DE19801836A1 - Vorrichtung zum Anordnen von Ballast am Oberwagen eines Fahrzeugkranes - Google Patents

Vorrichtung zum Anordnen von Ballast am Oberwagen eines Fahrzeugkranes

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anordnen von Ballast am Oberwagen eines Fahrzeugkranes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bisher war es bekannt, am Unterwagen vorne oder hinten oder am Oberwagen hinten separat eine Kolben-Zylinder-Einheit anzuordnen. Damit wurde Ballast entweder von unten nach oben gedrückt oder gezogen und mit dem Oberwagen verbunden. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Anordnung einer teuren Kolben-Zylinder- Einheit erforderlich ist, einschließlich der notwendigen Verbindungsleitungen und Steuerungselemente.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfachere und preiswertere Vorrichtung zum Anordnen von Ballast am Oberwagen eines Fahrzeugkranes anzugeben.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Bestandteil von Unteransprüchen.
Kern der Erfindung ist die Überlegung, die am Fahrzeugkran vorhandenen Kolben- Zylindereinheiten der Niveauregulierung in Verbindung mit einer damit zusammenwirkenden einfachen Hubvorrichtung für das Verlagern von Ballast vom Unterwagen auf den Oberwagen zu nutzen. Die als Federungszylinder ausgebildete Kolben-Zylindereinheit ist Bestandteil der jeweiligen Niveauregulierung.
Vorzugsweise wird die vorne oder hinten liegende Achse als Abstützung für die Hubvorrichtung genutzt, da diese unmittelbar in der Nähe der Ablegestelle des Ballastes am Unterwagen angebracht sind. Die hubtechnisch mit der Achse und dem Federungszylinder verbundene Hubvorrichtung ist vorzugsweise dreiteilig aufgebaut mit einer Außenhülse, einer darin verschiebbar angeordneten durch die Außenhülse sich erstreckenden Innenhülse und einem in der Innenhülse verschiebbar angeordneten Stange. Die Stange ist mit der Innenhülse verbolzbar und fußseitig mit einer Achse verbunden. Die Innenhülse weist im mittleren Bereich einen Kragen auf, der in der Ausgangsstellung der Hubvorrichtung an der oberen Stirnseite der Außenhülse zur Anlage kommt.
Die Außenhülse der Hubvorrichtung ist über ein zu den Achsen sich erstreckendes Rahmengestell mit dem Unterwagen verbunden. Der zuvor erläuterte dreiteilige Aufbau der Hubvorrichtung ist eine der konstruktiven Möglichkeiten, sie kann ebenso zwei- oder vierteilig sein.
Vorteilhaft bei dieser Konstruktion ist, daß auf die Anordnung einer separaten teuren und aufwendigen Kolben-Zylinder-Einheit verzichtet werden kann und die zusätzliche einfachere Hubvorrichtung mechanisch betätigbar ist. In Betrieb genommene Fahrzeugkrane können nachgerüstet werden, ohne die Anordnung von Leitungen und Steuerungselementen.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Längsansicht einen Fahrzeugkran mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt A-A in Fig. 1
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab die Einzelheiten der Hubvorrichtung
Fig. 4 A-D die Abfolge der wesentlichen Arbeitsschritte für das Anordnen von Ballast mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
In Fig. 1 ist in einer Längsansicht ein Fahrzeugkran mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung dargestellt. Die wesentlichen Elemente dieses hier dargestellten Fahrzeugkranes sind ein Unterwagen 1 mit beispielsweise drei Achsen 2-4 und den dazugehörigen Rädern 5, 5', 6, 6', 7, 7'. Am vorderen Teil des Unterwagens 1 ist eine Fahrerkabine 8 angeordnet. Das vordere und das hintere Ende des Unterwagens 1 weist je zwei Abstützungen 9, 9', 10, 10' auf. Drehbar auf dem Unterwagen 1 ist ein Oberwagen 11 angeordnet. Er weist eine Krankabine 12, eine Steuereinheit 13, ein Gegengewicht 14 und einen an einem Träger 15 befestigten Hauptausleger 16 mit beispielsweise vier ineinandergeschobenen Teleskopschüssen auf. Am innersten Teleskopschuß ist ein Rollenkopf 17 zur Führung des hier nicht dargestellten Windenseiles angeordnet.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 sind beispielsweise die auf der vorderen Achse 2 angeordneten Federungszylinder 19, 19' hubtechnisch mit zwei Hubvorrichtungen 18, 18' verbunden, wobei in der folgenden Fig. 3 die Hubvorrichtung 18, 18' im vergrößerten Maßstab näher erläutert ist. Der in Fig. 2 gezeigte Schnitt A-A von Fig. 1 zeigt eine Stellung, bei der der Oberwagen 11 weggeschwenkt ist.
Die jeweilige Hubvorrichtung 18, 18' ist fußseitig mit der vorne liegenden Achse 2 verbunden. Der jeweilige Federungszylinder 19, 19' ist kolbenendseitig 21, 21' mit einem Achsschenkel 22, 22' und zylinderendseitig 23, 23' über eine Lasche 24, 24' mit einem vom Unterwagen 1 zu den Achsen 2-4 sich erstreckenden Rahmengestell 25 verbunden.
Die in Fig. 3 dargestellte Hubvorrichtung 18, 18' ist dreiteilig aufgebaut mit einer zylindrischen Außenhülse 26, einer in der Außenhülse 26 verschiebbar angeordneten und durch sie sich erstreckenden Innenhülse 27 und einer in der Innenhülse 27 verschiebbar angeordneten Stange 28. Die Innenhülse 27 ist kopfseitig mit einem Zentrierzapfen 29 versehen. Im mittleren Bereich ist die Innenhülse 27 mit einem Kragen 30 versehen, der in der Ausgangsstellung der Hubvorrichtung 18, 18' auf der obenliegenden Stirnseite 31 der Außenhülse 26 zur Anlage kommt. Weiterhin weist für die Verbolzung der Stange 28 mit der Innenhülse 27 diese im mittleren Bereich eine Öffnung 32 auf. Diese Öffnung 32 kann mit einer entsprechend auf der Stange 28 angeordneten Bohrung 33 zur Deckung gebracht werden. Der durch die Bohrung 33 bzw. Öffnung 32 hindurchsteckbare Bolzen 34, 34' ist in der vorherigen Fig. 2 dargestellt, wobei in Fig. 3 sowohl die Öffnung 32 als auch die Bohrung 33 in die Zeichenebene gedreht worden sind. Die Außenhülse 26 der Hubvorrichtung 18, 18' ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2 mit dem Rahmengestell 25 verbunden und damit auch mit dem Unterwagen 1.
In Fig. 4 ist die Abfolge der wesentlichen Arbeitsschritte dargestellt, um Ballast vom Unterwagen 1 am Oberwagen 11 anzuordnen, wobei in diesem Ausführungsbeispiel zwei miteinander verriegelte Gegengewichtselemente 35, 36 der Ballast ist.
Teilbild A ist eine verkleinerte Wiedergabe der Darstellung in Fig. 2. Es zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Ausgangsstellung. Die beiden Federungszylinder 19, 19' sind eingestellt für einen normale Straßen- bzw. Fahrzustand. Die Bolzen 34, 34' zur Verriegelung der Innenhülse 27 mit der Stange 28 sind gezogen.
Im Teilbild B sind die Federungszylinder 19, 19' maximal ausgefahren. Dies wird durch den Vergleich zwischen der normalen Hubhöhe 37 mit der maximalen Hubhöhe 38 deutlich. Bei dieser Hubbewegung der Federungszylinder 19, 19' wird über die Verbindung der Federungszylinder 19, 19' mit dem Rahmengestell 25 auch die Außenhülse 26 der Hubvorrichtung 18, 18' mitbewegt. Die Außenhülse 26 wiederum verschiebt die Innenhülse 27 mittels des Kragens 30 relativ zur Stange 28, die fußseitig an der vorderen Achse 2 fixiert ist. Die Hubbewegung der Federungszylinder 19, 19' ist so bemessen, daß die Öffnung 32 der Innenhülse 27 mit der Bohrung 33 der Stange 28 fluchtet. Danach können die zwei Bolzen 34, 34' von Hand, elektrisch oder mechanisch abgesteckt werden. Die Verriegelung kann auch automatisch erfolgen, wenn man das Prinzip eines Kugelschreibers anwendet (Ein- und Ausklinken beim Ein- und Ausfahren). Die dazu erforderlichen Elemente sind hier nicht dargestellt.
Bei noch weggeschwenktem Oberwagen 11 wird der Ballast in Form von Gegengewichtselementen 35, 36 auf den Unterwagen 1 abgelegt. Beispielsweise können diese Gegengewichtselemente 35, 36 einem separaten Gegengewichtswagen (hier nicht dargestellt) entnommen worden sein. Nach Ablage der Gegengewichtselemente 35, 36 wird der Oberwagen 11 in Position geschwenkt. Alternativ ist es auch möglich, daß im Straßenfahrtzustand die Gegengewichtselemente 35, 36 auf dem Unterwagen 1 bereits abgelegt sind und die Gegengewichtselemente 35, 36 mitgenommen werden.
In Teilbild C werden die Federungszylinder 19, 19' komplett eingefahren, so daß sich die kleinste mögliche Hubhöhe 39 ergibt. Bei dieser Abwärtsbewegung wird über das Rahmengestell 25 sowohl die Außenhülse 26 der Hubvorrichtung 18, 18' abwärts bewegt, als auch der Unterwagen 1, sowie der damit verbundene Oberwagen 11. Die durch die Bolzen 34, 34' abgesteckte Innenhülse 27 bleibt dabei in dieser Position stehen. Die Abwärtsbewegung ist so ausgelegt, daß die Gegengewichtselemente 35, 36 in Verbolzungsposition gelangen und die im Teilbild B dargestellten in Stegblechen angeordneten Öffnungen 40, 40' mit Bohrungen 41, 41' des Gegengewichtes 14 zur Deckung gebracht werden (Teilbild C). Danach erfolgt die Verbolzung der beiden Gegengewichtselemente 35, 36 mit dem Gegengewicht 14. Damit die Gegengewichtselemente 35, 36 nicht versetzt auf den Unterwagen 1 abgelegt werden können, sind kopfseitig an der Innenhülse Zapfen 29, 29' vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 42, 42' (Teilbild D) eingreifen.
Im Teilbild D werden die Federungszylinder 19, 19' auf die Hubhöhe entsprechend Teilbild B gebracht. Dies führt zu einer Entlastung der Verriegelung der Innenhülse 27 mit der Stange 28, so daß die Bolzen 34, 34' gezogen werden können. Danach werden die Federungszylinder 19, 19' wieder auf die Hubhöhe 37 entsprechend Teilbild A gebracht. Wesentlich dabei ist, daß das Abstandsmaß 43 zwischen Unterwagen 1 und Oberwagen 11 bei allen genannten Arbeitsschritten immer gleich bleibt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Anordnen von auf dem Unterwagen ablegbarem Ballast vom Oberwagen eines eine Niveauregulierung aufweisenden Fahrzeugkranes mittels einer am Unterwagen angeordneten Kolben-Zylindereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Achsen (2-4) angeordneten Federungszylinder (19, 19') der Niveauregulierung mit mindestens einer am Unterwagen (1) und an einer Achse (2-4) befestigten Hubvorrichtung (18, 18') hebetechnisch verbunden sind, wobei das Abstandsmaß (43) zwischen Unter- (1) und Oberwagen (11) bei der Ballastierung erhalten bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (18, 18') dreiteilig ist mit einer Außenhülse (26), einer darin verschiebbar angeordneten durch die. Außenhülse (26) sich erstreckenden Innenhülse (27) und einer in der Innenhülse (27) verschiebbar angeordneten Stange (28), wobei die Stange (28) mit der Innenhülse (27) verbolzbar ist und die Stange (28) fußseitig mit einer Achse (2-4) verbunden ist und die Innenhülse (27) im mittleren Bereich einen an der oberen Stirnseite (31) der Außenhülse (26) zur Anlage kommenden Kragen (30) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (26) über ein zu den Achsen (2-4) sich erstreckendes Rahmengestell (25) mit dem Unterwagen (1) fest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungszylinder (19, 19') kolbenendseitig (21, 21') angelenkt mit dem jeweiligen Achsschenkel (22, 22') und zylinderendseitig (23, 23') angelenkt mit dem Unterwagen (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderendseite (23, 23') des Federungszylinders (19, 19') mittels einer Lasche (24, 24') mit dem gleichen Rahmengestell (25) des Unterwagens (1) verbunden ist, an dem auch die Außenhülse (26) befestigt ist.
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