DE19803837A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Ablegen einer flexiblen Bahn in einer Zickzacklegung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Ablegen einer flexiblen Bahn in einer ZickzacklegungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falten und Ablegen
einer flexiblen Bahn aus einem Vlies, einem Textil oder
einer Kunststoffolie in einer Zickzacklegung, bei dem die
ankommende Bahn entsprechend den Zickzacklage-Abständen kon
taktiert und auf einem entsprechenden Teilstück verschwenkt
wird und in einem Stapel zur Ablage gebracht wird. Die
Erfindung bezieht sich weiterhin aus eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Materialien, wie Vliese, Textilien oder Kunststoffolien
werden entweder in Rollenform oder in Leporello- oder
Zickzacklage zur Weiterbehandlung geliefert. In vielen
Fällen ist es erwünscht, daß ein flexibles Material sich in
einer voll ständig ungespannten und relaxierten Verfassung
befindet, so daß ein Aufrollen nicht in Frage kommt, sondern
der Zickzacklage der Vorzug gegeben wird. In der Technologie
der Logistik von Materialien wird diese Zickzack- oder
Leporellolage auch als Festooning bezeichnet.
Insbesondere Vliese mit einer geringen Reißfestigkeit, wie
sie für Hygieneartikel und dergleichen verwendet werden,
lassen sich besser in einer Zickzacklage als in einer Rolle
transportieren oder zum Einsatz bringen.
Es ist bekannt, Vliese und ähnlichen bahnförmige Materialien
in einer Zickzacklage zu legen, indem mit einem pendelnden
Arm gearbeitet wird (vgl. US-PS 5,087,140, insb. Fig. 3).
Das Material wird zunächst über eine Rolle und zur Straffung
über eine Tänzerrolle geführt und sodann in einen Arm einge
legt, der hin und her schwingt und das Material in Zickzack
form ablegt.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist jedoch, daß nach den
Erfahrungen der Anmelderin sich nur eine geringe Geschwindig
keit des Ablegens ergibt, zum einen, weil das Material nur
aufgrund seines Gewichtes nach unten durch den Schwenkarm
gleitet und zum anderen, weil die pendelnde Bewegung des
Schwenkarms nicht eine zu abrupte Bewegungsänderung durch
führen darf, um das Material nicht zu dehnen oder zu zer
reißen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Falten und Ablegen einer flexiblen Bahn
anzugeben, der die vorgenannten Nachteile nicht anhaften.
Insbesondere soll ein Zickzack-Ablegen mit hoher Geschwin
digkeit ohne unerwünschte Überanspruchung des abzulegenden
Material möglich sein.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art, das durch folgende Verfahrensschritte gekenn
zeichnet ist:
- a) die in einer ebenen Erstreckung ankommende Bahn wird er griffen und auf eine von zwei gegenüberliegenden gekrümm ten oder gegenüber der Bahnfläche abgewinkelten Flächen, deren Achse parallel zur Bahnerstreckung verläuft, ange legt und nach Zurücklegung einer Entfernung, die etwa dem halben Zickzacklage-Abstand entspricht, losgelassen und auf dem Stapel abgelegt,
- b) zu Ende des ersten Schrittes wird die Bahn im Zickzackla ge-Abstand erneut ergriffen und auf die zweite der zwei gegenüberliegenden gekrümmten oder gegenüber der Bahnfläche abgewinkelten Flächen angelegt und nach Zu rücklegung einer Entfernung, die etwa der halben Zickzack lage-Abstand entspricht und gegengerichtet zur Bewegung des ersten Schrittes erfolgt, losgelassen und auf dem Stapel abgelegt.
Im Gegensatz zu dem Verfahren nach US-PS 5,087,140 wird
demnach die in einer ebenen Erstreckung vorzugsweise
vertikal ankommende Bahn über eine gekrümmte oder gegenüber
der Bahnfläche abgewinkelten Fläche geführt und abwechselnd
nach Durchlaufen einer ausreichenden Strecke auf der rechten
und auf der linken Seite abgelegt. Die gekrümmten Flächen
sind beispielsweise Walzen, so daß die Walzenoberfläche, das
heißt die gekrümmte Fläche, und der jeweilige Bahnabschnitt
sich kontaktieren und mit derselben Drehrichtung und Drehge
schwindigkeit (demselben Drehgeschwindigkeitsvektor)
bewegen.
Das Ergreifen der Bahn kann mit beweglichen Greifern er
folgen, wobei die gekrümmten oder gegenüber der Bahnfläche
abgewinkelten Flächen lediglich als Auflagefläche dienen und
stillstehen. Vorzugsweise wird jedoch eine Ausführungsform
gewählt, bei der die gekrümmten Flächen als Walzen rotieren
und das Ergreifen der Bahn mit Greifern erfolgt, die mit den
gekrümmten Flächen mitdrehend und beweglich gelagert verbun
den sind.
Das Ergreifen der Bahn erfolgt vorzugsweise senkrecht zur
Laufrichtung der Bahn in ihrer ebenen Erstreckung, die, wie
bereits angedeutet, vorzugsweise die Schwere ausnutzt und
daher vertikal angeordnet ist.
Von besonderem Vorteil ist, daß ein Stapel nach Ablage einer
festgelegten Zahl von Zickzacklagen verschoben werden kann
und ohne Unterbrechung der Bahn ein neuer Stapelvorgang be
ginnen kann. Das Verfahren bietet diese einfache Möglich
keit, da unterhalb der gekrümmten oder gegenüber der
Bahnfläche abgewinkelten Flächen kein besonderer Aufwand für
die Stapelablage erforderlich ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten
Flächen, an die sich die Bahn wechselweise anlegt, jeweils
von zwei stillstehenden oder sich gegenläufig drehenden Kör
pern gebildet sind. Die sich gegenläufig drehenden Körper
können eine stetige oder pendelnde Rotationsbewegung ausfüh
ren.
Vorzugsweise sind die Körper Walzen, an deren Peripherie we
nigstens ein gesteuerter Greifer angeordnet ist. Es lassen
sich aber auch stillstehende Flächen verwenden, die aus
gegenüber der Bahnfläche abgewinkelten Flächenelementen
bestehen, auf der die Bahn mit Hilfe von Greifern
aufgeschoben wird.
Der Greifer kann vorzugsweise aus einem in einer achsenparal
lelen Nut angeordneten, steuerbaren Greifmaul bestehen, das
über die Peripherie des Mantels der Greiferwalze nicht hin
ausragt.
Vorzugsweise wird das Ergreifen durch das Greifermaul
dadurch erleichtert, daß an der der Greiferwalze gegenüber
liegenden Walze ein überstehender beweglicher Steg ange
ordnet ist, der in die achsenparallele Nut bei einer entspre
chenden Drehung der Walzen als Stopfelement eingreift und
die Bahn in das Greifmaul schiebt. Vorzugsweise sind beide
Drehwalzen im Abstand eines Drehwinkels von 180° jeweils mit
einer Nut und einen Steg ausgerüstet, die gegenüberliegend
am Umfang angeordnet sind. Steg und Greifmaul werden durch
Steuerungselemente beeinflußt, die im Inneren der Walze
angeordnet sind und beispielsweise mit Hilfe einer Kulissen
steuerung entsprechend der Stellung der Walzen betätigt
werden.
In der Nut ist ein bewegliches Greifmaul angeordnet, welches
durch eine an einer Kurvenscheibe abrollende Kurvenrolle
gesteuert wird. Der in der gegenüberliegenden Walze angeord
nete Steg ist auf einer beweglichen Welle angebracht und
durch Federkraft in einer Position gehalten. Bei der rota
tiven Bewegung fährt der Steg mit dem Material in das
Greifmaul. Dieses verschließt sich während der weiteren
Drehbewegung. Der Steg gleitet durch die Winkelbewegung der
Walzen heraus. Damit dieses keine Schäden an Maschine und
Material erzeugt, ist der Steg beweglich gelagert.
Die Ablage des Stapels erfolgt vorzugsweise von oben nach
unten auf einem höhenverstellbaren Elevator. Dieser hat
vorzugsweise eine Auflagefläche, die aus einzelnen Zinken be
steht; wenigstens eine der Walzen weist einen Mantel auf,
der umlaufende Nuten besitzt, in die die Zinken des Eleva
tors ein- und ausfahren können. Damit ist möglich, daß durch
ein schnelles Einfahren der Elevatorzinken in das geöffnete
V einer Lage der textilen Bahn ein neuer Stapel begründet
wird, in dem der oben liegende Abschnitt des V sich von oben
auf die Elevator-Zinken auflegt und der darunter liegende,
fertige Stapel mit einem anderen Elevator verfahren werden
kann. Die beiden Stapel bleiben über eine entsprechende
Zwischenlage miteinander in Verbindung.
Die beiden Elevatoren können auch mit verschieden beabstande
ten Zinken ausgerüstet sein, so daß bei ineinander ver
schränkten Zinken ein Stapelwechsel vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Faltmaschine gemäß Erfindung;
Fig. 2a bis 2c eine schematische Seitenansicht mit verschie
denen Phasen des Faltvorganges;
Fig. 3a bis 3c verschiedene Phasen des Stapelwechselns bei
laufender Faltung;
Fig. 4a bis 4c drei Phasen des Faltenwechsels in einer
weiteren Übersicht;
Fig. 5 eine Ausführungsform mit mehreren kaskaden
artig angeordneten Faltvorrichtungen,
schematisch von oben gesehen;
Fig. 6 eine Walze mit Rillen;
Fig. 7 ein Schema einer Greifersteuerung der
Walzen.
Eine Vorrichtung 100 zum Falten und Ablegen einer flexiblen
Bahn 1 aus einem Vlies oder einem anderen, weich fallenden
Textil in einer Zickzacklegung ist in der Fig. 1 darge
stellt. Die Vorrichtung umfaßt ein Rahmengestell mit zwei
darin auf und ab beweglichen Elevatoren 15 und 17, wobei der
zweite Elevator 17 in der Fig. 1 nicht dargestellt ist. Im
Rahmengestell 7 der Vorrichtung, die einen etwa turmartigen
Aufbau hat, befindet sich ein Zickzack-Stapel 20 von etwa 30
bis 50 Lagen. Der Stapel 20 reicht bis in den oberen Bereich
der Vorrichtung 100 und endet wenige Millimeter unterhalb
zweier Walzen 10, 10', die einen Walzenspalt 8 etwa in der
Größe der Bahndicke aufweisen, jedoch mit Teilen miteinander
in Eingriff stehen, die noch erläutert werden.
Die beiden Walzen 10, 10' werden über einen Elektromotor
(nicht dargestellt) und ein Synchron-Getriebe in genau
derselben Winkelgeschwindigkeit gegenläufig angetrieben. In
den Walzenspalt 8 wird die vertikal hängend geförderte Bahn
1 eingeführt und von den Walzen 10, 10' in der noch zu
beschreibenden Art mitgenommen. Die Bahn 1 wird mittels
Vorzugsrollen 9 unter geringer Zugspannung gefördert und
einem Vorrat (nicht dargestellt) entnommen.
Die Bahn wird gefaltet in großer Länge jeweils in mehreren
Stapeln in einer Verpackung bereit gestellt. Trotzdem ist
nach einer gewissen Bahnlänge jeweils eine Unterbrechung der
Bahn erforderlich. Hierfür ist eine Schneidvorrichtung 16
vorgesehen, die in an sich bekannter Art mit zwei Schneid
messern die Bahn 1 16.1 und 16.2 kappen kann.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen drei Phasen der Zickzacklegung,
wie sie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 durch
geführt wird. In den Fig. 2 und 3 ist die Schneidvorrichtung
jeweils weggelassen worden. Die über die Vorzugsrollen 9
vorgezogene Bahn 1 gelangt in den Spalt 8 zwischen den bei
den Walzen 10, 10'. Die in einer ebenen Erstreckung ankom
mende Bahn 1 wurde bereits durch ein Greifermaul 12, das
sich in einer Nut innerhalb der Walze 10 erstreckt, ergrif
fen und vom Spalt 8 bis zu einer Position Al, die etwa eine
Wegstrecke von 60° Winkelbewegung erforderte, weiterbe
fördert. Dabei legt sich die Bahn auf die gekrümmte Walzen
fläche 5 und bewegt sich mit demselben Drehgeschwindigkeits
vektor Ω. In diesem Punkt Al wird die Greifklaue durch einen
entsprechenden Steuerungsbefehl gelöst und die Bahn 1 fällt
von der gekrümmten Fläche 5 ab.
Der Klaue 12 gegenüber liegt ein Steg 3', der dazu dient,
daß er in die achsenparallele Nut 4, die die Greifklaue 12
enthält, bei entsprechender Drehung der Walzen 10, 10' als
Stopfelement eingreift und die Bahn 1 in das Greifmaul 12
einschiebt. Beide Walzen sind um 180° versetzt gleichartig
mit den Teilen 12, 12' und 3, 3' ausgestattet.
Fig. 2b zeigt die nächste Phase der Bahnlegung. Die Bahn 1
wird innerhalb des Spaltes 8 durch den Steg 3 in die achsen
parallele Nut 4' der Walze 10' eingeschoben, so daß diese
vom entsprechenden Greifer 12' ergriffen wird und
anschließend - in der Fig. 2b nach rechts - mit der Walze 10'
geschwenkt und mitgenommen wird.
Fig. 2c zeigt die weitere Phase nach 120°-Drehung. Der Grei
fer 12' hat sich weiter bewegt und die Bahn abgezogen. Er
läßt in dieser Position die Bahn 1 los, so daß sie sich auf
den Stapel 20 legen kann. Bei einer weiteren Drehung von 60°
nimmt das Greifmaul 12 der Walze 10 wiederum die Bahn 1 auf
und führt sie auf die in der Figur linke Seite des Stapels
20. Danach ist wieder der Zustand gemäß Fig. 2a eingetreten.
Die Hin- und Herbewegung der Bahn 1 vollzieht sich in Bruch
teilen von Sekunden. Komplikationen treten nach bisherigen
Erfahrungen nicht auf. Der wachsende Stapel wird mit Hilfe
eines mit einem optischen Sensor 13 arbeitenden Zählwerkes
abgetastet und gezählt. Um zu vermeiden, daß der Stapel den
beiden Walzen 10, 10' zu weit entgegenwächst, wird die
Auflage des Stapels, d. h. der Elevator, entsprechend dem
Fortschritt in der Ablage des Stapels nach unten gefahren.
In Fig. 7 ist schematisch die Funktion von Greifermaul 12
und Steg 3' dargestellt.
Das Greifermaul 12 besteht aus einer festen Backe 36, die
mit der Walze 10 fest verbunden ist, und einer beweglichen
Backe 37, die das abgewinkelte Ende eines Hebels 38 bildet,
der zusammen mit der Walze 10 rotiert und um einen Drehpunkt
39 pendelnd hin- und herbeweglich ist. Das der beweglichen
Backe gegenüberliegende Ende des Hebels 38 ist mit einer
Ablaufrolle 40.1 versehen, die auf einer zentrisch fest
angeordneten Kurvenscheibe 40 während der Rotation der Walze 10
abläuft. Entsprechend der Nocken der Kurvenscheibe 40
öffnet und schließt sich das Greifermaul 12, das aus fester
und beweglicher Backe 36 und 37 gebildet ist.
Die der Walze 10 gegenüberliegende Walze 10' besitzt eine
Nut 42, in der ein im vorderen Ende als Steg 3' ausgebil
detes Faltmesser 43 federnd gelagert ist. Hierzu ist das
Faltmesser 43 mit einer fliegend gelagerten Torsionsfeder 44
verbunden, die die Feder exakt auf das Greifermaul ausrich
tet, trotzdem eine Auslenkung des Steges 3' in erforderli
chem Maße erlaubt. Wie bereit angedeutet, befindet sich auf
jeder Walze ein Paar der beiden Elemente Greifermaul und
Steg.
Die Fig. 3a bis 3c und 4a bis 4c zeigen die Funktion der
als Elevatoren 15 und 17 bezeichneten Elemente. Wie aus den
Fig. 4a bis 4c hervorgeht, ist zu Beginn des Aufstapelns nur
der erste Elevator 15 in Betrieb. Der Elevator 15 besteht
aus einem L-förmigen Zinkengestell, dessen frei vorkragende
untere Zinken 14 über die gesamte Breite des Stapels 20
reichen. Das Anwachsen des Stapels wird aufgefangen durch
ein langsames Herabfahren des Elevators 15.
Die Walzen 10, 10' sind für den nachfolgend beschriebenen
kontinuierlichen Stapelwechselprozeß mit um die Peripherie
verlaufenden tiefen Rillen 18 versehen (vergl. Fig. 6). Wie
aus der bisherigen Beschreibung ersichtlich, ist die Walze
10 nie mehr als 120° Bogenlänge von einer Bahnlänge
umwickelt. Der größte Teil der Walze 10 ist demnach von
außen her zugänglich. Diese Möglichkeit wird genutzt, um in
die Rillen 18 die Zinken 14 eines Elevators 15 oder 17
einfahren zu können. Die Walze 10 ist mit Rillen 18 ausge
stattet, so daß auch in die Peripherie der Walze 10'
eingefahren werden kann. Grundsätzlich kann auch die zweite
Walze 10' mit Rillen ausgestattet sein.
Fig. 3a zeigt die Phase kurz vor dem Stapelwechsel. Der
erste Elevator 15 steht noch im untersten Punkt des Stapels
(hier nur mit drei Lagen dargestellt). Der zweite Elevator
17 ist mit seinen Zinken bis nahe an den Ablösepunkt A1
herangefahren. Sobald sich die Bahn 1 vom Ablösepunkt A1,
das heißt der Greifklaue 12 gelöst hat, fährt der Elevator
17 weiter in Richtung Bahn. Die in Richtung auf den zweitem
Ablösepunkt A2 der Walze 10' mitgezogene Bahn macht eine
V-förmige Öffnung frei, in die die Zinken 14 einfahren.
Durch eine weitere Bewegung in Richtung des Stapels und ein
weiteres Ausfahren nach rechts wird die Bahn in ihrer
V-förmigen Öffnung etwas nach rechts gedrückt und auf dem
Zinken eine Unterlage für einen neu anzuwachsenden Stapel
geschaffen. Wie die Fig. 4c zeigt, fährt nun der erste
Elevator 15 aus der ursprünglichen Position heraus. Der
Stapel verbleibt in einem Verpackungskarton 19 und wird
gemäß Fig. 4a, b, c nach rechts gefördert. In einem Karton 19
lassen sich vier Stapel 20, 40, 60, 80 stapeln. Erst mit dem
vierten Stapel ist die Kapazität des Kartons 19 erschöpft.
Die Bahn 1 wird geschnitten und ein neuer Stapel wird
aufgebaut. Die Bahnenden werden über den Kartonrand gezogen
und können miteinander verbunden werden, so daß ein
kontinuierliches Abziehen möglich ist.
Man hat demnach zwei in einem Pendelverfahren miteinander
verbundene und repetierende Verfahrensschritte:
Die ankommende Bahn 1 wird ergriffen und aufeine von zwei gegenüber liegenden gekrümmten Flächen, hier sich drehenden Walzen, deren Achse parallel zur Bahnerstreckung verläuft, angelegt und nach Zurücklegen einer Entfernung, die etwa dem halben Zickzacklage-Abstand entspricht, losgelassen und auf dem Stapel 20 abgelegt. Kurz vor oder kurz nach oder gleich zeitig mit dem ersten Schritt wird die Bahn in Zickzacklage- Abstand im Walzenspalt 8 erneut ergriffen und auf die zweite Walze 10' angelegt und nach Zurücklegen einer Entfernung, die etwa dem halben Zickzacklage-Abstand entspricht und gegengerichtet zur Bewegung des ersten Bahnabschnittes erfolgt, losgelassen und auf dem Stapel 20 abgelegt. Die beiden Walzen und der jeweilige Bahnabschnitt kontaktieren sich und bewegen sich mit demselben Drehgeschwindigkeits vektor Q. Dabei erfolgt das Ergreifen der Bahn 1 mit Greifern 12, 12' unter Zuhilfenahme der beweglich gelagerten Stege 3, 3', die mit den gekrümmten Flächen, hier den Walzen 10, 10', starr verbunden sind. Das Ergreifen der Bahn 1 erfolgt senkrecht zur Laufrichtung der Bahn in ihrer ebenen Erstreckung.
Die ankommende Bahn 1 wird ergriffen und aufeine von zwei gegenüber liegenden gekrümmten Flächen, hier sich drehenden Walzen, deren Achse parallel zur Bahnerstreckung verläuft, angelegt und nach Zurücklegen einer Entfernung, die etwa dem halben Zickzacklage-Abstand entspricht, losgelassen und auf dem Stapel 20 abgelegt. Kurz vor oder kurz nach oder gleich zeitig mit dem ersten Schritt wird die Bahn in Zickzacklage- Abstand im Walzenspalt 8 erneut ergriffen und auf die zweite Walze 10' angelegt und nach Zurücklegen einer Entfernung, die etwa dem halben Zickzacklage-Abstand entspricht und gegengerichtet zur Bewegung des ersten Bahnabschnittes erfolgt, losgelassen und auf dem Stapel 20 abgelegt. Die beiden Walzen und der jeweilige Bahnabschnitt kontaktieren sich und bewegen sich mit demselben Drehgeschwindigkeits vektor Q. Dabei erfolgt das Ergreifen der Bahn 1 mit Greifern 12, 12' unter Zuhilfenahme der beweglich gelagerten Stege 3, 3', die mit den gekrümmten Flächen, hier den Walzen 10, 10', starr verbunden sind. Das Ergreifen der Bahn 1 erfolgt senkrecht zur Laufrichtung der Bahn in ihrer ebenen Erstreckung.
In Abweichung von der vorliegenden Ausführungsform kann eine
Anordnung der Vorrichtung auch so erfolgen, daß die Bahn
horizontal ankommt und die Zickzack-Lagen unter Andruck
gegen eine Stapelfläche gedrückt und von dort aus abgeführt
werden. Insofern soll die Erstreckung des Patentanspruches 1
sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränken.
Es ist auch möglich, schmale Bänder dadurch zu stapeln, daß
die auf eine Platte ziermusterartig seitlich aufliegend
abgelegt werden. Nach Ablegung einer ersten Lage als
flächiges Gebilde kann dann auf die erste Lage eine zweite
Lage aufgelegt werden und so ein "Stapel aus Stapeln"
gebildet werden.
Weiterhin kann in Abweichung von den vorliegenden Ausfüh
rungsformen auch ein poliertes, stillstehendes Walzenpaar
verwendet werden, wobei Greifer durch den Walzenmantel
hindurch reichen und eine Bewegung voll führen, die einer
Pendelbewegung entspricht.
Die Schutzerstreckung des Anspruches 1 erstreckt sich also
nicht nur auf rotierende, sondern auch auf still stehende
Walzen mit entsprechenden Halte- und Lösevorrichtungen. Im
Prinzip ist auch keine Rotation der Greifvorrichtungen erfor
derlich, sondern es reicht, wenn eine pendelnde Bewegung mit
entsprechender Mitnahmefunktion durchgeführt wird. Dabei
kann auch von einer zylindrischen Walzenform abgewichen
werden. Auch gegenüber der Bahnfläche abgewinkelte glatte
Oberflächen lassen eine Führung der Bahn der hier in
Anspruch 1 gekennzeichneten Art zu.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung von mehreren Vorrichtungen 100,
die kaskadenartig und gegeneinander versetzt einer aufgeroll
ten Bahn 1 zugeordnet sind, die über Tänzerrollen 21 straff
gehalten wird und mit Hilfe von Schlitzmessern 23 in
einzelne schmale Bahnen 1, 1' aufgeteilt ist, die jeweils
einer Vorrichtung 100 zugeführt werden. Auf diese Weise
können große Mengen an Bahn aus einem Vlies, einem Textil
oder einer Kunststoffolie einem Zickzacklegen unterworfen
werden. Die einzelnen Stapel 20, 40 werden abgeführt und
einem Transportband zugeführt, das schematisch auf der
linken Seite der Fig. 5 dargestellt ist (Bezugszahl 25).
Claims (16)
1. Verfahren zum Falten und Ablegen einer flexiblen
Bahn (1) aus einem Vlies, einem Textil oder einer Kunststoffolie
in einer Zickzacklegung, bei dem die ankommende Bahn
entsprechend den Zickzacklage-Abständen kontaktiert und auf
einem entsprechenden Teilstück verschwenkt wird und in einem
Stapel (20) zur Ablage gebracht wird,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) die in einer ebenen Erstreckung ankommende Bahn wird er griffen und auf eine von zwei gegenüberliegenden gekrümmten oder gegenüber der ankommenden Bahn abgewinkelten Flächen (5, 5'), deren Achse parallel zur Bahnerstreckung verläuft, angelegt und nach Zurücklegung einer Entfernung, die etwa dem halben Zickzacklage-Abstand entspricht, losgelassen und auf dem Stapel (20) abgelegt,
- b) zu Ende des ersten Schrittes wird die Bahn im Zickzackla ge-Abstand erneut ergriffen und auf die zweite der zwei ge genüberliegenden gekrümmten oder gegenüber der ankommenden Bahn abgewinkelten Flächen (5, 5') angelegt und nach Zurück legung einer Entfernung, die etwa dem halben Zickzacklage-Ab stand entspricht und gegengerichtet zur Bewegung des ersten Schrittes erfolgt, losgelassen und auf dem Stapel (20) abge legt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmten Flächen (5, 5') und der jeweilige Bahn
abschnitt sich kontaktierend und mit demselben Drehgeschwin
digkeitsvektor bewegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ergreifen der Bahn mit beweglichen Grei
fern erfolgt und daß die gekrümmten Flächen stillstehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gekrümmten Flächen rotieren und daß das Er
greifen der Bahn mit Greifern (12, 12') erfolgt, die mit den
gekrümmten Flächen starr verbunden sind.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergreifen der
Bahn senkrecht zur Laufrichtung der Bahn (1) in ihrer ebenen
Erstreckung erfolgt.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel (20) nach
Ablage einer festgelegten Zahl von Zickzacklagen verschoben
und ohne Unterbrechung der Bahn (1) ein neuer Stapelvorgang
beginnt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 und gegebenfalls weiterer Unteransprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gekrümmten Flächen (5, 5'), an die
sich die Bahn (1) wechselweise anlegt, jeweils von zwei
still stehenden oder sich gegenläufig drehenden Körpern
(Walzen 10, 10') gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich gegenläufig drehenden Körper eine stetige oder
pendelnde Rotationsbewegung ausführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Körper Walzen (10, 10') sind, an deren Peri
pherie wenigstens ein gesteuerter Greifer (12, 12') ange
ordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer aus einem in einer achsenparallelen Nut an
geordneten, steuerbaren Greifmaul (12, 12') besteht, das über
die Peripherie des Mantels der Greiferwalze (10, 10') nicht
hinausragt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß an der der Greiferwalze gegenüberliegenden Walze
ein überstehender Steg (3, 3') angeordnet ist, der in die
achsenparallele Nut bei einer entsprechenden Drehung der Wal
zen als Stopfelement eingreift und die Bahn (1) in das Greif
maul (12, 12') schiebt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehwalzen (10, 10') im Abstand eines Drehwin
kels von 180° jeweils eine Nut (4, 4') und einen Steg (3,
3') aufweisen, die gegenüberliegend am Umfang angeordnet
sind.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage des Stapels
(20) von oben nach unten auf einem höhenverstellbaren Eleva
tor (15, 17) erfolgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elevator (15, 17) in der Auflagefläche aus
einzelnen Zinken (14) besteht und daß wenigstens eine der
Walzen einen Mantel (11) aufweist, der umlaufende Nuten (18)
besitzt, in die die Zinken (14) des Elevators ein- und aus
fahren können.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Elevatoren (15, 17) vorgesehen sind, die
wechselweise als Stapelfläche dienen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Elevatoren (15, 17) mit verschieden beab
standeten Zinken (14) ausgerüstet sind, so daß bei ineinan
der verschränkten Zinken ein Stapelwechsel vornehmbar ist.
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