DE19803361C1 - Gehäusekasten für eine darin aufrollbare Lichtbildwand - Google Patents

Gehäusekasten für eine darin aufrollbare Lichtbildwand

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DE19803361C1
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Winfried Steins
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HKS KOMMUNIKATIONS-SYSTEME GMBH, 33178 BORCHEN, DE
Original Assignee
STEINKO SICHT und SONNENSCHUTZ
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gehäusekasten für eine darin auf einer drehbaren, ansonsten fest verankerte Welle aufrollbare Lichtbildwand mit einer angelenkten Abdeckklappe,
  • - die sich beim Herausfahren der Lichtbildwand durch das Anstoßen eines Beschwerungsstabs und/oder durch die eigene Schwerkraft öffnet und
  • - beim Hereinfahren der Lichtbildwand durch Gegenfahren des Beschwerungsstabs gegen einen mit der Abdeckklappe verbundenen Hebel geschlossen wird.
Ein derartiger Gehäusekasten ist in der U1 91 11 610 dargestellt und beschrieben. Dieser Gehäusekasten hat den Nachteil, daß beim Hereinfahren der Lichtbildwand nicht sichergestellt ist, daß die Abdeckklappe wirklich geschlossen wird. Bei einem leichten Klemmen der Abdeckklappe, und zwar bevorzugt kurz vor der Schließstellung, wird der Beschwerungsstab aus seiner Vertikalstellung durch den Hebel ausgelenkt. Die seitlich wirkende Kraftkomponente des Beschwerungsstabs ist, insbesondere da sie sehr nahe am Drehpunkt des Hebels angreift, nicht ausreichend, um die Abdeckklappe wirklich zu schließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gehäusekasten zu schaffen, bei dem der Beschwerungsstab eine ausreichend große Schließkraft zum Schließen der Abdeckklappe auf den Hebel ausübt, ohne daß dabei eine übermäßige Zugkraft auf die Lichtbildwand einwirkt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Hebel und der Abdeckklappe ein Zug-Federelement eingesetzt ist, das sich im wesentlichen erst bei Erreichen der Schließstellung oder bei einer Schwergängigkeit der Abdeckklappe in seiner Länge elastisch ausdehnt. Damit ist sichergestellt, daß sich die Abdeckklappe in jedem Fall schließt und da bei geringfügigen weiteren Aufrollen der Lichtbildwand bei geschlossener Klappe die Lichtbildwand nicht auf Zug überbeansprucht wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich beider Enden des Beschwerungsstabs der Hebel über ein Zug-Federelement, das als Spiralfeder ausgebildet ist, mit der Abdeckklappe gekoppelt, wobei das Zug-Federelement etwa in der Mitte zwischen Scharnierachse und der gegenüberliegenden Längskante an der Abdeckklappe angreift. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der Hebel aus zwei Hebelarmen besteht, von denen der erste unverdrehbar an dem einen Ende einer etwa mittig gelagerten Welle und der zweite Hebelarm unverdrehbar an dem anderen Ende der Welle angebracht ist, wobei der zweite Hebelarm in den Einfahrweg des Endabschnitts des Beschwerungsstabs ragt und der erste Hebelarm mit seinem Ende mit dem Zug-Federelement gekoppelt ist. Damit wird es möglich, das Zug-Federelement so einzusetzen, daß es den Aus- und Einfahrweg der Lichtbildwand nicht behindert.
Zweckmäßigerweise ist die Welle in einer die die Lichtbildwand aufrollenden Wickelwelle tragenden Wange gelagert. Dadurch ist der Gehäusekasten nur unwesentlich länger auszubilden als es durch die Breite der Lichtbildwand vorgegeben ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens einer der Hebelarme lösbar auf die Welle aufgesetzt und in unterschiedlichen Rotationsstellungen zur Welle fixierbar. Damit ist es möglich, die Federweglänge nach Schließen der Abdeckklappe und damit die Schließkraft der Abdeckklappe einzustellen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind in der Zeichnungsbeschreibung dargelegt.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Blick auf den Gehäusekasten in Längsrichtung mit abgenommener Stirnwand und mit geschlossener Abdeckklappe;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit geöffneter Abdeckklappe; und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
Der Gehäusekasten (1) wird gebildet durch die Seitenwände (2, 3 und 4), die einteilig im Druckgießverfahren hergestellt sind, durch die aus den beiden Abdeckklappen (5, 6) bestehenden vierten Seitenwand und durch die beiden Stirnwände (7).
An die erste vertikale Seitenwand (3) ist die erste Abdeckklappe (5) und an die vertikale Seitenwand (4) ist die zweite Abdeckklappe (6) scharnierend angelenkt. Die zweite Abdeckklappe (6) ist mit seiner dem Scharnier gegenüberliegenden Längsseite (bei 8) an einem feststehenden Bauteil verrastet. Die erste Abdeckklappe (5) ist an der ersten vertikalen Seitenwand (3) scharnierend angelenkt und wird beim Herausfahren der Lichtbildwand (9) durch Anstoßen des am Ende der Lichtbildwand angebrachten Beschwerungsstabs (10) und durch ihre eigene Schwerkraft geöffnet.
In den Endbereichen des langgestreckten Gehäusekastens (1) ist jeweils eine Wange (11) fest verschraubt. In diese Wange (11) ist die die Lichtbildwand (9) aufwickelnde Wickelwelle (12) verdrehbar gelagert.
Die erste Abdeckklappe (5) wird von einem als Spiralfeder ausgebildeten Zug-Federelement (13) gehalten, das mit seinem einen Ende an der Abdeckklappe (5) und mit dem anderen Ende an einem ersten Hebelarm (14) angreift. Dieser Hebelarm (14) ist mit dem anderen Ende auf eine in die Wange (11) eingesetzte Welle (16) fest aufgesetzt. Auf dem anderen Ende der Welle (16) ist ein zweiter Hebelarm (15) aufgesetzt, der mit seinem freien Ende in den Einfahrweg des Endabschnitts des Beschwerungsstabs (10) hineinragt.
Bei Herausfahren der Lichtbildwand (9) folgt der Hebelarm (15) aufgrund einer gewissen Spannkraft des Zug-Federelements (13) dem Beschwerungsstab, so daß die erste Abdeckklappe (5) aufgrund seiner Schwerkraft sich öffnet. Bei einer etwas schwergängigen Abdeckklappe (5) stößt der Beschwerungsstab (10) gegen diese Abdeckklappe, so daß sie mit Sicherheit geöffnet wird.
Bei Einfahren der Lichtbildwand (9) stößt der Beschwerungsstab (10) gegen den zweiten Hebelarm (15) und verdreht damit die Welle (16). Gleichzeitig mit dem Verdrehen der Welle (16) wird der erste Hebelarm (14) verschwenkt und zieht über das Zug-Federelement (13) die Abdeckklappe (5) in ihre Schließstellung. Wird die Lichtbildwand (9) trotz Einfahren der Abdeckklappe (5) in ihre Schließstellung (5) weiter aufgewickelt, und damit der Beschwerungsstab weiter eingezogen, so dehnt sich das Zug-Federelement (13), wodurch eine Überbeanspruchung der Lichtbildwand (9) in Hinsicht auf ihre Zugkraft auf den Beschwerungsstab (10) vermieden wird.
Damit die beiden Hebelarme (14, 15) in ihrer Lage zueinander justierbar sind, sind diese lösbar auf die Welle (16) aufgesetzt und in unterschiedlichen Rotationsstellungen zur Welle (16) fixierbar. Diese Fixierbarkeit wird dadurch gewährleistet, daß das auf die Welle (16) aufgesetzte Ende mindestens des Hebelarms (14) gabelförmig geschlitzt ist und die beiden die Welle (16) umfassenden Gabelenden (17) durch eine Schraube (18) zusammenpreßbar sind.
Bezugszeichenliste
1
Gehäusekasten
2
Seitenwand
3
Seitenwand
4
Seitenwand
5
Abdeckklappe
6
Abdeckklappe
7
Stirnwand
8
bei
8
9
Lichtbildwand
10
Beschwerungsstab
11
Wange
12
Wickelwelle
13
Zug-Federelement
14
Hebelarm
15
Hebelarm
16
Welle
17
Gabelenden
18
Schraube

Claims (8)

1. Gehäusekasten für eine darin auf eine drehbare, ansonsten fest verankerte Welle aufrollbare Lichtbildwand, mit einer angelenkten Abdeckklappe,
  • 1. die sich beim Herausfahren der Lichtbildwand durch das Anstoßen eines Beschwerungsstabs und/oder durch die eigene Schwerkraft öffnet und
  • 2. beim Hereinfahren der Lichtbildwand durch Gegenfahren des Beschwerungsstabs gegen einen mit der Abdeckklappe verbundenen Hebel geschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebel (14, 15) und der Abdeckklappe (5) ein Zug-Federelement (13) eingesetzt ist, das sich im wesentlichen erst bei Erreichen der Schließstellung oder bei Schwergängigkeit der Abdeckklappe (5) in seiner Länge elastisch ausdehnt.
2. Gehäusekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug-Federelement (13) eine Spiralfeder ist.
3. Gehäusekasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Enden des Beschwerungsstabs (10) der Hebel (14, 15) über ein Zug-Federelement (13) mit der Abdeckklappe (5) gekoppelt ist, wobei das Zug-Federelement (13) etwa in der Mitte zwischen Scharnierachse und der gegenüberliegenden Längskante an der Abdeckklappe (5) angreift.
4. Gehäusekasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel aus zwei Hebelarmen (14, 15) besteht, von denen der erste (14) unverdrehbar an dem einen Ende einer etwa mittig gelagerten Welle (16) und der zweite Hebelarm (15) unverdrehbar an dem anderen Ende der Welle (16) angebracht ist, wobei der zweite Hebelarm (15) in den Einfahrweg des Endabschnitts des Beschwerungsstabs (10) ragt und der erste Hebelarm (14) mit seinem Ende mit dem Zug-Federelement (13) gekoppelt ist.
5. Gehäusekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) in einer die die Lichtbildwand (9) aufrollenden Wickelwelle (12) tragenden Wange (11) gelagert ist.
6. Gehäusekasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Hebelarme (14, 15) lösbar auf die Welle (16) aufgesetzt und in unterschiedlichen Rotationsstellungen zur Welle (16) fixierbar ist.
7. Gehäusekasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Welle (16) aufgesetzte Ende des Hebelarms (14) gabelförmig geschlitzt ist und die die Welle (16) umfassenden Gabelenden (17) durch eine Schraube (18) zusammengepreßt sind.
8. Gehäusekasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, daß die die Hebelarme (14, 15) aufnehmende Welle (16) axial unverschieblich gelagert ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111610U1 (de) * 1991-07-08 1991-11-07 Mechanische Weberei GmbH & Co., 4792 Bad Lippspringe Gehäusekasten für aufrollbare Lichtbildwand
US5341241A (en) * 1993-05-26 1994-08-23 Draper Shade & Screen Co., Inc. Trap door for projection screen case
US5353152A (en) * 1993-09-20 1994-10-04 Vutec Corporation Screen projection apparatus

Patent Citations (3)

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