DE10226318A1 - Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht - Google Patents

Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran mit einem drehbar auf einem Unterwagen (1) angeordneten Oberwagen (2) und einem auf dem Unterwagen (1) ablegbaren Gegengewicht (5). Das Gegengewicht (5) ist auf einer Grundplatte (9) aufgelegt, die einen Halterungsbereich (7) aufweist, der an einer Seite über den Grundriss des Gegengewichts (5) hinausreicht. In diesem Halterungsbereich (7) ist eine lösbare Anlenkstelle (8) vorgesehen, die eine ein- und ausfahrbare Koppeleinrichtung (6) ankoppeln kann, die mit dem Oberwagen (2) verbunden ist. Der Halterungsbereich (7) weist eine Widerlagerstelle (11) auf, die mit einem Gegenlager (12) am Oberwagen (2) zur Anlage bringbar ist, wenn die angekoppelte Koppeleinrichtung (6) eingefahren wird, um das Gegengewicht (5) aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugkran gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Steigerung der Standsicherheit und zur Erhöhung der Tragfähigkeit eines Fahrzeugkrans, dessen Auslegereinrichtung an einem drehbar auf einem Unterwagen angeordneten Oberwagen befestigt ist, ist es üblich, den Oberwagen für den Hebebetrieb mit einem Gegengewicht zu versehen, das aus einem Element besteht oder aus verschiedenen Gewichtselementen zusammengesetzt ist. Während des Fahrbetriebs des Fahrzeugkrans, also insbesondere bei der Fahrt auf öffentlichen Straßen, ist das Gegengewicht oder sind Teile des Gegengewichts üblicherweise vom Oberwagen abgekoppelt und liegen auf einer Ablage des Unterwagens. Zur Montage des abgelegten Gegengewichts kann beispielsweise ein spezielles Montagehilfsmittel wie etwa ein Hilfskran eingesetzt werden. Es ist aber auch üblich, für die Montage des Gegengewichts Hubeinrichtungen zu verwenden, die entweder am Oberwagen oder am Unterwagen des Fahrzeugkrans befestigt sind und mit diesem mitgeführt werden.
  • Aus der DE 100 19 863 A1 ist ein Fahrzeugkran mit einem Unterwagen und einem drehbar darauf angeordneten Oberwagen sowie einer am Oberwagen befestigten Auslegereinrichtung bekannt. Der Unterwagen ist mit einer Ablage versehen, auf der Gegengewichtsplatten während des Fahrbetriebs (Straßenfahrt) des Fahrzeugkrans ablegbar sind. Für den Hubbetrieb des Fahrzeugkrans können die Gegengewichtsplatten mittels zweier vertikal angeordneter Hydraulikzylinder, die am Oberwagen befestigt sind, gegriffen, angehoben und an den Oberwagen gedrückt werden. Die unterste Gegengewichtsplatte ist hierbei mit einer Rüsthilfe versehen, die in Form zweier achsgleich mit jeweils einem der beiden Hydraulikzylinder fluchtenden Stempel ausgebildet ist, wobei der Stempel an den jeweils zugeordneten Hydraulikzylinder angekoppelt werden kann. Die beiden Stempel sind mit zueinander höhen- und umfangsversetzten Auflagearmen und die einzelnen Gegengewichtsplatten mit entsprechenden dazu passenden durchgehenden Öffnungen in der Weise im Sinne einer Codierung versehen, dass eine bestimmte Gegengewichtsplatte stets nur in einer eindeutig bestimmten Höhenposition zur Auflage auf den Auflagearmen der Stempel kommt. Hierdurch wird gewährleistet, dass die untereinander verschiedenen Gegengewichtsplatten regelmäßig beim Ablegen in eine eindeutig vorge gebene Höhenposition gegenüber dem Oberwagen gebracht werden, um sie zur Entlastung der Hydraulikzylinder mittels einer entsprechend zugeordneten Verbolzungseinrichtung mechanisch mit dem Oberwagen oder mit einer anderen Gegengewichtsplatte zu verbolzen, d.h. mechanisch zu verriegeln.
  • Anstelle einer mit dem Oberwagen verbundenen Hubeinrichtung für das Gegengewicht könnte auch eine mit dem Unterwagen verbundene Hubeinrichtung verwendet werden. So ist aus der DE 198 01 836 A1 eine Vorriichtung zum Anordnen von Ballast am Oberwagen eines Fahrzeugkrans bekannt, bei dem jeweils mittels der Hydraulikzylinder einer Niveauregulierung des Kranfahrzeugs der Oberwagen sowie der Aufbau des Unterwagens samt darauf abgelegtem Gegengewicht gegenüber den Achsen des Unterwagens auf eine Montagehöhe für die Ankopplung des Gegengewichts angehoben werden kann. Mittels einer als Hubvorrichtung bezeichneten mechanischen Abstützeinrichtung, die beim Anheben ihre axiale Länge teleskopartig verlängern kann und in der ausgefahrenen Stellung mechanisch verriegelbar ist, kann das Gegengewicht gegenüber einer Fahrwerksachse des Unterwagens abgestützt und in der angehobenen Stellung gegenüber der Fahrwerksachse (Montagehöhe) gehalten werden. Dadurch ist es möglich, dass der Oberwagen beim Zurückfahren der Hydraulikzylinder der Niveauregulierung genau auf das in Montageposition fahrende Gegengewicht abgesenkt wird, um beide miteinander verbolzen zu können. Danach kann die Verriegelung der Abstützeinrichtung gelöst und diese durch ihr Eigengewicht wieder einteleskopiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugkran der gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, dass dieser mit einer möglichst kostengünstigen und sicher funktionierenden Koppeleinrichtung für die Verbindung des Gegengewichts mit dem Oberwagen versehen ist, wobei diese Koppeleinrichtung möglichst flexibel hinsichtlich der verwendbaren Gegengewichtselemente sein soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugkran mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen. Durch die Merkmale der Unteransprüche ist dieser Kran in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltbar.
  • Die Erfindung geht aus von einem Fahrzeugkran mit einem Unterwagen und einem um eine Drehachse darauf drehbar angeordneten Oberwagen, welcher mit einer Auslegereinrichtung versehen ist. Der Unterwagen besitzt eine Ablage für ein aus einem einzigen oder auch aus mehreren Elementen zusammengesetztes Gegengewicht. Der Oberwagen ist mit einer aus- und einfahrbaren Koppeleinrichtung versehen, mittels derer das Gegen gewicht an den Oberwagen ankoppelbar ist, wenn dieser in eine Montageposition über das Gegengewicht geschwenkt ist. Zur Herstellung eines für die Fahrt auf öffentlichen Strassen geeigneten Rüstrustandes kann das Gegengewicht in entsprechend umgekehr ter Weise wieder auf der Ablage des Unterwagens abgelegt werden. Erfindungsgemäß ist bei einem solchen Fahrzeugkran vorgesehen, dass das Gegengewicht auf einer Grundplatte aufgelegt ist, die sich mit einem Halterungsbereich zumindest an einer Seite über den Grundriss des Gegengewichts hinaus erstreckt. Im Halterungsbereich ist zumindest eine lösbare Anlenkstelle für die ein- und ausfahrbare Koppeleinrichtung vorgesehen, um über diese Anlenkstelle Zugkräfte auf die Grundplatte übertragen zu können. Darüber hinaus ist der Halterungsbereich in Wrkverbindung bringbar mit einer Haltemomenterzeugungseinrichtung, die beim Einfahren der Koppeleinrichtung ein entsprechendes Gegenmoment zu einem von dem Gegengewicht um eine durch die Anlenkstelle gehende Achse erzeugten Drehmoment bewirkt und die Grundplatte im wesentlichen horizontal hält. Vorteilhaft weist die Haltemomenterzeugungseinrichtung zumindest eine Widerlagerstelle zur Übertragung von Druckkräften auf. Wenn die Koppeleinrichtung an die Grundplatte angekoppelt ist und sich gleichzeitig in ihrer eingefahrenen Stellung befindet, ist das Gegengewicht mit der Grundplatte vollständig von der Ablage des Unterwagens abgehoben. Durch die Verwendung einer Grundplatte, auf der die einzelnen Gegengewichtselemente oder auch ein aus einem Stück gebildetes Gegengewichtselement aufgelegt sind bzw. ist, lassen sich beliebig ausgebildete Gegengewichtselemente ohne Probleme als Ballast für den Fahrzeugkran verwenden. Die Koppeleinrichtung für das Gegengewicht muss nicht auf dessen konstruktive Gestaltung ausgelegt sein, sondern nur auf die ankoppelbare Grundplatte eingerichtet sein.
  • Zweckmäßigerweise ist die Widerlagerstelle im Haltungsbereich an mindestens eine Auflagefläche eines Gegenlagers am Oberwagen zur Anlage bringbar. Hierzu ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die Auflagefläche des Gegenlagers am Oberwagen so auszubilden, dass sie in ihrer Höhenlage relativ zur Ablage des Unterwagens in Abhängigkeit von der Stellung des ausfahrbaren Teils der Koppeleinrichtung in dem Sinne veränderbar ist, dass die Grundplatte nach dem Abheben des Gegengewichts in einer im wesentlichen horizontalen Position gehalten wird. Die Auflagefläche des Gegenlagers kann r.B. an einem Schiebestück angeordnet sein, das seinerseits durch einen Exzenter vorzugsweise im wesentlichen vertikal verschiebbar ist, der über ein mit Rastpositionen versehenes Hebelsystem mit dem ausfahrbaren Teil der Koppeleinrichtung antriebstechnisch verbunden ist.
  • Die Auflagefläche des Gegenlagers kann aber auch unmittelbar an einem Exzenter angeordnet sein, der über ein mit Rastpositionen versehenes Hebelsystem mit dem ausfahrbaren Teil der Koppeleinrichtung antriebstechnisch verbunden ist. Dabei empfiehlt es sich, die Widerlagerstelle als zylindrischen Bolzen oder Rolle auszubilden, der bzw. die in der angekoppelten Position des Gegengewichts in ein der Querschnittsform des Bolzens entsprechendes nach unten offenes Langloch am Oberwragen eingreift.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sieht die Erfindung vor, an dem ausfahrbaren Teil der Koppeleinrichtung eine Momentenstütze anzuordnen, die die Grundplatte nach dem Ankoppeln beim Anheben in ihrer horizontalen Lage hält. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Momentenstütze durch eine Linearführung am Oberwagen beim Ein- und Ausfahren der Koppeleinrichtung zu führen.
  • Es kann auch zweckmäßig sein die lösbare Anlenkstelle für die Koppeleinrichtung so einzurichten, dass sie unmittelbar selbst zur Übertragung von Drehmomenten um eine horizontale Drehachse geeignet ist. Dies lässt sich beispielsweise dadurch eireichen, dass die Anlenkstelle mit der Koppeleinrichtung über einen im Querschnitt von der Kreisform abweichenden Bolzen, vorzugsweise einen Bolzen mit Vieleck-Querschnitt verbindbar ist.
  • Als Koppeleinrichtung kommen insbesondere Linearantriebe, vorzugsweise hydraulische Zylinder/Kolben-Systeme zur Anwendung, wobei diese zweckmäßigerweise paarweise in Parallelschaltung angeordnet werden. Dadurch lässt sich das Gegengewicht besonders einfach gegen ein Kippen sichern.
  • Zur Ankopplung der Koppeleinrichtung an die Grundplatte empfiehlt es sich, Bolzenverbindungen vorzusehen. Zur Verminderung des Bedienungsaufwandes und zur Beschleunigung des Koppelvorganges selbst ist es dabei vorteilhaft, Bolzenverbindungen vorzusehen, die motorisch angetrieben sind, also insbesondere durch einen Lenkzylinder oder einen anderen Linearantrieb setzbar sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen herkömmlichen Fahrzeugkran in Seitenansicht und
    • 2–6 Prinzipbilder unterschiedlicher Varianten der Erfindung in jeweils drei unter schiedlichen Betriebsstellungen der Koppeleinrichtung.
  • Der in 1 dargestellte Fahrzeugkran weist einen Unterwagen 1 und einen Oberwagen 2 auf, der um eine vertikale Drehachse 3 auf dem Unterwagen 1 schwenkbar ist. Der Oberwagen 2 ist mit einer als Teleskopausleger ausgebildeten Auslegereinrichtung 10 versehen. Im Fußbereich des Auslegers 10 ist ein Teil eines Gegenwichts 5 angeordnet, während der andere Teil 5' dieses Gegengewichts zur Erzielung einer besseren Gewichtsverteilung für die Straßenfahrt auf einer näher an der Vorderachse des Unterwagens 1 angeordneten Ablage 4 des Unterwagens 1 abgelegt ist. Um diesen Teil 5' des Gegengewichts mit dem in der Nähe des Fußes des Auslegers 10 bereits hängenden Teil des Gegengewichts 5 zu verbinden, wird der Oberwagen 2 gegenüber der in 1 dargestellten Position um 180° gedreht, so dass die Gegengewichtsteile 5 und 5' übereinanderstehen.
  • Um die abgelegten Gegengewichtsteile 5' mit dem Oberwagen zu verbinden, sieht die Erfindung eine Lösung vor, bei der, wie in einer ersten Version in 2 schematisch dargestellt ist, eine Grundplatte 9 verwendet wird, auf der die mit dem Oberwagen 2 zu verbindenden Elemente des Gegengewichts 5 aufgelegt sind. In dieser 2 sind drei unterschiedliche Betriebsstellungen wiedergegeben. In der oberen Darstellung handelt es sich um den Zustand, bei dem das Gegengewicht 5 vollständig abgekoppelt ist, die mittlere Darstellung zeigt den Ankoppelvorgang und die untere Darstellung den angekoppelten Zustand des Gegengewichts 5. Die Grundplatte 9 ist so ausgelegt, dass sie mit ihrem linken Teil, der einen Halterungsbereich 7 darstellt, über den Grundriss des Gegengewichts 5 deutlich hinausragt. An diesem Halterungsbereich 7 ist in Form eines Auges für eine Bolzenverbindung eine Anlenkstelte 8 angeordnet, an die eine Koppeleinrichtung 6 ankoppeln kann, die in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung als hydraulisches Zylinder/Kolben-System, welches mehrere parallel zueinander angeordnete Einheiten umfassen kann, ausgebildet ist. Im äußersten linken Teil des Halterungsbereichs 7 ist eine Widerlagerstelle 11 angeordnet. Diese ist auf das Zusammenwirken mit einem Gegenlager 12 eingerichtet, welches mit dem Oberwagen 2 verbunden ist. Das Gegenlager 12 ist im vorliegenden Fall an einem in vertikaler Richtung verschieblichen Schiebestück 22 angeordnet. Dieses Schiebestück 22 kann durch Verschwenken eines Exzenters 14 nach unten gedrückt werden und bewegt sich beim Zurückschwenken des Exzenters 14 beispielsweise durch eine entsprechende Rückholfeder in umgekehrter Richtung wieder nach oben. Der Exzenter 14 ist über ein mit Rastpositionen versehenes Hebelsystem 13 antriebstechnisch mit dem hydraulischen Zylinder/Kolben-System der Koppeleinrichtung 6 antriebstechnisch verbunden. Wie aus der mittleren Darstellung ersichtlich ist, ist das Schiebestück 22 beim Ausfahren der Koppeleinrichtung 6 in ihre unterste Stellung, bei der eine Fluchtung für die Bolzenverbindung der Anlenkstelle 8 gegeben ist, soweit abgesenkt, dass die Widerlagerstelle 11 am Gegenlager 12 anliegt. Nach Setzen der Bolzenverbindung in der Anlenkstelle 8, das zum Beispiel motorisch mit Hilfe eines hydraulischen Lenkzylinders (nicht dargestellt) aber auch manuell oder mittels eines anderen Antriebssystems erfolgen kann, wird beim Einfahren der Koppeleinrichtung 6 in ihre obere Endposition die Grundplatte 9 mit dem aufgelegten Gegengewicht 5 zwangsläufig mit angehoben, so dass es vollständig von der Ablage 4 des Unterwagens abhebt, wie dies in der unteren Teildarstellung von 2 wiedergegeben ist. Dabei wird die Grundplatte 9 durch die zwischen Widerlagerstelle 11 und Gegenlager 12 übertragenen Druckkräfte (Haftemomenterzeugungseinrichtung) zum Ausgleich des von dem Gegengewicht 5 erzeugten Drehmoments um die horizontale Achse der Anlenkstelle 8 horizontal im Gleichgewicht gehalten. In dieser oberen Betriebsstellung der Koppeleinrichtung kann der Oberwagen 2 mit dem angehängten Gegengewicht 5 frei schwenken. Auch bei abgekoppeltem Gegengewicht 5 ist ein freies Schwenken um 360° möglich, wie aus der oberen Darstellung der 2 zu entnehmen ist.
  • In 3 ist wiederum in drei unterschiedlichen Betriebsstellungen eine wertere Variante der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Grundprinzip entspricht wertgehend dem Ausführungsbeispiel der 2, so dass im Folgenden lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird. Die Widerlagerstelle 11 im Halterungsbereich 7 ist hierbei in Gestalt eines zylindrischen Bolzens oder einer Rolle mit horizontaler Achse ausgebildet. Das Gegenlager des Oberwagens 2 ist in diesem Fall unmittelbar an dem Exzenter 14 angeordnet, der in ähnlicher Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch ein mit Rastpositionen versehenes Hebelsystem 13 durch Ein- bzw. Ausfahren der Koppeleinrichtung 6 gedreht werden kann. Im angekoppelten Zustand der Grundplatte 9 liegt der Bolzen der Widerlagerstelle 11 in einem nach unten offenen Langloch 15 an und stellt sicher, dass keine unbeabsichtigte Verlagerung der Grundplatte 9 während des Kranbetriebs erfolgen kann.
  • Über die Widerlagerstelle 11 und die Anlenkstelle 8 des Halterungsbereichs 7 werden Druck- bzw. Zugkräfte übertragen, die ein Moment bewirken, welches dem durch das Gegengewicht 5 auf die Grundplatte 9 erzeugten Lastmoment entgegenwirkt, so dass das Gegengewicht 5 im angekoppelten Zustand in einer stabilen horizontalen Lage bleibt. Das Anheben des Gegengewichts 5 wird zweckmäßiger Weise so wert ausgeführt, wie es in den jeweiligen unteren Darstellungen der 2 und 3 erkennbar ist. Das heißt, dass die Oberseite des Gegengewichts 5 an der Unterseite des überhängenden Teils des Unterwagens 2 zur Anlage kommt. Wenngleich in den 2 und 3 wie auch in den weiteren Figuren jeweils in der Seitenansicht nur ein einzelnes Zylinder/Kolben-System als Koppeleinrichtung 6 erkennbar ist, sind zweckmäßigerweise mindestens zwei parallele Zylinder/Kolben-Einheiten vorgesehen.
  • In den 4, 5 und 6 sind wertere Varianten der Erfindung schematisch dargestellt. Auch hierbei erfolgt die Ankopplung der Koppeleinrichtung 6 an den Halterungsbereich 7 wieder mittels einer Bolzenverbindung in der Anlenkstelle B. Im Unterschied zu den beiden vorhergehend beschriebenen Varianten der Erfindung ist in diesen Fällen die Koppeleinrichtung 6 jeweils antriebstechnisch mit einer Momentenstütze 16 verbunden. Die Ausführung gemäß 4 weist eine starr- mit dem ausfahrbaren Teil des Zylinder/Kolben-Systems verbundene Momentenstütze 6 auf, an deren linkem Ende das Gegenlager 12 ausgebildet ist. Die Momentenstütze 16 ist über Bolzen oder Walzen 19, die in ein mit seiner Längsachse vertikal ausgerichteten Langloch im Sinne einer Linearführung 17 eingreifen geführt. Die Momentenstütze 16 übernimmt in diesem Fall also die Funktion des Exzenters 14 in 2 und 3.
  • In der Ausführung gemäß 5 ist der Halterungsbereich 7 vergleichsweise schmal ausgeführt. Die Widerlagerstelle 11 besteht aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Flächen am linken Ende des Halterungsbereich 7. In entsprechender Weise ist das Gegenlager 12 an der Momentenstütze 16 komplementär dazu ebenfalls aus rechtwinklig zueinander stehenden Flächen ausgeführt. Die Ankopplung der Koppeleinrichtung 6 erfolgt wiederum mittels Bolzenverbindung in der Anlenkstelle 8 (mittlere Darstellung in 5). Die Linearführung 17, die im Unterschied zu 4 am linken Ende der Momentenstütze 16 angeordnet ist, überträgt wie in 4 über die Bolzen oder Walzen 19 die Kräfte zur Erzeugung des Haltemoments für das Gegengewicht 5 auf den Oberwagen 2.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist wiederum in drei unterschiedlichen Betriebsstellungen in 6 dargestellt. Auch in diesem Fall handelt es sich um eine Koppeleinrichtung 6, die mit einer Momentenstütze 16 versehen ist, die drehfest mit der Grundplatte 9 verbindbar ist. Die wiederum als hydraulisches Zylinder/Kolben-System ausgebildete Koppeleinrichtung 6 ist fest mit dem Oberwagen 2 verbunden. Die Momentenstütze 16 kann, wie aus der oberen Darstellung von 6 hervorgeht, im abgekoppelten Zustand der Koppeleinrichtung 6 drehbar an den ausfahrbaren Teil des Zylinder/Kolben-Systems angelenkt sein. Ihr linkes Ende ist in einer im wesentlichen vertikal orientierten Linearführung 17 des Oberwagens 2 geführt. Im abgekoppelten und eingezo genen Zustand der Koppeleinrichtung 6 (obere Darstellung in 6) liegt der Bolzen 19, mit dem die Momentenstütze 16 in der Linearführung 17 geführt ist, an deren oberem Anschlagende an. Dabei bildet die Momentenstütze 16 mit der vertikalen Längsachse des Zylinder-Kolben-Systems der Koppeleinrichtung 6 einen Winkel ungleich 90°. Dies ist möglich, wenn die Momentenstütze 16 drehbar am ausfahrbaren Teil der Momentenstütre 6 angelenkt ist. In dieser oberen Stellung kann daher der Oberwagen 1 ohne werteres an dem Halterungsbereich 7 der Grundplatte 9 mit dem drauf ruhenden Gegengewicht 5 vorbeigeschwenkt werden. Zur Ankopplung der Koppeleinrichtung 6 ist eine lösbare Bolzenverbindung mit einem im Querschnitt nicht kreisförmig, im vorliegenden Fall 6-eckig ausgebildeten Bolzen 18 vorgesehen, d.h. der Halterungsbereich 7 (Anlenkstelle 8} und die Momentenstütze 16 sind jeweils mit einem komplementär zu dem Bolzen 18 geformten Anschlussauge für den Bolzen 18 versehen. Letzterer ist drehfest, aber längsverschieblich im freien Ende des ausfahrbaren Teils der Zylinder/Kolben-Einheit der Koppeleinrichtung 6 gelagert. Wenn die Koppeleinrichtung 6, wie dies in der mittleren Darstellung von 6 der Fall ist, nach unten ausgefahren ist und der Bolzen 19 am unteren Anschlagende der Linearführung 17 anliegt und gleichzetig die Anschlussaugen der Momentenstütze 16 und der Anlenkstelle 8 miteinander fluchten, kann der Bolzen 19 gesetzt werden, so dass dann eine drehfeste Verbindung zwischen dem ausfahrbaren Teil der Zylinder/Kolbeneinheit, der Momentenstütze 16 und der Grundplatte 9 besteht. In diesem Zustand kann dann durch Einziehen des ausfahrbaren Teils der Zylinder/Kolben-Einheit die Grundplatte 9 mit dem Gegengewicht 5 in entsprechender Weise wie in 5 angehoben werden (untere Darstellung von 6), so dass der Oberwagen 1 mit angekoppeltem Gegengewicht 5 frei verschwenkbar ist.
  • Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, dass ein Teil des Gegengewichts 5, wie dies auch in 1 der Fall ist, bereits mechanisch in herkömmlicher Weise mit dem Oberwagen verbunden ist, bevor wertere Gegengewichtsteile mittels der Grundplatte und der Koppeleinrichtung erfindungsgemäß angekoppelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht nicht nur ein schnelles und sicheres An- und Abkoppeln des Gegengewichts, sondern erlaubt es darüber hinaus auch, unterschiedlich gestaltete und unterschiedlich viele Gegengewichtselemente bei ein und demselben Fahrzeugkran einzusetren. Die Grundplatte 9 ist in der Lage, beliebig gestattete Gegengewichtselemente aufzunehmen. Von besonderem Vorteil ist es dabei, dass Formelemente zur Verbindung der Gegengewichtselemente untereinander entfallen können. Daher kann auch auf Aussparungen in den Gegengewichtselementen, die zu entsprechenden Gewichtsverlusten führen, weitestgehend verzichtet werden.
  • 1
    Unterwagen
    2
    Oberwagen
    3
    Drehachse
    4
    Ablage
    5,5'
    Gegengewicht
    6
    Koppeleinrichtung
    7
    Halterungsbereich
    8
    Anlenkstelle
    9
    Grundplatte
    10
    Ausleger
    11
    Widerlagerstelle
    12
    Gegenlager
    13
    Hebelsystem
    14
    Exzenter
    15
    Offenes Langloch
    16
    Momentenstütze
    17
    Linearführun
    18
    Bolzen mit Veleck-Querschnitt
    19
    Bolzen/Walzen
    22
    Schiebestück

Claims (14)

  1. Fahrzeugkran mit einem Unterwagen (1) und einem um eine Drehachse (3) drehbar darauf angeordneten Oberwagen (2), welcher mit einer Auslegereinrichtung versehen ist, wobei der Unterwagen (1) eine Ablage für ein aus einem oder mehreren Elementen zusammengesetztes Gegengewicht (5) aufweist und der Oberwagen (2) mit einer aus- und einfahrbaren Koppeleinrichtung (6) versehen ist, mittels derer das Gegengewicht (5) an den über das Gegengewicht (5) in eine Montageposition geschwenkten Oberwagen (2) ankoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewicht (5) auf einer Grundplatte (9) aufgelegt ist, die sich mit einem Halterungsbereich (7) zumindest an einer Seite über den Grundriss des Gegengewichts (5) hinaus erstreckt, dass im Halterungsbereich (7) zur Übertragung von Zugkräften zumindest eine lösbare Anlenkstelle (8) für die ein- und ausfahrbare Koppeleinrichtung (6) vorgesehen ist und dass der Halterungsbereich (7) in Wirkverbindung mit einer Haltemomenterzeugungseinrichtung bringbar ist, die beim Einfahren der Koppeleinrichtung (6) ein entspiechendes Gegenmoment zu einem von dem Gegengewicht (5) um eine durch die Anlenkstelle (8) gehende Achse erzeugten Drehmoment erzeugt, wobei das Gegengewicht (5) mit der angekoppelten Grundplate (9) bei eingefahrener Koppeleinrichtung (6) vollständig von der Ablage (4) abgehoben ist.
  2. Fahrzeugkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemomenterzeugungseinrichtung im Halterungsbereich (7) zumindest eine Widerlagerstelle (11) zur Übertragung von Druckkräften aufweist.
  3. Fahrzeugkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerstelle (11) zur Anlage an mindestens eine Auflagefläche eines Gegenlagers (12) am Oberwagen (2) bringbar ist.
  4. Fahrzeugkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche des Gegenlagers (12) am Oberwagen (2) in ihrer Höhenlage relativ zur Ablage (4) in Anhängigkeit von der Stellung des ausfahrbaren Teils der Koppelein richtung (6) in dem Sinne veränderbar ist, dass die Grundplatte (9) nach dem Abheben des Gegengewichts (5) in einer im wesentlichen horizontalen Position haftbar ist.
  5. Fahrzeugkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche des Gegenlagers (12) an einem Schiebestück (22) angeordnet ist, das seinerseits durch einen über ein mit Rastpositionen versehenes Hebelsystem (13) mit dem ausfahrbaren Teil der Koppeleinrichtung (6) antriebstechnisch gekoppelten Exzenter (14) verschiebbar ist.
  6. Fahrzeugkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche des Gegenlagers (12) jeweils an einem Exzenter (14) angeordnet ist, der über ein mit Rastpositionen versehenes Hebelsystem (13) mit dem ausfahrbaren Teil der Koppeleinrichtung (6) antriebstechnisch gekoppelt ist.
  7. Fahrzeugkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerstelle (11) als zylindrischer Bolzen ausgebildet ist, der in der angekoppelten Position des Gegengewichts (5) in ein der Querschnittsform des Bolzens entsprechendes nach unten offenes Langloch (15) eingreift.
  8. Fahrzeugkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemomenterzeugungseinrichtung eine an dem ausfahrbaren Teil der Koppeleinrichtung (6) befestigte Momentenstütze (16) aufweist.
  9. Fahrzeugkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Momentenstütze (16) durch eine Linearführung (17) am Oberwagen (2) beim Ein- und Ausfahren der Koppeleinrichtung (6) geführt ist.
  10. Fahrzeugkran nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Anlenkstelle (8) für die Koppeleinrichtung (6) zur Übertragung von Drehmomenten um eine horizontale Drehachse eingerichtet ist.
  11. Fahrzeugkran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (8) mit der Koppeleinrichtung (6) über einen im Querschnitt von der Kreisform abweichenden Bolzen, insbesondere einen Bolzen (18) mit Veleck-Querschnitt verbindbar ist.
  12. Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (6) mindestens ein, insbesondere ein Paar parallel zueinander angeordneter hydraulischer Zylinder/Kolben-Systeme umfasst.
  13. Fahrzeugkran nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ankopplung der Koppeleinrichtung (6) jeweils Bolzenverbindungen vorgesehen sind.
  14. Fahrzeugkran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenverbindungen motorisch angetrieben betätigbar sind, insbesondere durch einen Lenkzylinder oder einen Linearantrieb setzbar sind.
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