftachse X geneigten Einschnitt in den Stifthauptkörper 10.
  • Mit diesem Einschnitt in den Stifthauptkörper 10 wird Raum für eine bewegliche Anordnung eines Clips 2 geschaffen, der zusammen mit dem hinteren Stiftbereich 1 Bestandteil einer Klemmanordnung ist, mit welcher der Stift etwa an einer Hemd- oder Jackentasche befestigt werden kann.
  • Dazu ist der Clip 2 vom hinteren Stiftende beabstandet in einem Übergangsbereich zwischen dem vorderen Abschnitt 1b und dem hinteren Abschnitt 1a des hinteren Stiftbereichs 1 um eine Schwenkachse Z schwenkbar gelagert, welche orthogonal zur Stiftachse X verläuft und diese bei der gezeigten Ausführungsform kreuzt. Der Clip 2 ist somit gegenüber dem hinteren Stiftbereich 1 wie eine Wippe gelagert, wobei sich jeweils die hinteren Abschnitte 2a, 1a und die vorderen Abschnitte 2b, 1b der beiden Bestandteile 2, 1 der Klemmanordnung gegenüberliegen.
  • In der in 1 gezeigten Stellung ist der Clip 2 in seiner Ruhestellung dargestellt, in der ein zwischen den vorderen Abschnitten 2b, 1b der beiden Teile 2, 1 gebildeter Klemmbereich 3 in seiner Ausdehnung in einer senkrecht zur X-Z Ebene verlaufenden Klemmrichtung Y minimiert ist. Der Klemmbereich 3 wird begrenzt von einer ersten Klemmfläche 1c, die sich im vorderen Abschnitt 1b des hinteren Stiftbereichs 1 im wesentlichen parallel zur X-Z Ebene und davon beabstandet erstreckt. Der Abstand der Klemmfläche 1c von der X-Z Ebene entspricht dabei im wesentlichen dem halben Durchmesser des Stifthauptkörpers 10 in seinem hinteren Bereich 1. Sie ist aber gegenüber der Außenkontur des vorderen Stiftbereichs über eine kurze Schräge geringfügig zum Stiftinneren hin zurückversetzt.
  • Der ersten Klemmfläche 1c zugewandt ist eine zweite Klemmfläche 2c, die als eine ebene Fläche an der Innenseite des Clips 2 in dessen vorderem Abschnitt 2b gebildet ist. In Ruhestellung verläuft die zweite Klemmfläche 2c im wesentlichen parallel zur ersten Klemmfläche 1c, wobei zwischen den beiden Klemmflächen ein Spalt von etwa 0,5 bis 1 mm Spaltbreite (in radialer Richtung oder Klemmrichtung Y) gebildet ist.
  • Aufgrund der gegenüber der Stiftaußenkontur im vorderen Stiftbereich etwas nach innen versetzten ersten Klemmfläche 1c wird eine verbesserte Klemmwirkung erreicht, die sich anschaulich dadurch erklären läßt, daß selbst bei angenommener unbeweglicher Lagerung des Clips 2 am hinteren Bereich 1 des Hauptkörpers 10 ein Halten eines flächigen Stoffbereichs durch dessen gewinkeltes Einklemmen möglich ist.
  • Die radiale Abmessung (oder Abmessung in Klemmrichtung Y) des vorderen Abschnitts 2b des Clips 2 ist vergleichsweise gering, so daß die äußere Fläche in dem vorderen Abschnitt 2b des Clips 2 sich bis in dessen hinterem Abschnitt 2a erstreckend eine Kontur annimmt, die im wesentlichen der entgegengesetzten Außenkontur des Stifthauptkörpers 10 in dessen hinterem Bereich 1 entspricht. Diesbezüglich besteht eine Formsymmetrie der Bauteile 1 und 2 der Klemmanordnung.
  • Aus 1 ist weiter zu erkennen, daß in dem Bereich zwischen den Klemmflächen 1c, 2c und der Schwenkachse Z vordere Anlagebereiche 1d, 2d des hinteren Stiftbereichs 1/Clips 2 gebildet sind, die in der Ruhestellung der Klemmanordnung aneinander anliegen und eine Schwenkbewegung zwischen dem Stift und dem Clip 2 in einer die Ausdehnung des Klemmbereichs 3 in Klemmrichtung Y verkleinernden Richtung begrenzen. Umgekehrt sind an den hinteren Abschnitten 1a, 2a einander zugewandte hintere Anlagebereiche 1e, 2e als Kanten des zwischen der zylindrischen Grundform der Außenkontur und des geneigten Einschnitts erzeugten Schnittes ausgebildet, die aneinander zur Anlage kommen, wenn der Clip 2 in 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, und dadurch eine solche Schwenkbewegung begrenzen. Somit ist der bei einer Schwenkbewegung aus der Ruhestellung bis zum maximalen Verschwenken (3) von dem hinteren Abschnitt 2a des Clips 2 überstrichene Raum in einer Projektion auf die X-Y Ebene V-förmig.
  • An den hinteren Stiftbereich 1 und den Clip 2 angekoppelt ist eine gewundene Biegefeder 4, deren Kernstück ein um die Achse A der Feder 4 gewundener Bereich 5 ist. In Ruhestellung der Feder 4 im nicht eingebauten Zustand ist die Windungslänge bei diesem Ausführungsbeispiel 6,5 π (5d), es können jedoch auch kleinere oder größere Windungsanlängen verwendet werden.
  • Die Feder 4 wird belastet, indem zwei an den jeweiligen Enden des gewundenen Bereichs 5 angeordnete Hebel in Form von Schenkeln 6, 8 der als Schenkelfeder ausgebildeten gewundenen Biegefeder 4 aufeinanderzu bewegt werden, d. h. in eine Richtung bewegt werden, in der sich die Windungslänge um den bei der Bewegung überstrichenen Winkel vergrößert. Die dabei in die Feder 4 über die Hebel 6, 8 eingeleitete Kraft wirkt somit radial bezüglich der Federachse A und erzeugt ein in Richtung der Federachse A zeigendes Biegemoment.
  • Wie am besten aus 2 und 4a zu erkennen ist, ist die Feder 4 so an den hinteren Stiftbereich 1 und den Clip 2 angekoppelt, daß die Federachse A colinear zur Schwenkachse Z verläuft, bei den gezeigten Ausführungsformen sogar mit ihr übereinstimmt.
  • Dadurch verlaufen die sich tangential zur Federachse A erstreckenden Schenkelbereiche 6, 8 im wesentlichen in einer parallel zur X-Y Ebene liegenden Ebene, also in einer Rotationsebene der Schwenkbewegung zwischen dem Clip 2 und dem hinteren Stiftbereich 1. Eine durch eine äußere Kraft auf dem Clip 2 bei festgehaltenem Stift bewirkte Schwenkbewegung des Clips 2 belastet die Feder 4 daher ohne das Entstehen von Querkräften, die für die zur Klemmwirkung beitragenden verformungsbedingten Rückstellkraft der Feder 4 keinen Beitrag leisten.
  • Hinsichtlich der Ankopplung der Feder 4 ist vorgesehen, daß von den tangential verlaufenden Schenkelbereichen 6, 8 um im wesentlichen 90° abgebogene und somit parallel zur Federachse A verlaufende Schenkelendbereiche 7, 9 Abstützabschnitte bilden, die sich an einander zugewandten Innenflächen 1f/2f des hinteren Stiftbereichs 1/Clips 2 bezüglich der Umfangsrichtung der Federachse A abstützen, also im Bereich der hinteren Abschnitte 1a und 2a. Über diese Abstützung wird ein beim Verschwenken der Teile 1, 2 durch eine äußere Kraft hervorgerufenes Drehmoment auf die Feder 4 übertragen.
  • Zum Halten der Feder bezüglich einer möglichen Verschiebung in Richtung der Stiftachse ist vorgesehen, daß der vom gewundenen Bereich 5 der Feder 4 umschlossene Raum wenigstens teilweise von einem Zapfen 21 (2) oder Zapfenbereichen 21' (4a) durchdrungen wird, wobei der Zapfenaußendurchmesser den Innendurchmesser des gewundenen Bereichs 5 bei vollständig gespannter Feder 4 nicht überschreiten soll. Die Zapfen 21, 21' können dem hinterem Stiftbereich 1 oder dem Clip zugeordnet sein. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind sie dem Clip 2 zugeordnet und werden in einer Zapfenhalterung 11 zwischen dem hinteren Abschnitt 1a und dem vorderen Abschnitt 1b des hinteren Stiftbereichs 1 gehalten.
  • Des weiteren ist ein parallel zur Schwenkachse Z an der Innenfläche 2f des hinteren Abschnitts 2a des Clips 2 erstreckender Abstützbalken 13 vorgesehen, an dem sich der abgewinkelte Abstützbereich 9 des Schenkels 8 der Feder 4 in tangential zur Federachse A verlaufende Richtung abstützt. Als weiteres Halteelement ist ein Balken 12 vorgesehen, der sich parallel zum Abstützbalken 13 im schwenkachsennahen Bereich des hinteren Abschnitts 1 a des hinteren Stiftbereichs 1 über den gewundenen Bereich 5 der Feder 4 hinweg erstreckt. Dagegen kann der vom stiftseitigen Schenkel 6 der Feder 4 abgewinkelte Abstützbereich 7 tangential zur Federachse A (also mit Richtungskomponente in Richtung der Stiftachse X) entlang der inneren Fläche 1f gleiten, um einer bei der Biegung der Schenkelfeder 4 auftretenden Tangentialbewegung des Schenkels 6 keinen Widerstand entgegenzusetzen.
  • In der Ruhelage der Klemmanordnung ist der Winkel zwischen den Schenkeln 6, 8 der eingebauten Feder 4 gegenüber den in 5a gezeigten 90° der entspannten Feder in ausgebautem Zustand auf etwa 40° verkleinert, d. h. die Feder 4 ist in der Ruhestellung bereits vorgespannt, um ein sicheres Befestigen des Stiftes mittels der Klemmanordnung zu gewährleisten. Weitere Abmessungen und Einzelheiten einer Schenkelfeder 4 sind in den 5a bis5c angezeigt. Insbesondere erkennt man, daß die Windungen zur Vermeidung von Reibungskontakten um ca. wenigstens einen halben Millimeter voneinander beabstandet sind. Dies ist auch im eingebauten Zustand insbesondere aus der in 3b gezeigten zweiten Ausführungsform erkennbar, in der die Klemmanordnung gegen das Rückstellmoment der Feder 4 maximal verschwenkt ist.
  • Insbesondere aus 4a ist erkennbar, daß der gewundene Bereich 5, soweit er nicht von den Zapfen 21' durchdrungen ist, im wesentlichen frei liegt. Selbst wenn der Raum zwischen den Windungen verschmutzungsanfällig ist, wird eine ggf. erfolgende Verschmutzung die Rückstellwirkung der Feder 4 kaum beeinflussen, da sie auf einem Biegemoment und nicht auf einer axialen Kompression beruht.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausführungsforl11 ist anstelle des Balkens 12 ein Halteelement in Form einer Viertelschale 17 vorgesehen. Desweiteren ist zur Aufnahme der beim Montieren des Clips 2 an dem hinteren Stiftbereich 1 auf die Zapfenhalterung 11 wirkenden Kräfte je ein zwischen der Innenfläche 1f und der Zapfenhalterung 11 angeordnetes Stützelement 16 vorgesehen. Die Viertelschale 17 ist zwischen den Stützelementen 16 angeordnet. Auf Seite des Clips 2 sorgen abgewinkelte Verstärkungselemente 18 für eine verbesserte Materialstabilität und Versteifung der die Schwenkachse Z bestimmenden Zapfen 21" (7).
  • Der Stifthauptkörper 10 mit dem hinteren Stiftbereich 1 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff gebildet, könnten jedoch auch aus einem anderen Material, z. B. einem Metall hergestellt sein. Durch die beschriebene offene Struktur der Klemmanordnung können deren Teile einfach montiert werden. Dazu muß lediglich die Feder 4 von den Zapfen 21/21'/21" (teilweise) durchdrungen werden und die Zapfenbereiche 21' mit in dieser Stellung gehaltener Feder 4 in die Zapfenhalterung 11 eingeklickt werden. Entsprechend einfach ist ein Austausch der Feder 4.
  • Wie aus der Erläuterung der obigen Figuren hervorgeht, wird mit dem erfindungsgemäßen Stift nicht nur ein mit einer zuverlässigen Klemmfunktion durch einen integrierten Clip befestigbarer Stift, sondern auch ein ästhetisch ansehnlicher Stift geschaffen.
  • Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die anhand der beiliegenden Figuren erläuterten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Vielmehr können Merkmale aus den Ansprüchen sowie der Beschreibung einzeln oder in ihrer Kombination für die Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Teil (hinterer Stiftbereich)
    2
    zweites Teil (Clip)
    1a, 2a
    hinterer Abschnitt
    1b, 2b
    vorderer Abschnitt
    1c, 2c
    vorderer Abschnitt
    1c, 2c
    erste/zweite Klemmfläche
    1d, 2d
    vorderer Anlagebereich
    1e, 2e
    hinterer Anlagebereich
    1f, 2f
    Innenfläche
    3
    Klemmbereich
    4
    Schenkelfeder
    5
    gewundener Bereich
    6, 8
    Hebelarm/Schenkel
    7, 9
    Abstützabschnitte
    10
    Hauptkörper
    11
    Zapfenhalterung
    12
    Balken
    13
    Stützbalken
    16
    Stützelement
    17
    Viertelschale
    18
    Verstärkungselement
    21, 21', 21''
    Zapfen(-Bereich)
    A
    Federachse
    X
    Stiftachse
    Y
    Klemmrichtung
    Z
    Schwenkachse

Claims (15)

  1. Stift, dessen Hauptkörper (10) sich axial längs einer zentralen Stiftachse (X) erstreckt, mit einem ersten Teil (1), einem relativ zu dem ersten Teil (1) um eine quer zu Stiftachse (X) verlaufende Schwenkachse (Z) schwenkbar angeordneten zweiten Teil (2), wobei zwischen den beiden Teilen (1, 2) ein Bereich (3) zum Einklemmen eines darin einzubringenden Gegenstands gebildet ist, und einer an die beiden Teile (1, 2) angekoppelten Schenkelfeder (4), deren Federachse (A) eine Richtungskomponente parallel zur Schwenkachse (Z) aufweist und deren Rückstellkraft einem den Klemmbereich (3) durch eine über einen Hebel (6, 1a, 8, 2a) aufgebrachte Spannkraft öffnenden Verschwenken der beiden Teile (1, 2) entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die beiden Teile (1, 2) gebildete Klemmanordnung in den Stifthauptkörper integriert ist, indem die zentrale Stiftachse (X) den Bereich des Stiftes, in dem die Schenkelfeder (4) angeordnet ist, durchdringt, wobei die Stiftachse (X) und die Schwenkachse (Z) in einer Ebene liegen.
  2. Stift nach Anspruch 1, bei dem die Federachse (A) in der Richtung der Schwenkachse (Z) verläuft.
  3. Stift nach Anspruch 2, bei dem die Federachse (A) mit der Schwenkachse (Z) übereinstimmt.
  4. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein aufgrund einer der Rückstellkraft entgegengesetzten Spannkraft hervorgerufenes Biegemoment konstant über die Länge eines um die Federachse (A) gewundenen länglichen Bereichs (5) wirkt.
  5. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schenkelfeder (4) in einer durch eine geringste Ausdehnung des Klemmbereichs (3) bestimmten Ruhestellung bereits vorgespannt ist.
  6. Stift nach Anspruch 5, bei der eine erste Sperreinrichtung (1 d, 2d) die beiden Teile (1, 2) gegen die Vorspannung der Rückstelleinrichtung (4) in der Ruhestellung hält.
  7. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine zweite Sperreinrichtung (1e, 2e) eine Schwenkbewegung der beiden Teile (1, 2) über einen vorgegebenen Winkel hinaus sperrt.
  8. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hebel mit einem Ende eines/des gewundenen länglichen Bereichs (5) der Schenkelfeder (4) verbunden ist und insbesondere einen tangential zur Federachse (A) verlaufenden Bereich (6, 8) aufweist.
  9. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkachse (Z) orthogonal zur Stiftachse (X) verläuft.
  10. Stift nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die erste Sperreinrichtung in der Ruhestellung aneinander anliegende Anlagebereiche (1d, 2d) aufweist, welche zwischen Klemmflächen (1c, 2c) und der Schwenkachse (Z) gebildet sind.
  11. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste Teil (1) ein Bereich des Stifthauptkörpers (10) ist und insbesondere integral mit ihm verbunden ist.
  12. Stift nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Schenkelfeder (4) bezüglich der zentralen Achse (X) hinter jeder der Schreibfunktion des Stiftes dienenden Einrichtung angeordnet ist.
  13. Stift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich die Schenkelfeder (4) an dem ersten und/oder dem zweiten Teil abstützt.
  14. Stift nach Anspruch 13, bei dem ein Abstützbereich der Schenkelfeder (4) einen sich im wesentlichen parallel zur geometrischen Achse (A) erstreckenden Bereich (7, 9) aufweist.
  15. Stift nach Anspruch 13 oder 14, bei dem an dem ersten (1) und/oder zweiten Teil (2) ein Gegenlager (1f; 2f, 13) für den jeweiligen Abstützbereich der Schenkelfeder gebildet ist.
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